Erste Aktionen in Mitte und Kreuzberg - Klima-Aktivisten beginnen mit angekündigten Verkehrsblockaden in Berlin

Mi 19.04.23 | 17:09 Uhr
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Polizisten und Teilnehmer des Protests stehen sich auf der Karl-Marx-Allee gegenüber. (Quelle: dpa)
Video: rbb|24 Abendschau | 19.04.2023 | Nachrichten | Bild: dpa

Bis Anfang Mai hat die "Letzte Generation" zahlreiche Aktionen in Berlin geplant, zuletzt war sogar von "unbefristeten" Protesten die Rede. Erste Proteste gab es am Mittwoch in Mitte und Kreuzberg, nahe der Spree.

Klima-Aktivisten der "Letzten Generation" haben an mehreren Orten in Berlin ihren angekündigten Protest gestartet. Wie die Polizei mitteilte, gab es am Mittwochnachmittag erste Aktionen in Mitte und in Kreuzberg. Auch die Aktivisten-Gruppe selbst postete auf Twitter Videos und Bilder von Protestmärschen auf Berliner Straßen.

Polizeisprecher Martin Halweg sagte dem rbb, es sei eine mobile Lage. Bisher habe es keine "Verklebungen" gegeben. Die Mitglieder der Gruppe bleiben demnach mobil und nicht lange an einem Ort. Die Polizei hat unterdessen ihre Kräfte verstärkt. Nun sind am Rande der Aktionen 200 Beamte im Einsatz, wie Halweg erklärte.

Demonstration und Blockaden

Unter anderem sollen 100 Menschen auf der Karl-Marx-Allee in Berlin-Mitte Richtung Frankfurter Allee unterwegs sein. Dies hat die Polizei als Versammlung eingestuft und den Protest gewähren lassen. In die Gegenrichtung seien etwa 30 Menschen unterwegs.

Auf der Holzmarktstraße in Mitte befinden sich zudem zwölf Aktivisten auf der Fahrbahn. Im Feierabendverkehr sorgen sie für Beeinträchtigungen.

Auf der Köpenicker Straße in Mitte soll nach Polizeiangaben eine etwa 30 Personen große Gruppe in Richtung Heinrich-Heine-Straße die Fahrbahn blockiert haben, zunächst mit einem Protestmarsch, aus dem heraus sich neun der Teilnehmer auf die Straße setzten. Dabei wurden nach Polizeiangaben neben Autos auch die dort verkehrenden Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) an der Weiterfahrt gehindert.

Nicht weit entfernt sollen einige Personen versucht haben, sich an der Michaelbrücke festzuketten. Dies sei von Einsatzkräften verhindert worden, so die Polizei. An der Schillingbrücke (Kreuzberg) soll nach dpa-Angaben ein Klima-Aktivist auf einen Polizeiwagen geklettert sein, weitere blockierten sitzend die Fahrbahn. Eigentlich hatte die "Letzte Generation" angekündigt, ihren groß angelegten Protest zunächst auf das Regierungsviertel konzentrieren zu wollen.

Spranger: "Man nimmt hier Berlinerinnen und Berliner in Geiselhaft"

Mit großem Unverständnis reagierte Innensenatorin Spranger auf den Proteststart am Mittwoch. "Angekündigte Straftaten" nannte sie die bevorstehende Protestwelle. "Man nimmt hier die Berlinerinnen und Berliner mit in Geiselhaft, die gesamte Stadt. Man möchte sie lahmlegen", sagte Spranger dem rbb.

Ihrer Ansicht nach habe Berlin schon viel für den Klimaschutz getan, im Entwurf des neuen Koalitionsvertrags von CDU und SPD seien Investitionen in Höhe von rund zehn Milliarden für den Klimaschutz geplant. Das bedeute, so Spranger, dass das Ziel Klimaschutz wichtig sei. Der Klimaprotest in der Form von Verkehrsblockaden sei allerdings nicht das richtige Mittel - und nicht als Versammlung geschützt. "Straftaten bleiben Straftaten. Wir sehen es ja, es wird festgeklebt. Es wird bewusst in Kauf genommen, dass die Berlinerinnen und Berliner nicht von A nach B kommen und das schützt das Versammlungsfreiheitsgesetz nicht", so die Senatorin.

Trotz ihrer eigenen scharfen Wortwahl rief Spranger die Autofahrer dazu auf, bei Blockaden nicht zu Selbstjustiz zu greifen, sondern die Polizei zu rufen.

"Unbefristete" Protestwelle ab Mittwoch angekündigt

Die Gruppe "Letzte Generation" hatte den Proteststart für diesen Mittwoch bereits vorab angekündigt. Zunächst unbefristet soll der Verkehr in Berlin mit zahlreichen Streiks gestört und blockiert werden. Dafür seien über 800 Aktivisten in der Stadt, behauptet die Gruppe. Bereits nach dieser Ankündigung hatte es scharfe Kritik gegen den Protest gegeben, unter anderem von der CDU und der Polizei-Gewerkschaft aber auch aus weniger konservativen Kreisen, von den Grünen.

Zu den geplanten Protesten in Berlin sagte Sprecherin Carla Hinrichs am Dienstag: "Wir werden die Stadt friedlich zum Innehalten bringen". Was genau wo und wie geplant ist, hält die Gruppe üblicherweise geheim, zumal die Polizei strikt gegen die illegalen Aktionen vorgeht und bereits zahlreiche Gerichtsverfahren wegen Straßenblockaden gegen Aktivisten laufen.

Die "Letzte Generation" fordert zur Bewältigung der Klimakrise von der Bundesregierung unter anderem einen Gesellschaftsrat mit 160 gelosten Mitgliedern, der das Ende der Nutzung von fossilen Brennstoffen wie Öl, Kohle oder Gas in Deutschland bis 2030 planen soll. Von der "Letzten Generation" heißt es, die Regierung könne die Blockaden stoppen, wenn sie den Gesellschaftsrat einsetze oder einen Plan zum Erreichen des 1,5-Grad-Ziels vorlege. Gemeint ist eine globale Erwärmung von nicht mehr als 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit.

Polizei war auf Proteste vorbereitet

Eine Sprecherin der Berliner Polizei hatte im Vorfeld der Proteste auf rbb-Anfrage mitgeteilt, man richte sich auf die Blockaden ein, könne aber keine Details zur Einsatzplanung oder zu den erwarteten Orten nennen. Die Polizei hatte in den vergangenen Monaten Mühe, der Blockaden Herr zu werden. Möglich sind in Berlin bis zu 48 Stunden Präventivgewahrsam. Meist werden Ermittlungsverfahren eingeleitet und an die Justiz übergeben.

Sendung: rbb24 Inforadio, 19.04.2023, 15 Uhr

150 Kommentare

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  1. 150.

    "Es kann nicht sein, dass eine sehr kleine Minderheit, (...)"

    Hm...jetzt habe ich mal ganz kurz gedacht, Sie meinen all die Manager und CEO´s der Automobilindustrie mit ihrer fundierten Strategie des Softwarebetrugs. Hochsubventioniert. Immer wieder.

    Natürlich nicht. Sie sind die gutbravbürgerlich redliche Mitte. Die immer wieder Politik, Ökonomie, Verkehrspolitik wählt, die solches letztlich schützt und fortschreibt.

    Zweifellos verfassungsrechtlich völlig in Ordnung. In einer demokratischen Wahl in ein demokratisches Parlament gewählt worden zu sein. Ist aber inhaltlich noch keine demokratische Politik. Die muss erst gemacht werden. Nicht schon da, weil man ins Parlament gewählt wurde. Weshalb jemand ausserhalb eines Parlaments, die viel demokratischere Haltung haben kann. Sie ist aber nicht im Parlament vertreten.
    Demokratie ist nicht so lange Recht haben wollen, bis es für Gerechtigkeit zu spät ist.
    Da hat "die Mitte" ihre historischen Hausaufgaben nicht gemacht.

  2. 149.

    Physik ist anscheinend nicht so Ihr Ding? Natürlich verbraucht ein SUV mehr Kraftstoff als ein vergleichbares, gleichschweres, herkömmliches Auto weil es höher ist und deshalb einen höheren Luftwiderstand erzeugt. Je nach gefahrener Geschwindigkeit kann der Unterschied erheblich sein.

  3. 148.

    "Verwechselt wird hier bei vielen Befürwortern nämlich, dass es einen Unterschied gibt zwischen zähfließendem Verkenr (in den Nachrichten oft als Stau bezeichnet) und Vollblockaden der selbsternannten "Letzten Generation"."

    Schöner Versuch. Aber die Wahrheit bleibt: 99,9% der Staus, des zähfliessenden Verkehrs wird von Verkehrspolitik, nicht von Klimablockierern verursacht.
    Klimablockierer haben auch nicht "Just in Time" - Lagerhaltung im LKW-Verkehr erfunden.
    Nicht den Güterverkehr auf der Schiene runtergerockt.

    Sie sollten mit selbsternannten Wahrheiten also sparsamer sein.

    Insofern Sie auch nur irgendwie an einem faktischen Diskurs interessiert sind. Statt sich möglichst aufgepeitschte Emotionen zur Beute machen zu wollen.

    Die Feigheit der gutbravbürgerlichen Mitte Verantwortliche und Verantwortung zu benennen ist immer schon sehr gross gewesen. Ein Extremismus, der gerade in seiner selbsternannten Mittigkeit brandgefährlich ist.
    Vergleichbar mit Pubertierenden.

  4. 147.

    Spranger: "Man nimmt hier Berlinerinnen und Berliner in Geiselhaft"

    Seit der Klimakonferenz in Rio 1992 weiß die Menschheit was die Stunde geschlagen hat. Die meißten Regierungen und Unternehmen tun nichts, oder unternehmen bestenfall Trippelschritte hin zu mehr Klimaschutz. So gesehen nehmen eher die Entscheidungsträger dieser Welt alle Menschen in Geiselhaft. Aus diesem Blickwinkel kann ich die Protestierenden verstehen, auch wenn die Aktionen etwas unbeholfen sind. Wenn nichts anderes hilft muß man Aktionsformen wählen mit denen man entsprechende Aufmerksamkeit erregen kann.

  5. 146.

    Sie plappern russische Propaganda nach. Putin will nicht verhandeln und ohne Waffen geht Ukraine unter. Aber das wissen sie selbst am besten.

  6. 145.

    Der SUV ist halt Produkt gewordener Ausdruck einer idiotischen, dysfunktionalen Mobilität und deren Produktpalette.
    Im Verhältnis extrem motorisierte Fahrzeuge, bei gleichzeitig denkbar geringem Nutzen. Geringes Ladevolumen. In Wahrheit komplett fehldimensioniert für seine durchschnittliche und überwiegende Nutzung. Dafür könnte das Fahrzeug in jeder Hinsicht abgerüstet sein. Man könnte dennoch erhöht sitzen. Und sogar noch sehen, ob ein Kleinkind vor dem Kühler steht. Das ist ein Konzept für Landbewohner mit schlechter Strassen- und Wege-Infrastruktur.
    Fraglich auch, weshalb man so viele Autos baut und verkauft, die 200-250 Km/h erreichen. Selbst ohne Tempolimit erreicht man solche Geschwindigkeiten in der Alltagspraxis nur, wenn man dabei andere Verkehrsteilnehmer statistisch expotentiell gefährdet.
    Die Preisentwicklung bei Karnickel-Kisten wie VW-BUS, Opel Kombi, VW-Passat etc. zeigt die von Funktionalität völlig entkoppelte Entwicklung.
    Aber klar. Klimablockierer in den Knast!

  7. 144.

    Jetzt ist dass Maß voll. Die Kirche bereitete den Klimaextremisten wiederholt eine Bühne für Pressekonferenzen und stellt diesen Räumlichkeiten zur Verfügung. Somit scheint sie auf meine Kirchensteuer verzichten zu können. Der nächste mögliche Termin wird genutzt um das Amtsgericht aufzusuchen. Soll sich die Kirche das Geld aus dem Ausland geben lassen von den Klima - finanzierern von Getty und Co.

  8. 143.

    "...Verwechselt wird hier bei vielen Befürwortern nämlich..."
    Jetzt bringen sie hier mal keine Fakten rein, das stört die Selbstgerechtigkeit der "Kleblinge " und deren Fans erheblich.
    Dass hier immer noch das Demonstrationsrecht und die Demokratie in Gefahr gesehen werden, ist absolut unsinnig.
    Das könnte auch von ganz weit rechts kommen.

  9. 142.

    Großes Lob an RBB!

    Sie lassen Kommentare zu, Sie lassen Bezug auf Kommentare zu. Da steckt sehr viel Arbeit drin.
    Ich habe RBB oft kritisiert für die Kommentarfreischaltung. Das hat sich geändert.
    Wer kritisiert sollte, wenn sich etwas zum Guten ändert, auch loben.

    Also, Danke RBB--Diese barrierefreie Kommentarmöglichkeit sollten alle öffentlich rechtlichen Sender übernehmen (müssen).

  10. 141.

    .... die Aktivisten haben nicht verstanden das ein Auto mit Verbrenner der langsam fahren muss, mehr CO2 ausstößt! Somit ist das alles sinnfrei!
    Wenn die Grünen richtige Grüne wären, bräuchte es keine Aktivisten.

  11. 140.

    Unser alter Kombi war 30 cm länger, 60 kg schwerer --ok, 13 cm schmaler.
    Unser SUV verbraucht weniger Benzin als der Kombi, er bremst autonom ab, wenn der Fahrer zu spät reagiert--er lenkt autonom zurück, wenn die Fahrbahnmitte überfahren wird und verhindert evtl. Frontalzusammenstöße.....
    Wenn man Blinker setzt warnt ein rotes Licht, wenn ein Überholvorgang zu einem Crash führen könnte---verhindert so evtl. das Übersehen eines Fahrrads beim Abbiegen.

  12. 139.

    "Na dann schau doch mal nach Pakistan, Indien, Ägypten ..." NEIN, schau vor die eigene Haustür und in den eigenen Haushalt; wenn Jede:r im Rahmen seiner Möglichkeiten etwas tut, gewinnen wir ne Menge. Durch diese ständigen (neiderfüllten) Vergleiche "wenn der das nicht macht, mache ich es auch nicht") erreichen wir gar nichts.

  13. 138.

    "Am Freitag legt eine Gewerkschaft ein Land lahm und nicht nur Berlinerinnen und Berliner kommen nicht von A nach B. Da kann man solche Beschwerden für mich überraschenderweise nicht hören und lesen."
    Über Streiks, Straßensperrungen und "normale" Demos wird in der Regel vorher informiert und der Bürger kann alternative Möglichkeiten in Betracht ziehen. Kleblinge teilen ihre Aktionen vorher nicht mit um mit Vorsatz die Bürger zu schikanieren und ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken.

  14. 137.

    Im Gefängnis müssen sie ja vom Steuerzahler durchgefüttert werden. Wie wäre es mit Arbeitsstunden in Betrieben, die wegen der Sperraktionen Nachteile hatten (Aufträge storniert, Sanktionen, Überstunden bezahlen etc)? Ubd tqar in Höhe des entstandenen Wchadens ubd nucht als symbolische Leistung. Dann würden sie lernen, dass jeder Medaille zwei Seiten hat.

  15. 136.

    Da braucht ja auch gar nichts verboten werden, die Aktionen jenseits angemeldeter (!) Demonstrationen sind bereits allesamt illegal und daher durch die Polizei unmittelbar zu räumen, gegebenenfalls sogar unter Anwendung angemessener Gewalt. Stattdessen wird uns hier ein politisch angeordnetes Schauspiel präsentiert, bei dem "angeklebte" Aktionisten (Aktivisten ist was anderes) stundenlang mit Speiseöl behutsamst vom Belag "gelöst" werden. In anderen Ländern ging es da deutlich robuster zu, ohne gesundheitliche Schäden zu verursachen und entsprechend waren die Versuche, Straßen zu blockieren dort auch ganz schnell wieder vorbei. Diese Menschen dürfen gerne für oder halt gegen ihre Apokalypsevorstellungen demonstrieren, aber im legalen Rahmen. Diese Art ist kein Protest sondern politische Erpressung zu Lasten der Bürger, die zur Arbeit, zum Arzt oder nach Hause müssen.

  16. 135.

    Das sich Autofahrende möglicherweise in so etwas ähnlichem wie Einzelhaft befinden, sitzen sie allein in ihrem Auto im Stau, ist überwiegend Verantwortung dieser Autofahrenden. Stehen in 99,9% (mindestens) der Fälle in einem Stau, den nicht Klimawiderstand verursachte, sondern falsche Verkehrspolitik. Die wiederum von diesen Stauopfern überwiegend und offenbar gewählt worden ist. Seit Jahrzehnten. Weil sie "Mitte" sind. Und die Mitte halt in jeder Hinsicht offenbar im Stau steht.
    Mindestens merkwürdig die Aufregung. Denn rechnerisch treffen Autofahrende gar nicht auf Klimablockierer. Sondern auf die Folgen einer Verkehrspolitik, die sie selbst gewählt haben. Also auf sich selbst. Das ist sicher einsam.
    Aber keine Einzelhaft.
    Wer historische und aktuelle Praxis von Einzelhaft im Strafvollzug kennt und versteht, würde niemals auf so geschmacklose Vergleiche kommen. Der reaktionäre Opferkult im Reich der gutbravbürgerichen Mitte ist sich für keinen unappetitlichen Vergleich zu schade

  17. 134.

    Ich finde es ziemlich arrogant, wie Sie -der ja scheinbar die Lebens-ubd Wohnsituation sämtlicher Berliner*innen kennt- so urteilen.
    Bei kritischer Betrachtung müssten sicher etliche zugeben, dass sie das Auto nur aus Bequemlichkeit nutzen. Aber "niemand" ist wohl gleich mehrere Nummern zu groß...
    Wer so generalisierend diskutiert, andere in ihrer Dituation nicht sieht, verhindert leider, selbst ernst genommen zu werden.
    Das Leben ist nicht nur schwarz oder weiß, auch wenn es so leichter wäre

  18. 133.

    Der Name bezieht sich auf "die letzte Generation, die noch etwas unternehmen kann". Gern geschehen.

  19. 132.

    8,5 Liter würde ich als Spritschleuder bezeichnen. Mein Mittelklasse PkW liegt gerade be 5,5 bis 6 Litern.
    Aber mal abgesehen davon, habe ich null Verständnis für die Letzte Generation.

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