Magnetschwebebahn für Berlin - Teure Spielerei oder sinnvoller Baustein für eine Verkehrswende?

Do 23.11.23 | 17:19 Uhr
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Visualisierung: Maglev Train Stations, von der Graft GmbH für die Magnetschwebebahn TSB (Transport System Bögl) entwickelt. (Quelle: © GRAFT GmbH)
Video: rbb24 Abendschau | 23.11.2023 | Material: rbb24 Abendschau | Bild: © GRAFT GmbH

Braucht Berlin eine Magnetschwebebahn? Was kostet die überhaupt? Und wer könnte sie bauen? Der CDU-Vorschlag für den neuen Doppelhaushalt erhitzt die Gemüter. rbb|24 mit den Antworten auf die wichtigsten Fragen. Von Jan Menzel und Angela Ulrich

Wieviel kostet der Bau einer Magnetschwebebahn?

Von rund 80 Millionen Euro hat der CDU-Fraktionsvorsitzende Dirk Stettner zuerst gesprochen und dabei eine Strecke von fünf bis sieben Kilometern genannt. Inzwischen rudert Stettner allerdings zurück und geht von deutlich höheren Kosten aus.

In der Machbarkeitsstudie für das Bundesverkehrsministerium von 2021 werden die Kosten für den Bau einer zweigleisigen bzw. zweispurigen Strecke für verschiedene Systeme verglichen. Die Magnetschwebebahn TSB (Transport System Bögl) würde demnach zwischen 20 und 25 Millionen Euro pro Kilometer kosten. Das entspricht in etwa dem, was beim Bau der Straßenbahn anfällt (15 bis 25 Millionen pro Kilometer). Ein S-Bahn-Abschnitt gleicher Länge liegt mit bis 50 Millionen Euro deutlich darüber. Am meisten kostet laut Machbarkeitsstudie ein Kilometer der unterirdischen U-Bahn mit 140 bis 160 Millionen Euro.

Legt man dies zugrunde, würde eine fünf bis sieben Kilometer lange Teststrecke der Magnetschwebebahn TSB in Berlin deutlich teurer als von der CDU veranschlagt - zwischen 100 und 180 Millionen Euro. Darin sind Preissteigerungen seit Erstellen der Studie vor zwei Jahren noch nicht berücksichtigt.

Wie lange dauert es, eine Magnetschwebebahn zu errichten?

Wenn man den Planungsprozess nicht mit einrechnet, geht es vergleichsweise schnell. Laut Machbarkeitsstudie für das Bundesverkehrsministerium erlaubt die Fertigteilbauweise der Stützen für das TSB eine "deutlich schnellere Umsetzung von Maßnahmen“ im Vergleich zu anderen (aufgeständerten) Schienenwegen. Jedoch räumen die Studienautoren an vielen Stellen ein, dass sie auf Angaben des Herstellers der Magnetschwebebahn zurückgreifen. Die Firma Bögl gibt die Bauzeit einer durchschnittlichen Anwendungsstrecke mit weniger als zwei Jahren an.

Allerdings braucht es für eine Magnetschwebebahn erstmal einen Regierungsbeschluss und dann auch ein Planfeststellungsverfahren. Das dauert gewöhnlich mehrere Jahre, die kämen zu den zwei Jahren Bauzeit noch dazu.

Ist eine Magnetschwebebahn eine klimafreundlichere Alternative zu anderen Bahnen?

"Die Energieeffizienz der Magnetschwebebahn ist nicht besser, aber auch nicht schlechter als bei einer S- oder U-Bahn", sagt Experte Rainer Schwarzmann, der die Machbarkeitsstudie für das Bundesverkehrsministerium mit erstellt hat. Demnach liegt der Energiebedarf der Magnetschwebebahn "in einer ähnlichen Größenordnung" wie bei vergleichbaren schienengebundenen Systemen. Die Autoren schränken jedoch ein, dass viel von der konkreten Anwendung abhängen wird und schlussfolgern, dass der Energiebedarf des TSB eher kein Kriterium sein dürfte, das für oder gegen die Magnetschwebebahn spricht. Das heißt im Umkehrschluss aber auch: Die Magnetschwebebahn ist nicht sparsamer und damit klimafreundlicher als andere Schienensysteme.

Ist sie mit dem Transrapid vergleichbar?

Nein, die Magnetschwebebahn, die in Berlin zum Einsatz kommen könnte, unterscheidet sich vom Transrapid. Beide Systeme sind zwar schwebend unterwegs, auf eigens für sie ausgelegten Strecken. Allerdings ist die Schwebetechnik beim TSB im Fahrzeug verbaut, und nicht im Fahrweg, wie beim Transrapid. Außerdem ist das TSB nicht - wie der Transrapid - vor allem auf Hochgeschwindigkeit ausgelegt, sondern soll im Nahverkehr zum Einsatz kommen. Es kann zwar auch extrem schnell beschleunigen, soll aber nur bis zu 150 km/h erreichen. Der Transrapid kann hingegen bis zu 500 Stundenkilometer erreichen.

Gibt es schon konkrete Pläne für eine Teststrecke in Berlin?

Wo die Magnetschwebebahn fahren könnte, ist völlig offen. Die Chefin des Verkehrsverbunds Berlin Brandenburg, Ute Bonde, sagte, es würden verschiedene Strecken betrachtet. Mehr verriet sie aber nicht. Auch deshalb schießen die Spekulationen ins Kraut. Eine Simulation des beteiligten Architekturbüros Graft zeigt die Magnetschwebebahn in einer Station direkt am Berliner Hauptbahnhof. In unterschiedlichen Medien und Foren ist von Strecken zum Virchow-Campus der Charité und nach Tegel die Rede. Eine Anbindung des Flughafens BER scheint dagegen eher unwahrscheinlich. Dafür sind die bestehenden Verbindungen mit S- und Regionalbahn zu gut. Außerdem wird noch über die Verlängerung der U-Bahnlinie 7 zum Flughafen diskutiert.

Wie könnte eine Magnetschwebebahn in Berlin finanziert werden?

Der CDU-Fraktionsvorsitzende Dirk Stettner will die Magnetschwebebahn aus dem geplanten Fünf- Milliarden-Euro-Sondervermögen für Klimaschutz bezahlen. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz spricht von einem "Phantasieprojekt aus Beton", das keinen sinnvollen Beitrag zum Klimaschutz leiste und daher auch nicht aus dem Sondervermögen finanziert werden könne. Auch der Berliner Landesrechnungshof ist skeptisch in puncto Finanzierung. Rechnungshof-Präsidentin Karin Klingen sieht keine Möglichkeit, die Magnetschwebebahn aus dem Sondervermögen zu bezahlen. Das Bundesverfassungsgericht habe mit seinem Urteil zum Sondervermögen des Bundes sehr strenge Maßstäbe angelegt. Dies müsse auch Berlin ernst nehmen, sagt Klingen. "Danach können langfristige Investitionen wie eine Magnetschwebebahn nicht finanziert werden, sondern nur Maßnahmen, um eine konkrete Notsituation in einem Jahr zu bekämpfen".

Wer ist der Anbieter des TSB, die Firma Max Bögl?

Die Firmengruppe Max Bögl ist ein international tätiges Bauunternehmen mit Sitz in der Oberpfalz. Es hat im Jahr 2000 die Halle des Cargolifters in Brand bei Berlin gebaut. Bögl war an der Transrapidstrecke in Shanghai beteiligt und hat die Technik seit 2010 weiterentwickelt, zum TSB - Transport System Bögl. Teststrecken für das TSB gibt es bereits auf dem Oberpfälzer Firmengelände in Sengenthal und in Chengdu in China. "Das System hat es verdient, dass man es in Berlin auf seine Machbarkeit hin anguckt", sagt Mobilitätsexperte Rainer Schwarzmann, der die Machbarkeitsstudie für das Verkehrsministerium erstellt hat. "Es ist jedenfalls keine Spielerei."

Sendung: rbb24 Abendschau, 22.11.2023, 19:30

105 Kommentare

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  1. 105.

    Mein Beitrag Nr. 70 war eine Antwort auf Alfred Neumann, Beitrag Nr. 47, nicht auf Morena, 9:06 Uhr.
    Ein technischer Fehler offensichtlich.

    Kern war mein Abheben auf die nichtvorhandenen Evakuierungspläne für das TSB.

  2. 104.

    Sofort der RBB hat, auch wenn Ihnen das peinlich ist, erkannt, dass der linksalternative Immobilitätssenat grobe handwerkliche Fehler gemacht hat, die nicht mit Bürgerbeteiligung zu tun haben. Eine Almut Neumann hat höchstpersönlich stolz in die Kamera lächelnd Hand angelegt, die SEV Haltestelle am S Wedding wegzupollern. Die BVG hat sich frühzeitig beschwert, dass der Ausbau von Radinfra oft zu deren Lasten geht. Fast schon im Stile eines Walter Ulbricht hat auch die Linke die Absicht bekundet, die Tram auszubauen, nur um dann, wenn es konkret wird, ein "Zurück auf Los" zu fordern. Corona musste 2022 als Ausrede herhalten, dass Busfahrpläne ausgedünnt worden sind. Neulich kam heraus, dass ganz banal versäumt worden ist, rechtzeitig bei der BVG Ausbildingskapazoäten bereit zu stellen. Dass unter Jarasch auch der Busbestand um sechs Prozent abgenommen hatte, ist ein weitere Schlag ins Gesicht verkehrsgewendeten Berliner.

  3. 103.

    Das TSB ist das Gegenstück zu den Wassertaxis von Frau Pop für Spandau, die auch gerade wieder aktuell werden. Beide sind das Ergebnis einer Immobilitätspolitik ausgerichtet einzig auf due Bedürfnisse der Bewohner von Bullerbü. Linke und vor allem Linksalternative haben alles unternommen, den ÖPNV als Herzstück des Umweltverbund nachhaltig auszubremsen.

  4. 102.

    Und nun auch mal so: Das ist schon wieder so ein Hohenzollern-Schlossnachbau, bei dem die üblichen Verdächtigen unbedingt und eigentlich etwas ganz anderes wollen, als zu wissen, was im zum Hohenzollernschloss dekorieren Plattenbau eigentlich stattfinden soll. Also welchen Sinn hinter der Fassade passieren soll.

    Dann baut doch die Magnetschwebebahn. Und zwar dann gleich richtig und mit Sinn und Ziel: Zubringer und Zurückbringer im Umland von Berlin. Also in Brandenburg. Möglichst kurze Strecke innerhalb der Stadt Berlin - hier ist nämlich der Bau des Fahrweges am teuersten und kompliziertesten. Hauptziel Städte /Regionen wie Nauen, Kremmen, Oranienburg etc. mit Schnellverbindungen in und aus Berlin zu versehen.
    Dann habt doch Mut für Infrastruktur, Die erst einmal kosten und sich nur anders als aus sich selbst rechnen wird.
    5 Kilometer irgendwohin, wo noch nicht mal jemand weiss wohin - dafür gehe ich auf den Rummelplatz oder ins Phantasialand. Das ist Messebau.

  5. 101.

    Wer sich anschaut was TSB tatsächlich ist, der kann erkennen: Es handelt sich um ein Konsortium von BAUunternehmen, die mit diesem Verkehrsmittel vor allem BAUTÄTIGKEIT generieren wollen.
    Für eine moderne INTEGRIERTE Verkehrsinfrastruktur- und Politik braucht man aber mehr als Bauunternehmen, die gerne was bauen wollen. Die FDP findet ja auch Hubschrauber in der Stadt gaaaaanz toll.
    Das hat alles nur rein gar nichts mit den Bedürfnissen einer Metropolenregion für ihre Verkehrsinfrastruktur zu tun.
    Ich hab keine Ahnung was man da machen soll. Bei so viel entschlossenem Willen, sich den langweilig-alltäglichen Aufgaben nicht zu widmen, die im Ausbau und der Verbesserung des ÖPNV ABZULIEFERN sind. Dazu dann noch immer und immer und immer wieder begeisterte Fans dieser Vermeidungs- und Verweigerungstrategie RATIONALE Verkehrspolitik, oder überhaupt seinen Job zu machen. Es ist, als wollte man einer Klasse gelangweilter Pubertierender klar machen, wofür sie das Einmaleins brauchen. Öde.

  6. 99.

    Herr Neumann. Sie sind einfach kein seriöser Diskutant.
    Ihre ewige völlig unsinnige Rede irgendwelche Grünlinke bremsten den ÖPNV aus, nur weil bei der Planung, den Aushandlungsprozessen SELBSTVERSTÄNDLICH Bürgerbeteiligung, Einsprüche zu bearbeiten und zu beachten sind, zeichnet Sie als vollkommen ungeeignet für die Mühen der Ebene in der Verkehrspolitik. In der Politik überhaupt aus.
    Leute wir Sie sind niemals an konstruktiven Prozessen beteiligt. Schaffen nichts. Bringen nichts zum Konsens.

    Das ist extrem öde.

  7. 97.

    Was dagegen spricht ist der Eindruck, dass hier von vornherein mit Absicht oder aus Unkenntnis mit falschen Zahlen Vorteile suggeriert werden, die aus dem Werbeprospekt eines Hersteller stammen. Und wenn die CDU sich vor so einen Karren spannen lässt, ist der Glaube an ein objektives Bewertungsverfahren sehr naiv.

  8. 96.

    Gerne nochmal: Wo ist der Unterschied zwischen den "Viadukten einer Hochbahn" und denselbigen eines TSB? (Abseits des Werbesprech der Bayerischen Betonwerker)

  9. 95.

    "Die Tram als Alternative für alles ist aber nun mal unsinnig, weil diese ein sehr langsames Transportmittel für die Nahbereichserschließung ist. " Berlin hat Normalspur als Tram? Dann könnte man die auch in das bestehende Eisenbahnnetz einschleifen mit geigneten Wagen und mehrsystemfähigen Antrieben - ich glaube, sowas gibt es sogar schon in D als Lösung. Trams fuhren in Dresden übrigens auch Güterverkehr in der Nacht (CarGoTram für VW).

  10. 94.

    "die Regional bahn und die regional Express erfüllt diesen zweck sehr gut, und wird daher von mir auch sehr oft genutzt um viele Bahnhöfe zu überspringen.." Und genau das mag ich nicht als Brandenburger, wenn ich mit dem RE durch Berlin fahre, daß die Berliner den als S-Bahn-Ersatz 'mißbrauchen' (aus Sicht eines Brandenburgers, der nur durch Berlin durchfährt).

  11. 93.

    Die Regionalbahnstrecken sind aber in Berlin doch sehr übersichtlich. Eigentlich nahezu nur die Stadtbahn Ost-West und die Nord-Süd-Strecke unter dem Hauptbahnhof durch. Was spricht von vornherein dagegen, weitere Alternativen zu prüfen? Die CDU hat ja nur den Vorschlag gemacht, das mit in Erwägung zu ziehen, nicht, dass es zwingend gebaut werden muss. Das ist ja erst mal auch vernünftig. Wenn es sich als ungeeignet erweist, lässt man es halt und sucht andere Alternativen. Wenn der ÖPNV künftig noch mehr Menschen transportieren muss/soll und an Attraktivität gewinnen soll, dann muss man alle möglichen Alternativen in Betracht ziehen. Das gerade auch vor dem Hintergrund, dass der Ausbau der etablierten Systeme teilweise an seine Grenzen stoßen wird. Der Berliner Untergrund ist für Tunnel nicht gerade ideal und Viadukte für schienengebundene Hochbahnen lassen darunter kaum Platz für eine Zweitnutzung.

  12. 92.

    Aus welcher Quelle abseits der Werbung des Herstellers entnehmen Sie, dass ein Fahrweg mit integrierter Antriebskomponente leichter und filigraner auszuführen ist als ein Hochbahnsystem bspw im Berliner Kleinprofil?

  13. 91.

    Ich bin ja bei Ihnen, dass eine Magnetschwebebahn kein Ersatz für bereits bestehende Bahntrassen ist. Das wäre wirtschaftlicher Unfug. Sie ist aber definitiv auch keine Alternative zu Bussen oder Trams. Sie wäre, wenn überhaupt, eine Alternative zu neuen U-Bahn- oder S-Bahn-Strecken und zwar überall da, wo Tunnel oder Gleisviadukte aus baulichen und platztechnischen Gründen nicht oder nur mit erheblichen Kosten umsetzbar wären. Die Stützen einer Schwebebahn sind da deutlich leichter und vor allem oberhalb bereits bestehender Infrastruktur errichtbar und das kann in einer dicht besiedelten Metropole von Vorteil sein. Man müsste auf alle Fälle alle Optionen vorbehaltlos gegeneinander abwägen.
    Die Tram als Alternative für alles ist aber nun mal unsinnig, weil diese ein sehr langsames Transportmittel für die Nahbereichserschließung ist. Keine andere Bahn hält so oft. Das ist ihr Vorteil für Strecken bis mittlerer Entfernung aber gleichzeitig auch ihr Nachteil für weite Entfernungen.

  14. 90.

    der Kommentar ging nur nebenbei über berechtigter Kritik an der Tram.Sie wollen anscheinend bewusst von dem Inhalt des Kommentars auf den Sie angeblich antworten ablenken.Die Magnetschwebebahn macht nur Sinn über längere Strecken beispielsweise nach Potsdam was derzeit nicht geht weil das Land Pleite scheint.Ein Ticket müsste eventuell 100.- kosten .Es wurde aber auch geschrieben,dass viele ihr Auto dafür stehen lassen....also was wollen Sie eigentlich?

  15. 89.

    Ja, wie sie meinen Kommentaren entnehmen können, bin ich echt zwiegespalten. Ich halte viel von der Maglev-Technologie und für mich ist die im Gegensatz zur schienengeführten Technologie längst nicht ausgereizt.
    Ich hätte gerne den Transrapid zuerst in Deutschland und nicht in China gesehen, gut der Drops ist bis auf weiteres gelutscht. Ähnlich verhält es sich mit dem anpassbareren (skalierbaren) TSB. Ich denke auch, dass man diese Konzept noch sinnvoll in den Bestand integrieren kann.

  16. 88.

    Sowas wie Sprinterzüge gibt es doch schon lange in Berlin, also schon seit über 100 Jahren, für längere strecken innerhalb der Stadt, und auch quer durch die Stadt, die Regional bahn und die regional Express erfüllt diesen zweck sehr gut, und wird daher von mir auch sehr oft genutzt um viele Bahnhöfe zu überspringen..

  17. 87.

    "Revolution" ist eine Übertreibung für etwas was explizit als Teststrecke bezeichnet worden ist. Zugfolge und Fahrgastwechsel sollten sich aber eigentlich gut simulieren lassen.

  18. 86.

    Anstatt entschlossen einen dringend notwendigen Ausbau des anbindenden ÖNV voranzutreiben werden hier Luftschlösser gebaut. Die CDU hat keinerlei Interesse, das Auto von der Straße zu holen. Stattdessen werden Millionen an Steuergeldern an dubiose Firmen verschleudert,

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