Zusage des Weltrekordhalters - Eliud Kipchoge startet erneut beim Berlin-Marathon

Do 13.07.23 | 13:35 Uhr
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Eliud Kipchoge aus Kenia gewinnt den Berlin Marathon 2022 (Bild: Imago Images/Eibner)
Audio: rbb24 Inforadio | 13.07.2023 | Karsten Steinmetz | Bild: Imago Images/Eibner

Der Berlin-Marathon 2023 wird erneut prominent besetzt sein. Am Donnerstag verkündeten die Veranstalter des Rennens, dass Eliud Kipchoge im Herbst erneut in Berlin an den Start gehen werde. Der Sieger des Vorjahres wird es dabei mit starker Konkurrenz zu tun bekommen.

So machten die Veranstalter neben der Teilnahme Kipchoges auch die von dessen kenianischem Landsmann Amos Kipruto bekannt. Kipruto wird als Sieger des London-Marathons 2022 nach Berlin reisen und dort versuchen, den 38-jährigen Kipchoge vom Thron zu stoßen.

Starke Konkurrenz für den Weltrekordhalter

Der zweimalige Olympiasieger hatte seinen Marathon-Weltrekord im vorigen Jahr in Berlin auf 2:01:09 Stunden verbessert. Er unterbot seine eigene Bestmarke aus dem Jahr 2018 damit um ganze 30 Sekunden.

Auch bei den Frauen wurde am Donnerstag eine hochkarätige Teilnehmerin bestätigt: Nachdem TigIst Assefa den Streckenrekord der Frauen im vergangenen Jahr auf 2:15:37 Stunden verbessert hatte, wird auch die 26-jährige am 24. September erneut in Berlin starten.

Sendung: rbb24 Inforadio, 13.07.2023, 13:15 Uhr

1 Kommentar

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  1. 1.

    Ich finde Herrn Kipchoge einfach hammerhart. Schon mal Glück zum Erfolg gewünscht.

    Ja, ok - ich weiß - das Tempelhofer Feld. Etwas mehr als sieben Runden sind auch Marathon - machen aber keinen Spass.

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