Braunkohlekraftwerk Jänschwalde - Aktivierung von Reserveblöcken würde Wasserverbrauch erhöhen

Mo 18.07.22 | 16:43 Uhr | Von Andreas B. Hewel
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Braunkohlekraftwerk Jaenschwalde (LEAG), am 27.06.2021, im Vordergrund die Peitzer Karpfenteiche. (Quelle: dpa/Andreas Franke)
Video: Brandenburg aktuell | 17.07.2022 | A.B.Hewel/A.Lepsch | Bild: dpa/Andreas Franke

Um die Energieversorgung zu sichern, sollen zwei Reserveblöcke im Kraftwerk Jänschwalde wieder ans Netz gehen können. Das würde auch den Wasserverbrauch noch stärker erhöhen, als es selbst Umweltverbände bislang befürchteten. Von Andreas B. Hewel

Die Kühltürme des Braunkohlekraftwerks Jänschwalde sind ein Wahrzeichen in der Lausitz. Mächtig ragen sie nach oben und gewaltig sind die Schwaden aus Wasserdampf, die von dort in den Himmel entweichen.

Doch genau diese Schwaden sind es, die Umweltschützern Sorgen bereiten. Denn Wasser ist ein kostbares Gut - gerade in Brandenburg, das zu den trockensten Regionen der Republik zählt. Wasser ist hier zum Politikum geworden. Schon in naher Zukunft aber könnten diese Dampfschwaden nochmal deutlich zulegen und noch viel mehr Wasser der Region verloren gehen. Denn um die Energieversorgung zu sichern und den Gasverbrauch zu senken, sollen zwei Reserveblöcke im Braunkohlkraftwerk Jänschwalde wieder ans Netz gehen können. Der Betreiber hat dafür eine Ausnahmegenehmigung beantragt.

Seit drei Jahren sind nur noch vier der sechs Kraftwerksblöcke in Betrieb. Die Blöcke E und F dagegen sind auf eine sogenannte Sicherheitsbereitschaft heruntergefahren worden, bilden also nur noch eine Reserve. Sollten diese Blöcke jetzt wieder hochgefahren werden, so würden für den Antrieb der Dampfturbinen 13 Millionen Kubikmeter Wasser gebraucht werden, sagt das Umweltnetzwerk Grüne Liga. Das würde laut Netzwerk den Wassermangel in der Spree weiter verschärfen.

Zusätzlicher Wasserverbrauch noch viel höher

Nach Recherchen von rbb24 Brandenburg Aktuell aber wäre der Wasserverbrauch noch viel höher. Aus Unterlagen von Fachkreisen, die der Redaktion vorliegen, geht hervor, dass die beiden Blöcke, sollten sie wieder hochgefahren werden, 25 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr verschlingen würden. Das wäre fast doppelt so viel, wie es die Grüne Liga befürchtet. Umgerechnet sind das vier Badewannen voll Wasser jede Sekunde.

Und das ist nur der zusätzliche Wasserverbrauch. Schon mit den nur vier Kraftwerksblöcken verbraucht das Kraftwerk Jänschwalde 63 Millionen Kubikmeter Wasser im Jahr. Und selbst diese Mengen spiegeln noch nicht den gesamten Wasserverbrauch durch die Braunkohle. Denn um die gesamte Braunkohleregion in der Lausitz für den Tagebau trocken zu legen, werden pro Jahr 348 Millionen Kubikmeter Grundwasser abgepumpt. Das ist mehr als die neunfache Menge des Müggelsees.

Hinzu käme der CO2-Anstieg, wenn die Blöcke E und F wieder ans Netz gingen. Um sieben Millionen Tonnen im Jahr würde der CO2-Ausstoß steigen. Das ist in etwa doppelt so viel, wie der CO2-Ausstoß aller privaten Haushalte und des Gewerbes in Brandenburg.

Energiekonzern korrigiert rbb-Zahlen

Dass ein Wiederanfahren der Blöcke E und F auch zusätzlichen Bedarf an Kühlwasser bedeutet, ist auch dem Kraftwerksbetreiber Leag klar. Gegenüber dem rbb-Studio in Cottbus korrigiert Sprecher Thoralf Schirmer am Montag jedoch die rbb-Zahlen. Das Kraftwerk Jänschwalde habe in den vergangenen Jahren im Durchschnitt lediglich 44 Millionen Kubikmeter pro Jahr für Kühlprozesse und Dampferzeugung gebraucht.

Außerdem handele es sich dabei nicht um zusätzlich gehobenes, also abgepumptes Wasser. Vielmehr sei es laut Leag-Angaben Bestandteil der angesprochenen Gesamtmenge für den benachbarten Tagebau Jänschwalde von aktuell etwa 106 Millionen Kubikmetern pro Jahr. Darüber hinaus wird laut Schirmer ein großer Teil des für Kraftwerksprozesse genutzten Wassers im Kreislauf mehrfach wiederverwendet. Bis zu 40 Prozent würden nach der Nutzung wieder in den regionalen Wasserkreislauf zurückgeführt werden.

Das aktuelle Energiesicherungsgesetz sieht eine befristete Möglichkeit zur Inbetriebnahme der Stilllegungsblöcke bis spätestens März 2024 vor. Damit wäre von einem theoretisch möglichen ganzjährigen Betrieb nur das Jahr 2023 betroffen. Für dieses eine Jahr beziffert der Leag-Sprecher gegenüber dem rbb-Studio in Cottbus den Wassermehrbedarf auf maximal 20 Millionen Kubikmeter. Für die einzelnen Monate 2022 und 2024 sei die Situation eine andere, weil sie in die wasserwirtschaftlich eher unkritische Winterzeit fallen.

Rot-schwarz-grüne Koalition im Spagat

Besonders für die Grünen in der Brandenburger Kenia-Koalition ist da das mögliche Hochfahren der Blöcke in Jänschwalde eine dicke Kröte. Wie schwer die zu schlucken ist, merkt man Clemens Rostock, dem energiepolitischen Sprecher der Landtags-Fraktion, an. Mehr Braunkohlestrom geht gegen die Grundfesten grüner Politik. Die Blöcke hochfahren will Rostock nur als allerletzte Option hinnehmen und auch nur dann, wenn es nach dem Krieg in der Ukraine - und den daraus befürchteten Energieengpässen - mit dem Kohleausstieg schneller geht.

"Tatsächlich steht im Moment die Versorgungssicherheit ein bisschen über dem Klimaschutz", räumt Rostock ein, "um einfach sicherzustellen, dass die Stuben im Winter warm bleiben. Aber in der Tat müssen wir weiter auf den Klimaschutz achten. Das heißt, zum einen zuerst Steinkohle nutzen, die deutlich weniger CO2-intensiv ist und hinterher auch sicher zu stellen, dass wir die Mehremissionen, die wir jetzt in die Luft blasen, hinterher natürlich wieder extra einsparen müssen." Ob das dann aber so kommt und wann das dann genau sein soll, ist völlig offen. Dazu gäbe es nur wenige Gespräche mit den Koalitionspartnern SPD und der Union.

Die SPD unterdessen gibt sich forsch im Land. "Deutschland ist ein Industrieland und muss ein Industrieland bleiben", verkündet der umweltpolitische Sprecher der SPD, Wolfgang Roick. "Und das heißt natürlich, dass wir sowohl für Industrie, Handwerk, Gewerbe als auch natürlich für den Bürger Energie, Strom und Gas zu bezahlbaren Preisen bereitstellen müssen. Das muss die Bundesregierung wie auch die Landesregierung leisten. Dann erst kommt alles andere."

Der Umweltschutz also muss hintenanstehen. Außerdem seien die beiden Blöcke in Jänschwalde gar nicht so relevant. Zudem mache das Land auf vielen Wegen auch anderes. "Wir werden verstärkt Windräder bauen", verspricht Roick, "wir werden Photovoltaikplatten machen." Dadurch würde mittelfristig viel Energie bereitgestellt. Dem Klimaschutz und der Sicherung von bezahlbarer Energie würde damit Rechnung getragen. Wenn er aber vom Kohleausstieg spricht, spricht er nur vom Jahr 2038. Diesen Termin müsse man halten. Nach einer Bereitschaft, früher aus der Kohleverstromung auszusteigen klingt das nicht. Eine klare Kante gegen die Grünen.

Gaseinsparung durch Kohleverstromung umstritten

Doch kann durch mehr Braunkohleverstromung überhaupt Erdgas eingespart werden? Nein, meint Axel Kruschat vom BUND in Brandenburg. "Es wird im Gegenteil eine Situation entstehen, in der wir wieder zu viel Strom im Netz haben. Das führt dazu, dass erneuerbare [Energielieferanten, Anm. d. Red.] abgeregelt werden müssen, die können dann nicht einspeisen." Denn so schnell könne der Strom gar nicht abgenommen werden. Das würde dann auch Stadtwerke betreffen, die oft mit Gas betriebene Heizkraftwerke haben. Auch diese könnten dann keinen oder nur weniger Strom ins Netz abgeben und verkaufen.

Laufen aber müssten sie dennoch, weil ihre Wärme für Fernwärme gebraucht würde. All das würde neben den hohen Gaspreisen zu einer weiteren Verteuerung führen, rechnet Kruschat vor. Zudem sei der höhere CO2-Ausstoß durch die Kohleverstromung verheerend. Kruschat wird da zornig. "Mittlerweile", faucht er, "muss doch jeder bemerkt haben, was Klimawandel für Brandenburg bedeutet und dass Versteppung nicht irgendein theoretisches Modell ist, sondern eine Realität werden kann. Deshalb macht es keinen Sinn - weder energiepolitisch noch klimapolitisch - diese Kohlekraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen."

Treibhausgasemissionen vor allem durch Braunkohleverstromung

Will man die CO2-Emissionen in Brandenburg entscheidend senken, das geben die Bilanzzahlen eindeutig her, muss man die Braunkohleverstromung deutlich senken. Knapp 55 Millionen Tonnen CO2 wurden in Brandenburg vergangenes Jahr insgesamt ausgestoßen. Allein die Braunkohlekraftwerke Jänschwalde und Schwarze Pumpe schlugen dabei mit über 25 Millionen Tonnen CO2 zu Buche. Die sieben Millionen Tonnen für die noch ruhenden Blöcke E und F kämen dann noch dazu.

Anmerkung der Redaktion: Die Leag hat am Montag auf den Bericht reagiert und dabei andere Zahlen zum Wasserverbrauch genannt. Wir haben deshalb unter anderem die Überschrift überarbeitet. In einer ersten Version dieses Textes war da von einer "enormen Steigerung" beim Wasserverbrauch die Rede.

Sendung: rbb24 Brandenburg Aktuell, 17.07.2022, 19:30 Uhr

Beitrag von Andreas B. Hewel

118 Kommentare

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  1. 118.

    "Aber danke für den Link, der ja auch bestätigt , dass die 20%-50% abgeregelter Kapazität falsch sind."
    Den Monitoringbericht hatte ich schon einmal irgendwo in der Kommentarfunktion erwähnt.. ;)
    Allerdings ist dieser auch richtig zu lesen.
    In SH 6900 MW installierte Leistung. Ausfallarbeit 3066 GWh.
    Welchen Stillstandsfaktor?

    (Ich fass das mal wieder zusammen:)
    Monitoringbericht, S. 162, - Ja, das habe ich doch geschrieben, das sich dort die Tabelle aller Bundesländer befindet. Und ich kann nicht die Abschaltarbeit übers ganze Land verteilen, sondern muss das in Relation -Siehe oben- verwirklichen.
    Es soll ja Windräder geben, die nie abgestellt werden. Berlin, Saarland, Hamburg Bremen....

  2. 117.

    Doch, Flüssigsalzreaktoren werden momentan nur von den Chinesen gebaut.
    Minireaktoren anderer Bauart baut jeder.

  3. 116.

    Dass die CDU gepennt habe, ist blanker Populismus.
    Auch die Grüne Ampel war vor dem Krieg bereit Russisches Gas zu nehmen.
    Und hat jetzt sogar Panik, dass es abgedreht wird.
    Was wollen die Grünen überhaupt?
    Atom und Kohle sollen es auch nicht sein.
    Die klima- und umweltschädlichen Fracking-Schiffe aus den USA? Achso?
    Das ist die tägliche Portion Grüner Doppelmoral, die die Leute so satt haben.

  4. 115.

    Das Team Vernunftkraft mit der CSU und den Freien Wählen vorneweg ist da eher gefordert, da die größten Probleme in Bayern vermutet werden und der Söder immer noch ein wenig nervös ist.

  5. 114.

    Flughäfen verbrauchen auch Wasser.
    Habe noch nicht gehört, dass man deswegen das Fliegen einstellt.
    Es geht hier um die Verhinderung eines Energie-Chaos bzw. Sozialer Verwerfungen.
    Diese Grüne Dauernörgelei gegen jede Energieform außer der eigenen Ideologie nervt echt gewaltig!

  6. 113.

    //Deutschland hat mehmals jährlich zu wenig Strom und muss dazu kaufen. //
    Deutschland ist aus gutem Grund im europäischen Stromverbund, weil so Über- und Unterproduktionen gegenseitig ausgeglichen werden können.

  7. 112.

    "werden die WKA eben doch abgeschaltet."
    Darum geht es gar nicht. Es ging um die Frage PV in #53
    Und ehe die abgeschaltet werden, stehen alle Windräder. Alle. (*)
    Der Grund findet sich im Gesetz. Die Entschädigung entspricht der Einspeisevergütung.
    Die ist nunmal bei WKA eindeutig geringer als bei PV. Somit werden zuerst die WKA abgeregelt.

    (*) Soweit die Abregelung Ihren Grund im Verteil- oder Übertragungsnetz findet, ist dies zu berücksichtigen.

  8. 111.

    Ich mag ja Geschichten aus dem Jahr 2013, wo zwar der Windpark fertiggestellt gewesen ist, den Anbindung aber noch im Bau war. Glauben Sie wirklich ernsthaft, dass der Windpark immer noch der Anbindung harrt?

  9. 110.

    "Bei z.B. dem HKW Mitte gibt Vattenfall aus gutem Grund Gas nur als *Haupt*brennstoff an."
    Das ist aber auch das Einzige, was einen Mischbetrieb mit Öl zulässt.
    Im Märkischen Viertel ist Biomasse/Hackschnitzel mit bei und Lichterfelde ist doch nicht mehr. Oder lassen sich die ÖlBlöcke da ggfls. noch mal anfahren?

  10. 109.

    Es sind eben nicht nur die Chinesen. Die Minireaktoren werden alle paar Wochen von jemand anderes ums Dorf getrieben. Alle hoffen irgendwann in ein paar Jahren auf die Marktreife.

  11. 108.

    Richtig, die einen 400mio m3, der andere 4, ... 1% macht nun das Kraut Fett.
    So nebenbei aber sparen die 1% massiv Wasser, das in der Erdölindustrie 'vernichtet' wird,
    usw., usf.. Wie immer EINEN Punkt irgendwie rausgreifen, das grosse Ganze aber ignorieren.

  12. 107.

    //Und genau darum habe ich geschrieben, der Grund findet sich im Gesetz. //

    Nein, tut er leider nicht.
    Es gibt nämlich Ausnahmen von Gesetzen. Und weil Kohlekraftwerke nunmal kaum regelbar sind, bzw. auch nach dem Runterregeln genauso viel Kohle wie vorher verbrennen (also kein CO2 Vorteil), werden die WKA eben doch abgeschaltet.

  13. 105.

    Das aus Grünheide selbst nur wenige Menschen für Tesla arbeiten kann aber doch auch an der Altersstruktur der Bewohner liegen. Ich vermute, das die paar im arbeitsfähigen Alter einen sicheren Arbeitsplatz haben und der Rest sind ja sowieso Senioren aus Berlin, die dort Ihre Wohnung verkauft hatten und jetzt in Grünheide wie im Paradies billig leben wollten.

  14. 104.

    Deutschland hat mehmals jährlich zu wenig Strom und muss dazu kaufen.
    Die fehlenden Leitungen sind dann ein zusätzliches Problem, wenn zum Jahresende abgeschaltet wird.

  15. 103.

    "Die WKA die nicht in Betrieb sind müssen hin und wieder bewegt werden damit sie nicht korrodieren (rosten)"erklärte EWE Sprecher Ch. Blömer "und das laufe über Dieselaggregate." Peter werden WKA mit Dieselaggregaten betrieben Antwort ja zB in der Nordsee. Statt sauberen Ökostrom verbraucht eine Anlage mehrere tausend Liter Diesel im Monat und das seid 2013. Windkraft ist weit weniger effizient als bisher angenommen, so eine Studie von medial Furore. Von wegen unerschöpfliche Windkraft max 26 Prozent der natürlichen Windenergie lassen sich in Strom nutzen und das nur wenn der Wind weht. Wind ist keine Konstante. Zu dumm. Um die Ziele der Bundesregierung bis 2030 zu schaffen müssen in Nord und Ostsee noch mehr als das 5 fache an WKA errichtet werden. 2030 soll der Anteil an EE bei ca 65 %liegen wo kommen die anderen 35 her??? Peter manchmal ist weniger mehr!

  16. 102.

    "komme ich auch auf einen Schnitt." Das ist der Fehler! Es sind in Summer über ganz Deutschland rd. 6 TWh, davon 440 GWh in Bbg - s. Monitoringbericht, S. 162, Abbildung 56: Regionale Verteilung der Ausfallarbeit im Jahr 2020

  17. 101.

    Ja klein ist orthogonal zum Prinzip. Die U-Boot- und Flugzeugträgerantriebe wurden auch mit dem instabilen Prinzip realisiert.
    Entscheidend ist, dass die Chinesen derzeit die Einzigen sind, die Realisierung der Flüssigkeitssalzreaktoren vorantreibt. Lösen die die Probleme, haben wir erstmals "saubere" und "sichere" zivile Nutzung der Kernspaltung, mit beherrschbarer Endlagerung.
    Das ist ein riesen Meilenstein und eröffnet völlig neue Perspektiven, bis die Kernfusion wirklich das Licht erblickt oder man tatsächlich überall regenerative Energie nutzt. Denn mit der bisherigen Geschwindigkeit des weltweiten Ausbaus, lösen wir mit dem gleichzeitigen Verzicht auf fossile Brennstoffe überhaupt kein CO2-Problem. Im Gegenteil die Emmissionen werden aufgrund des stark gestiegenen Stromhungers steigen.

  18. 100.

    Ja und? Worin besteht die Alternative zur Kohle? Wir haben doch keinen anderen kurzfristig umsetzbaren Plan

  19. 99.

    Alles wird gut. Habeck will ja einen stresstest machen lassen. Danach bekommt bestimmt jeder ein Hamsterrad für die Wohnung und muss mind. 25% … hm, ach, besser 1/3 seines Bedarfs selbst erzeugen. Hm, wie es umgewandelt wird? Äh,, ja… Ach, Habeck erklärt uns das bestimmt.

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