Corona-Krise - Nach dem Impfchaos jetzt das Testchaos

Mo 08.03.21 | 22:34 Uhr
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Corona-Testzentrum (Quelle: snapshot/Future Image/C.Hardt)
Audio: Antenne Brandenburg | 08.03.2021 | Marie Stumpf | Bild: snapshot/Future Image/C.Hardt

Das Impfchaos ist noch nicht gelöst, nun beklagen Ostbrandenburger Politiker ein Corona-Testchaos: Zu wenige Tests vorhanden, zu spät informiert, kritisieren sie. Einige Landkreise und Städte behelfen sich deshalb jetzt selbst.

Noch immer gibt es in Deutschland zu wenig Impfstoff. Gleichzeitig aber wird der Ruf nach Lockerungen immer lauter und die Politik versucht, mit einer Teststrategie zu antworten. Mit massenhaften Schnelltests soll die Zeitspanne des Impfstoffmangels überbrückt werden. Seit Montag übernimmt der Bund die Kosten für einen Schnelltest pro Woche und Bundesbürger. Doch das ruft zunächst mal ein neues Chaos hervor, auch weil es zu wenig Testmaterial gibt.

Landrat drängt dringend auf Test-Nachschub

Barnims Landrat Daniel Kurth (SPD) zeigt sich stinksauer. Innerhalb von wenigen Tagen musste er für seinen Landkreis Testzentren aus dem Boden stampfen. Zwei sind es nun geworden - in Bernau und Eberswalde. Sie testen seit Montag. Die Nachfrage ist laut dem Landrat gewaltig: "Das Bernauer Zentrum ist mit über 280 Terminen ausgebucht für diese Woche", klagt Kurth. Dass sich jeder Bürger seit Montag 0 Uhr testen lassen kann, rege Kurth auf, sagt er, denn so viele Tests gebe es gar nicht auf dem Markt. Und es sei auch illusorisch, davon auszugehen, dass 186.000 Menschen im Barnim wie vorgesehen alle sieben Tage einen Test bekommen könnten.

Noch sind im Barnim Tests da - wenn auch eigentlich gedacht zur Abklärung bei lokalen Ausbrüchen. Wie lange sie reichen, ist unklar. Der Landrat drängt deshalb auf den versprochenen Nachschub des Bunds.

Frankfurt (Oder) bestellt 15.000 Tests und geht in Vorkasse

Ähnlich sieht die Situation in anderen Teilen Ostbrandenburgs aus. In Beeskow, Fürstenwalde, Eisenhüttenstadt und Erkner (alle Oder-Spree) etwa sind Testzentren in der Planung, allerdings ohne feste Eröffnungstermine. Hier fehlt es noch an Personal, heißt es.

In Frankfurt (Oder) soll ab Mittwoch ein Zentrum in den Messehallen entstehen. Dafür sei die Stadt in Vorkasse gegangen, erklärt der Oberbürgermeister René Wilke (Linke). "Wir haben etwa 15.000 Tests bestellt. Für den Erstaufschlag sind wir ausgestattet", sagt Wilke dem rbb. Allerdings verfüge auch die Oderstadt noch nicht über genug Mitarbeiter, um Massentestungen vornehmen zu können. "Da finde ich es vonseiten des Bundes eine gewagte Sache, so etwas kurzfristig anzukündigen", betont Wilke.

Klassische Pandemie-Bekämpfung hat Vorrang vor dem Testen von Gesunden

Auch Apotheker und Ärzte könnten testen. Barnims Landrat Daniel Kurth sieht seinen Worten zufolge aber auch hier eher schwarz. Es gebe Ärzte, die das wunderbar machten, sagt er. "Es gibt aber auch Leute, die sagen, da muss ich mich von oben bis unten 'anturteln', Schutzkleidung anlegen und die habe ich gar nicht, das gefährdet meine Praxis", so Kurth. Hier solle stattdessen das Gesundheitsamt ran, beschreibt Kurth diese Einstellung.

Das aber lehnt beispielsweise die Kreisverwaltung von Märkisch-Oderland komplett ab. Hier gibt es noch keine Möglichkeit sich testen zu lassen. Der Landrat Gernot Schmidt (SPD) will die Tests ausschließlich über die Apotheker organisieren - denn die Priorität des Amtes sieht er beim Impfen. "Ich sag es mal drastisch, ich sehe diese Testorgien als Ablenkungsmanöver. Wir müssen impfen. Die klassische Pandemie-Bekämpfung hat für uns Vorrang vor dem Testen von Gesunden", erklärt Schmidt.

Sendung: Antenne Brandenburg, 08.03.2021, 16:10

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24 Kommentare

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  1. 24.

    Vielen Dank für Ihre ausführliche und tolle Antwort.
    Ich bin dann doch ehr der Typ der überall nach Wegen und Erklärungen sucht. Nicht ja oder nein sondern "Oder". Lach, mitweilen bunt und anstrengend. Sie haben auch mit vielen Aussagen recht. Vermutlich kann man das ganze nicht in irgendwelche Berechnungen verpacken. Hat man nur einen Hotspot in seiner Gegend ist sowieso alles vorbei. Wenn es dann noch eine Klinik ist oder ein Heim, oha dann steigen auch die Todesfälle. Als ehem. Laborant für Mikrobilogie|Virologie sehe ich die Dinge mit ein wenig anderen Augen, was nicht umbedingt gesund ist in einer Pandemie. In Panik geraten ist für niemanden das Richtige. Testen mit Konzept ist bestimmt kein schlechter Weg. Aber er sollte nicht der einzige neben der Impfung sein. Wichtig find ich Strukturen und nicht wie hier zur Zeit die Politik jeden Tag die Beschlüsse übergeht, ändert und trotz schlechter Impfquote ihre heiße eigene Suppe kocht. So wird das nix mit Sommerurlaub.

  2. 23.

    Teil 2
    Das rechtzeitige Erkennen Infizierter ist ein entscheidender Punkt und das war die Grundlage des Erfolgs in Tübingen und Rostock. Nur durch die freiwilligen Test war es möglich Infizierte rechtzeitig zu erkennen, zu isolieren und damit Infektionsketten zu unterbrechen.
    Man will das jetzt ausweiten. Wieder logisch da notwendig und eigentlich überfällig. Nun mag es Bedenken geben, dass das ausufert. Ich denke die sind nicht berechtigt. Es wird zu Anfang eine Spitze geben, weil alle neugirig sind, aber dann pegelt es sich ein. Es wird Menschen geben, die lassen es machen wenn sie ein Ereignis hatten (zusätzlicher Kontakt ausserhalb des üblichen). Die werden eher selten Gebrauch machen. Es wird Menschen geben mit täglichen umfangreichen Kontakten, die werden es regelmäßig machen. Beide haben einen Anspruch. Ich rechne damit, dass sich die Auslastung bei 75% einpegeln wird. Also Entwarnung für alle, die jetzt unter Panikattacken leiden. Es wird zur Normalität werden wie die FFP2.

  3. 22.

    Hi, ich hatte die Antwort vorhin schon gelesen konnte aber aus zeitgründen nicht antworten. Ich habe jetzt auch nicht großartig recherchiert sondern antworte aus meinem Wissenstand heraus, geleitet von logisch strukturierten Überlegungen. Ich bin sowieso kein Freund von Statistiken (getreu der Weisheit "traue niemals einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast") sondern vertraue lieber klaren strukturierten Abläufen, die an Knotenpunkten nur zwei Wefe offen haben true/false bzw. yes/no. In dem Moment wo irgendjemand noch einen dritten Ausgang einbastelt hat kollabiert das System. Und genau das (unlogische Entscheidungen) haben wir in den letzten Monaten zu oft gehabt und dshalb treten wir auf der Stelle.
    Zu Tübingen: eine Inzidenz von 26,67 ist eine Traumnote. Das Merkel-Ziel 35 hat verworfen, da unrealistisch. Die Todeszahlen sollte man analysieren in wieviel vor Begin der Testoffensive und wieviel danach. Man wird feststellen das sie danach (ab 4 Wochen) runtergegangen sind.

  4. 21.

    Einen Kommentar oder einen Bericht nur halb zu lesen ist nicht mein Ding. Ich habe gelesen und auch nun einmal im Fall Tübingen nachgelesen. Die Tübinger tun viel für ihr Volk. Aber ob das allein an der Testerrei liegt ist für mich doch fraglich. Ich habe mir mal die aktuelle Lage kopiert. Tübingen
    Inzidenz :26,67
    Fallzahlen 2020/21: 6.211
    Anzahl Todesfälle: 163
    Einwohner: 271.604

    Und als ich diese Zahlen EW, Gesamtfälle und Todesfälle mit den Zahlen eingiger ähnlich grossen Landkreisen verglichen habe sehe ich kaum Unterschiede zu den die nicht testen. Zum Vergleich habe ich das Dashboard RKI benutzt.
    Aktuell lassen die Tübinger, Menschen aus dem Umland nur noch mit negativen Test zum Einkaufen. Na, das hätten die BB gestern mal versuchen sollen, ich glaube das hätte Massenschlägerrein gegeben.
    Ich sag ja auch nicht das man nicht testen soll, es soll nur einen Sinn haben.

  5. 20.

    Das ist richtig. Genauso müßte man auch bei den Todeszahlen genauer berechnen und nach Altersgruppen, bekannten Vorerkrankungen und sozialem Umfeld selektieren. Dann würde man Schwerpunkte erkennen und Ansatzpunkte für zielgerichtete Maßnahmen finden. Für mich haben sowieso die Todeszahlen einen höheren Stellenwert als die Inzidenz.
    Aber solche Forderungen sind unrealistisch wenn man sich vor Augen hält, dass dort Leute sitzen die nicht mal Altersgruppen selektieren können um Impfstoff danach zu bestellen.
    BB und B haben in den ersten zwei Monaten 40% der Impfstofflieferungen in Form von AZ bekommen, obwohl der Bevölkerungsanteil Ü80 in BB 20% höher ist als in B. Noch Fragen?
    Verlangen wir nicht zuviel von Leuten die "nur" in einer B6 eingestuft sind und mit 15.000 im Monat nach Hause gehen. In diesen Gehaltsgruppen ist logisches Denken nicht mehr gefordert.

  6. 19.

    Sie hätten nicht nur den ersten Satz sondern auch den Rest lesen sollen.
    "Sie wird seit Monaten erfolgreich in Tübingen und Rostock praktiziert. In Brandenburg hat man das bisher abgelehnt, so wie alles was Geld kostet aber im Gegenzug Menschenleben schützen könnte."

    Fragen sie doch einfach mal die konkreten Ergebnisse in Tübingen und Rostock ab, dann wissen sie warum Reihentestungen dazu geeignet asymptomatische Infizierte zu erkennen und rechtzeitig zu isolieren.

    Nonnemacher brauchen sie nicht fragen. Haben die LINKEN und die FW im Parlament schon gemacht. Die lehnt es aus Kostengründen ab, so wie alles. Sie nimmt ihr Amt im Stile einer sparsamen Hausfrau war.

  7. 18.

    Die Eindämmung ist wichtiger, nur eben müssen andere Kriterien ran als Fallzahlen und Indizidenz, zum Beispiel Sterblichkeit und Intensiv-Belegung, denn rein rechnerisch werden die Fallzahlen und I.Werte mit Massentests ansteigen, oder man setzt Fallzahl mit Tests in Verhältnis !
    Darum geht es mir !!

  8. 17.

    Das würde mich brennend Interessieren wie ich mit Teststrategie, damit meinen ich jeden Hans und Franz, aus der Pandemie schneller raus komme, wo doch die Gesundheitsämter mit der Nachverfolgung völlig überfordert sind.
    Testen ja aber nicht sinnlos. Warum hier Millionen verschwenden für Statistiken steckt das Geld lieber in Impfmobile als in eine 24Std.Momentaufnahme.
    Wie lange ist der Test positiv nach Infektion? Vielleicht 14 Tage? Damit sieht man nicht wer Covid hatte und die wahre Durchseuchung erfährt man damit auch nicht.
    Einen kleinen Vorteil gibt es noch... Wer jetzt positiv getestet wird durch Zufall der brauch nicht mehr zur Impfung.
    Und ob Hans, gerade aus der Kurzarbeit, monatelang kaum Geld, 3 Kinder die zu Hause nerven... sich mit seinem Schnupfen zur Teststation begibt... bleibt mehr als fraglich!


  9. 16.

    Das Testregime ist Kosten- und Arbeitsaufwendig und wurde deshalb durch die Landesregierung bisher grundsätzlich abgelehnt (rbb hat berichtet). Man hat sich z.B. mit Händen und Füßen dagegen gewährt die Vorschläge der Opposition, Lehrer zu testen, umzusetzen. Die Vorschläge bei vulnerablen Gruppen wurden auch abgeschmettert. Dazu wurden Fraktionsvorsitzende der Koalition hier zitiert. Jetzt muss man es durch Regierungsbeschluss machen. Und die böse Regierung hat das sogar noch auf das gewöhnliche Volk ausgeweitet.
    Das wird man versuchen auszuhebeln, wie die STIKO-Empfehlungen. Dazu braucht man aber Unterstützer, die jetzt mit Hinderungsargumenten versuchen eine Nichtdurchführbarkeit zu vermitteln. Wenn sie 1 und 1 nicht zusammenzählen können, so wie bei den Ansätzen zum aushebeln der STIKO-Empfehlungen, zeugt das nur von einer gewissen Naivität und Unbedarftheit. Es ist aber trotzdem richtig analysiert.

  10. 15.

    Herr Schmidt scheint nach über einem Jahr Pandemie noch nicht viel begriffen zu haben.
    Die "gesunden" Infizierten stecken ungewollt und unbewusst Andere an, welche im schlimmsten Fall daran sterben.

    Die klassische Pandemiebekämpfung funktioniert ja auch so gut, dass man in Brandenburg, abweichend von allen anderen Bundesländern, die Notbremse statt auf 100 auf 200 Inzidenz festgelegt hat. Sonst müsste man zu schnell wieder tätig werden. Einfach nur verantwortungslos.

    "Testorgien" würden allerdings zu mehr Arbeit im Gesundheitsamt führen, da mehr Infektionsketten unterbrochen werden müssen. Dort hat man ja schon mit der Organisation der Impfungen in dem nicht vorhandenen Impfzentrum in MOL genug zu tun. Impfen als Alternative funktioniert in Brandenburg ja wunderbar, deshalb sind wir auch Schlusslicht.

  11. 14.

    "Nachteil ist, das damit die Meldungen der Neuinfektionen und Indizidenz steigen...." was ist denn nun wichtiger, die Inzidenz oder die Eindämmung der Pandemie?

  12. 13.

    Diese Teststrategie ist die einzige Möglichkeit, neben dem Impfen, um die Pandemie einzudämmen. Sie wird seit Monaten erfolgreich in Tübingen und Rostock praktiziert. In Brandenburg hat man das bisher abgelehnt, so wie alles was Geld kostet aber im Gegenzug Menschenleben schützen könnte.

  13. 12.

    Einen Sinn hat es schon, Menschen ohne Krankheitszeichen zu testen, man erfährt was über die Dunkelziffer und Stand der Durchseuchung, Nachteil ist, das damit die Meldungen der Neuinfektionen und Indizidenz steigen....

  14. 11.

    Meinen Glückwunsch ! Verschwörungstheorien vom Feinsten, gepaart mit mangelnden Kenntnissen. Herr Woidke hat seinen Wahlkreis in Forst / Spree-Neiße, was nicht zu Ostbrandenburg gezählt wird.
    Warum sollten die Landkreise die Tests verhindern wollen ??? Vielleicht protestieren die Leute hier nur, weil Ostbrandenburg die Region ist (von der Prignitz abgesehen), die am abgehängtesten ist ?

  15. 10.

    Ich kann das gemaule sehr gut verstehen, weil es in meinen Augen eine fixe Idee von Spahn und Kala. ist. Ablenkung und schmeiß der Meute irgend etwas hin was sie fressen. Für mich ist diese Testorgie völlig Sinnfrei. Ich halte es sogar für gefährlich!
    Testen dort wo es nötig ist! Beim Arzt mit Syntomen in der Infektsprechstunde. Ausweitung z. B. auf die Zahnärzte und HNO Ärzte in der Praxis, dort wo man keine Maske tragen kann. Da die Kosmetikerin auch überleben möchte vielleicht auch dort. Apotheken auf keinen Fall zur Teststation umfunktionieren. Als kranker Mensch hat man schon genug Ängste sich zur Zeit dort die notwendigen Medikamente zu holen. Was soll das esrt werden wenn dort Massen von Testwilden rumlungern die auf ihre Ergebnisse warten. Was macht Ihr alle mit diesem Test? Er ist vielleicht 24 Std. gültig. Wollt Ihr Euch den ins Regal stellen? Arztpraxen sollten bei diesem Quatsch definitiv nur dann mitmachen wenn es einen Sinn ergibt und sich um die Kranken kümmern.

  16. 9.

    Warum lassen sich gesunde symptomlose Menschen testen. Die Möglichkeit, das das Ergebnis falsch ist, ist in dem Fällen sehr hoch. Können wir das Geld nicht besser im Pflegebereich ausgeben? Dort sterben doch die Menschen. Wer zu Hause lebt und gefährdet ist passt ganz gut auf sich alleine auf, aber die Menschen die auf Hilfe angewiesen sind haben doch ein Problem. Laut Statistik ist das jedenfalls so. Menschen mit vielen Kontakten (Lehrer, Erzieher, Pfleger, Ärzte ...) bekommen doch schon ihre Tests.

    Und Hallo FfF, hier wird gerade die Umwelt mit sinnlosen Test zugemüllt. Wo seit ihr?

  17. 8.

    So ähnlich fing die Debatte bei den Impfungen auch an. Auch dort war es der Osten Brandenburgs der "gefordert" hat beim Hausarzt zu impfen statt die Kapazitäten hochzufahren. Um das Ziel umsetzen zu können, hat Brandenburg die Aufhebung der STIKO-Regelungen initiiert.
    Jetzt kommt wieder "Protest" aus dem Osten Brandenburgs der m.E. nur ein Ziel hat, die Einführung des seit einem Jahr geforderten Testsystems zu verhindern.
    Ist es Zufall, dass Woidke seinen Wahlbereich im Osten Brandenburgs hat?

  18. 7.

    Von der Sache her hat er ja Recht, aber das hätte er doch anders ausdrücken sollen...

  19. 6.

    Ich finde, die Aussage des Landrates Schmidt enthält nicht nur ein, sondern sehr viele Körnchen Wahrheit...

  20. 5.

    Barnims Landrat Daniel Kurth (SPD) zeigt sich stinksauer. Innerhalb von wenigen Tagen musste er für seinen Landkreis Testzentren aus dem Boden stampfen."
    Man fragt sich wirklich, wann dieses wehleidige Dauergemaule zum allgemeinen Standard geworden ist.
    Mißstände sollen kritisiert werden. Aber auf jede Herausforderung sofort mit einer Arie von Gemaule und Gemeckere zu reagieren hat nur in den seltensten Fällen bei der Bewältigung der Probleme geholfen.
    Eigentlich sind Leute gefragt, die Probleme bewältigen und nicht Leute die Probleme bemeckern.
    Solche gibts in den diversen Intenetforen zu Genüge.

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