Verrechnung mit Unterhalt - Alleinerziehende kritisieren, dass Corona-Kinderbonus nur zur Hälfte bei ihnen ankommt

Fr 03.07.20 | 14:29 Uhr
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Ein Mann hält ein Baby auf dem Arm (Bild: dpa/Monika Skolimowska)
Bild: dpa/Monika Skolimowska

Der Kinderbonus soll den von der Corona-Krise gebeutelten Eltern finanziell unter die Arme greifen. Für alle gibts im Herbst 300 Euro - außer für Alleinerziehende. Bei denen kommt der Bonus nur zur Hälfte an. Der Verband Alleinerziehender hält die Regelung für ungerecht.

Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) hat die Regelung der Bundesregierung zur hälftigen Aufteilung des Kinderbonus' kritisiert. Der Verband fordert (vamv-bw.de), dass der Kinderbonus voll ausgezahlt dort ankommt, wo das Kind seinen Lebensmittelpunkt hat. Denn dort würden die Kosten entstehen, teilt VAMV-Bundesgeschäftsführerin Miriam Hoheisel dem rbb mit.

150 Euro werden bei Alleinerziehenden mit Unterhalt verrechnet

Die Bundesregierung hatte am Montag ein milliardenschweres Konjunkturpaket beschlossen. Von dem darin verankerten Kinderbonus sollen auch Familien profitieren: Pro kindergeldberechtigtes Kind will das Familienministerium ab Herbst 300 Euro auszahlen - der Bonus soll im September und Oktober in zwei Raten gemeinsam mit dem Kindergeld überwiesen werden. Die Regelung gilt auch für Kinder, die erst nach dem Stichtag der Auszahlung dieses Jahr geboren werden. Ziel ist es, die Belastungen durch die Corona-Krise auszugleichen.

Doch Alleinerziehende profitieren von der Finanzspritze weniger als andere: Unterm Strich erhalten sie nämlich nur 150 Euro. Zwar werden den Alleinerziehenden, die auch das Kindergeld ausgezahlt bekommen, die 300 Euro komplett überwiesen. Allerdings hat der sogenannte Barunterhaltspflichtige, also das nicht erziehende Elternteil, das Recht, seine Hälfte des Kindesbonus mit dem Kindesunterhalt zu verrechnen. Die 150 Euro können vom Unterhalt des Elternteils abgezogen, wenn er nachweislich Mindestunterhalt zahlt oder das Kind hälftig betreut.

In welchem Fall wird der Kinderbonus mit dem Unterhalt verrechnet?

Dafür muss der oder die Unterhaltszahlende die Verrechnung des Kinderbonus mit dem Unterhalt vom alleinerziehenden Elternteil anfordern, die 150 Euro werden nicht automatisch verrechnet. Wenn kein Unterhalt gezahlt wird, wird die volle Summe an den alleinerziehenden Elternteil gezahlt. Bekommt der oder die Unterhaltspflichtige einen Unterhaltsvorschuss, wird der Kinderbonus ebenfalls nicht verrechnet.

Für Alleinerziehende hat die Bundesregierung weiterhin beschlossen, den Entlastungsbetrag für dieses und das kommende Jahr fast zu verdoppeln - von bisher rund 1.900 Euro auf rund 4.000 Euro. In Berlin gilt ein Drittel aller Familien als alleinerziehend. In Brandenburg zählen etwa ein Viertel aller Familien als alleinerziehend. In mehr als 90 Prozent der Fälle leben die Kinder getrennter Eltern bei den Müttern.

Verband Alleinerziehender sieht Teilung als Ungerechtigkeit

Beim Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) wird dies als Vorteil beschrieben: "So profitieren beide Eltern vom Kinderbonus und Ungerechtigkeiten werden vermieden." Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) sieht das anders: Durch die hälftige Aufteilung des Kinderbonus' würden erst Ungerechtigkeiten entstehen.

"Alleinerziehende hatten in der Zeit der geschlossenen Schulen höhere Kosten zum Beispiel beim Mittagessen, das sie plötzlich selbst zahlen mussten", sagt VAMV-Bundesgeschäftsführerin Hoheisel. Gleichzeitig seien günstige Lebensmittel zur Mangelware geworden. Auch Technik für das Home-Schooling hätten sich viele Alleinerziehende erst anschaffen müssen.

Statt des einmaligen Kinderbonus' wünscht sich der Verband der alleinerziehenden Mütter und Väter eine langfristige Lösung in der Krise - etwa ein erhöhtes Corona-Kindergeld. Denn bisher könnten Eltern nur finanzielle Hilfe beanspruchen, wenn sie wegen der Kindererziehung ihrer Arbeit nicht nachgehen konnten oder können.

Interessenverband für Unterhalt fordert ebenfalls Steuerfreibetrag

Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) begrüßt hingegen die hälftige Teilung des Kinderbonus'. Aus Sicht des Verbandes müsse der Kinderbonus wie Kindergeld betrachtet werden, "und somit beiden Elternteilen zugutekommen", schreibt der Verband auf seiner Webseite (isuv.de). "Es geht hier um eine gerechte Aufteilung. Man muss auch die Seite der - meist - Väter sehen, die auch durch die Krise individuell getroffen wurden, beispielsweise durch Kurzarbeit und sich trotzdem in die Erziehung eingebracht haben", sagt der Verbandsvorsitzende, Familienrechtler und Mediator Klaus Zimmer.

Aus gleichem Grund fordert der ISUV deshalb neben der Aufteilung der Einmalzahlung auch, dass die vom Bund beschlossene Steuerentlastungen denjenigem Elternteil zukommt, dem es die größten steuerliche Vorteile bringt. "Vielen Alleinerziehenden nützt die aktuelle Regelung nichts, weil sie zu wenig verdienen", sagt der ISUV-Sprecher Josef Linsler. Es gehe um Konsens und eine ausgewogene Unterstützung beider Elternteile.

Unterhaltspflichtige würden in dem Konjukturpaket zu wenig Beachtung finden, so der Verband. Obwohl heute viele Eltern trotz Trennung gemeinsam erziehen würden, unterteile die Politik noch immer nur in Familien und Alleinerziehende - "Trennungseltern" oder "Unterhaltspflichtige" kämen nicht vor.

Sendung: Inforadio, 01.07.2020, 18:20 Uhr

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60 Kommentare

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  1. 60.

    Unglaublich diese Verrechnungs-Regelung!

    Wenn (überwiegend) Väter sich nicht um ihre KInder kümmern, keine MEHRAUSGABEN während Corona für das Kind hatten, kein Homescooling absolvieren mussten, keine Mittagessen-MEHRKOSTEN, kein Kümmern um das Kind während der Monate der Isolation, das Kind nicht bei Laune halten mussten und die psychischen Strapazen für die Kinder während der Krise nicht auffangen mussten usw. usw., WIESO SOLLTE SO EIN VATER 150,- geschenkt bekommen, für was?!

    UNGLAUBLICH, was sich Frau Naiv - Giffey da wieder ausgedacht hat, die Alleinerziehenden mal wieder zu bestrafen und die Kinder im Regen stehen zu lassen. Das grenzt schon an Mobbing, systematisch die Gruppe, die es am nötigsten hat, auszuschließen, zu benachteiligen und damit zu entwerten. Danke deutsche Politik, danke Frau Giffey, danke "Demokratie"!

    Man braucht sich über die ganze Wut und den Unmut der Leute in diesem Land garnicht zu wundern, Ungerechtigkeiten wo es nur geht!

  2. 59.

    Hallo, allerseits, auch wenn ich viele Meinungen verstehe sollten insbesondere die Alleinerziehenden nicht solche pauschalen Aussagen treffen, das empfinde ich persönlich als ungerechte und einseitige Stimmungsmache gegen die Unterhaltszahler.
    Was macht ein Vater wenn die Mutter des Kindes meint über 750km weg ziehen zu müssen, die regelmäßigen Besuche der ersten 10 Lebensjahre des Kindes waren möglich, jetzt ist das aber quasi wie in Urlaub fahren (15 Jahre 0 Urlaub.
    Wenn man wie ich immer seinen Unterhalt bezahlt, den Laptop, das unbedingt gewünschte Pferd ( KM geht nicht arbeiten) usw, warum soll dann nicht die Hälfte der 300 Euro angerechnet werden.
    Den Unterhalt kann man nichtmal als Ausgaben geltend machen aber das Kindergeld wird einem zur Hälfte als Einnahme zum Einkommen angerechnet, steuerlich also nachteilig .
    So, und davon abgesehen möchte ich die 150.-€ natürlich haben, die stehen mir ja zu! Bekommt dann meine Tochter geschenkt, soll sie sich etwas für kaufen gehen.

  3. 58.

    Was für eine nicht-durchdachte Regelung… Nur weil man Alleinerziehend ist, wird man noch betraft vom Staat und alle über ein Kamm gescherrt. Es sollte sich lieber individuell angeschaut werden, wo der Kinderbonus landet. Nur weil der Vater den Mindestunterhalt zahlt, bekommt er den Bonus? Dabei kümmerte er sich nicht mal ansatzweise mehr um sein Kind in dieser schwierigen Situation, wo alle Kitas und Schulen geschlossen wurden.

    Deshalb verstehe ich nicht die Aussage vom Staat: "... Allerdings hat der sogenannte Barunterhaltspflichtige, also das nicht erziehende Elternteil, das Recht, seine Hälfte des Kindesbonus mit dem Kindesunterhalt zu verrechnen. Die 150 Euro können vom Unterhalt des Elternteils abgezogen, wenn er nachweislich Mindestunterhalt zahlt oder das Kind hälftig betreut."

    Es müsste UND heißen, nicht ODER... dann wäre es gerechtfertigt, den Kinderbonus beim Unterhalt anzurechnen!

  4. 57.

    Unter "In welchem Fall wird der Kinderbonus mit dem Unterhalt verrechnet?" steht, dass bei Erhalt von Unterhaltsvorschuss der Kinderbonus nicht verrechnet wird. Also hat in Ihrem Fall der Kindesvater nichts davon.

  5. 56.

    Mehr wie ungerecht für uns alleinerziehende, Mütter und Väter. Beschlossen vermutlich von Leuten, die sich nicht in dieser Situation befinden, ansonsten kann ich das nicht nachvollziehen. Unsere Politiker haben eben keine Ahnung, ihre Taschen stecken ja voller Geld.
    Ich "freue "mich aber für den Kindsvater, das er für jahrelanges nichts tuen auch noch belohnt wird....leichter kann man nicht zu Geld kommen. Da hat die Politik wieder etwas tolles auf die Beine gestellt...weiter so.!!! Wie der alleinerziehende Teil zu Recht kommt, scheint die Politiker ja nicht zu interessieren....

    Danke, armes Deutschland, kann mich meinen Vorgängern hier nur anschliessen..........



  6. 55.

    Wie sieht es überhaupt aus,wenn dass Kind kein Unterhalt bekommt, sondern Unterhaltsvorschuss.
    Hat der Vater auch ein Anspruch ,auf die Hälfte d. Kindergeldbonus??? Auch wenn er regelmäßig Kontakt zu sein Kind hat!?

  7. 54.

    Ungerecht !!
    Mein Kind kennt seinen Erzeuger nicht mal.
    Lies mich Unschön nach einer längeren Beziehung in der Schwangerschaft stehen .
    Musste mir alles selber bezahlen . Er kann 100 Prozent arbeiten . Ich noch in der Elternzeit. Dann 80 Prozent und Kita . Keine finanzielle Beteiligung . Er verdient gut und behält alles ein was geht . Erzeuger die sich nicht kümmern und noch Geld vom
    Staat bekommen , so lässt es sich leben ! Das Geld von 150 Euro kann er nun in seinem Luxus Urlaub ausgeben und wir können schauen das wir das Essen auf den Tisch bekommen !!

  8. 53.

    Dieser Kinderbonus ist eine große Ungerechtigkeit für Alleinerziehende Eltern. Ich bin mit meinem 9jährigen Sohn seid seiner Geburt allein. Der Erzeuger zahlt Unterhalt, will aber mit seinem Kind nichts zu tun haben. Alles lastet auf meinen Schultern allein und da spreche ich nicht nur von den finanziellen Sorgen.
    Und jetzt wird er auch noch mit 150 € für seine Gewissenlosigkeit belohnt.
    Danke, armes Deutschland!

  9. 52.

    Also allein die Aussage finde ich schon echt anmaßend ( das kann nur von einem Mann kommen ) was bitte soll so etwas ? Ich bin alleinerziehnder Vater und habe das selbe Problem die KM hat ewig keinen unterhalt gezahlt und behält nun die hälfte ein.Also bitte Sachlich bleiben.Und zum Thema Mann Frau oder Frau Mann es ist nie einer allein Schuld !!!! Mal drüber Nachdenken.

  10. 51.

    Hallo Michaela, mir geht es genauso bzw. meiner studierenden Tochter. Sie hat heute eine Email bekommen, dass er den Unterhalt für September in Höhe von zu vie gezahlter 200,00 Euro zurücküberwiesen haben will und für Oktober den Unterhalt um 100,00 Euro kürzt. Er kümmert sich auch nicht um sie, zahlt nur wiederwillig und immer muss ein Anwalt eingeschaltet werden. Furchtbar .......

  11. 50.

    Es geht nicht um "Väter", es geht um die Elternteile, die in keiner Weise an der Betreuung beteiligt waren, aber trotzdem den Bonus als Ausgleich zum "Betreuungs-Mehraufwand" kassieren.
    Ob es sich dabei um die Mutter oder den Vater handelt, spielt überhaupt keine Rolle!
    Der Anspruch auf Aufteilung des Bonus bei getrenntlebenden Eltern, die die Betreuung mit homeschooling und allem, was dazugehörte, gemeinsam übernommen bzw. sich geteilt haben, steht völlig außer Frage!
    Aber was ist mit den Elternteilen, die komplett alleine über Monate hinweg (bei mir waren es 4 Monate)homeoffice, homeschooling u. unter einen Hut bringen mussten und jeglichen "Mehraufwand" alleine getragen haben?
    Mit welcher Begründung bekommt der Elternteil, der in unserem Fall sogar noch WENIGER Betreuungsaufwand und Kosten hatte, weil selbst die 14-tägigen Umgangswochenenden in dieser Zeit ausgefallen sind, denn bitte eine Mehraufwands-Entschädigung?

  12. 48.

    Hallo Sabrina, bei uns ist das auch so. Dagegen sollte man gerichtlich vorgehen. Eine Sauerei......

  13. 47.

    Meine 18 jährige , schulpflichtige Tochter sieht nicht einen Cent von den 300.-€ Corona Kinderbonus. Der Unterhaltspflichtige Vater darf nämlich die kompletten 300 Euro für sich behalten. Der monatliche Unterhalt wird einfach um 300,00 Euro gekürzt vom Vater. Was bitte hat das mit Kinderbonus zu tun? Der Vater, der sich einen feuchten Kehricht ums Kind kümmert profitiert komplett vom Corona Kinderbonus. Was haben sich die Verantwortlichen hier nur dabei gedacht.

  14. 46.

    Ui, da hat aber jemand die Praxis aus den Handbüchern "der nüchternen Betrachtung" und "Ich werfe alle Modelle des Alleinerziehendendaseins in einen Topf und rühre eine Einheitsmeinung" gelesen. Solang solche Hansels nicht in der Politik tätig sind und entscheiden, wohin das Geld geht, ignoriere ich solchen Quatsch mal lieber.

  15. 45.

    Kann man sich nicht darauf verständigen, dass es tatsächlich Frauen gibt, die bei der Wahl des Vaters auf das "falsche Pferd" gesetzt haben? Das heißt, sie haben mit den Absprachen und der Verantwortung vielleicht wirklich Pech, weil der Vater schlicht nicht mitzieht, selbst wenn Kompromisse, Lösungswege und Alternativen vorgeschlagen werden. Und können wir uns nicht darauf verständigen, dass genaue diese Frauen auch ein Recht haben im öffentlichen Raum "zu jammern und gehört zu werden"? Und können wir uns nicht auch darauf verständigen, dass Frauen, die einen Mann wie Deinen Sohn haben. sich einfach glücklich schätzen dürfen?

    Ich mag das nicht, wenn generalisiert wird, nur weil in den eigenen vier Wänden der Vorzeigedaddy sitzt. Ich hoffe, die Ex Deines Sohnes weiß seine Verantwortung zu schätzen.

  16. 44.

    Aber vielleicht liegt da ja der Hund begragen. Eben in der Verantwortung, die sich viele Mütter wünschen und an vielen Stellen bei vielen Vätern ausbleibt (oder auch mal umgekehrt). Du scheinst ein Papa zu sein, der nach eigenen Angaben mit gutem Beispiel vorangeht. Klar nervt es dann, sich immer Vorwürfen aussetzen zu müssen, die vielleicht einen nicht direkt, sondern nur das Verhalten gewisser Landsmänner betreffen. Ich würde es nicht persönlich nehmen, sondern es eher als Zeichen wahrnehmen, das einem sehr klar und deutlich zeigt, wo wir (im speziellen die alleinerziehenden Frauen) heute tatsächlich stehen.

  17. 43.

    Mal etwas anderes, mein Sohn hat 6 Wochen seinen Sohn betreut, den 3Jährigen mit zur Arbeit genommen oder Tageweise im Homeoffice ,brav den Unterhalt an die Mutter gezahlt und von ihr keinen Cent für Essen usw. bekommen. Er hat natürlich eine größere Wohnung mit Kinderzimmer und kompletter Einrichtung. Mal einfach so zu finanzieren trotz Unterhalt .Die ewig jammernden regen mich auf

  18. 42.

    Ich finde das auch UNFASSBAR! Es geht auch nicht um Mütter oder Väter, immerhin gibt es ja auch alleinerziehende Väter, wo sich die Mutter vielleicht nicht mehr um die Kinder kümmert. Es geht um das Prinzip!
    Corona hat gerade von den Alleinerziehenden so viel gefordert. Ich war 6 Wochen komplett in Kurzarbeit und habe die Betreuung von meinem Sohn allein übernommen inkl. Homeschooling, was bestimmt kein Spaß war. Der Vater hat sich nicht einen Tag eingebracht oder gekümmert. Jetzt bekommt er noch 150 Euro oben drauf: WOFÜR??? Welche Leistung hat er erbracht? Verstehen kann ich diese Vorgehensweise auch nicht.

  19. 41.

    Geile Sache.....meine Tochter ist 18 , Schülerin und wohnt bei mir. Kindesvater kein Kontakt.
    Ihm werden jetzt die ganzen 300 Euro Bonus angerechnet und meine Tochter und ich bekommen nichts. Das ist doch mal Gerecht oder???

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