"Aqua-Dom" in Berlin-Mitte - Groß-Aquarium geplatzt - Materialermüdung könnte Ursache sein

Fr 16.12.22 | 19:45 Uhr
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Totalschaden im Dom Aquaree (Quelle: dpa/Collage:rbb)
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Video: rbb|24 | 16.12.2022 | Material: privat/rbb | Bild: dpa/Collage:rbb

Ein Groß-Aquarium mit einer Million Liter Wasser ist am Freitagmorgen in Berlin-Mitte geplatzt. Materialermüdung könnte die Ursache sein. Zwei Menschen wurden verletzt. Die meisten der 1.500 Fische sind tot.

  • Aquarium "Aqua-Dom" ist am Freitagmorgen "schlagartig" geplatzt
  • Materialermüdung könnte der Grund sein - keine Hinweise auf Straftat
  • zwei Menschen durch Glassplitter verletzt - die meisten der 1.500 Fische sind tot
  • Gebäude ist nicht einsturzgefährdet

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Das Groß-Aquarium "Aqua-Dom" in Berlin-Mitte mit 1.000 Kubikmetern Wasser und 1.500 Fischen ist am Freitagmorgen nach Angaben von Feuerwehr und Polizei geplatzt. Ursache könnte eine Ermüdung des Materials gewesen sein. Der Touristenmagnet war 19 Jahre alt.

"Die Ermittlungen zur Ursache sind natürlich noch nicht abgeschlossen, erste Anzeichen deuten jedoch auf eine Materialermüdung", sagte die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) der Deutschen Presse-Agentur. Hinweise auf einen Anschlag gab es laut Polizei zunächst nicht. Es bestehen "keine Hinweise auf eine Straftat", konkretisierte die Polizei auf Twitter [twitter.de].

Fabian Hellbusch, der Sprecher der Eigentümerfirma Union Investment, warnte im rbb24 Inforadio vor Spekulationen. Erst müsse die Untersuchung von Sachverständigen abgewartet werden.

"Es sieht wie ein Schlachtfeld aus"

THW-Sprecher Friedrich Engel sagte in der rbb24 Abendschau, das Gebäude sei mittlerweile als sicher eingestuft worden. Es werde nun an die Eigentümer zurück übergeben. "Von dem Gebäude an sich geht keine Gefahr mehr aus, für die die allgemeine Gefahrenabwehr zuständig wäre", sagte Engel.

"Es sieht wie ein Schlachtfeld aus", beschrieb Feuerwehrsprecher James Klein die Situation im Inneren des Gebäudes. Das ganze Atrium und die Rezeption seien von Wassermassen und schweren Teilen des geborstenen Acrylglasbehälters bedeckt, so dass man sich dort gar nicht bewegen könne.

Feuerwehrleute begutachten Trümmer in einem Hotel an der Karl-Liebknecht-Straße. (Quelle: dpa/Christoph Soeder)
| Bild: dpa/Christoph Soeder

Zwei Menschen waren am Morgen durch Glassplitter leicht verletzt worden. Sie seien ins Krankenhaus gebracht worden, hieß es von der Feuerwehr. Nach Angaben des Aqua-Dom-Eigentümers handelt es sich bei ihnen um einen Hotelgast und einen Angestellten.

Das Aquarium befindet sich im Innenhof eines Hotels, in der Mitte fährt ein gläserner Fahrstuhl. In dem Hotel befanden sich zum Zeitpunkt des Vorfalls etwa 400 Gäste.

Die dort untergebrachten Hotelgäste wurden evakuiert und in anderen Hotels untergebracht. Das von Trümmern übersäte Erdgeschoss des Gebäudes wurde mit Rettungshunden nach Menschen abgesucht. "Es werden aber keine Personen mehr vermisst in diesem Gebäude, das ist eine reine Sicherheitsmaßnahme, die wir da durchführen", erklärte der Feuerwehrsprecher.

Die meisten Fische sind verendet

Das Aquarium sei "schlagartig" geplatzt, sagte ein Feuerwehrsprecher: "Das Wasser dieses Aquariums ist nahezu komplett ausgetreten, sowohl in dem Gebäude, als auch auf die Karl-Liebknecht-Straße", erklärte der Sprecher dem rbb vor Ort. "Aufgrund des hohen Wasserdrucks in dem Aquarium hat dies, als es geplatzt ist, eine ganze Menge an Gegenständen mit sich gerissen, die jetzt auf der Straße verteilt liegen." Viel Wasser sei in die nahen Gullys gelaufen.

Von den 1.500 Fischen, die in dem Aquarium waren, sind die meisten tot. Die meisten Fische hätten sich mit dem Wasser im Gebäude und auf der Straße verteilt, so der Feuerwehrsprecher. Einige überlebende Fische wurden in einer Wasserschale am Fahrstuhl gefunden. Sie wurden in die benachbarte Unterwasserwelt Sea Life und in das Aquarium des Zoos gebracht (Video). Auch mehrere hundert Fische, die in kleineren Aquarien im Keller des Gebäudes untergebracht waren, wurden umgesetzt. Sie drohten ebenfalls zu verenden, weil dort der Strom ausgefallen war.

"Ein regelrechter Tsunami"

Augenzeugin: "Ich habe nur einen ganz lauten Krach gehört"

Gegen 5:45 Uhr war laut Polizei ein sehr lautes Geräusch gemeldet worden. Bei der Feuerwehr ging zeitgleich der Alarm eines automatischen Feuermelders in dem Hotel ein. Auch Teile der Fassade des Hotels, in dem sich das Aquarium befand, seien auf die Straße geflogen, ergänzte ein Sprecher der Polizei. Die Feuerwehr war seit etwa 6:10 Uhr mit rund 100 Leuten im Einsatz. Dazu kommen etwa 100 Kräfte der Polizei. Am Morgen waren auch Hubschrauber und Drohen im Einsatz.

"Ich habe nur einen ganz lauten Krach gehört und gesehen, dass das große Aquarium gebrochen ist", berichtete eine Augenzeugin. "Ich habe dann nach vorne raus geschaut und gesehen, dass viele Einrichtungsgegenstände auf der Straße liegen und habe dann bemerkt, dass das Aquarium eben geplatzt ist und die Sachen herausgespült worden sind."

Eine Politikerin, die in dem Hotel übernachtete, berichtete, innen im Hotel sei alles zerstört, überall lägen tote Fische herum. "Das ist ein großes Desaster für die Fische und das Hotel."

Giffey spricht von "regelrechtem Tsunami"

Angesichts der Zerstörungsgewalt, die die eine Million Liter Wasser verursachte, sprach Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey nach Ansicht des Unfallortes von einem "regelrechten Tsunami". Trotz aller Zerstörung sei sie aber erleichtert, dass kaum Menschen zu Schaden gekommen sind. Man könne deshalb von "großem Glück sprechen", sagte Giffey. Nur wenige Stunden später hätte der Vorfall "furchtbare menschliche Schäden" bedeutet.

Das Groß-Aquarium war nach Angaben der Betreiber im Internet das "größte, zylindrische freistehende Aquarium der Welt", eine vielen Touristen bekannte Attraktion in Berlin. Es war ein Behälter aus Acrylglas, der 16 Meter hoch war und einen Durchmesser von 11,5 Metern hatte. Besucher konnten in einem Aufzug durch das Innere des Aquariums hindurchfahren. Der Aqua-Dom galt bis zum Unglück als Magnet für Touristen.

In dem Becken lebten demnach etwa 1.500 Fische aus über 100 verschiedenen Arten. Gefüllt war das Aquarium mit einer Million Liter Salzwasser. Das wären 1.000 Kubikmeter Wasser mit einem Gewicht von 1.000 Tonnen. Das Aquarium wurde den Angaben zufolge bis Sommer 2022 umfassend modernisiert, laut Bürgermeisterin Franziska Giffey für zwei Millionen Euro.

Nahegelegenes DDR-Museum betroffen

Das Salzwasser soll in die Berliner Kanalisation, aber auch in Keller gelaufen sein. Unter anderem sei auch das DDR-Museum betroffen, welches in unmittelbarer Nachbarschaft liegt. Wie der geschäftsführende Museumsdirektor mitteilte, seien 30 Prozent der Ausstellungsfläche betroffen. Der Schaden soll aber nicht groß sein, wahrscheinlich müsse das Museum dennoch für einige Monate schließen.

Sendung: rbb|24 | 16.12.2022

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242 Kommentare

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  1. 242.

    Katastrophe für die Tiere, Schade für uns Menschen und die Berlin.
    Diskussionswürdig ist die zur Schaustellung von Tieren für Wissen(-schaft), Lehre, Kommerz und...
    ABER, nicht jeder hat die Alternative Lebewesen ihrem natürlichen Biotop zu beobachten so ist diese Art der Präsentation wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, wenn auch Schlechte, emotionale Verbindung mit der Tier und Pflanzenwelt aufzunehmen außerhalb von Katze, Fuchs, Sperling, Marienkäfer und Hausschabe.
    Jetzt den "Unfall" durch juristischen Aktionismus auszunutzen ist für Spenden sammeln legitim aber ihrer "Empörung" ausdruck zu geben hatte PETA Jahre lang Zeit gehabt.

    Mögliche Ursache könnte Materialermüdung sein, hmm, BER, RBB, Senat, usw. ist wohl symptomatisch in meiner Stadt.

  2. 241.

    Ich habe ja schon öfter einen "Film zum Buch" gesehen, aber das "Ereignis zum Buch" ("Materialermüdung" von Dietrich Brüggemann, Wesrtend Verlag, 2022) ist etwas Neues. Zumal dieses Ereignis selbst noch für Brüggemanns Geschmack zu absurd gewesen sein dürfte.

  3. 240.

    Da sieht man mal, dass Sie keine Ahnung haben. Anzeigen von Tierschützern? Weswegen? Weil die Fische regelmäßig gefüttert worden sind und sich in einem riesigen Becken austoben konnten, das regelmäßg gepflegt worden ist? Und die Tierpfleger im Zoo reißen sich jeden Tag ihren Allerwertesten auf, damit es den Tieren an nichts fehlt inkl. ärztlicher Betreuung für die Tiere. Schauen Sie sich mal eine dieser Zoo-Sendungen an, wo man hinter die Kulissen schauen kann. So behütet, versorgt und gepflegt wird kein Tier in freier Wildbahn. Und wenn der Mensch so weiter macht, gibt es sehr bald gewisse Tiere nur noch im Zoo zu bewundern.

  4. 239.

    Für Sie sind also Energie- und Wasserverschwendung sowie Tierquälerei eine "menschliche Errungenschaft".
    Nun gut, wer so ein Gebilde als architektonisches Kunstwerk betrachtet, hat wohl eine etwas andere Vorstellung als ich, was Kultur ist und was Größenwahn.
    Symbol des Wohlstandes??? Oh mein Gott.

  5. 238.

    Ja, weil es die Fortsetzung vieler Umweltkatastrophen in 2022 beschreibt und den bisherigen Umgang mit unserer Umwelt schärft!

  6. 237.

    Leider nicht, bin da seit ca. 6 Jahren nicht mehr tätig, war immer kein gutes Gefühl mit dem Wissen unter dem Zylinder zu arbeiten. Union Investment konnte es immer gut vertuschen, Namen werde ich noch nicht nennen. Bestimmt auch nicht auf dieser Seite. Auf jeden Fall werde ich die Berichte der Medien beobachten.

  7. 236.

    das war mir irgend wie klar wie ich das baudatum gelesen habe und das wort Acryl .denn was viele vergessen mit acryl kann man zwar billiger und einige sonderformen bauen . aber es wird immer die haltbarkeit vergessen und die enstehende materialmüdigkeit .deswegen finde ich zwei halbröhren aus glas die zu einer röhre gemacht werden besser ,zur sicherheit kann man oben,mitte und unten ein stahlband drum machen .ich selber tausche meine glasbecken alle 10 jahre aus .mein 1000 liter ist jetzt gerade 5 jahre alt mit einem schwarm piranhas .naja wenn ich ich es noch erleben kann, kommt dann mein letztes .seit 1968 habe ich fische .

  8. 235.

    Stellen Sie sich mal vor es wäre 2 bis 3 Stunden später passiert, nicht auszudenken,
    Dann wären es vielleicht schon 458 Kommentare und ganz andere Kommentare

  9. 234.

    Das ist ein architektonisches Kunstwerk, aber was verstehen Sie davon schon? Nicht alles lässt sich mit hohem Verbrauch schlechtreden. Manches sollte als Wahrzeichen menschlicher Errungenschaften, als Symbol des Wohlstands wahrgenommen statt angefeindet zu werden. Zur Tierhaltung habe ich mich bereits in einem anderen Kommentar geäußert, der noch nicht freigeschaltet worden ist.

  10. 233.

    Nunja.
    Das Aquarium war eine hohe technische Leitung, wenn man bedenkt was für physikalische Lasten es aushalten musste.
    Die Tiere waren, entgegen vieler Meinungen sehr gut versorgt. Das Riff war ein Rückzugsraum, wo sich die Tiere verstecken konnten. Es gab einen Strömungsbereich wo die Tiere endlos schwimmen konnten ohne irgendwo anzuecken, aber auch Ruhebereiche. Einige Tiere ernährten sich aber auch von anderen Tiere darin. Wie im Meer. Nur der menschliche Müll fehlt. Ich habe mich davon überzeugen lassen, dass es den Tieren an nichts fehlt.
    Am Ende ist jetzt aber genau das passiert was ich schon seit dem Bau befürchtet hatte. Ohne bessere Absicherung, die den Erbauern damals schon zu teuer war, bin ich gegen einen Wiederaufbau.
    Einige Tiere darin sind in der Natur vom Aussterben bedroht.
    In dem Aquarium waren sie leider auch nicht sicher, wie sich zeigt.

  11. 232.

    Sie meinen, die ganze Welt soll uns um den Irrsinn der Wasserverschwendung beneiden? Um den Irrsinn, dass wir Tiere einfach einsperren? Um den Irrsinn des Stromverbrauchs zum Warmhalten des Wassers.
    Ja, irgendwo steckt hier Irrsinn.

    Es ist sehr traurig, was dort passiert ist und es tut mir auch um die Tiere leid. Nicht auszudenken, das wäre während der Nutzung des Aufzugs passiert.

    Frau Giffey sollte sich besser informieren, was ein Tsunami ist und was die Folgen eines Tsunamis sind. Dann käme nicht so einen Unfug von ihr.

  12. 231.

    Nun sind es 229 Kommentare, zum Thema "Aquarium und seine Bewohner ", ist dies wirklich das wichtigste Thema im Berlin seit langen?

  13. 230.

    Sie meinen, die ganze Welt soll uns um den Irrsinn der Wasserverschwendung beneiden? Um den Irrsinn, dass wir Tiere einfach einsperren? Um den Irrsinn des Stromverbrauchs zum Warmhalten des Wassers.
    Ja, irgendwo steckt hier Irrsinn.

    Es ist sehr traurig, was dort passiert ist und es tut mir auch um die Tiere leid. Nicht auszudenken, das wäre während der Nutzung des Aufzugs passiert.

    Frau Giffey sollte sich besser informieren, was ein Tsunami ist und was die Folgen eines Tsunamis sind. Dann käme nicht so einen Unfug von ihr.

  14. 229.

    Es ist ein besonders trauriger Tag für die Tiere, das Domaquaree, die Berliner, die Gäste und für die Sehenswürdigkeiten in Berlin.

  15. 228.

    Wie immer alles gleich eingestampft wird.
    Mit so einer Rhetorik und Einstellung kommt man auch nicht weiter sondern vergrault nur potenzielle Mitstreiter*innen.
    Wirklich.
    Wie wäre es, die Personen da abzuholen wo sie stehen und Verständnis zu zeigen und im gleichen Zug auf andere Tiermisshandlungen aufmerksam zu machen ?
    Menschen wie Earthling Ed sind für mich da ein Vorbild.
    Lasst die Wut an der Macht und nicht an der Ignoranz aus, wärst du bereit, Unwissende als potenzielle Mitstreiter zu sehen oder ist dir das eigene Abgrenzen wichtiger, als Ziele für das Tierwohl zu erreichen ?

  16. 227.

    Nicht das ich irgendjemandem Schaden wünsche, Nachteile gönne und natürlich macht mich der Tod der vielen Fische sehr traurig, die Verletzungen von zwei Personen. ABER! Vielleicht wird es Zeit für uns Menschen solchen Quatsch zu unterlassen und an diesem Wendepunkt mal kurz innezuhalten. Tiere hinter Schaufenster zu stecken. Ich hoffe und wünsche das man es nicht wieder aufbaut.

  17. 226.

    Sie scheinen nicht zu verstehen. Dieses Konstrukt war etwas Besonderes. Es muss auf jeden Fall wieder aufgebaut werden, natürlich sicherer, aber - sofern es die Statik zulässt - am besten noch größer, damit noch mehr farbenprächtige Meeresbewohner darin Platz finden. Die ganze Welt soll uns darum beneiden!

  18. 225.

    Da sollte man vielleicht das Ozeanum in Stralsund kontrollieren. Wenn da die Scheibe reißt, das wäre auch heftig.

  19. 224.

    Was angeln Sie denn so? Unsere Karpfen halten auch 30 Minuten und länger durch, wenn es mal notwendig ist. Auf dem Transport ist uns noch keiner weggestorben.

  20. 223.

    Last uns alle gemeinsam für die Fische eine Schweigeminute einlegen, um 19.30 Uhr (Beginn der Abendschau).

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