Vom Nadelwald zum Mischwald - Waldumbau in Brandenburg ist zu langsam für den Klimawandel

So 03.03.24 | 10:44 Uhr | Von Hanno Christ
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Archivbild:Mischwald im Spätsommer im Landkreis Teltow - Fläming (Land Brandenburg), aufgenommen am 06.09.2020.(Quelle:picture alliance/dpa-Zentralbild/R.Kaufhold)
Video: Brandenburg Aktuell | 28.03.2024 | Hanno Christ | Bild: picture alliance/dpa-Zentralbild/R.Kaufhold

Die Brandenburger Wälder drohen Opfer der globalen Erwärmung zu werden, wenn der Bestand nicht zügig umgebaut wird. Noch geht es zu langsam, weil Bürokratie hemmt und Besitzer überfordert sind. An ambitionierten Zielen fehlt es nicht. Von Hanno Christ

  • Brandenburger Wald besteht zu 70 Prozent aus Fichten und Kiefern und soll zu Mischwäldern umgebaut werden
  • Der größte Teil des Waldes ist in Privatbesitz
  • Umbau kommt kaum voran, weil private Waldbesitzer überfordert sind

In Brandenburg sind sie erfinderisch, wenn es darum geht, dem Wald ein anderes Gesicht zu geben – Hauptsache, es finden sich weniger Nadelbäume und mehr Laubbäume darin. Kürzlich wurde etwa der Saatgut-Abwurf per Drohne bei Seddin vorgestellt, der für mehr Mischwald sorgen soll.

Kiefern und Fichten sind ein Markenzeichen von Brandenburg, oft besungen in der inoffiziellen Landeshymne "Steige hoch Du roter Adler". Doch von "dunklen Kiefernwäldern", die dem Brandenburger Land Heil bringen, kann nicht mehr die Rede sein. In Zeiten der globalen Erwärmung, der langfristig immer trockener werdenden Böden, sind solche Nadelbäume ein Grund dafür, weshalb in Brandenburg besonders oft Waldbrände lodern.

Klimatisch gesehen kann es nicht schnell genug gehen mit dem Abschied von Kiefern, Fichte und Co. Willkommen sind Eichen, Buchen oder Hainbuchen – doch auch die sind bereits im Klimastress, stellen Waldforscher fest.

Weg von den Kiefern-Monokulturen

Die Kenia-Koalition, allen voran der bündnisgrüne Umwelt- und Klimaschutzminister Axel Vogel, hat sich unter der Überschrift Waldumbau viel vorgenommen. Vogel hat eine eigene "Waldvision 2050" entwickelt und skizziert, wie ein klimaresilienter Wald Brandenburgs aussehen könnte.

Der Umbau bedeutet nicht etwa, dass die Nadelholzwälder kurzfristig durch Laubbäume ersetzt werden, sondern dass neue Bäume unter dem Schirm des Altbestandes von etwa 100-jährigen Kiefern gepflanzt werden. Im Schatten der alten Bäume und im Mikroklima des vorhandenen Waldes setzen sich dann im Idealfall die neuen Bäume durch.

Bis 2050 soll der Bestand an reinen Nadelbaum-Wäldern drastisch reduziert werden. Dazu soll es 57.000 Hektar mehr Waldfläche geben – zulasten von landwirtschaftlicher Nutzfläche –, mehr Totholz für humusreiche Böden in den Wäldern und bessere Wege, die eine Brandbekämpfung erleichtern. Im Idealfall finden sich in einem umgebauten Wald mindestens vier bis fünf unterschiedliche Baumarten. Doch davon sind die Wälder in Brandenburg bis auf wenige Ausnahmen noch weit entfernt. 37 Prozent der Landesfläche ist mit Wald bedeckt, auf 70 Prozent davon stehen Kiefern – so viele wie in keinem anderen Bundesland. Nur zehn Prozent sind Eichen und Buchen.

Umbau-Ziel: 8.000 Hektar jährlich

Das Umbaupotenzial im Gesamtwald sieht das Brandenburger Umweltministerium bei 500.000 Hektar, davon 300.000 Hektar im Privatwald. Im Landeswald wurden von 1990 bis 2022 rund 46.000 Hektar umgebaut. Ziel sei, 2.000 Hektar jährlich umzubauen, das aber erst ab 2030, so das Ministerium. Im Entwurf des umstrittenen Klimaplans der Landesregierung werden 8.000 Hektar jährliche Umbaufläche angepeilt – in Landeswald, überwiegend aber in Privatwald. Der Finanzbedarf ist gewaltig: Das Thünen-Institut in Eberswalde schätzt den für den Umbau von Fichten- und Kiefernwäldern notwendigen Kapitalbedarf bundesweit auf bis zu 43 Milliarden Euro in den nächsten 30 Jahren.

Entscheidend ist der Privatwald

Tatsächlich wird über das Schicksal des brandenburgischen Waldes eher in den Privatwäldern entschieden - und nicht im Landes-, Bundes- oder Kommunalwald. Gut Dreiviertel des Gesamtbestandes ist in Privatbesitz und der ist in Brandenburg eine kleinteilige Angelegenheit: Von den rund 100.000 privaten Besitzern verfügen etwa 90.000 über weniger als 10 Hektar. Die Besitzer haben oft ihre eigenen Vorstellungen, wie sie ihr Land nutzen möchten, sehr oft aber einfach nicht genug Geld. Der Vorsitzende des Waldbesitzerverbandes, Thomas Weber, beobachtet das geringe Interesse bei Mitgliedern seines Verbandes mit Sorge. Wenn es so weiter ginge, würde der Umbau noch "mehrere hundert Jahre" dauern. Bund, Land und EU stellen zwar finanzielle Mittel bereit, die Anträge seien aber oftmals zu kompliziert und bürokratisch, so Weber.

"Wir brauchen eine andere Art der Finanzierung"

Die wohl größte Hürde sei, dass die Waldbesitzer in Vorleistung gehen müssen. Grob gerechnet koste der Umbau eines Hektars 8.000 bis 10.000 Euro. Geld, das viele Waldbesitzer gar nicht haben. "Wir brauchen eine andere Art der Finanzierung, sonst treten wir auf der Stelle", sagt Weber.

2023 seien nur 656 Umbauanträge bewilligt worden, für gerade mal knapp 900 Hektar. Das ist zwar mehr als im Vorjahr (518 Hektar) aber weit entfernt von den angepeilten Zielen des Ministeriums 8.000 Hektar jährlich umzubauen. Gut ein Drittel der zur Verfügung stehenden Mittel wurde laut Ministerium im vergangenen Jahr gar nicht abgerufen. Auch im Ministerium wissen sie, dass das Verfahren, um an Fördergelder zu kommen, nicht einfach ist. Da sei man aber an Regularien anderer Behörden gebunden, so eine Sprecherin. Ein großes Problem sei bereits die Erreichbarkeit von Waldbesitzern. Eine großangelegte Briefaktion, in der das Ministerium vor Jahren versuchte, Waldbesitzer zu informieren, endete ernüchternd. Etliche Briefe kamen wieder zurück. Empfänger unbekannt.

Zu viel Schaden durch Wild

Doch nicht nur finanzielle Ressourcen und Bürokratie sind hemmende Faktoren, sondern auch der hohe Wildbestand. Durch Verbiss junger Bäume entsteht bundesweit ein ökonomischer Schaden in zweistelliger Millionenhöhe schätzt Waldforscher Peter Spathelf, Professor an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung in Eberswalde (HNE). In Brandenburg versuchte das Ministerium mit einem Jagdgesetz die Bejagung zu vereinfachen, scheiterte aber am Widerstand vor allem des Landesjagdverbandes. Ob das Gesetz noch kommt, ist fraglich. "Es ist aber unstrittig", sagt Waldforscher Spathelf, "wir brauchen ökosystemverträgliche Wildbestände für einen erfolgreichen Waldumbau." Das sei ein "Dauerbrenner", nicht nur in Brandenburg.

Forscher fürchten Kipppunkte im Ökosystem

Waldforscher Spathelf geht davon aus, dass der Umbau eine Daueraufgabe bleiben wird. "Bislang ist es zum Glück noch so, dass neuer Wald entsteht, wenn Wald geschädigt ist. Das Ökosystem funktioniert noch", meint Spathelf. Aber wenn es wärmer werde und Extremwetterereignisse zunehmen, erreiche man einen Kipppunkt, an dem sich ein Wald nicht mehr erneuern könne. Danach droht die Versteppung.

Waldforscher sind bereits in Europa und der Welt unterwegs auf der Suche nach hitze- und dürreresistenten, nicht heimischen Bäumen, die auch in ferner Zukunft in der Mark Wurzeln schlagen. Die Brandenburg-Hymne "Steige hoch Du roter Adler" müsste übrigens nur teilweise neu getextet werden: Lyrisch ist der Mischwald dort bereits umgesetzt, wenn von "uralten Eichen", einem "dunklen Buchenhain" und "grünenden Birken" gesungen wird. Gut möglich, dass ab 2050 auch Zedern und Orientbuchen dazu kommen.

Sendung: rbb24 Inforadio, 03.03.2024, 17 Uhr

 

Beitrag von Hanno Christ

78 Kommentare

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  1. 78.

    Leute, nicht jeder Baum wächst auf unserem Sandboden, eine Kiefer braucht 300-500mm Niederschlag p.a., eine Eiche steigt erst bei 500mm ein, eine Buche ab 750mm.
    Brandenburg fehlen zwei Komponenten Niederschlag und Bodenpunkte( Humus).
    Beide Faktoren können in unserer Lebenszeit nicht mehr nennenswert verändert werden. Vllt 1-2% mehr Humus, mehr ist aber nicht drin.
    Geht zum Förster fragt den wie alt die 4m Kiefer ist und geht zur 4m Eiche fragt das gleiche.
    Es gibt bei uns eine Anpflanzung m Eichen von 1998, Höhe der Bäume 0,5- 2,5m in 26 Jahren. Kiefern haben in der Zeit Dimensionen eines dünnen Baumes von Durchmesser 15cm +X Durchmesser/ 10m +X Höhe erreicht.
    Wie nennt man so eine Investition, Minusgeschäft.

  2. 77.

    Der Berliner Plänterwald, heute nur noch der Treptower Park, ist das Ergebnis einer ursprünglich forstwirtschaftlich geplänterten Waldfläche.
    Plentern könnte in Zeiten des Klimawandels tatsächlich neben dem positiven Effekt eines ökologisch wertvollen Dauerwald auch den Holzertrag maximieren. Insofern könnte sich diese Form der aufwendigeren Durchforstung tatsächlich von alleine, bei genügend Aufklärung quasi als Selbstläufer, durchsetzen.

  3. 76.

    Die Hälfte der Bäume raus und dann Eichen darunter pflanzen.
    Wenn Wölfe in der Gegend sind braucht man sich keine Sorgen machen und man kann auf einen Zaun verzichten. Nach zehn Jahren wird die andere Hälfte abgeholzt.
    Das Holz kann man verkaufen.
    Man kann auch plentern, das ist gut für das Mikroklima.
    Das Land bietet eine Menge an. Man muss es nur machen und sich durch die Bürokratie kämpfen. Fragen Sie Ihren Förster.

  4. 75.

    Die Argumente gegen den Ökologismus sind die gleichen wie gegen alle totalitären Ideologien, und werden auch und gerade von Linken und Liberalen geäußert. Nichts daran ist inhärent "rechts". Es gibt zwar auch Konservative die das Gleiche sagen, aber das macht die Argumente ja nicht falsch. Davon abgesehen haben die Grünen Wurzeln in der völkischen Bewegung, und es gibt auch heute noch Neonazis die auf Öko machen, insofern Steine im Glashaus.

  5. 74.

    Im Wort „Umbau“ steckt etwas Gewaltiges: Das Bauen. Wir wissen doch alle, wer baut und für wem das eigentlich NICHTS ist...

  6. 73.

    Ich bin ganz Ihrer Meinung, künftig wird es genügen jemanden als BAUER zu titulieren und schwupp alle umher wissen, dieser Mensch ist nicht nur rechts, sondern rechtsextrem.
    Somit bitte auch Waffenschein für Mistgabel und Spaten, Sichel und Sense sowieso!

  7. 72.

    Wo in dem Kommentar von "Blüte" wird Rechtsextremismus verharmlost?
    Ich bin Landwirtin, habe was gegen Wehrdienst, Krieg und Militarismus, lasse mir nicht vorschreiben, nach welchem Zeitgeist ich zu schreiben, zu sprechen, gar zu essen habe, hege die Sorge, das, trotz meiner grundsätzlich ökologischen Einstellung, so manch' Projekt aus grünem Hause eher der Ideologieschublade als dem Fachwissen entspringt. Habe sogar mal die Grünen gewählt, sorry dafür, bin bekennende Blau-Braunallergikerin und der Ansicht, das zuviel Rotlicht durchaus auch braun machen kann - Rotbraun eben.
    Ihrer Schlußfolgerung zu Blütes Kommentar nach, werde ich mir nun das Nasenbärtchen abrasieren um nicht aufzufallen. Werter Ansgar, übertreiben sie es nicht etwas?

  8. 71.

    LOL. Der Landesforst befindet sich seit über 30 Jahren im Umbau. Also nicht der Wald, sondern die zugehörige Verwaltung. Stolperte von einer Reform in die nächste, mit dem erklärten Ziel, nicht etwa dem Wald was Gutes zu tun, sondern einzig und allein Personal abzubauen, und das zu Tausenden. Und während u.a. in Landes- und Bundesministerien der Wasserkopf stetig größer wird, gibt es dort wo die Arbeit gemacht werden muss, nämlich im Wald, kaum noch Personal. Das reicht mal gerade noch um den Müll aus dem Wald zu holen und den Verkehrssicherungspflichten nachzukommen. Aber nicht für Pflanzaktionen auf 'zig tausenden ha.

  9. 70.

    "Die wahren schaffenden „Öko“s sind Bauern."

    Der war gut. Aber im Ernst, diese Aussage trifft schon lange nicht mehr zu. Aber Sie verharmlosen ja in Ihrem Beitrag auch Rechtsextremismus. Aber werfen anderen Unsachlichkeit vor...

  10. 69.

    Ist logisch aber im Ergebnis eine leere Menge. Deswegen bewegt niemand mehr Steuergeld in diese Richtung, denn die aufzuwendenen Mittel stehen in überhaupt keinem Verhältnis zu irgendwas mehr.

  11. 68.

    Ist ein Dilemma. Wir wissen alle, dass diese Nutzung unserer Ressourcen früher oder später dazu führt, dass wir alle gegen die Wand fahren. Wir stecken aber bereits so tief drin, denn unser gesamter Wohlstand und gegenwärtiges Einkommen fußen direkt, indirekt oder über Bande genau auf dieser Art des Wirtschaftens, dass eine Abkehr praktisch unmöglich erscheint. Gleiches Szenario spielt sich ja gerade in der Landwirtschaft ab. Es scheint so, als wären insbesondere bei Vielplayer-Clustern (starker Eigentumsfragmentierung), wenn überhaupt, nur Bewegungen im Millimeter-Bereich möglich.
    Deswegen scheint mir ihr Argument in Hinblick auf die Effektivität auch schlüssig zu fordern, dass die verbliebenen, in staatlicher Hand befindlichen, Flächen zuerst renaturiert werden müssen.

  12. 67.

    Alles wieder von vorne? Der Artikel suggeriert gekonnt die Botschaft aus dem UM: Ihr müsst!
    Meine Meinung: Wer etwas will muss mit gutem Beispiel im eigenen (Staats)Wald vorangehen und für eine abverlangte Leistung zahlen. Oder alternative Anreize setzen. Also eigentlich Logisches... unter Machern.

  13. 66.

    "Wenn Private Interessen (z.B ein bestimmter "Bewirtschaftungszwang" zwecks Kapitalrendite) einem als notwendig erachteten Anpassungsziel und Umbau des Waldes entgegen stehen wären ordnungspolitische Maßnahmen meinem Empfinden nach angezeigt. Ich wäre da auch nicht so zimperlich und würde weitreichende "Zwangsmaßnahmen" im öffentlichen Interesse als angemessen erachten." Es gibt sie also doch die zeitreisenden. Sie kommen gerade als Gast aus der Vergangenheit. Ist es die nähere Vergangenheit oder die ferne, in welcher Sie gestartet sind?

  14. 65.

    "Da stellt sich die Frage weshalb gerade in rechtsnationalen Kreisen "Öko" so verhasst ist." Wie kommen Sie darauf? Reichskrafttürme, Wasserstoffwirtschaft ... alles im Wirtschaftsprogramm vor knapp 100 Jahren gewesen und kann man nachlesen - und dagegen sind Ihre rechtsnationalen Kreise nur ein Hauch.

  15. 64.

    Der Wald als ein von sich aus eher träges Element unseres Ökosystems muss vermutlich vom Menschen aktiv angepasst (unterstützt)werden um mit der bedrohlichen Geschwindgkeit der Klimaveränderungen halbwegs mithalten zu können. Ja, natürlich wäre es besser die Geschwindigkeit der Klimaveränderungen zu bremsen, aber allein darauf zu hoffen erscheint mir sehr verwegen.
    Wenn Private Interessen (z.B ein bestimmter "Bewirtschaftungszwang" zwecks Kapitalrendite) einem als notwendig erachteten Anpassungsziel und Umbau des Waldes entgegen stehen wären ordnungspolitische Maßnahmen meinem Empfinden nach angezeigt. Ich wäre da auch nicht so zimperlich und würde weitreichende "Zwangsmaßnahmen" im öffentlichen Interesse als angemessen erachten. Auf Grund der Verteilung des Waldbesitzes privat/öffentlich muss natürlich der private Sektor entscheidend sich bewegen und seinen Beitrag liefern.
    Das Ziel "Fortbestand des Ökosystems Wald in D" erscheint mir doch vorrangig gegenüber privater Profitabilität

  16. 63.

    Da haben Sie vollkommen recht, das beobachte ich auch täglich, mehrfach.
    Und wer heute hier wieder schreit „Wir sind das Volk“ sind die selben Anti-Kommunisten wie 1989, also Rechte!

  17. 62.

    "Es ist auch so, dass alles rechts von linksgrün als „rechtsnational“ eingestuft wird. So wie Sie das hier machen."
    Das ist Unfug und Sie wissen das.
    Anorak hat sich hier schon als AfD Wähler geäußert und genau auf solche Leute bezieht sich mein Kommentar.
    Und bitte, auch bei den Bauern gibt es Vollidioten. Kippen Mist auf Landstraße, Folge Unfälle und Verletzte...zum Glück ohne Tote.

  18. 60.

    „in rechtsnationalen Kreisen "Öko" so verhasst ist“
    Wie haben Sie das ermittelt? Außerhalb der großen Städte stimmt das auf keinen Fall. Die wahren schaffenden „Öko“s sind Bauern. Was Sie vielleicht wahrnehmen ist, dass man nicht erzogen werden will, von Leuten ohne Sachkenntnis, Wehrdienst und was man alles nicht mehr sagen darf... Noch mehr gefällig?
    Es ist auch so, dass alles rechts von linksgrün als „rechtsnational“ eingestuft wird. So wie Sie das hier machen. Eine Diskussion ist dann abgewürgt. Nicht zum ersten mal wird dann von der Redaktion die Kommentarfunktion geschlossen.

  19. 59.

    Da stellt sich die Frage weshalb gerade in rechtsnationalen Kreisen "Öko" so verhasst ist.
    Sind die so blöd oder tun die nur so den Ast auf dem auch die sitzen absägen zu wollen.

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