Positives Betriebsergebnis - Hertha BSC hat verstanden – doch der Druck bleibt

Mi 17.04.24 | 13:12 Uhr | Von Marc Schwitzky
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v.li. Trainer Pal Dardai (Hertha BSC) und Geschäftsführer Thomas E. Herrich
Audio: rbb24 Antenne Brandenburg | 17.04.2024 | Becker, Jasmin | Bild: picture alliance / Fotostand

Hertha BSC musste sich aufgrund massiver finanzieller Schwierigkeiten einem extremen Sparkurs unterziehen. Die Konsolidierung trägt nun erste Früchte, doch der Hauptstadtverein darf sich keine Sekunde darauf ausruhen. Von Marc Schwitzky

Hertha BSC kann das erste Mal seit langer Zeit kurz aufatmen. Nicht nur, weil dem Hauptstadtverein nach Jahren des absoluten Chaos die sportliche Stabilisierung in der 2. Bundesliga gelungen ist. Nicht nur, weil sich das erste Mal seit langem eine echte Achse in der Mannschaft etabliert hat, die den Verein wieder zu schätzen weiß und Identifikation für die Fans schafft. Und nicht nur, weil die "alte Dame" unter dem im Januar verstorbenen Präsidenten Kay Bernstein wieder geeint wurde und ihren Anhängern endlich wieder mehr Kraft spendet als sie nimmt.

Nein, am Dienstag folgte eine weitere positive Meldung. Es ist die eigentlich Wichtigste seit langer Zeit, denn ohne sie wären alle eben genannten Entwicklungen ohne längeren Bestand: Hertha BSC wird für die Saison 2023/24 ein positives Betriebsergebnis (EBITDA) erzielen – vereinfacht gesagt: Die Einnahmen übersteigen die Ausgaben dieser Spielzeit. Eine Meldung, die es aus der Hanns-Braun-Straße viele Jahre nicht mehr gegeben hat und die Hoffnung weckt.

Die Konsolidierung geht auf

Das operative Ergebnis werde in einem einstelligen Millionenbereich liegen, verkündete der Verein. Das liegt daran, dass Hertha seit der Rückrunde 2022/23 Gesamteinsparungen bei Personal- und Sachkosten von über 70 Millionen Euro erzielt hat. Darüber hinaus haben die Berliner laut eigenen Angaben zinstragende Verbindlichkeiten in Höhe von 25 Millionen Euro zurückgeführt. Jene Kennzahlen müssen allerdings noch etwas mit Vorsicht genossen werden: Hertha gibt jenes Betriebsergebnis noch vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen an. Die letztendliche Bilanz wird also noch etwas getrübt.

Und dennoch spricht sie dafür, dass der eingeschlagene Konsolidierungskurs Herthas aufgeht. Das liegt zum einen an Geschäftsführer Thomas E. Herrich, der zusammen mit Ex-Präsident Bernstein den letzten Moment zum Betätigen der Bremse gefunden hat, bevor der stolze Traditionsverein die Klippe in die Existenzbedrohung heruntergefallen wäre. Herrich hat einen schonungslosen Sparkurs aufgesetzt, der Personal- und Sachkosten auf unvergleichliche Weise heruntergeschraubt hat. Ein Prozess, der knapp 80 Entlassungen zur Folge hatte und den Herrich selbst als "schwerste Zeit" seiner beruflichen Laufbahn beschrieben hat.

Der "Berliner Weg" und Investor 777 als wichtige Bausteine

Es muss noch einmal herausgestellt werden, wie groß der Effekt jenes Sparkurses schon heute ist: Während das aktuelle Betriebsergebnis leicht positiv ausfallen wird, hatte Hertha in der Abstiegssaison 2022/23 noch einen Verlust von 99 Millionen Euro verzeichnet – eine gruselige, weil existenzbedrohende Bilanz.

Dass die Blau-Weißen nun erstmals etwas aufatmen können, liegt neben dem Sparkurs an vor allem zwei Faktoren. Zum einen am "Berliner Weg" – das vom Verein ausgerufene Konzept, das mehr auf Nachhaltigkeit, Bodenständigkeit und das stärkere Einbinden der eigenen Nachwuchsakademie setzt. Sportdirektor Benjamin Weber geht jenen Weg konsequent, verschlang der Profikader in der Abstiegssaison noch 80 Millionen Euro, betragen die Gehaltskosten in der laufenden Spielzeit nur noch etwas mehr als 30 Millionen Euro.

Zum anderen hat Investor 777 Partners einen riesigen Anteil am wirtschaftlichen Gesundungsprozess des Klubs. Das US-Unternehmen stieg im März 2023 mit 78,8 Prozent der Anteile bei Hertha ein und hält sich seitdem – anders als Vorgänger Lars Windhorst - verlässlich an den Investitionsplan. Vom Gesamtvolumen von 100 Millionen Euro wurden bislang fristgerecht 75 Millionen Euro investiert. Geld, ohne das Hertha kaum überlebt hätte.

Eine schwarze Wolke über Hertha

"Die Maßnahmen haben jetzt gegriffen. Aber die Sanierung ist noch nicht abgeschlossen und erfordert weiterhin viel Disziplin", sagte Geschäftsführer Herrich bereits beim letzten Finanzbericht Herthas im Oktober 2023. Worte, die sich exakt auch auf die derzeitige Situation übertragen lassen – Hertha geht wichtige Schritte, doch der Weg zur finanziellen Gesundung ist noch lang.

Nach den zurückgeführten 25 Millionen Euro beträgt der Berg an Verbindlichkeiten immer noch 70 Millionen Euro. Das liegt zu einem großen Anteil an einer Anleihe, die Hertha eigentlich schon 2023 hätte zurückzahlen müssen, dafür allerdings eine Verlängerung bis November 2025 durchbringen konnte, um die aktuelle Saison finanzieren zu können. Die Nordic-Bond-Anleihe betrug ursprünglich 40 Millionen Euro, aufgrund eines erhöhten Zinssatzes von 10,5 Prozent, der bereits jetzt vierteljährlich ausgezahlt wird, wird die Rückzahlung aber insgesamt deutlich teurer gewesen sein. Es ist die schwarze Wolke, die über der alten Dame schwebt – nach wie vor ist unklar, wie Hertha einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag zurückführen soll.

Finanzieller Rahmen wird nicht besser

Ein weiteres Problem ist Herthas Einnahmesituation. Der Abstieg aus der Bundesliga hatte arge Konsequenzen. Zwar konnten die Hauptstädter ihren Zuschauerschnitt aus der 1. Liga halten, einen Rekordzuwachs an Mitgliedern verzeichnen und auch im Merchandise große Erfolge feiern, doch die Einnahmen aus den TV-Geldern schrumpften empfindlich. In Zahlen: Kassierte Hertha als Erstligist in der Saison 2022/23 noch 47,5 Millionen Euro aus dem DFL-TV-Vertrag, sind es 2023/24 in Liga zwei nur noch 22,3 Millionen Euro. Für kommende Saison können aufgrund des wahrscheinlichen Zweitligaverbleibs knapp 20 Millionen Euro erwartet werden - ein weiterer Einschnitt.

Klar ist: Mit den momentanen Einnahmemöglichkeiten wird Hertha weder wirklich gesunden, noch die Anleihe bedienen können. Der historisch gewachsene Apparat eines solch großen Traditionsvereins ist schlicht zu groß – irgendwann sind Einsparungen kaum noch möglich, um das Tagesgeschäft nicht zu gefährden. Und an wirklich große Gewinne ist in Liga zwei auch nicht zu denken, zum einen aufgrund der geringen TV-Gelder, zum anderen, weil Spielerverkäufe hier nicht so große Dimensionen annehmen wie im Oberhaus.

Hertha nahm nach dem Abstieg rund 30 Millionen Euro für abgegebene Spieler ein, doch ist solch eine Summe bei einem so großen Umbruch und mit Erstligaspielern eher zu erzielen. Soll heißen: Hertha wird in Liga zwei nicht noch einmal annähernd so viel Geld mit Verkäufen einnehmen können. Das Gehaltsniveau wird ebenfalls ähnlich bleiben.

Zum Aufsteigen verdammt

Quintessenz jener Gedanken ist: Hertha BSC ist zum Aufsteigen verdammt, wenn die finanzielle Konsolidierung jemals einen zufriedenstellenden Abschluss finden soll. Steht die aktuelle Saison noch unter dem Stern der sportlichen Stabilisierung, wird es der kommenden nur um die Erstligarückkehr gehen können. Geschäftsführer Herrich bezeichnete den Aufstieg bis spätestens 2025 im Podcast "Hertha Base" als "alternativlos". Hertha kann sich den Zweitligaalltag kaum leisten, das Betriebsergebnis knapp über die schwarze Null zu drücken, ist das Höchste der Gefühle – dabei braucht es dringend große Gewinne, um Anleihen und Verbindlichkeiten bedienen zu können. Der Druck bleibt.

So befinden sich die Hertha-Verantwortlichen in einem Dilemma. Sie müssen einen aufstiegsfähigen Kader für die kommende Saison zusammenstellen – und dürfen gleichzeitig nicht mehr Geld ausgeben. Bei einzelnen Spielern wie Marc-Oliver Kempf oder Deyovaisio Zeefuik ist bereits klar, dass sie den Klub im Sommer verlassen müssen, da ihre Gehälter ein zu großes Loch in den Geldbeutel brennen. Zudem könnten verlockende Angebote für einzelne Akteure eingehen, die Hertha nur schwer wird ablehnen können – doch kann sich Hertha im Jahr der Aufstiegsambitionen den Verlust von Leistungsträgern kaum erlauben. Es ist ein Balanceakt zwischen sportlichen Notwendigkeiten und finanziellem Risiko. Dass Risiko nicht mit Unvernunft gleichzusetzen ist, scheint der Verein nun verstanden zu haben.

Sendung: rbb24 Inforadio, 16.04.2024, 17:15 Uhr

Beitrag von Marc Schwitzky

28 Kommentare

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  1. 28.

    Da haben sie mich wohl falsch verstanden. Aber egal.

  2. 27.

    "Es gibt Leute, die sprechen von Insolvenzverschleppung."

    Die tragen in der Regel Shirts mit ein bisschen weiss und ein bisschen und sehen aus wie ein...

  3. 26.

    Also bitte!! Die Konzertfreiluftsaison ist in der Regel von Juni bis Ende August und da wird in den Stadien überhaupt kein Fussball gespielt.
    DM waren z. B. im Juni im Oly, die Stones Anfang August 23 in Waldbühne.
    Ich selbst habe U2 und die Stones jeweils im Oly und in der Waldbühne gesehen.
    Seit dem U2 Konzert gehe ich überhaupt nicht mehr ins Oly zum Konzert.
    Das war einfach nur grausam. Und das lag bestimmt nicht an Bono.
    Wenn sie hier schon von bis zu 8 Top- Acts sprechen würde den Leser auch interessieren von wem sie hier sprechen.
    Diese werden ja sicher dann in anderen Stadien spielen. Ansonsten sind ihre gemachten Aussagen wenig glaubhaft, HG.

  4. 25.

    Es gibt auch Leute die sagen für Hertha die Meisterschaft übernächste Saison voraus. ;-)

  5. 24.

    "verzinst nachgezahlt wird."
    Greifen Sie mal einem nackten Mann in die Taschen ;-)
    Es gibt Leute, die sprechen von Insolvenzverschleppung.

  6. 23.

    " ist wohl eher der DFL zu verdanken"
    Das schätzen Sie wohl falsch ein. Wahrscheinlich auch, weil Ihnen den Einblicke in die Abläufe großer Konzerte fehlt. Ist auch ok. Der Auf- und Abbau einer Bühne in der Dimension Rammstein, U2 oder Depeche Mode dauert mehrere Tage. Die Nutzung wird dann in der Regel für mehrere Konzerte geplant.
    Wenn man Freitag, Samstag oder Sonntag das Stadion für 5-6 Stunden braucht, blockiert man damit eben 2-3 Konzerte und 5-7 Tage Einnahmen für die Stadt, denen ein Tag durch ein Heimspiel gegenüber steht.

  7. 22.

    Joo, so kennen wir die PK sprengende beleidigte Leberwurst, nuschelt was in die Hand, die Spieler wissen nicht, was er von ihnen will und denken, dass die paar Spiel bis zu dessen Abgang sie es noch aushalten werden.

  8. 21.

    300.000 € pro Heimspiel. Das sind 4,2 Mio./Jahr
    Das ist im Vergleich zu anderen Vereinen noch ok.
    Trotzdem eine schöne Einnahme für Berlin, die ja nicht wegfällt, sondern verzinst nachgezahlt wird.

  9. 20.

    Also ich freue mich immer, wenn ein Konzert in der Waldbühne stattfindet. Location, Sound und Optik sind um ein Vielfaches besser.
    Leider eben für die ganz großen Bands zu klein.
    Was allerdings alles nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun hat.
    Und, dass immer ganze Wochenenden gebucht werden, ist wohl eher der DFL zu verdanken, die nicht die ganze Saison terminieren kann und eben an 3 Tagen Spiele möglich sind.

  10. 19.

    "777 hatte damals noch gar nichts mit Hertha BSC zu tun.
    Das war die Windhorst Zeit. "
    ach was? ;-)

    "paar Spieltage"
    Das Problem ist, dass die paar Spieltage ganze Wochenende blockieren.

    "Das Olympiastadion ist aufgrund des miesen Sounds nicht beliebt bei Künstlern und Konzertgängern."
    Gewagte Einschätzung. Ich gehe sehr gerne zu Konzerten ins Oly. in den letzten 3-4 Jahren sicher 10 mal.

    "versucht... "
    Ja, Versuche sollten irgendwann mal in Erfolgen münden ;-) Und wenn man "versucht" mit der Grundstückssuche andere Nutzer zu verdrängen und daraus nicht zu lernen vermag... naja.


  11. 18.

    Ist doch in Berlin normal, dass sich fast keiner die Mieten leisten kann.

  12. 17.

    777 hatte damals noch gar nichts mit Hertha BSC zu tun.
    Das war die Windhorst Zeit.
    Und für Konzerte gibt es bis auf ein paar Spieltage genug Spielraum.
    Das Olympiastadion ist aufgrund des miesen Sounds nicht beliebt bei Künstlern und Konzertgängern. Die Größe ist das einzige Argument für Konzerte im Olympiastadion.
    Dass man versucht ein Grundstück zu finden ist doch legitim.
    Wie lange das mit der Mietstundung noch dauert, weiß ich nicht. Das hängt natürlich auch davon ab, wie es sportlich weiter geht.

  13. 16.

    In guten wie in schlechten Zeiten, heißt es!

    Es kommen übrigens für das Land bzw. die Stadt auch noch diverse andere Einnahmen aus 17 Heimspielen zusammen.

    Trotzdem hat der Autor dies in seiner Betrachtung nicht berücksichtigt und 3 Mio. sind kein Papenstiel.

  14. 15.

    Wird Hertha in der nächsten Saison die Stadionmiete wieder selbst zahlen - oder stundet der Senat auch kommende Saison die Miete ?

  15. 14.

    "wenn das Stadion leer stünde,"
    Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre... Wie kommen Sie darauf, dass es so wäre.
    Ich habe berufliche Beziehungen zu zwei großen Konzertveranstaltern, die suchen händeringend nach freien Terminen im Oly, gerade an Wochenenden. Einige internationale Top Acts haben deshalb Berlin schon aus dem Plan genommen.
    tripple7 blockiert hier bis zu 8 attraktive Wochenende innerhalb eine Spielzeit komplett.

    "Was glauben sie, warum die Olympiastadion Berlin GmbH die Mietstundung akzeptiert? "
    Politische Unterstützungsmaßnahme des "Hauptstadtklubs"

    "warum der Senat von Berlin nach Kräften dagegen war"
    Weil tripple7 komplett konzeptlos war und ist und ausserdem gar keine Knete für Wolkenkuckucksheim hat. Daneben giibt es städtebauliche, architektur-historische und soziale Gegenargumente, für die tripple7 ebenfalls keine Antworten hat.

  16. 13.

    Sie meinen, wenn das Stadion leer stünde, wäre es besser für Berlin. Verstehe. Klingt schlüssig.
    Was glauben sie, warum die Olympiastadion Berlin GmbH die Mietstundung akzeptiert?
    Und was glauben sie wohl, warum der Senat von Berlin nach Kräften dagegen war, als es hieß, Hertha BSC möchte ein eigenes Stadion haben ?
    Die GmbH gehört zu 100% dem Land Berlin.
    Dann würde das Stadion nämlich fast ungenutzt vergammeln. Wenn man von ein paar Veranstaltungen im Sommer absieht.
    Das würde den Steuerzahlern aber mal so richtig viel Spaß machen.
    Deswegen kommt man dem Verein entgegen. Und bestimmt nicht, weil alle in der GmbH Hertha BSC so lieb haben. Das nennt man Kundenbindung. Hertha BSC hat in der Vergangenheit nämlich schon die eine oder andere Mark/Euro an Miete bezahlt. Und das wird auch wieder so kommen.

  17. 12.

    " ich finde, Hertha braucht unbedingt ein eigenes Stadion ;-) "

    :)
    Recht haben Sie.
    Und ich finde wir sollten dafür mindestens 1 Reitverein, 2 Ruderclubs und 2 bis 3 Wohnanlagen einstampfen. Und auch keine Schulen mehr sanieren.
    777- Fans brauchen eh keine Bildung.

  18. 11.

    Wenn ich keine Miete zahlen müsste, könnte ich auch auf großen Fuß leben...

    Ein Verein, der am Tropf eines zwielichtigen Investors hängt und auf die Kohle eines nicht weniger unseriösen Wettanbieter als Hauptsponsor angewiesen ist, und dem die Allgemeinheit die Miete vorstrecken muss, wird wohl noch länger mit wirtschaftlichen Image-Problemen zu kämpfen haben.

    Man merkt Hertha-Fan Schwitzky an, wie sehr er nach positiven Hertha-News giert und diese an die Leute da draußen "verkaufen" will. Dass er aber nicht mal die Miet-Stundung erwähnt hat, lässt kein gutes Licht auf seine journalistische Glaubwürdigkeit fallen.

  19. 10.

    Recht haben Sie!
    und ob die weitere Tranche von tripple7 kommt, steht auch in den Sternen, wenn man sich die Prozessflut gegen ebendiesen "Investor" anschaut.
    Dennoch, diesen extremen Sparkurs bis hierher erfolgreich durchgezogen zu haben, ist schon eine anerkennenswerte Leistung des Managements.

    ich finde, Hertha braucht unbedingt ein eigenes Stadion ;-)

  20. 9.

    Auch wenn ich oft den Autor kritisiere, bitte den Artikel auch mal lesen, steht alles drin, allerdings verzichtet er auf spekulative nennen von Zahlen, das tun sie ja dafür...

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