Landkreis Oder-Spree - Umweltschaden engt Wasserförderung in der Region Erkner ein

So 10.04.22 | 12:36 Uhr
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Symbolbild: Das Wasserwerk Spitzmühle vom Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE). (Quelle: dpa/P. Pleul)
Bild: dpa/P. Pleul

Jahrelang ist es nicht gelungen, Umweltschäden auf einem ehemaligen Industrieareal bei Erkner zu sanieren, das im Einzugsbereich des Wasserwerks liegt. Sollte das Wasser in der Region knapp werden, kann aus dieser Quelle nicht mehr Wasser kommen.

Jahrzehntealte Giftstoffeinträge im ehemaligen Industriegebiet Erkner im Brandenburger Landkreis Oder-Spree könnten nach Einschätzung der Linkspartei die Grundwasserversorgung in der Region gefährden. Die Grundwassermenge, die dem Wasserverband Strausberg-Erkner zugesagt ist, kann nach Angaben des Parlamentarischen Geschäftsführers der Linke im Landtag, Thomas Domres, wegen des Altschadens nur zu einem kleinen Teil gefördert werden. Zuerst hatte die "Märkische Oderzeitung" darüber berichtet.

Auch Tesla könnte betroffen sein

Das Brandenburger Umweltministerium sieht die Wasserversorgung dagegen nicht gefährdet. Die Versorgung werde durch mehrere Wasserwerke gesichert, sagte ein Sprecher.

Das Problem könnte Domres zufolge auch das neue Werk von US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide mittelbar betreffen. Nach Angaben des Wasserverbands kann der Bedarf mit der aktuellen Wasserförderung gedeckt werden, das Grundwasser reicht aber nicht für den Ausbau, weitere Ansiedlungen von Unternehmen und mehr Einwohner.

Die Tesla-Fabrik war am 22. März zwei Jahre nach der Ankündigung offiziell eröffnet worden.

Verschiedene Chemieprodukte auf Areal früher produziert

In einer Anfrage an die Landesregierung zur Altlast verweist der Linke-Politiker Domres auf Angaben des Wasserverbands. Der Verband habe vor dem Umweltausschuss am 9. Februar erklärt, er könne wegen des Umweltschadens von 2,19 Millionen nur 0,8 Millionen Kubikmeter Grundwasser pro Jahr am Wasserwerk Erkner fördern. Bei einer größeren Wasserentnahme könnte sich die Bodenverunreinigung durch die für die Kunststoffherstellung benötigte Chemikalie Phenol im Grundwasser ausbreiten. An der Wasserstelle Erkner Nord könne daher kein zusätzliches Grundwasser gefördert werden.

Auf dem ehemaligen Industriegelände hatten die Rütgerswerke 1860 eine Fabrik zur Teerdestillation errichtet. Dort wurde Steinkohlenteer und später Rohteer aus Berliner Gaswerken verarbeitet. Ab 1920 folgte die Herstellung und Verarbeitung verschiedener Chemieprodukte. 1948 wurde das Werk ein volkseigener Betrieb. Nach dem Bau eines weiteren Werkes wurde Phenolharz für die "Trabant"-Karosserien hergestellt.

Vorrangiges Ziel ist Sicherung des Ist-Zustands

Wie das Umweltministerium in Potsdam auf die Anfrage mitteilte, wurden die Schäden vor allem durch Leckagen, falsche Lagerung und Deponierung von Produkten und Produktionsrückständen sowie durch Kriegsschäden und Havarien verursacht. Bereits seit den 1950er Jahren sei bekannt gewesen, dass das Grundwasser in dem ehemaligen Industriegebiet erheblich geschädigt sei.

Laut Ministerium sind die nicht beseitigten Altlasten auf dem ehemaligen Industriegelände "für die Schutzgüter Grund- und Oberflächenwasser und menschliche Gesundheit eine Gefährdung". Die Beseitigung des "komplexen Boden- und Grundwasserschadens" sei unter den dortigen Bedingungen technisch nicht möglich und mit verhältnismäßigen Kosten nicht zu verwirklichen. Vorrangiges Ziel sei daher die "Sicherung der Ortsstabilität des Grundwasserschadens", um eine zusätzliche Gefährdung von Schutzgütern zu verhindern.

Umweltminister Axel Vogel (Grüne) müsse alle Hebel umlegen, um Landkreis, Gemeinden und Wasserverband bei der Sanierung der Altlasten zu helfen und die Wasserversorgung in der Region zu sichern, sagte Domres der Deutschen Presse-Agentur (DPA). In jedem Jahr gebe es im Landeshaushalt den Titel Haftungsfreistellungen. "Von den dafür vorgesehenen Geldern sind jährlich viele Millionen nicht ausgegeben worden, die für die Altlastensanierung eingesetzt werden könnten", so Domres.

Darauf hatte der Landesrechnungshof in seinem Jahresbericht 2021 hingewiesen, wie die "Märkische Oderzeitung" berichtete. "Die Ausgaben für Haftungsfreistellungen sind seit 15 Jahren deutlich zu hoch veranschlagt. Jedes Jahr war absehbar, dass Landesmittel in zweistelliger Millionenhöhe nicht für diese Aufgabe benötigt werden", heißt es in dem Bericht: "Das Ministerium gab die 'eingesparten' Landesmittel stattdessen für zahlreiche andere Zwecke aus."

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50 Kommentare

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  1. 50.

    Herr Neumann,m ich weiß, dass sie diesen Wert von 172 l Wasser/Tag/EW einer WSE-Präsentation entnommen haben. Ihre Lüge besteht jedoch darin, dass sie jedem der 170.000 WSE-Kunden diesen Verbrauch unterstellen. In den 172 l verbergen sich jedoch sämtliche Großkunden und Gewerbetreibenden. Ich kann es nicht belegen, ich schätze der Normalbürger liegt im Schnitt weit unter 100 l/Tag. Tesla braucht übrigens nur auf die andere Straßenseite zu schauen. Einige WSE-Kunden im GVZ schrauben den Wasserwert bestimmt in die Höhe. Bloß zum WSE-Kundenkreis gehören noch viel größere Wasserverbraucher im Raum von Grünheide, Erkner, Strausberg und Rüdersdorf.
    Es ist eine Verklärung der Wirklichkeit, Teslas 1,4 Mrd. l/a schönzurechnen, indem der Verbrauch auf alle 170.000 WSE-Kunden aufgeschlüsselt wird. Der Durchschnittswert von 172 l/Tag/EW nimmt nur um 22,6 l/Tag/EW auf 194,6 l/Tag/EW zu. Trotz aller Rechnerei handelt es sich um eine gigantische Zunahme des Wasserverbrauchs durch Tesla.

  2. 49.

    Ihre Sorge ist verständlich. Auch das es diesmal, mit einer Großansiedlung, zum Wohle der Region, wieder nicht klappt, trotz allerbester Bedingungen. Dies ist nicht einem Investor anzulasten. Er ist solvent und wenn die Steuern nicht in Brandenburg gezahlt werden, dann ist man wieder einmal "aufgesessen". Es ist nicht Herr Gablenz oder die Kristall-Therme...

    P.S. Folgen Sie dem Diskurs und bilden sich eine Meinung, wer Ihnen eventuell "etwas einbrockt"...

  3. 48.

    "Warum sind Anderswo die Leute froh darüber, zahlende Investoren gewonnen und Kapital angelockt zu haben...?"

    Weil anderswo vermutlich mit den natürlichen Ressorcen (Wald/Wasser) pfleglicher umgegangen wird und man nicht in Wild-West-Manier und mit Umgarnen der Politiker seine Interessen durchsetzt.

    Ich muss hier leben und wenn man wegen Tesla das Wasser abstellt wird die Bevölkerung auf die Barrikaden geben, auch die, die jetzt noch ruhig sind. Der Widerstand wird immer stärker und organisiert sich, zumal auch bekannt ist, dass er seine Steuern in die USA abführt.
    11:15/11:50/15:04

  4. 47.

    "Laut Herrn Neumann sind 172 l Wasser/Tag/EW zu viel" Auch da sind Sie vergesslich. Das ist bekanntlich die Aussage der WSE.

  5. 46.

    Sie sind vergesslich. Der Vertrag wurde lange vor der letzten Ausschutzsitzung unterzeichnet bereits im Jahr 2020 unterzeichnet:
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/autofabrik-bau-im-rekordtempo-tesla-unterzeichnet-wasservertrag-fuer-fabrik-in-gruenheide/26274538.html

  6. 45.

    Herr Wossi, ein kleiner Einwurf zu ihren Ausführungen:

    "Vor dem Grundgesetz sind alle gleich. Keinem sind mehr Rechte einzuräumen."

    Das heißt dem Herrn Musk ist nicht mehr Wasser zuzubilligen wie jedem Einwohner der Region. Richtig? Laut Herrn Neumann sind 172 l Wasser/Tag/EW zu viel, wobei dieser Wert schon viel zu hoch angesetzt ist, um die gesamte Bevölkerung als Wasserverschwender zu diffamieren. Ohne mich weiter darüber auslassen lege diesen Wert einem Vergleich mit Herrn Musks in Freienbrink angestrebten Wasserverbrauch zu Grunde. Der Typ beansprucht für sich 1,4 Mio. m3/a. Das sind ca. 3836 m3/Tag bzw. 3835616 l/Tag. Anders ausgedrückt Herr Musk darf 21918 mal mehr Wasser verbrauchen wie der Durchschnittseinwohner dieser Region. Billigt man jedem der 170.000 WSE-Kunden das gleiche Recht wie Herrn Musk zu, dann müsste der WSE jährlich ca. 30 Mrd. m3 Wasser, also ca. 2000 mehr wie gegenwärtig fördern. Kurzzeitig wäre das Grundwasserreservoir bis 170 m Tiefe leergepumpt.

  7. 44.

    Sie können noch so oft das immer gleiche in die Welt hinaus schreien - so lange Sie dafür keine Rechtsgrundlage haben, werden Sie davon nur heiser. Bisher haben Sie als stärkstes Argument, nur "Tesla-Jünger" liefern können. Ein "solcher wäre für Sie wahrscheinlich auch jemand, der den exorbitanten Wasserverbrauch rund um Grünheide wegen der bequemer Pools und englischen Rasen, der abends von vielen gleichzeitig gewässert wird, kritisiert.

    Woraus Sie aus dem Grundgesetz die steile These herleiten, dass den Menschen so viel Wasser zur Verfügung gestellt werden soll wie die sich wünschen, müssen Sie näher erläutern. In Zusammenhang mit diesem Artikel ist das dabei nicht die Fabrik im Industriegebiet Freienbrink-Nord das Problem, sondern die Versäumnisse in Erkner in Bezug auf die altbekannte Phenolblase, die der WSE aber bei seiner Aufstellung berücksichtigt hat.

  8. 43.

    Herr Neumann, sie müssen sich schämen, so etwas zu behaupten:

    „Nein! Sie gehen falsch in der Annahme. Ich habe konkret geantwortet, auch wenn Ihnen nicht gefällt, dass das Wasser für Tesla bereits rationiert ist. Versorgungsverträge für den weiteren Ausbau sind anders als Sie fälschlicherweise zu glauben scheinen noch nicht geschlossen worden.“

    Von ihnen Herr Neumann möchte ich wissen, wer ihnen diese Informationen gegeben hat. Die Landesregierung kann es nicht gewesen sein. Der Wirtschaftsminister hat in einer der letzten Ausschusssitzungen bestimmt, dass beim Thema Wasser alle Beteiligten zur Verschwiegenheit verpflichtet wurden. Da ist mir endlich klar geworden warum solche Veranstaltungen „Ausschusssitzungen“ heißen.
    Übrigens der Wirtschaftsminister ist mächtig stolz über seine Geheimniskrämerei. Nur so ist es ihm gelungen an der Bevölkerung vorbei einen Teil von Brandenburg dem US-Oligarchen zum Fraß vorzuwerfen. Was ist der Mann doch genial??

  9. 42.

    Das wird auch nicht der Herr Müller machen, da haben Sie Recht. Das werden Gerichte entscheiden in erster Instanz.

  10. 41.

    Ich versuche es nochmal, Ihre Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu lenken:
    "Was Sie aufregt, ist etwas ganz anderes, nämlich dass das Verwaltungsrecht so ausgestattet ist, dass die Verwaltungen keine Fehler machen, und wenn doch, dies von Einzelnen nicht mehr zu heilen ist, da die persönliche Betroffenheit aus diesem Fehler zu gering ist. Die daraus entstehende "Ohnmacht" regt auf. Bisher hat sich da keiner ran getraut, weil schwer zu erkennen."

    P.S. Ihr Grundgesetzbeispiel taugt nicht dazu Sonstwas zu verhindern, da es nicht verletzt ist. Und Herr Musk ist kein schlechterer Eigentümer als z.B. "Klaus Müller". Sie tun sich keinen Gefallen, wenn Sie festlegen wollen, wer mehr wert ist und damit eher (Wasser-)Rechte hat. Das wäre genau gegen das GG...

  11. 40.

    „Laut Ministerium sind die nicht beseitigten Altlasten auf dem ehemaligen Industriegelände "für die Schutzgüter Grund- und Oberflächenwasser und menschliche Gesundheit eine Gefährdung". Die Beseitigung des "komplexen Boden- und Grundwasserschadens" sei unter den dortigen Bedingungen technisch nicht möglich und mit verhältnismäßigen Kosten nicht zu verwirklichen.“

    So schreibt rbb24. Das wäre doch eine Aufgabe für einen Visionär und Weltenretter, das meine ich. Ich befürchte nur der Typ versteht überhaupt nicht das Problem. Er beansprucht wahrscheinlich für sich ebenfalls, dass ihm gestattet ist auch solch eine Schadstoffblase in Freienbrink zu erzeugen. Natürlich muss sie alles bisherige in den Schatten stellen. Sie muss „Giga“ oder gar Terra“ werden. Die Hauptsache „Riesengroß“. Die Menschen sollen sich noch viele Generationen lang an den Weltenretter erinnern. Ich befürchte, diesmal wird er Recht behalten.

  12. 39.

    1. In einem andere Kommentar hier hatte ich ihnen bestätigt, dass ich sie "vorerst nicht zum Kreis der Musk-Jünger" rechne. Ich muss meine Meinung korrigieren. Sie haben bis jetzt noch nicht verstanden worum es geht. Das Wasserproblem wird in Brandenburg noch weiter aufwachsen und Musk ist der Erste aber nicht der Letzte, der deswegen in der Kritik steht.

    2. In Deutschland basiert die allgemeine Gesetzgebung auf dem Grundgesetz. Im Grundgesetz ist verankert, dass der Schutz der Menschen im Mittelpunkt zu stehen hat - nicht könnte, wenn es die wirtschaftlichen Interessen gestatten - sondern ganz allgemein ZU STEHEN HAT.

    3. Und jetzt kommt die Verbindung zwischen 1. und 2. im Kommentar 36
    "Es gibt nur einen Grundsatz "ZUERST DIE MENSCHEN UND DANN PROVITORIENTIERTE WIRTSCHAFT." Und das ist nicht verhandelbar....................."

    Sie können noch soviel fabulieren und Ausreden konstruieren - ALLES UNINTERESSANT.

  13. 38.

    Richtig Herr Josti, die Phenolblase in Erkner ist nichts Neues. Wie sich zeigt kennt die auch die Brandenburger Beamtenschaft. Statt die Altlast zu sanieren, hat man sie in der Vergangenheit nur als Kostenstelle geführt, um Geld abzufassen, dass an anderer unseriöser Stelle verbraten wurde.
    Es ist falsch zu behaupten, dass die Phenolblase nichts mit Tesla zu tun hat. Der Konzern ist zwar nicht für die Entstehung der Phenolblase verantwortlich, aber Tesla beansprucht Wasser, das in der Region nicht vorhanden ist. Die Landesbehörden genehmigen einfach für das Wasserwerk Erkner Nord Wasserfördermengen, ohne die dafür erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen. Werden die erlaubten Wassermengen realisiert, besteht die Gefahr, dass sich die Phenolblase ausbreitet und die Wasserprobleme in der Region sich weiter verschlechtern. Schuld ist dann nicht der Klimawandel sondern unsere ach so verantwortungslose Beamtenschaft.

  14. 37.

    Wirtschaft ohne (!) Profit ist unmenschlich...
    Wirtschaft und Bürger gehören zusammen und ist nicht zu trennen. Was Sie aufregt, ist etwas ganz anderes, nämlich dass das Verwaltungsrecht so ausgestattet ist, dass die Verwaltungen keine Fehler machen, und wenn doch, dies von Einzelnen nicht mehr zu heilen ist, da die persönliche Betroffenheit aus diesem Fehler zu gering ist. Die daraus entstehende "Ohnmacht" regt auf. Bisher hat sich da keiner ran getraut, weil schwer zu erkennen.

    P.S. Warum sind Anderswo die Leute froh darüber, zahlende Investoren gewonnen und Kapital angelockt zu haben...?

  15. 36.

    Es gibt nur einen Grundsatz "ZUERST DIE MENSCHEN UND DANN PROVITORIENTIERTE WIRTSCHAFT." Und das ist nicht verhandelbar.

    Die Durchsetzung von Regelungen des Grundgesetzes wird man erzwingen und es wird NIEMANDEN geben, der Musk dabei bevorzugen wird. Wir leben hier in Deutschland und nicht in der dritten Welt.

  16. 35.

    Die Phenolblase in Erkner ist doch nichts Neues und hat auch absolut nichts mit Tesla zu tun.
    Es ist absolut unseriös die Industrie gegen die privaten Wasserverbraucher ausspielen zu wollen.
    Herr Domres hat recht, wenn er ein Gesamtkonzept für die Wasserprobleme in Ostbrandenburg fordert. Dazu wollten sich die Wasserverbände im März treffen.
    Die Wasserproblematik ist lösbar. Die Kosten dafür dafür haben alle Wasserverbraucher in Ostbrandenburg zu tragen.

  17. 34.

    Machen sie doch mal eine bootstour durch Erkner, dann riechen sie es!
    Ich möchte dort nicht wohnen!!
    Die Meinung Ortsfremder ist besonders faktensicher

  18. 33.

    Ich habe Ihre Frage mit einem klaren "Neun" beantwortet. Bekommen ich jetzt nochmal fünf Mark? Haben Sie Belege für Ihre Aussage? Ansonsten kommentieren Sie hier an Thema vorbei. Die hier im Artikel thematisierte Förderbeschränkung ist altbekannt. Neu ist hier, dass Landesmitttel seit Jahren nicht abgerufen werden.

  19. 32.

    Lachen Sie weiter. Die BI verweist auf die gleiche Präsentation der WSE, die auch der RBB hatte folgen können:
    https://www.bi-gruenheide.de/wp-content/gallery/wse-versammlung-05-02-2020/wse03.jpg

  20. 31.

    Wie kurz sind Ihre Beine und wie lang Ihre Nase? "Die Ausgaben für Haftungsfreistellungen sind seit 15 Jahren deutlich zu hoch veranschlagt. Jedes Jahr war absehbar, dass Landesmittel in zweistelliger Millionenhöhe nicht für diese Aufgabe benötigt werden".
    https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2022/04/brandenburg-oder-spree-erkner-umweltschaden-wasser-foerderung.html

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