Bis 22. Dezember, Betriebsschluss jeweils sonntags bis donnerstags in den Nächten ab 22 Uhr.
(Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage)
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich kann zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
U 2
U 2
Bis 19. Dezember, Betriebsschluss
Kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben. Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
---
Bis 21. Dezember, jeweils Sonntag bis Donnerstag von 22 Uhr bis 0:30 Uhr
Zwischen Senefelderplatz und Stadtmitte fahren keine Züge. Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
S-Bahn
S 1
S 1
01.Dezember, ca. 22 Uhr durchgehend bis 04.Dezember, Betriebsschluss
Es findet kein S-Bahnverkehr auf der Strecke Frohnau <> Birkenwerder statt.
Bitte steigen Sie auf den Ersatzverkehr mit Bussen um.
S 2
S 2
29. November bis 1. Dezember, 22 Uhr
Zwischen Blankenfelde und Priesterweg besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
Gleiche Einschränkungen gelten für den 4. Dezember, 4 Uhr bis 9. Dezember, Betriebsschluss.
---
1. Dezember, 22 Uhr bis 3. Dezember, Betriebsschluss
Zwischen Blankenfelde und Südkreuz besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
20. November, 23.15 Uhr bis 01. Dezember, 07.10 Uhr
Der letzte Zug des Tages endet außerplanmäßig in Groß Kreutz. In dem Abschnitt Groß Kreutz und Brandenburg Hbf verkehrt ein Ersatzverkehr mit Bussen. Ebenfalls kommt es in diesem Zeitraum zu Teilausfällen vereinzelter Züge zwischen Potsdam Hbf und Brandenburg Hbf.
---
29.November. bis 01.Dezember 2023, 03:00 Uhr
Es entfallen alle Züge dieser Linie zwischen Berlin und Fürstenwalde (Spree). Fahrgäste nutzen bitte zwischen Berlin und Erkner die S-Bahnlinie S3, sowie zwischen Erkner und Fürstenwalde den Ersatzverkehr mit Bussen.
---
Bis 8. Dezember
Aufgrund von Bauarbeiten der DB Netz AG kommt es zu folgenden Einschränkungen:
Wochentags verkehren die stündlichen Züge regulär. Alle weiteren Züge fallen zwischen Potsdam Hbf und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin-Zoologischer Garten aus.
Bitte nutzen Sie die S-Bahnlinie S7.
Am Wochenende von 5:30 Uhr bis 18 Uhr fallen alle Züge zwischen Potsdam Hbf
und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin Zoologischer Garten aus.
Außerhalb der o.g. Zeiten verkehrt der RE1 stündlich.
RE 2
RE 2
10. November, 19.45 Uhr bis 29. November, 03.45 Uhr
Es kommt zu diversen Abschnittsausfällen:
Vom 24. bis 29. November fallen die Züge zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf aus.
Am 28. November fallen einzelne Züge zwischen Berlin Ostkreuz bzw. Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf aus.
Als Ersatz nutzen Sie bitte:
Vom 10. bis 24. November die Busse RE 2X zwischen Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf mit Halt in Brand Tropical Islands und Lübben (Spreewald) und die Busse RE 2 zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf.
Vom 24. bis 29. November nutzen Sie bitte die in verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Königs Wusterhausen bzw. Lübben (Spreewald) und Senftenberg bzw. Cottbus Hbf.
Bis 22. Dezember, Betriebsschluss jeweils sonntags bis donnerstags in den Nächten ab 22 Uhr.
(Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage)
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich kann zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
U 2
U 2
Bis 19. Dezember, Betriebsschluss
Kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben. Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
---
Bis 21. Dezember, jeweils Sonntag bis Donnerstag von 22 Uhr bis 0:30 Uhr
Zwischen Senefelderplatz und Stadtmitte fahren keine Züge. Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
S-Bahn
S 1
S 1
01.Dezember, ca. 22 Uhr durchgehend bis 04.Dezember, Betriebsschluss
Es findet kein S-Bahnverkehr auf der Strecke Frohnau <> Birkenwerder statt.
Bitte steigen Sie auf den Ersatzverkehr mit Bussen um.
S 2
S 2
29. November bis 1. Dezember, 22 Uhr
Zwischen Blankenfelde und Priesterweg besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
Gleiche Einschränkungen gelten für den 4. Dezember, 4 Uhr bis 9. Dezember, Betriebsschluss.
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1. Dezember, 22 Uhr bis 3. Dezember, Betriebsschluss
Zwischen Blankenfelde und Südkreuz besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
20. November, 23.15 Uhr bis 01. Dezember, 07.10 Uhr
Der letzte Zug des Tages endet außerplanmäßig in Groß Kreutz. In dem Abschnitt Groß Kreutz und Brandenburg Hbf verkehrt ein Ersatzverkehr mit Bussen. Ebenfalls kommt es in diesem Zeitraum zu Teilausfällen vereinzelter Züge zwischen Potsdam Hbf und Brandenburg Hbf.
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29.November. bis 01.Dezember 2023, 03:00 Uhr
Es entfallen alle Züge dieser Linie zwischen Berlin und Fürstenwalde (Spree). Fahrgäste nutzen bitte zwischen Berlin und Erkner die S-Bahnlinie S3, sowie zwischen Erkner und Fürstenwalde den Ersatzverkehr mit Bussen.
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Bis 8. Dezember
Aufgrund von Bauarbeiten der DB Netz AG kommt es zu folgenden Einschränkungen:
Wochentags verkehren die stündlichen Züge regulär. Alle weiteren Züge fallen zwischen Potsdam Hbf und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin-Zoologischer Garten aus.
Bitte nutzen Sie die S-Bahnlinie S7.
Am Wochenende von 5:30 Uhr bis 18 Uhr fallen alle Züge zwischen Potsdam Hbf
und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin Zoologischer Garten aus.
Außerhalb der o.g. Zeiten verkehrt der RE1 stündlich.
RE 2
RE 2
10. November, 19.45 Uhr bis 29. November, 03.45 Uhr
Es kommt zu diversen Abschnittsausfällen:
Vom 24. bis 29. November fallen die Züge zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf aus.
Am 28. November fallen einzelne Züge zwischen Berlin Ostkreuz bzw. Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf aus.
Als Ersatz nutzen Sie bitte:
Vom 10. bis 24. November die Busse RE 2X zwischen Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf mit Halt in Brand Tropical Islands und Lübben (Spreewald) und die Busse RE 2 zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf.
Vom 24. bis 29. November nutzen Sie bitte die in verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Königs Wusterhausen bzw. Lübben (Spreewald) und Senftenberg bzw. Cottbus Hbf.
Nach dem massenhaften Fischsterben ist weiter unklar, was die Katastrophe ausgelöst hat. Nachdem zunächst Quecksilber im Fluss nachgewiesen wurde, stehen nun große Mengen an gelösten Salzen im Fokus. Frankfurt sprach derweil Verbote aus.
Der Brandenburger Umweltminister Axel Vogel (Grüne) hat große Mengen an gelösten Salzen als eine der Ursachen für die verendeten Fische in der Oder genannt. Neue Laborergebnisse vom Freitag hätten erhöhte Salzfrachten in dem Fluss aufgezeigt, erklärte er am Freitagabend in rbb24 Brandenburg Aktuell. Dies sei "absolut atypisch". Man könne daraus schließen, dass diese ursächlich für den Tod der vielen Fische seien. Diese Ergebnisse seien aber noch nicht abschließend, weitere Ergebnisse werden demnach erwartet.
Ob auch Quecksilberwerte erhöht sein könnten, wie es erste Untersuchungen gezeigt haben, werde weiter überprüft. Vogel betonte, dass Quecksilber als Fischgift langfristig wirke. Nach derzeitigem Erkenntnisstand sei Quecksilber aber nicht in solchen Mengen in die Oder eingebracht, dass es hätte Fischsterben auslösen können.
Vogel: keine Hinweise aus Polen
Offiziell habe der Umweltminister nach wie vor keine Informationen von polnischer Seite, dass Chemieabfall in den Fluss gekippt worden sei. Vogel stehe im Kontakt mit dem polnischen Umweltministerium und der Marschallin vom Lebuser Land. "Alle polnischen Behörden zeigen deutlich an, dass sie selber zu wenig wissen, dass sie auf Informationen von uns vertrauen", so der Grünen-Politiker.
Es gebe Hinweise darauf, dass bei Opole, in der Nähe von Wrocław im Süden Polens, Ende Juli Stoffe in die Oder gelangt seien. Allerdings könne keine Aussage darüber getroffen werden, welche Stoffe das genau seien. Außerdem gebe es keine Erkenntnisse darüber, inwieweit sich diese in den Fischen angereichert haben.
Noch immer ist die Ursache für das massive Fischsterben in der Oder nicht geklärt. Behörden warnen davor, mit dem Flusswasser in Kontakt zu kommen. Brandenburgs Umweltminister Vogel kritisiert die polnische Informationspolitik.
Das rbb Fernsehen sendet um 20:15 Uhr eine Sondersendung zum Fischsterben.
Frankfurt (Oder) verbietet Tätigkeiten am Wasser
Die Stadt Frankfurt (Oder) hat derweil mit sofortiger Wirkung unter anderem das Baden, Viehtränken und Angeln per Allgemeinverfügung auf unbestimmte Zeit verboten.
Demnach erreichte die Welle mit organischen Substanzen Frankfurt (Oder) am 8. August. Die Auswirkungen auf das Ökosystem ließen auf synthetische chemische Stoffe, sehr wahrscheinlich auch mit toxischer Wirkung für Wirbeltiere schließen, hieß es. Es sei davon auszugehen, dass der Kontakt mit Wasser aus diesem Gewässer für Mensch und Tier gefährlich ist.
Vogel: Folgen werden noch jahrelang spürbar sein
Die Folgen des Fischsterbens werden laut Vogel noch jahrelang zu spüren sein. "Für die Oder als ökologisch wertvolles Gewässer ist das ein Schlag, von dem sie sich mehrere Jahre vermutlich nicht mehr erholen wird", sagte er bei einem Besuch in Schwedt (Landkreis Uckermark). Die Fischbestände müssten erst langsam neu aufgebaut werden.
"Wenn auch das Zooplankton, also die kleinen Lebewesen in der Oder, geschädigt sind - und davon ist auszugehen -, dauert es einen langen Zeitraum, bis überhaupt das Futter für die Fische wieder in ausreichendem Ausmaß in der Oder zu finden ist."
Eine ernsthafte Gefährdung der Ostsee durch giftige Substanzen, die über den Fluss dorthin gelangen könnten, sieht Vogel dagegen nicht: "Ich würde erstmal davon ausgehen, dass, was immer sich auch in der Oder gerade befindet, so weit verdünnt wird, dass es in der Ostsee keinen Schaden mehr anrichten wird."
Noch am Freitag galt Quecksilber als mögliche Ursache. Vogel bestätigte am Mittag eine Quecksilberbelastung. "Aber wir können zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Aussage treffen, dass das Quecksilber auch ursächlich für den Tod der Fische verantwortlich ist", hieß es.
Möglich sei auch eine Kombination von mehreren Faktoren wie Hitze, geringe Wasserführung und Giftstoffen, sagte Vogel. "Es kann durchaus sein, dass es sich hierbei um Stoffe handelt, die lange schon in die Oder eingebracht wurden, aber normalerweise bei Mittelwasser überhaupt kein Problem darstellen." Aktuell gebe es aber historische Niedrigwasserstände an der Oder.
Solche geringen Wassermengen führten dazu, dass jeder Stoff im Wasser in einer höheren Konzentration vorliege, sagte Vogel. Von daher könne es durchaus sein, dass Stoffe, die normalerweise in der Dosierung nicht so gravierend seien, jetzt durch die erhöhte Dosis gefährlich würden. Es sei inzwischen geklärt, dass Fische auch in Deutschland sterben würden und nicht nur verendete Tiere aus Polen angeschwemmt worden seien, sagte der Umweltminister.
"Katastrophe" für den Nationalpark Unteres Odertal
Auch Naturschützer gehen von weitreichenden Folgen für den Nationalpark Unteres Odertal aus. "Die Auswirkungen sind einfach furchtbar", sagte der stellvertretende Nationalparkleiter Michael Tautenhahn am Freitagmorgen der Deutschen Presse-Agentur. "Für den Nationalpark ist das schlichtweg eine Katastrophe." Die Vergiftungswelle sei komplett durch die Oder gegangen. Über die gesamte Strombreite habe man tote Fische treiben sehen. Betroffen seien etwa Zander, Welse, Gründlinge und Steinbeißer.
Seeadler und andere Vögel könnten Gift durch die toten Fische aufnehmen, sagte Tautenhahn im Gespräch mit dem rbb. "Sie fressen diese wahrscheinlich vergifteten Fische und werden möglicherweise auch daran sterben", so Tautenhahn. Der Nationalpark Unteres Odertal zählt zu den artenreichsten Lebensräumen in Deutschland.
Spurensuche nach der Ökokatastrophe in Bildern
Tote Fische haben sich an einer Sperre, die von der Feuerwehr verlegt wurde, im deutsch-polnischen Grenzfluss Westoder, nahe dem Abzweig vom Hauptfluss Oder, auf der Wasseroberfläche gesammelt. | Bild: dpa
Viele Ehrenamtliche sammeln die Kadaver mühsam per Kescher aus der Oder. | Bild: Patrick Pleul/dpa
Der polnische Eisbrecher "Ocelot" sorgt mit Wellengang dafür, dass die Kadaver zurück in die Oder kommen. | Bild: Sabine Kramm/rbb
Auch in der Uckermark werden Fischsperren ausgelegt. | Bild: Patrick Pleul/dpa
Ein Polizist macht ein Foto eines Baggers der tote Fische aus der Oder schaufelt Seit mehreren Tagen beschäftigt das massive Fischsterben im Fluss Oder die Behörden und Anwohner des Flusses in Deutschland und Polen. Die Untersuchungen des Oderwassers auf giftige Substanzen nach dem Massenfischsterben sind noch nicht abgeschlossen. | Bild: Marcin Bielecki/PAP
Tote Fische schwimmen an der Wasseroberfläche des deutsch-polnischen Grenzflusses Oder. Seit mehreren Tagen beschäftigt das massive Fischsterben im Fluss Oder die Behörden und Anwohner des Flusses in Deutschland und Polen. Die Untersuchungen des Oderwassers auf giftige Substanzen nach dem Massenfischsterben sind noch nicht abgeschlossen. | Bild: Marcin Bielecki/PAP
In Frankfurt (Oder) auf dem Ziegenwerder keschert eine Guppe von 7 THW - Kameraden die toten Fische verschiedener Sorten Hechte, Zander, Bleie, Döbel Barsche, Karpfen, usw. aus der Oder. | Bild: IMAGO/Winfried Mausolf
Axel Vogel (l., Bündnis 90/Die Grünen), Umweltminister von Brandenburg, Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident von Brandenburg, und Katja Klemke, stellvertretende Amtsdirektorin, stehen während eines Pressetermines zur Umweltkatastrophe am deutsch-polnischen Grenzfluss Oder. Seit mehreren Tagen beschäftigt das massive Fischsterben im Fluss Oder die Behörden und Anwohner des Flusses in Deutschland und Polen. Das Fischsterben in der Oder ist nach Angaben der polnischen Umweltschutzbehörde wahrscheinlich von einer Wasserverschmutzung durch die Industrie ausgelöst worden. | Bild: IMAGO/Winfried Mausolf
Fischsterben in der Oder: Ministerpräsident Dietmar Woidke macht sich mit der stellvertretenen Amtsdirektorin Katja Klenke und Umweltminister Axel Vogel ein Bild von der Lage. | Bild: Patrick Pleul/dpa
Eine Person im Schutzanzug holt einen schon stark verwesten Fisch aus dem Wasser des deutsch-polnischen Grenzflusses Oder. Seit mehren Tagen beschäftigt das massive Fischsterben im Fluss Oder Anwohner des Flusses. Das Fischsterben in der Oder ist nach Angaben der polnischen Umweltschutzbehörde wahrscheinlich von einer Wasserverschmutzung durch die Industrie ausgelöst worden. | Bild: Patrick Pleul/dpa
Zwei Männer tragen einen Müllsack während sie sich an einer Aktion zur Reinigung der Oder beteiligen. An der Aktion sind u. a. Soldaten der 14. westpommerschen Territorialen Verteidigungsbrigade beteiligt. Das Fischsterben in der Oder ist nach Angaben der polnischen Umweltschutzbehörde wahrscheinlich von einer Wasserverschmutzung durch die Industrie ausgelöst worden. | Bild: Marcin Bielecki/PAP
Arbeiter beteiligen sich an einer Aktion zur Reinigung der Oder von toten Fischen mit Hilfe eines flexiblen Damms. An der Aktion sind u. a. Soldaten der 14. westpommerschen Territorialen Verteidigungsbrigade beteiligt. Das Fischsterben in der Oder ist nach Angaben der polnischen Umweltschutzbehörde wahrscheinlich von einer Wasserverschmutzung durch die Industrie ausgelöst worden. | Bild: Marcin Bielecki/PAP
Arbeiter beteiligen sich an einer Aktion zur Reinigung der Oder von toten Fischen mit Hilfe eines flexiblen Damms. An der Aktion sind u. a. Soldaten der 14. westpommerschen Territorialen Verteidigungsbrigade beteiligt. Das Fischsterben in der Oder ist nach Angaben der polnischen Umweltschutzbehörde wahrscheinlich von einer Wasserverschmutzung durch die Industrie ausgelöst worden. | Bild: Marcin Bielecki/PAP
Blick auf den deutsch-polnischen Grenzfluss Oder in Richtung Frankfurt (Oder). Seit mehreren Tagen beschäftigt das massive Fischsterben im Fluss Oder die Behörden und Anwohner des Flusses in Deutschland und Polen. Die Untersuchungen des Oderwassers auf giftige Substanzen nach dem Massenfischsterben sind noch nicht abgeschlossen. | Bild: Patrick Pleul/dpa
Eine Person holt einen toten Fisch aus dem Wasser des deutsch-polnischen Grenzflusses Oder. Seit mehren Tagen beschäftigt das massive Fischsterben im Fluss Oder Anwohner des Flusses. Das Fischsterben in der Oder ist nach Angaben der polnischen Umweltschutzbehörde wahrscheinlich von einer Wasserverschmutzung durch die Industrie ausgelöst worden. | Bild: Patrick Pleul/dpa
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) besucht den Krisenstab in Märkisch-Oderland. | Bild: Michael Nowak/rbb
Andrzej Adamczyk (l-r), Infrastrukturminister von Polen, Anna Moskwa, Umweltministerin von Polen, und Steffi Lemke (Grüne), Umweltministerin von Deutschland, nehmen an einer Pressekonferenz im Anschluss an ein Treffen der Umweltminister von Polen und Deutschland zur Verschmutzung der Oder teil. Deutschland und Polen wollen das Fischsterben in der Oder nach den Versäumnissen der vergangenen Tage gemeinsam aufklären, rätseln aber weiter über die Ursache. | Bild: Marcin Bielecki/PAP
Bild: rbb/Samantha Klug
Mitarbeiter vom Technischen Hilfswerk sammeln tote Fische ein.
Bild: rbb/J. Moreno
THW-Mitarbeiter sammeln die toten Fische aus der Oder als Sondermüll in Plastiktüten.
Bild: rbb/R. Schwaß
Tote Fische liegen am Ufer der Oder.
Bei Kuhbrücke in Märkisch-Oderland liege auch hunderte Tote Fische am Flussufer. | Bild: Michael Lietz/rbb
Die Idylle trügt. | Bild: Michael Lietz/rbb
Ob große oder kleine Fische. | Bild: Michael Lietz/rbb
Noch immer ist die hundertprozentige Ursache für die Ökokatastrophe nicht gefunden. | Bild: Michael Lietz/rbb
Mittlerweile befürchten Tierschützer weitere Folgen, dass der Fisch von anderen Tieren gefressen wird. | Bild: Michael Lietz/rbb
Ein verendeter Fisch schwimmt in der Oder bei Brieskow-Finkenheerd. In der Oder ist es zu einem massiven Fischsterben gekommen. Behörden in Brandenburg warnen davor, das Flusswasser zu nutzen oder in Kontakt damit zu kommen. | Bild: Frank Hammerschmidt/dpa
Tausende verendete Fische säumen die Ufer entlang der Oder. | Bild: Frank Hammerschmidt/dpa
Fischer Andre Schneider aus Kuhbrücke macht sich Sorgen um "seine" Oder. | Bild: Michael Lietz/rbb
Es gibt kaum einen Bereich des Grenzflusses, wo nicht tote Fische zu finden sind. | Bild: Michael Lietz/rbb
Sarah Damus, Frankfurter Landtagsabgeordnete der Grünen, kritisiert die polnische Informationspolitik. | Bild: Michael Lietz/rbb
Tote Fische schwimmen in der Oder bei Brieskow-Finkenheerd. | Bild: Frank Hammerschmidt/dpa
Überall an und in der Oder finden sich tote Fische. | Bild: Michael Lietz/rbb
Fischer Andre Schneider aus Kuhbrücke macht sich Sorgen um "seine" Oder. | Bild: Michael Lietz/rbb
Auf der polnischen Seite in Slubice sammeln Ehrenamtliche Fischkadaver ein. | Bild: Isabel Röder/rbb
Amtliche Bekanntmachung, dass Baden nicht ungefährlich sei. | Bild: Isabel Röder/rbb
Eine Badestelle an der Oder ist nach Bekanntwerden des Fischsterbens verwaist. | Bild: Isabel Röder/rbb
Die Gewässer im Oderbruch sind nicht mit Giftstoffen belastet. Das sagte der Leiter der Umweltverwaltung im Kreis Märkisch-Oderland, Gregor Beyer, am Freitag in rbb24 Brandenburg Aktuell. Alle in Rede stehenden Schadstoffe ließen sich bei Wasserproben aus dem Oderbruch und den anschließenden Seen aktuell nicht nachweisen, erklärte Beyer. "Wir haben rechtzeitig am Dienstagabend begonnen, alle Schotten zum Grabensystem des Oderbruchs dicht zu machen", erklärte Beyer. Dadurch sei die Welle mit Giftstoffen nicht in das Oderbruch gelangt.
Vorsichtshalber bleibe es vorerst weiter verboten, Wasser aus dem Oderbruch zu entnehmen, um damit Gärten und Felder zu bewässern oder Tiere zu tränken, so Beyer weiter. Am Montag werde beraten, ob dieses Verbot aufgehoben werden kann.
Ergebnisse aus Polen frühestens am Sonntag
Nach Angaben der polnischen Umweltschutzbehörde wurde das Fischsterben wahrscheinlich von einer Wasserverschmutzung durch die Industrie ausgelöst. Polen wird die Untersuchungsergebnisse von massenweise verendeten Fischen aus der Oder aber frühestens am Sonntag vorlegen können. Bislang habe das Staatliche Forschungsinstitut in Pulawy noch keine Fische erhalten, sagte der Leiter Krzysztof Niemczuk am Freitag der Nachrichtenagentur PAP.
Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki von der nationalkonservativen Partei "Recht und Gerechtigkeit" (PiS) unterstützt die These der dortigen Umweltschutzbehörde. Das Fischsterben in der Oder sei offenbar durch die Einleitung von Chemieabfällen ausgelöst worden, teilte er am Freitagnachmittag mit. "Es ist wahrscheinlich, dass eine riesige Menge an chemischen Abfällen in den Fluss gekippt wurde, und das in voller Kenntnis der Risiken und Folgen", sagte Morawiecki. Morawiecki betonte, alle zuständigen Behörden seien in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden. Von möglichen Beweisen wurde bisher nichts bekannt.
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53.
Nun, dass tagelang herumdoktern und der Suche nach den Verursachern dieser Umweltkatastrophe, muss doch endlich Reiter und Roß genannt werden können: der Russe war's!
52.
1. Man wurde die letzten Tage irgendwie den Eindruck nicht los, dass die deutschen Behörden die Dramatik der Situation unterschätzten. Normalerweise müsste es doch in der Region von Leuten von LUA und THW nur so wimmeln, auch die BW hätte zumindest Präsenz zeigen können.
2. Dass der MP offenbar noch nicht Stellung genommen hat und dass es offenbar keinen Krisenstab in Potsdam gibt, wäre wenn es so ist ein Skandal für sich.
3. @Medien: Es ist nicht nur ein Fischsterben, es ist eine tiefgreifende menschenverursachte Umweltkatastrophe welche das fragile Ökosystem der Oder auf Jahre zumindest schädigt.
Keine Ahnung wie ihr Weltbild ist, aber sind sie der Meinung, dass sich Menschen ohne Regeln und harten Sanktionierungen bei Verstößen z.B. ökologisch verhalten?
Wenn nicht war das Ereignis vorhersehbar.
So ein Blödsinn! Wenn da aus Gründen von Aufwandsminimierung und Kosteneinsparung illegal giftige Chemieabfälle eingeleitet werden, ist das kein "vorhersehbares Ereignis"! Und was nicht vorhersehbar ist, kann auch nicht ignoriert werden. In diesem Fall ist nicht die Politik Schuld, sondern polnisch und/oder deutsche Wirtschaftsunternehmen.
Von den Neoliberalen wird doch ständig gefordert: Keine staatliche Kontrolle der Privatwirtschaft! Das kommt dann halt dabei raus. Übliches Handlungsschema im Kapitalismus: Gewinne privatisieren, jedoch Kosten - hier der finanzielle Aufwand für die Beseitigung der Schäden - sozialisieren!
Wissen Sie wie und wo sich Quecksilber anreichert in der Nahrungskette? Verrotten die toten Fische im Wasser wird das Quecksilber durch Microorganismen im Schlamm angereichert und gelangt von dort über Jahre in die Nahrungskette der Fische. Auch scheinen Sie nicht zu wissen welche gesundheitliche Schäden Quecksilber bei Mensch und Tier verursacht!
48.
Noch was:
Wie kontaminiert ist das in Brandenburg ankommende Flusswasser derzeit, kann man davon ausgehen dass das ein kurzzeitiger Vorfall bei Olawa war und die Giftwolke mittlerweile oberhalb von Schwedt angekommen ist, oder fließt die Giftbrühe in PL möglicherweise immer noch in den Fluss?
Nach 5 Tagen sollten solche Fragen vom Hause Vogel eigentlich beantwortet werden können. Und eigentlich auch vom Lemke BMU.
Zusatzfrage: Warum genau gab es die Welle, welche am 1.8. in Ratzdorf ankam?
https://www.pegelstaende.de/webservices/zeitreihe/visualisierung?ansicht=einzeln&pegelnummer=603140¶meter=WASSERSTAND%20ROHDATEN
Eine Menge offener Fragen. Auch dass MP Woidke abtaucht ist merkwürdig. Bei der Diskussion um die Schiffbarmachung der Oder hat die deutsche Seite auch nicht mit offenen Karten gespielt. Regierungsamtliche der Ampel hatten in ihren Aktivitäten gegen Polen sich da auch bedeckt gehalten und kommunal/lokal wurde auf grün-deutscher Seite viel geschimpft.
Na, ja. Das Bundesumweltamt monitort Elbe, Rhein, ich glaube Donau aber nicht die Oder.
Man kennt ja die anliegende Industrie und weiß was die herstellen und verarbeiten. Fließrichtung und Geschwindigkeit ist beispielsweise auch keine unbekannte Größe.
Man kennt auch den Schiffahrtsverkehr. Und man weiß welche Chemikalien bevorzugt illegal entsorgt werden.
Aus alledem lassen sich als eine ergänzende Maßnahme gezielte Beobachtungsverfahren ableiten.
Das Bundesumweltamt untersucht zudem auch die Fische, dazu müssen Fische nicht reden können, denn die könnten ihnen auch nicht mehr verraten.
Für mich ist das wieder ein vorhersehbares Ereignis, welches von der Politik einfach ignoriert wurde. Stattdessen geht der übliche Eiertanz los.
44.
Es hieß, der Vorfall wäre um den 28.07.2022 stromabwärts von Wroclaw, bei Opole oder Olawa passiert. Dann hätten doch aber ca. 31.07./01.08. in Wroclaw häßliche Bilder entstanden sein müssen von den toten Fischen, zumal die Giftkonzentration dort in Schlesien ja auch viel höher sein müsste.
- Warum kamen ab 01.08. keine Informationen über ein Fischsterben sei es aus Wroclaw, bei Zielona Gora oder Krosno nach an die Öffentlichkeit und nach D, sei es von Fachleuten, Touristen oder Einwohnern?
- Wo sind die modernen (EU) Monitoring-/Frühwarnsysteme für solche Katastrophen?
- Wo sind die modernen Technologien, um solche Katastrophen einzudämmen?
- Wie, in welchem Abstand und wo werden die Proben genommen, warum dauert eine Auswertung 48h?
- Es heißt von polnischer Seite nicht, dass gar nichts informiert wurde - Was wussten die deutschen Behörden, und ab wann?
Und: Wo ist eigentlich MP Woidke, wann macht er das zur Chefsache und steht mit Lemke in Warschau auf der Matte?
43.
Ich sterbe gerade mit der Oder, ein Verbrechen größten Ausmaßes erleben wir gerade. Ich beangele die Oder seit Jahren und musste jetzt mit ansehen, wie der Tod alles Leben nimmt. Die Menschheit schafft sich ab, so viel Dummheit und kriminelle Energie, Versagen, machen mich wütend. Ich habe mich von der Oder verabschiedet, von all dem Leid. Das Sterben geht weiter!
Der aktuelle Kenntnisstand ist widersprüchlich. "Aber wir können zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Aussage treffen, dass das Quecksilber auch ursächlich für den Tod der Fische verantwortlich ist" sagt der Herr Vogel. Daher bitte im Moment keine Spekulation. Hysterie ist ein schlechter Ratgeber.
41.
Dass man die Umweltverbrecher noch nicht ermitteln konnte, leuchtet mir durchaus ein.
Allerdings war es schon wieder extrem ermüdend, dass bei sämtlichen Stellungnahmen schon wieder krampfhaft auf den niedrigen Wasserstand der Oder hingewiesen wurde.
Der ist zwar auch nicht schön, aber deswegen sterben nicht innerhalb weniger Tage alle Fische in der Oder.
Dann wäre dieses Fischsterben ja vorher angekündigt worden.
Viele Flachgewässer haben auch niedrigere Pegel, und da schwimmen keine toten Fische rum.
Ober offenbar muss diese Umweltkatastrophe gleich in den Klimawandel mit eingebaut werden.
Fast man die obigen Aussagen zusammen, so kann mittlerweile davon ausgehen, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit hier eine Umweltkatastrophe von mindestens dem gleichen Ausmaß wie bei Sandoz vorliegt. Vielleicht könnten die Behörden die Salamitaktik unterlassen und nicht nur Bruchstücke preisgeben. Das Ökosystem Oder dürfte auf Jahrzehnte geschädigt sein u.a. durch das Quecksilber. Die toten Fische müssten schnellsten geboren und als Sondermüll entsorgt werden.
39.
Für mich sollte Greenpeace u. /o. BUND tätig werden. Wie wäre es mit unabhängigen unangemeldeten Probenentnahmen u. -auswertung, zwecks Eingrenzung auf der gesamten Oder von der Quelle bis ins Oderhaff bzw. zur Ostsee? Es gibt Literatur über toxische Stoffe u. deren Wirkung. So spricht für mich derzeit viel für blindes Herumstochern im trüben Oderwasser. Da muss scheinbar noch lange eine Flutwelle Wasser die Oder herunterfließen, ehe die Politik b. d. Aufarbeitung belastbare Ergebnisse liefert.
Das ist leider üblich bei "grüner" Führung, da die Verantwortlichen oft keine eigene Sachkampezenz besitzen. Sie haben völlig recht, die Bevölkerung muss umfassend informiert werden. Da die Polen ohnehin machen was sie wollen, wird eine Aufarbeitung sehr schwierig werden. Öffentlich wirksam wurden gleich einige Beamte gefeiert, damit ist in PL erst einmal Ruhe.
37.
Da die Grüne nach nunmehr drei(!) Tagen noch nicht geklärt sind, kann ich davon ausgehen, dass es sich um die Vorboten des Klimawandel handeln muss? Oder durch die Erderwärmung, die Temperaturen über 30°C oder der fehlende Regen Schuld sind, gar der brutale Krieg der Russen gegen die Ukraine?
Mich wundert, dass Minister Vogel da noch nichts gefunden hat.
36.
Alle Verbindungen zur Oder wurden schon vor Tagen geschlossen! Da haben alle Beteiligten gut und schnell reagiert. Bisher konnte somit eine Ausbreitung auf auf andere Flüsse oder Gewässer vermieden werden. Es werden stetig Proben aus allen dieser Gewässern und Flüsse entnommen. Das Problem weshalb dies so lange dauert besteht darin das man nicht weiß wonach man suchen muss. Es gibt Standards wie Quecksilber etc. die bei solchen Test immer Untersucht werden, außerhalb dieser Parameter wird es aber schwer und langwierig.
Hauptproblem ist also nicht zu wissen was den Fluss verunreinigt hat. Die Fische sind der schnellste Indikator das etwas nicht stimmt. Was können diese Ihnen nun auch nicht mehr sagen :(
"Ich hoffe, dass die die Oder noch für Löschwasser-Entnahme erhalten darf?" Na klar, dann wird die giftige Brühe schön verteilt und welche Reaktionen durch Hitze mit dem Wasser entstehen....... können ja viell. die Oberschlauen hier erklären
34.
Es ist ein Skandal und es wird viel zu wenig informiert. Was ist mit dem Oder Spree Kanal und mit der alten Spree? Was wird getan um die Ursachen zu finden? Warum gibt es keine Karten der betroffenen Gewässer bzw der Gewässer die es noch betreffen wird. Welche Konzentration wovon werden wo gemessen? Wie ist das Monitoring aller betroffenen Gewässer? Wieviel Mitarbeiter des Landesumweltamtes sind vor Ort und prüfen? So ein Umweltskandal und so eine schlechte Informationslage.