Oder-Spree - Über ein halbes Jahr Wartezeit für Erdwärmepumpen-Bohrungen

Mi 17.05.23 | 11:09 Uhr | Von Tony Schönberg
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Armin Jähnig und seine Erdwärmepumpe warten auf Genehmigung
Audio: Antenne Brandenburg | 17.05.2023 | Tony Schönberg | Bild: Tony Schönberg/rbb

Wärmepumpe und Firmen für die nachhaltige Umrüstung der Heizung stehen bereit, doch es fehlt die Bohrgenehmigung. Seit sieben Monaten wartet ein Groß Lindower auf Antwort der Wasserbehörde. Von Tony Schönberg

  • Ab 2024 sollen nach dem Willen der Bundesregierung neueingebaute Heizungen zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden
  • Bürokratie in Brandenburg scheint diesen Plan zunichte zu machen
  • Mann aus Oder-Spree wartet schon sieben Monate auf Bohrgenehmigung

Die Pläne für den Abschied von Öl- und Gasheizungen erhitzen die Gemüter. Nach dem vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurf soll von 2024 an möglichst jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Während einige Brandenburger den Plänen skeptisch gegenüberstehen, sind andere schon jetzt bereit auf Alternativen zu wechseln, scheitern aber zum Teil an der Bürokratie.

Geräte bereit, aber Genehmigung fehlt

Armin Jähnig lebt seit rund 20 Jahren in Groß Lindow (Oder-Spree). Die Heizungsanlage seines Einfamilienhauses hat die besten Zeiten hinter sich und soll ausgetauscht werden. Statt einer neuen Gasheizung hat sich der Rentner schon im vergangenen Jahr für eine Erdwärmepumpe entschieden, um künftig seine 60 Quadratmeter Wohnfläche klimafreundlich zu versorgen. "Wir sind davon überzeugt, dass das die Zukunft ist und bei dem, was mit dem Klima los ist, geht es gar nicht anders."

Rund 20.000 Euro hat Jähnig bereits investiert - Austausch der Heizkörper inklusive. Vor drei Monaten hat der Monteur das neue Gerät geliefert. Seitdem stehen Wärmepumpe, Pufferspeicher sowie weitere Einbauteile im Keller und verstauben.

Was fehlt, ist eine Genehmigung für die Erdbohrungen. "Die Bohrung wurde schon im August vorigen Jahres beantragt", sagt Hausbesitzer Jähnig. "Wir haben am 17. Oktober dann die Rückmeldung von der Unteren Wasserbehörde bekommen, dass der Antrag eingegangen ist. Dann dachten wir, dass die Bohrungen durchgeführt werden, aber es hat sich bis heute nichts getan." Auf regelmäßige Anfrage des Rentners hieß es wiederholt, dass der Antrag noch nicht bearbeitet wurde. Damit sind seit dem Eingang sieben Monate vergangen.

Armin Jähnig und seine Erdwärmepumpe warten auf GenehmigungGarten für die Erdwärme-Bohrungen

"Wenn sie das wirklich vorantreiben wollen, dann müsste das in vier Wochen gehen"

Für die Erdwärme-Pumpe muss Armin Jähnig Löcher in seinen Garten bohren lassen. Wie im umgekehrten Prinzip eines Kühlschranks wird Flüssigkeit dann in der Tiefe erwärmt und über Schläuche ins Haus geleitet. Die geplanten Kosten allein für die Erdarbeiten belaufen sich laut Vertrag auf nochmals 16.000 Euro. "Von der Firma wurde mir gesagt, dass zwei Bohrungen 80 Meter tief notwendig sind - in entsprechendem Abstand zueinander und zur Nachbargrenze."

Damit beauftragt wurde das Spezialbau-Unternehmen für Geothermie von Karsten Müller aus Beeskow. Er hat auch den Antrag beim Landkreis gestellt. Ihm zufolge ist die Familie Jähnig nicht die einzige, die derzeit auf Rückmeldung wartet. "Bei mir sind zurzeit 15 Anträge in der Schwebe", sagt Bohrfachmann Müller. "Manche warten seit einem halben Jahr und die Wartezeiten belaufen sich auf sechs bis acht Monate. Normalerweise müsste das alles viel schneller gehen. Wenn sie das wirklich vorantreiben wollen, dann müsste das in vier Wochen gehen."

Viele Anträge, wenig Personal

Auf Nachfrage räumt das zuständige Baudezernat des Landkreises die langen Wartezeiten ein. Zum einen fehlt es an Personal, welches die Anträge bearbeiten kann, sagt Dezernent Sascha Gehm. Viele Mitarbeiter gingen in den Ruhestand, neue Fachkräfte seien schwer zu finden und müssten dann erst eingearbeitet werden.

Darüber hinaus habe sich die Zahl der Anträge in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. "Von 2021 zu 2022 haben wir einen Aufwuchs von 74 auf 133 Anträge gehabt", so Gehm. "In diesem Jahr werden wir wahrscheinlich bei 100 Anträgen landen." Der Rückgang liege an der aktuell rückläufigen Bau-Konjunktur. Künftig rechnet Gehm aber wieder mit starken Zuwächsen, vor allem wenn nicht nur Neu-, sondern auch Bestandsgebäude auf Nachhaltigkeit umgerüstet werden müssen.

Bohrungen bergen Risiken

Als weiteren Grund für die langen Wartezeiten führt der Baudezernent die komplexen Genehmigungsverfahren an. Denn nicht überall könne einfach gebohrt werden, ohne mögliche Probleme in den Bodenschichten zu bekommen. "Es geht um die Frage von Salzwasser-Aufstieg ins Grundwasser - also Trinkwasser-Versorgung auch in Wasser-Schutzgebieten. Es geht darum, ob Wasser-Leiter unter Druck stehen und im Zweifelsfall Wasser dann auch auf dem Grundstück nach oben drückt und sogar dazu führen kann, dass Gebäude unterschwemmt werden." Entsprechende Fälle hat es Sascha Gehm zufolge in der Vergangenheit beispielsweise in der Uckermark gegeben.

Um den Antrags-Stau in der Behörde zu bewältigen, sollen nun kurzfristig Mitarbeiter aus anderen Bereichen bei der Bearbeitung aushelfen. Langfristig ist mehr Personal für die zuständige Abteilung denkbar.

Der Fall von Armin Jähnig aus Groß Lindow soll jetzt noch einmal geprüft werden. Immerhin: Die Photovoltaik-Anlage zum Betrieb der Wärme-Pumpe auf seinem Dach ist schon fertig. Allerdings fehlt seit über einem Monat die Genehmigung vom Netzbetreiber, den Strom auch einspeisen zu dürfen.

Sendung: Antenne Brandenburg, 17.05.2023, 14:10 Uhr

Beitrag von Tony Schönberg

78 Kommentare

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  1. 78.

    Tippfehler bei 35°C Vorlauftemperatur? 55°C ist der relevante Wert bei konventionellen Heizkörpern. Und an wie vielen Tagen im Jahr gibt es strengen Frost, so dass man eine höhere Vorlauftemperatur und damit ggf. eine Zusatzheizung benötigt? Nicht umsonst müssen schon seit Jahren Heizungen auch einen Außentemperaturfühler haben, über den die Vorlauftemperstur beeinflußt wird.

    Funfact am Rande: Gerade Brennwertkessel haben typischerweise auch eine ähnliche niedrige niedrigere Vorlauftemperatur wie eine Wärmepumpe.

  2. 77.

    Sorry, bei Vorlauftemperatur auf WB Niveau wird die Wohnung bei der Ölheizung einfach nicht warm. Der Brenner wird dann längere Zeit einfach nicht aktiviert. Will man dann trotzdem eine WP bei sonstiger Beibehaltung von Isolierung und Heizkörper bleiben, geht die Vorlauftemperatur hoch und der COP in den Keller, die WP nähert sich dem Verhalten einer normalen Elektroheizung.

  3. 76.

    In älteren Gebäuden kann es durchaus sein, dass nicht nach thermischer Notwendigkeit, sondern nach architektonischen Gesichtspunkten die Heizkörper dimensioniert sind, etwa, weil der Heizkörper unter eine Fensterfront passen soll. Da ist dann durchaus eine Überdimensionierung des Heizkörpers denkbar. I.d.R. allerdings sind die Heizkörper nach Bemessungstabellen zum beheizten Raum dimensioniert, da gibts dann keine Überdimensionierung. Dass die Vorlauftemperatur einer Ölheizung 60 Grad und höher liegt, ist dem simplen Umstand geschuldet, dass nur bei dieser Temperatur in der kalten Jahreszeit der Raum ausreichend warm wird. Ein Einfamilienhausbesitzer kann das an seiner Ölheizung schnell ausprobieren und die Vorlauftemperatur in der kalten Jahreszeit auf WP taugliche 35 Grad herunterstellen. Das Ergebnis wird sein, der Brenner läuft pausenlos und die Wohnung wird nicht warm.

  4. 75.

    Wärmepumpen funktionieren nicht nur mit Fußbodenheizing, sonder oft auch mit konventionellen Heizkörpern. Gerade in älteren Gebäuden sind die zudem nach heutigem Maßstab meist überdimensioniert.

  5. 74.

    Danke für den Beitrag. Ich habe nichts gegen eine WP. Da wo sie sinnvoll ist und COP3.5 erreicht. Könnte bei ihrem Nachbarn mit der großen Fußbodenheizung auch klappen. Mit den "Matten" in 1,20 m Tiefe kenne ich mich nicht aus. Geothermische Effekte gibts da noch nicht, ist ja gerade eine frostfreie Tiefe.

  6. 73.

    Warum verschweigen Sie eigentlich so hartnäckig, dass selbst Ganteför auf den immer besseren Strommix hinweist?

  7. 72.

    Ein steiniger Boden ist für Flächenkollektoren optimal- ein lehmiger Boden eher nicht. Brandenburg hat meist Sandboden.

  8. 71.

    Mein ehemaliger Kollege ist ein diplomierter Physiker und hat folgende Lösung auf seinem Grundstück realisiert: Auf einer Fläche 10 x 10 m liegen in 1,20 m die "Matten" und auf dem Dach liefert meist PV den Strom für die WP. Der kellerlose Flachbau ist 120 m² groß. Fußbodenheizung. Wenig Fremdstromkosten; werde es demnächst nochmals konkret erfragen.

  9. 70.

    Strom für die Industrie dauerhaft zu subventionieren ist auch auf Dauer nicht wettbewerbsfähig.
    Strom für Private dauerhaft zu subventionieren ist eine Bankrotterklärung an die eigene Gestaltungsmöglichkeit.
    In beiden Fällen geht es bergab... mit ALLEM.
    Und jetzt:
    Was hat das Klima davon? (Der Auslöser für so allerlei)
    Man sollte das Ziel verfolgen statt die Kraft für Rechtfertigungen für Fehlentscheidungen aufzubringen.

  10. 69.

    Die FDP hat 100m Fragen zum Habeck-Gesetz.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article245407586/FDP-bremst-bei-Heizungsgesetz-100-Fragen-an-Robert-Habeck.html
    Eine davon ist, welche reale CO2 Wirksamkeit hat Habecks Wärmepumpe.

  11. 68.

    "Auch das mit den 1000 Quadratmetern stimmt nicht." Dann sagen Sie einfach, was nach Ihrer Meinung stimmt. Ich hatte gelesen, der Flächenbedarf für Erdwärmekollektoren hängt von der Heizleistung, der Bodenbeschaffenheit und der Kollektorart ab und ist vergleichsweise groß, wenn man Vereisungen des Bodens verhindern will. Aber wie dem auch sei. zahlenmäßig kann sich das Gros der Anwender ohnehin nur eine Wasser-Luft-Wärmepumpe leisten, die nach Gantefei's Quellen einen COP2.5 kaum erreicht und mit aktuellem Strommix in D schlechter als eine Gasheizung ist.

  12. 67.

    Nicht so viel auf Ganteför schimpfen. Der hat sich nur der mühsamen Suche unterzogen, **gemessene** Daten zur Wärmepumpe zu finden, und u.A. diese Fundstelle genannt:

    https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1364032121011540

    Hier wurde ** wissenschaftlich** von ScienceDirect die Anzahl von 378 Luft-Wasser Wärmepumpen (propagierter Typus von Habeck) in Irland untersucht und es wurde ein Mittelwert von COP 2.49 ""gemessen"", nicht **berechnet**. Also reale WPs erreichen noch nicht einmal den EU Mindestwert von COP 2.5 und dürften "eigentlich" deswegen gar nicht zugelassen werden.

    Leider wird ja auch hier die Frage an den enttäuschten Photovoltaik-Nutzer nach COP und Vorlauftemperatur nicht beantwortet.

  13. 66.

    Und Sie nennen sich Physiker? Bitte informieren Sie sich mal über den aktuellen Stand bei Wärmepumpen und verbreiten hier nicht solche Unwahrheiten. P.S. In Deeitschland wird meist nur bis 99 Meter Tiefe gebohrt. Da ist die Wasserbehörde zuständig, über 100 Meter wäre es das Bergamt. Das würde viel zu viel Umstände machen. Auch das mit den 1000 Quadratmetern stimmt nicht.

  14. 65.

    der Bewilligungsbescheid geht meistens schnell, das ist richtig. Aber auf das Geld warten Sie - jedenfalls bei Heizungs-Modernisierungen - üblicherweise mindestens 9 Monate. Frühestens nach 6 Monaten werden werden die nach Fertigstellung eingereichten Unterlagen bearbeitet, dann kommen Formular-Nachforderungen (auch für längst Abgegebenes) - und deren Bearbeitung dauert wieder Monate. Wer über Kredite zwischenfinanzieren muss, gibt erhebliche Teile der Förderung für Zinsen aus.

  15. 64.

    Hoffentlich setzen sich liberalere Gedanken durch, die nicht subventionierte Industrieenergie für wettbewerbsfähige Energie sorgt."

    Hat den Satz irgend jemand verstanden?
    Und wenn ja, lohnt es sich?

  16. 63.

    Selbst wenn das mit dem COP wahr wäre, was ich mal stark bezweifle, wäre die Conclusio trotzdem Mist: Der CO2 Ausstoß beim Strom sinkt kontinuierlich gegen Null. Der CO2-Ausstoß ihrer fossilen Heizung bleibt gleich. Aber viel Spaß dann in ein paar Jahren 50c/kWh für Wasserstoff zu zahlen um ihre Gasheizung zu betreiben, oder 1€/kWh für E-Fuels in ihrer Ölheizung. Anders bekommt man die ja nicht CO2-neutral. Wir heizen dann billig mit unserer Wärmepumpe.

  17. 62.

    Die Dinger die Wärme aus dem Boden ziehen haben den Vorteil eines besseren Wirkungsgrads und leiseren Betriebs. Wir haben aber auf dem Grundstück keinen Platz und setzen daher eine normale Luft-Wasser WP aufs Dach. Die hat dann 60db, aber wenn sie läuft sind die Fenster eh zu und vom Flachdach trägt das Summen auch nicht so nach unten. Von der Heizleistung kein Problem. Das Haus wurde zuletzt 1989 gedämmt. Heißwasser wird seit jeher mit Durchlauferhitzern erzeugt.

  18. 61.

    @anton
    "Prof. Dr. Gerd Ganteför Seit 40 Jahren überziehen die deutschen Medien die Bürger mit einem Teppich von Horror-Szenarien und Ängsten – in ..."
    Das Horror Szenario erlebt gerade Italien und Kroatien ! Alles von wirklichen Wissenschaftlern vorausgesagt und es wird jährlich schlimmer.
    Wie blind muss man sein solch einem Scharlatan zu glauben?
    Queer"denker" und dem Klimawandel Leugner Institut Eike verbunden sagt mir alles,Ihnen offensichtlich nichts.

  19. 60.

    Oder ist es eher so, dass der Wasserspeicher genutzt wird zur für die Zimmerwärme ? Heißwasser ist ein guter und preiswerter Speicher.

  20. 59.

    Wir haben keine großen Erdgasvorkommen. LNG ist eine Zwangslösung. Wärmepumpe ist nicht überall optimal aber macht autark.

  21. 58.

    Es wird aus tieferen Schichten Wärme nach strömen. Wir Menschen schaffen es nicht die ERDE "kalt" zu machen.

  22. 57.

    Wer wie ich noch die ersten "Hochöfen" in vielen Dörfern kennt kommt nicht umhin China Respekt zu zollen. Wer heute ein Handy oder Adapter oder USB Kabel A auf USB-S kauft, der kauft Spitzenqualität. Nix mit "Chinaschrott". Ich darf das so einschätzen.

  23. 56.

    Haha Captain obvicious hat wieder zugeschlagen, hätte habeck sicherlich nicht gedacht dass die Bürokratie in Germany seine Pläne zunichte macht.
    Aber der Kollege hier in dem Bericht ist auch lustig, investiert einfach mal so locker flockig 36.000 €, weil das Klima ja so komisch ist.
    Herrlich, manchen scheint das Geld aus den Ohren zu wachsen.

  24. 55.

    Mir ist ja bekannt, dass für ein so 120 m" EFH-Bungalow ohne Keller eine Freifläche so 10 x 10 m ausreicht um in 1,2 m seine "Matten" zu verbringen, die mit PV auf dem Dach und bissel Speicher völlig autark machen. Man findet die unterschiedlichsten Berechnungsmodelle je nach Anspruch (und Geldbeutel ). Fördermittel ?

  25. 54.

    Der Physiker erinnert mich daran, dass ich schon länger ein Fortsetzungsband schreiben will.

  26. 53.

    In der Tat fördert Wettbewerb das Geschäft. Die Chinesen haben wie schon bei PV und E-Autos auch diese Chance erkannt.

  27. 52.

    Sie leugnen vehement, dass der deutsche Strommix sich seit Jahren ändert und auch weiterhin weg vom CO2 ändert. Auch zu Wind hat er sich abfällig geäußert und damit Gelächter ausgelöst. Dabei ist ihm und Ihnen zudem entgangen, dass Gas schon unter Merkel die Kohle hatte ersetzen sollen. Damit wären Sie noch ahnungslose als ich angenommen habe.

  28. 51.

    Mindestabstand der Bohrungen voneinander und zum Nachbarn sind hier nicht 20m, sondern nur 6m.
    Ein 500-m²-Grundstück reicht für ein durchschnittliches EFH völlig aus.

  29. 50.

    Je nun, wenn 50 Jahre Erfahrungen und Entwicklung für Sie "weitgehend unerprobt" ist, dann ist das natürlich so (und die Erde eine Scheibe). Wärmepumpen auf Basis Tiefenbohrung gibt es seit Mitte der 70er Jahre, und die eigentliche Wärmepumpen-Konstruktion arbeitet seit bald 100 Jahren in Kühlschränken und Klimaanlagen, und das hoch zuverlässig.

  30. 49.

    Lauf Wiki soll es Bodensenkungen und Minierdbeben in Folge von Bohrungen gegeben haben. Auch sollte auf den Grundwasserverlauf geachtet werden. Meine Frage (vielleicht zum Lachen) : Wie reagiert die Erdkruste, wenn durch in Deutschland betriebenen Wärmepumpen ihr massenhaft Wärme entzogen wird?

  31. 48.

    Letzlich nutzt die ganze Diskutiererei nichts. Es muss der reale Zustand gemessen werden. Speicher können Sie soviele einbauen wie Sie wollen, die Händler verkaufen gerne. Die Wärmepumpe "sui generis" braucht keinen Speicher. Aber durch ihre Fotovoltaik allein brauchen sie schon Speicher. Ob der nenneswert die Heizung unterstützt ist eine andere Frage.
    Also, wenn Sie nur Strom zuführen, wie groß ist die beheizte Fläche, wieviel Strom brauchen Sie. Wäre erstmal so eine erste Einschätzung.
    Und nicht vergessen, je mehr Komponenten, umso störanfälliger und wartungsaufwendiger wird das Ganze.

  32. 47.

    Das hat nichts mit Rechnen zu tun. Der sehr zitierte Ganteför hat reale Messungen von ausländischen wissenschaftlichen Instituten veröffentlicht, wie hoch der COP tatsächlich ist. In Summe da die Aussagen für den Typus Habeck Luft-Wasser Wärmepumpe, wenn Sie einen COP3 erreichen, können Sie sich glücklich schätzen. Was, wie Ganteför weiter ausführt, von hiesigen Veröffentlichungen gerne vergessen wird, sind die Verluste durch Defrosten. WPs müssen bei kälteren Temperaturen regelmäßig vom Frost befreit werden, der sich auf die Aussenaparatur legt. Der benötigt zusätzlichen Strom zum Abtauen und zusätzlichen Wirkungsausfall in den Zeiten wo defrostet werden muss. Ausserdem wird regelmäßig "vergessen" dass die eigentliche WP kein Warmwasser erzeugen kann, was einen zusätzliche Heizstab, der mit Strom erwärmt wird, erfordert.

  33. 46.

    Kann mich nur wiederholen, keine Ahnung und davon noch viel.
    Meine Wärmepumpe hat einen Speicher FÜR DIE HEIZUNG!
    Elektronisch so geregelt das bei Vorhandensein von überschüssigem Strom vom Dach die Temperatur gehalten wird ohne das die WP arbeiten muss.
    Hoffe jetzt kommt nicht wieder wenn die Sonne nicht scheint, bla bla. Darüber kann ich inzwischen nur noch lachen.

  34. 45.

    Langsam ist es unverantwortlich, wie Sie im populistischen Stil, den Leuten die Gasheizung schlecht reden und gleichzeitig fossilen Strom mit teuren Wärmepumpen anpreisen. Wettbewerb fördert das Geschäft. Hoffentlich setzen sich liberalere Gedanken durch, die nicht subventionierte Industrieenergie für wettbewerbsfähige Energie sorgt. Statt ständig zu subventionieren. Das stürzt uns in den Abgrund, klimatechnisch und finanziell.

  35. 44.

    "Weil Ihr Ganteför gesagt hat, dass es zu wenig Wind gäbe?" Darauf hat der Professor Ganteför auch keinen Einfluss. Der hat nur veröffentlicht, dass die Ampelregierung massenhaft neue fossile Gaskraftwerke plant. Und damit den fossilen Anteil beim deutschen Strommix erhöht, was dann immer mehr dagegen spricht, sich überhaupt aus Umweltschutzgründen eine WP anzuschaffen, wenn schon heute die WP in diesem Punkte schlechter liegt als eine Gasheizung. Denn eine WP ist auch eine Elektroheizung, die mit hiesigem Strommix versorgt wird.

  36. 43.

    Blödsinn, siehe mein Kommentar 15.
    Der Bewilligungsbescheid für das E Auto war übrigens auch innerhalb 3 Wochen da.

  37. 42.

    Eine WP hat keinen Speicher. Sie können sich aber einen Speicher zukaufen. Der ist sogar notwendig, wenn sie warmes Wasser haben wollen. Eine WP alleine kann Ihnen nicht einmal warmes Wasser erzeugen. Dazu brauchen sie zusätzlich ein Art großen elektrischen Tauchsieder, denn die WP selbst läuft nicht mit so hohen Vorlauftemperaturen.

  38. 41.

    Wer verbaut COP2 WP? Standard ist COP zwischen 3 und 5. Wer rechnet damit dass über die Lebenszeit der WP CO2/kWh gleich bleibt? Wir wollen 2045 bei 0g/kWh sein! Mit falschen Annahmen kommt halt nur Mist beim Rechnen raus...

  39. 39.

    ... und wenn dann irgendwann die Bohrungen genehmigt wurden und noch eine Weile später die Anlage montiert ist, dann kann er locker nochmal ein Jahr auf die Auszahlung der Fördermittel warten. Gegen das BAFA ist jede Schnecke ein Rennpferd.
    Und er soll sich keine Märchen erzählen lassen: nach den Bohrungen ist aus dem hübschen Garten eine wilde Mondlandschaft geworden

  40. 38.

    Was für eine "Wasserstoffheizung zu Hause"? Wo kann man die kaufen? Bei OBI habe ich keine gesehen. Und wo bekomme ich den Wasserstoff her? Egal ob Grünen oder Grauen. Und "erneuerbares e-Gas" liegen bei mir nicht in der Straße. Da gibt es nur einen Gasanschluss, vor etwa 6 Jahren gelegt, für fossiles Gas. Sie reden permanent von Visionen.

  41. 37.

    Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Finger von der Tastatur lassen.
    Wärmepumpen gibt es sehr wohl mit Speicher.

  42. 36.

    Wieso weigern Sie sich beharrlich, sich darüber zu informieren, wie sich der CO2-Preis und auch der Strommix entwickeln soll? Weil Ihr Ganteför gesagt hat, dass es zu wenig Wind gäbe?

  43. 35.

    Was für eine "Wasserstoffheizung zu Hause"? Wo kann man die kaufen? Bei OBI habe ich keine gesehen. Und wo bekomme ich den Wasserstoff her? Egal ob Grünen oder Grauen. Und "erneuerbares e-Gas" liegen bei mir nicht in der Straße. Da gibt es nur einen Gasanschluss, vor etwa 6 Jahren gelegt, für fossiles Gas. Sie reden permanent von Visionen.

  44. 34.

    Sie unterschlagen aber, dass die Gaskraftwerke zum einem die Kohle ersetzen sollen und zum anderen auch mit erneuerbaren e-Gassen betrieben werden sollen und dabei dank Kraft-Wär,-Kopplung wesentlich effizienter arbeiten als es die Wasserstoffheizung zu Hause kann.

  45. 33.

    Yep. Eine Habeck Wärmepume, so sie denn in Bestandsbauten eingesetzt werden würde, wird gleitend zum normalen Elektroheizer bei ungüstigen hohen Vorlauftemperaturen. Also Ihr Vergleich bzgl. des Stromverbrauchs zum Nachtspeicher dann gar nicht falsch. Vielleicht sogar etwas preiswerter, weil eine WP keine Wärme speichern kann


  46. 32.

    Wie sich der Strommix insbesondere mit seinem fossilen Anteil ändert, ist die große Frage. Zunächst sah es ja günstig aus, auch verursacht durch den Atomstrom. Bei den Erneuerbaren gibts trotz Bestätigung durch die Völkerrechtlerin noch immer keine Speicher im Netz und jetzt gibts LNG für die Gaskraftwerke. Dieser schlimme Professor Ganteförs hat dazu eine offizielle Liste veröffentlicht, herausgegeben sogar von Agora, dem Graichen-Institut. Danach sind eine Menge neuer Gaskraftwerke geplant.

  47. 31.

    Ich habe noch nicht wahrgenommen, dass Sie sich mit der Thematik intensiver beschäftigt hätten. Mit den konkreten Zahlen scheinen Sie es nicht so zu haben. Wenn die Aussage von Ganteför richtig ist das eine COP2 WP genau so viel CO2 bei deutschem Strommix ausstößt wie eine Gasheizung, sollten Sie sich doch auch fragen, warum sollte man dann eigentlich eine WP einsetzen.

  48. 30.

    Bei deutschem Strommix stößt eine COP2 WP 0.22 kg/kWh CO2 aus, genau so viel eine Ölheizung. Welchen Grund sollte es aus Umweltgründen geben, zu wechseln? (Zahlen nachzulesen bei Ganteför)

  49. 29.

    Quantität sagt nichts über Qualität aus, schon gar nicht, wenn jemand bewusst mit falschen Zahlen hausieren geht sich an Klimaskeptikern eine goldene Nase verdient.

  50. 28.

    Wie viele Bohrungen wurden benötigt ? Wie tief wurde gebohrt ? Oder steht große Fläche für Tauscher zur Verfügung ?

  51. 27.

    "...der CO2 Anteil im Strommix singt mit jeder neuen WKA..."

    Nach welcher Melodie oder welchem Lied?

  52. 26.

    Ehrlich gesagt, dümmliche Einlassung von Ihnen. Widerlegen Sie ihn einfach. Gibt im Netz zahlreiche Vorträge von ihm.

  53. 25.

    Sogar im an Wasserkraft reichen Norwegen installieren Firmen auf ihrem Dach PV-Anlagen. Auf NDR zu sehen. Ich bin hier schon lange der Treiber unserer ET-Gemeinschaft.

  54. 24.

    Ganteför eine seriöse Quelle wie Vernunftkraft....kann mich vor Lachen kaum halten.

  55. 23.

    Man muss nur fest daran glauben - und dass es keinen ETS geben wird. Man kann auch Affen zuhören, die sich über Seife unterhalten, weil man irgendwelchen Rattenfänger, die klimaskeptisch bewusst mit falschen Zahlen hausieren gehen, auf dem Leim gegangen ist.

  56. 22.

    Wärmepumpen sind überhaupt nicht teuer. Bei uns in der WEG (50 Wohnungen) kostet die Luft-Wasser Wärmepumpe etwa genau so viel wie ein Anschluss an die Fernwärme, wo die Rohre schon unter der Straße langlaufen. PV aufs Dach dazu und das ganze rentiert sich ziemlich schnell. Und anders als die alte Ölheizung sinkt der CO2 Ausstoß für die kWh Strom von Jahr zu Jahr. Aber wer seine Informationen nicht vom Fachmann holt, der weiß sowas natürlich nicht.

  57. 21.

    Nachtspeicher ist das Beste!

  58. 20.

    Unser Handwerker hat gestern den Termin für kommende Woche ersatzlos aufgrund von angeblicher Krankheit seiner Mitarbeiter storniert.

    Termin wurde vor 4 Monaten vereinbart.

  59. 19.

    Wie blöd muss man sein, um zu glauben, dass der Strommix sich nicht ändern wird. Schreiben Sie deshalb passend zu Ihrem Wissen ihren Namen klein?

  60. 18.

    Das billige Gas kommt...
    Weil es Leute gibt, die den Menschen was verkaufen wollen...
    wenn die Rohre schon mal da liegen ;-)
    So gesehen hat der Weihnachtsmann noch viel im Sack...Warten wir es ab. „Rattenfänger“ sind auch unterwegs. Und erzählen was vom Pferd in Bezug auf Gasheizungen.

  61. 17.

    Stimmt! Genau diese Erkenntnisse gewinnt - wer seriöse Quellen auswertet statt die Sonntagsreden der Politiker.

  62. 16.

    Sie als angeblicher Physiker glauben nicht nur an Weihnachtsmann, sondern haben auch keine Ahnung von den falschen Zahlen des Herrn Ganteför. Derweil werden in Frankreich knapp und in Italien etwas über 500.000 Wärmepumpen pro Jahr eingebaut. Die Chinesen entdecken gerade diesen Markt auch für sich, die Japaner bauen längst die Fertigungskapazitäten aus. Bei der Photovoltaik geht dank vernunftkräftiger Unterstützung aus Deutschland ohne die Chinesen schon lange nicht mehr viel. Bei PKW schlagzeilt sogar die Bild
    "SO GEFÄHRLICH IST DIE VOLKSREPUBLIK FÜR UNSERE INDUSTRIE
    China-Autos überrollen Europa
    Marktanteil bei uns verdreifacht ++ Exporte nach China brechen ein"

    Wer sich heute noch eine normale Gasheizung einbaut, muss sich im Klaren darüber sein, dass das dicke ETS-Ende erst noch kommt. Haben Ihnen das der Weihnachtsmann und sein ehemals für Exxon tätiger Knecht nicht verraten? Aus Irrtümern werden bei ständiger Wiederholung faustdicke Lügen,

  63. 15.

    Habe gestern mein Förderungsbescheid bekommen, auf die Wärmepumpe warte ich noch.
    Ja, ist somit teurer ca. 5000 Euro als eine neue Ölheizung . Bis diejenigen selbst drauf kommen das eine "billige" neue Öl/Gasheizung viel teurer wird haben zumindest die Installationsfirmen ein zweites Mal verdient.
    Ich hätte niemandem etwas vorgeschrieben. Einfach machen lassen bis die vermeintlich Klugen selbst drauf kommen. Eines hätten die Grünen wissen müssen, notwendige Wahrheiten aussprechen wird abgestraft.

  64. 14.

    Viele Häuslebesitzer warten ab und sind unsicher. Nach Habecks plötzlicher Attacke auf deutsche „Fossil“-Heizungen wird die Wärmepumpe neben Wasserstoffheizungen und Rapsöl-Verbrennern plötzlich medial gehypet. Dabei sind alle drei Alternativen wirtschaftlich nicht sinnvoll: Es gibt keine Wasserstoff-Infrastruktur, weder für Autos, noch für Heizungen; Rapsöl ist nur begrenzt in Monokulturen anbaubar; und die superteure Wärmepumpe ist teuer und in mindestens 50% der Gebäude in Deutschland überhaupt nicht einsetzbar und im deutschen Strommix CO2 mäßig nutzlos (Prof. Ganteför)– vom Handwerkermangel ganz zu schweigen.

  65. 13.

    Wird leider zu gerne unterschlagen, der CO2 Anteil im Strommix singt mit jeder neuen WKA und jedem neuen PV Modul. Sieht man sich den Zubau an, der Hochlauf hat gerade erst begonnen, dürfte klar sein das Kohle schneller erledigt ist als gedacht.
    @9 Anmerker, träumen Sie weiter. Auch die nächste Regierung wird nichts mehr zurückdrehen.
    Die Industrie ist inzwischen viel zu weit.

  66. 12.

    "Zur Zeit wird in D im Strommix massiv auf fossile LNG Technologie gesetzt."

    Wie Sie auch immer "massiv" definieren; die Zahlen lauten:

    Der Anteil bei den Gasimporten (also nicht nur für die Stromproduktion) liegt dieses Jahr bisher bei 9%.
    Der Anteil am Strommix an Erdgas liegt dieses Jahr bisher bei ca. 11%.

  67. 11.

    ... warum unwirtschaftlich? Ich habe seit 15 Jahren eine Erdwärmepumpe, auch mit 2 x 80m Bohrungen. Kosten p.a. für Heizung und Warmwasser von 900 - 1200 € (je nach Stromtarif). Dazu noch 500€ für eine jährliche Wartung.

  68. 10.

    Ich schätze ma, die eiern rum. Das ist doch alles weitgehend unerprobt mit den Tiefenbohrungen und dem Einfluss auf das Grundwasser etc.

  69. 9.

    Mit Wartezeiten bis nach der nächsten Bundestagswahl erübrigen sich Erdwärmepumpen-Bohrungen hoffentlich.

  70. 8.

    "Austausch der Heizkörper inklusive.". Würde sicherlich etliche Mitleser interssieren, wie er das hingekriegt hat, mit bloßem Austausch. Die Vorteile der Wärmepumpe kommen nur im Betrieb mit purem Öko-Strom und mit niederiger Vorlauftemperatur voll zum Tragen. Öko-Strom in D gibt es nicht und wird nicht geben, bedingt durch den Atomausstieg. Zur Zeit wird in D im Strommix massiv auf fossile LNG Technologie gesetzt. Mit welcher Vorlauftemperatur will er die neue Heizung betreiben und mit welchem COP rechnet er, wären so die zwei wichtigsten Fragen. Gern auch hier im Forum benannt.

  71. 7.

    Wobei die Erdwärmepumpe eine nützliche Alternative zu Habecks Luft-Wasser Wärmepumpe wäre, Aber eben unbezahlbar für das Gros der Hausmodernisierer. In Skandinavien schon in den 1970er Jahren massenhaft produziert. Die Bohrung ist 160 Meter tief und benötigt etwa ein Grundstück von etwa mindestens 1000 qm Größe, da der Mindestabstand zwischen den Bohrungen mindestens 20 Meter betragen muss. Solche Verhältnisse sind in Deutschland eher selten anzutreffen. Die FDP hat den Grünen einen "Fragekatalog" zukommen lassen, Da sollen Habeck und Co erklären, warum die habecksche WP okologisch überhaupt sinnvoll sein soll. Denn nach den Berechnungen des Professor Dr. Gantefei (Im Netz zahlreich verfügbar) ist die Habeck WP in Deutschland unbrauchbar, weil wegen des Atomausstiegs der deutsche CO2 Anteil im Strommix zu hoch ist.

  72. 6.

    Komisch, ist Wasser da, muss lange geprüft werden. Aber was machen die am Schreibtisch? Da möchte man gerne mal Mäuschen spielen...damit man die laaange Wartezeit der Prüfung versteht. In diesem Fall sind die fachlichen Befürchtungen blanke Ausreden. Das Wasser ist 80m weit weg. Unter der Erde. Ein Wunder das er sich das antut. Viel zu unwirtschaftlich.

    Ist kein Wasser da, darf eine ganze Fabrik gebaut werden ;-)
    Was ist es, was nicht stimmt? In beiden Fällen die Einstellung im Kopf, wer für wem da ist.

  73. 5.

    Komisch, ist Wasser da, muss lange geprüft werden. Aber was machen die am Schreibtisch? Da möchte man gerne mal Mäuschen spielen...damit man die laaange Wartezeit der Prüfung versteht.

    Ist kein Wasser da, darf eine ganze Fabrik gebaut werden ;-)
    Was ist es, was nicht stimmt? In beiden Fällen die Einstellung im Kopf, wer für wem da ist.

  74. 4.

    Gefahr der Auslösung von Mini-Erdbeben?

  75. 3.

    was denn nun?? Personalmangel als Ausrede für fehlende Genehmigungen und/oder fehlendes Verwaltungspersonal ????

  76. 2.

    Typisch deutsche Bürokratie

  77. 1.

    Die Überschrift müsste korrekterweise lauten:
    Über ein halbes Jahr Wartezeit auf Genehmigung für Erdwärmepumpen-Bohrungen.
    Es hängt an der Genehmigung vom Amt, nicht an der Bohrung selbst.

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