19.000 Euro Bußgelder - Sechs Verstöße gegen Bau- und Umweltrecht bei Tesla in Grünheide

Di 14.03.23 | 13:33 Uhr
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Aufnahme mit Drohne vom Tesla-Werk
Audio: Antenne Brandenburg | 14.03.23 | Martin Krauß | Bild: Tobias Lindh

Laut Brandenburger Umweltministerium hat es seit 2020 mehrfach Verstöße gegen Bau- und Umweltrecht auf dem Werksgelände des US-Elektroautobauer gegeben. Das geht aus eine Antwort auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag hervor.

Der US-Autobauer Tesla soll wegen Verstößen gegen das Bau- und Umweltrecht bislang rund 19.000 Euro an Bußgeldern bezahlt haben. Das bestätigte eine Antwort des Brandenburger Umweltministeriums an die AfD-Fraktion.

Seit 2020 sechs Verstöße

Seit Mai 2020 sollen dem Umweltministerium insgesamt sechs Verstöße auf dem Tesla-Gelände in Grünheide (Oder-Spree) bekannt gemacht worden sein. Dabei soll es sich vor allem um die Errichtung und den Betrieb von mehreren nicht genehmigten Anlagen gehandelt haben.

Zu den Verstößen gehört unter anderem der Betrieb eines temporären Gefahrenstofflagers und drei nicht genehmigte Tanks - wie beispielsweise der eines illegalen Kühlmittel Tanks im Juli. Laut Angaben des Umweltministeriums wurden die Anlagen daraufhin stillgelegt.

Zudem habe es Ordnungswidrigkeitsverfahren und im Fall des Gefahrenstofflagers eine Strafanzeige gegeben, zu der die Ermittlung noch laufen.

Außerdem war im Juli vergangenen Jahres im Tesla-Außenlager im Gewerbegebiet in Freienbrink ein gefährlicher Stoff ausgetreten, welcher als Pulver zur Herstellung der Autobatterien genutzt wurde. Bei dem Stoff handelte es sich um eine pulverförmige Lithium-Kobalt Verbindung in fester Form mit einer Wassergefährdungsklasse 3.

Mögliche Strafe von 500.000 Euro

Anfang Februar wurde zudem bekannt, dass Tesla rund 100 Betonpfähle ohne Genehmigung in den Boden rammte - auch diese Bauarbeiten wurden daraufhin untersagt. Für diesen Vorfall sehe die Bauordnung ein Bußgeld von bis zu 500.000 Euro, heißt es in der schriftlichen Stellungnahme des Umweltministeriums. Jedoch werde derzeit noch der Sachverhalt geprüft. Derzeit soll, ob die Pfähle nachträglich genehmigt werden können.

Umweltminister sucht Gespräch mit Tesla

In Hinblick der Verstöße hatte Brandenburger Umweltminister Axel Vogel (Grüne) Tesla Anfang März zu einem Krisengespräch eingeladen. Neben Tesla hatten Vertreter des Landkreises Oder-Spree und des Wasserverbandes Strausberg-Erkner teilgenommen. Die Kontrolle auf dem Gelände soll erhöht werden, genau wie sei derzeit noch unklar.

Sendung: Antenne Brandenburg, 14.03.23, 14 Uhr

Mit Material von Martin Krauß

75 Kommentare

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  1. 75.

    //Klimawandel ist auch Waldrodung, Bodenversiegelung, fehlende Verdunstung, Albedo, Rückstrahlungsvermögen, und, und, und.
    Zu keinem der Letztgenannten trägt Tesla etwas Positives bei.
    //
    Genauso wie jede andere Bebauung auch. Sogar Ihr zuhause ist schädlich fürs Klima.

    Aber E-Autos sind viel besser fürs Klima, wenn sie anstatt neuer Verbrennern gekauft werden. Und genauso ist es mit Teslas. Die sind so gut, das sie einen Verbrenner in allen Situationen ersetzen können.

  2. 74.

    Abgesehen davon, dass es gute 20 Jahre sind,
    - hat sich BMW nicht angesiedelt,
    - wird auf ein Wasserschutzgebiet gebaut,
    - werden zusammenhängende Waldflächen für noch mehr Fahrzeuge gerodet und versiegelt.

    Sehen auch Sie endlich ein, dass es in Zeiten des fortgeschrittenen Klimawandels höchst kontraproduktiv ist, CO2-mindernde Natur gegen CO2-emittierende Fahrzeugfabriken auszutauschen.
    Die Erderwärmung kann und darf nicht ausschließlich nur am CO2-Gehalt gemessen werden.
    Klimawandel ist auch Waldrodung, Bodenversiegelung, fehlende Verdunstung, Albedo, Rückstrahlungsvermögen, und, und, und.
    Zu keinem der Letztgenannten trägt Tesla etwas Positives bei.

  3. 73.

    Wieso erwarten Sie, dass jemand Ihre Version der Realität akzeptieren, wenn Sie völlig ausblenden, das bereits vor 30 Jahren das Teslagelände als Produktionsstandort für Automobilproduktion beantragt und genehmigt wurde?

    Wenn BMW nicht doch nach Leipzig gegangen wäre, würden in Ihrem 'Naturschutzgebiet' seit Jahrzehnten Verbrenner montiert!
    Allerdings wäre das natürlich BMW, also eine hochangesehene und seriöse Firma (die allerdings an ihren bisherigen Standorten fast doppelt soviel Wasser pro Auto braucht wie Tesla in Grünheide...).

  4. 72.

    Ich glaube, Sie werfen hier einige Dinge durcheinander. Weder Tesla noch Musk sind am Angriffskrieg Russlands oder an den Gasspreisen Schuld. Auch die Preise, die Tesla für Gas zahlen muß, haben keinen Einfluß auf die Region Grünheide.

    Trotzdem hat Russland die vertraglich geregelten Gaslieferungen eingestellt, BEVOR NS2 gesprengt wurde. Und dann hätte es immer noch die Pipeline über Land gegeben, wenn Russland wirklich gewollt hätte.

    Gas war und ist sehr wohl als Ersatz für Kohle gedacht. Denn Gaskraftwerke können sehr schnell an- und abgeschaltet werden, eignen sich also hervorragend als Puffer. Mit zunehmenden EE soll dann Erdgas immer mehr von CO2 neutralem EE Wasserstoff oder synthetischem Methan als Medium für Langzeitspeicherung abgelöst werden.

    Die pauschale Aussage 'wir wollen es nicht mehr' ist stark verkürzt.

    Für mich ist Ihr Kommentar ein Rundumschlag ins Leere, weil ich keine Zusammenhänge zu meinem Kommentar oder dem Artikel erkennen kann.

  5. 71.

    "Wsogar gar Gerhard bestätigt hat, suchte dort eh kaum jemand Erholung."

    Hier haben Sie etwas falsch verstanden bzw. nicht aufmerksam genug gelesen. Gerhard behauptete lediglich, dass er auf Grund der Größe des Waldgebietes nur wenige Menschen antraf.
    Akzeptieren Sie endlich, dass nicht jeder gewillt ist, seine Erholung inmitten von Menschenmassen wie z.B. auf Ballermann oder beim Après-Ski zu suchen und zu finden.

  6. 70.

    Schade, dass Sie sichh nicht davon überzeugt haben, dass dort trotz der behaupteten Aufforstungen zu 80% Nadelbäume standen. Auch für auswärtige Menschen wie Sie sind die Pläne öffentlich ausgelegt gewesen. DieTouristen sind andernorts in Grünheide zu finden. Wsogar gar Gerhard bestätigt hat, suchte dort eh kaum jemand Erholung.

    Wie auch Sie dabei aber in der Tat zu Recht anmerken, gab es es die demokratisch getroffene Entscheidung, die Fläche an der Eisen- und Autobahn als Industriegebiet auszuweisen. Die realen Einwohner haben sich schon damals daran kaum gestört, auch nicht bei den öffentlichen Anhörungen zu Wasserverordnung. Im Gegenteil hatte Grünheide bekanntlich darauf gedrängt, dass der B-Plan Bestand hat.

  7. 69.

    ...ist in der Realität ein seit Jahren ausgewiesenes Industriegebiet..."

    ...welches bis zum 26.03.2001 Teil des Landschaftsschutzgebietes „Müggelspree-Löcknitzer Wald- und Seengebiet“ vormals „Grünau-Grünheider Wald- und Seengebiet“ war.
    Schade, dass Sie vor der Tesla-Ansiedlung noch keine Gelegenheit hatten, sich über Grünheide zu informieren oder gar zu besuchen, dann wüssten Sie, dass im besagten Gebiet verstärkt Ersatzaufforstungsmaßnahmen in Form von Unterpflanzungen für die gerodeten Flächen an anderer Stelle vorgenommen wurden.

  8. 68.

    Was für Sie im fernen "Karl-Marx-Stadt" woe Naturraum erscheint, ist in der Realität ein seit Jahren ausgewiesenes Industriegebiet mit Kiefernmononokultur. Einheimische wie Schocht haben sich daran sofort erinnert.

    Hier auch nochmals für Sie ein Foto des einen Tanks, für dessen Aufstellung noch keine Zulassung vorgelegen hatte:
    https://www.rbb24.de/content/dam/rbb/rbb/rbb24/2021/2021_07/dpa-account/c247187006.jpg

  9. 67.

    "Kann man nicht mal diese Leistung anerkennen, anstatt ständig Katastrophen herbeizureden."

    Zugunsten eigener monetärer Interessen regelmäßig gegen Umweltauflagen zu verstoßen und dafür seitens der Behörden nicht nennenswert zur Verantwortung gezogen zu werden ist schon eine beachtliche Leistung, von beiden Seiten.
    Insbesondere hervorzuheben die Leistung der Zerstörung von Natur- und Lebensraum für den Bau und Betrieb einer Fahrzeugfabrik die weder dem Umweltschutz noch der Bekämpfung des Klimawandels dienlich ist.

  10. 66.

    Eine gute Leistung. Nur die Brandenburger müssen mehr profitieren als eine Autobahnausfahrt mitzubenutzen. Die Diskrepanz zwischen Steuerausgaben für diese Ansiedlung und die zu erwartenden Einnahmen ist was für ein Geschäft?

  11. 65.

    Wer investiert hier und trägt das Hauptrisiko? Wo ist schon mal in Deutschland in derart kurzer Zeit ein Autowerk hochgezogen worden und die Produktion mit 10.000 neuen Mitarbeitern gestartet worden. Kann man nicht mal diese Leistung anerkennen, anstatt ständig Katastrophen herbeizureden.

  12. 64.

    In der Tat ist eine "Einstellung im Kopf", ob man ständig wimmernd Probleme sucht oder an Lösungen interessiert ist.

  13. 63.

    Sie vergleichen Erdäpfel mit Birnen. Tesla verlagert keine Produktion, sondern baut die neu auf. Bevor das Werk in Grünheide seine Produktion aufgenommen hatte, wurden die Fahrzeuge vor allem aus China importiert - was leider auch weiterhin immer noch der Fall ist.

  14. 62.

    Zur mathematischen Logik gehören auch Zu- und Abwanderung von Arbeitskräften - hier hat es in den letzten Jahren eine starke Zuwanderung in die Region gegeben - , sowie der Aufbau und Verlust von Arbeitsplätzen - es sind auch Arbeitsplätze im Dienstleistungs- und Produktionsbereich verloren gegangen.
    Bitte die Gesamtbilanz betrachten! Der Bahlsen-Vergleich hinkt, da die 10.000 Arbeitsplätze komplett neu geschaffen wurden. Da ist nichts verlagert worden.

  15. 61.

    Nir habe ich noch nie gegen moderne Fabriken und solvente Investoren angeschrieben. Ganz im Gegenteil. Trotz bester Bedingungen wird es nicht anders laufen als die letzten 34 auch schon bei großen Projekten. Und nun fragen Sie sich mal woran das liegt. Ich habe sehr lange darüber nachgedacht und die Einstellung im Kopf dafür ausgemacht.

  16. 60.

    Nir habe ich noch nie gegen moderne Fabriken und solvente Investoren angeschrieben. Ganz im Gegenteil. Trotz bester Bedingungen wird es nicht anders laufen als die letzten 34 auch schon bei großen Projekten. Und nun fragen Sie sich mal woran das liegt. Ich habe sehr lange darüber nachgedacht und die Einstellung im Kopf dafür ausgemacht.

  17. 59.

    Gas fehlt uns wegen Putin? Wir wollten es nicht mehr, genauso wie das Öl. Und dann haben wir uns auch noch die Pipeline wegsprengen lassen. Das ganze bezahlen wir nun mit hohen Energiepreisen und trotzdem verdient Putin (Russland) fleißig weiter an Öl und Gas. Es kaufen andere (China, Indien u.v.a.). Auf Umwegen gelangt es dann überteuert zu uns, z.B. als Treibstoff aus Indien oder billiger von deutschen Firmen in China hergestelltes Produkt. So ist das heute: Wenn es nicht der Klimawandel war, dann Putin. Versaubeutelte Politik unserer Regierenden kann es ja wohl nicht sein.

  18. 58.

    Sie haben die mathematische Logik nicht verstanden. Zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen habe ich nur, wenn die Arbeitslosigkeit sinkt. Vor vielen Jahren verlagerte Bahlsen seine Produktion nach Thüringen, erhielt reichlich Fördermittel und entlies 400 Leute im Stammwerk im Westen. In Thüringen entstanden 200 neue Arbeitsplätze, also 200 weniger. Trotzdem wurde Bahlsen von der thüringischen Landesregierung für die Schaffung von 200 Arbeitsplätzen gelobt, obwohl das Gegenteil der Fall war. Mathematik ist logisch, wenn man rechnen kann.

  19. 57.

    Selbstverständlich darf man MAL fragen. Das ist in Ordnung.
    Dann sollte man aber die Antworten reflektieren und akzeptieren.
    Permanent die selben Fragen zu stellen, obwohl jedes mal erklärt wird, dass es nicht nur bei Deutschlandgeschwindigkeit teilweise Jahre dauert Dinge zu erledigen, ist einfach nur nervig und dumm.

    Nein, es fehlt kein Strom. Brandenburg erzeugt in der Bilanz mehr EE als verbraucht wird.

    Berlin hat eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigket. Das Brandenburg verlassen und vergreist ist wissen wir alle. Projekte wie Tesla können das verlangsamen oder sogar umkehren.

    Gas fehlt nicht wegen Tesla, sondern wegen Putin. Und das in der gesamten EU und erst nach Eröffnung.

    Infrastruktur wird schnellstmöglich erweitert und hat überall das Huhn - Ei Problem.

    Nein, Wasser fehlt nicht, sondern der WSE ist unbeweglich, kleinkarriert und überfordert. Vom Abgabepreis her wurde Wasser beim WSE fast verschenkt und genauso verbrauchen das auch die privaten Kunden.

  20. 56.

    Ich bin fasziniert wie, auch hier im Forum, die Marketingstrategie von Elon Musk funktioniert.
    Da wo EM auftaucht verschwinden Forste und werden woanders wieder angepflanzt, wird die Infrastruktur ausgebaut, werden ganze Industriezweige umgekrempelt, entstehen hochmoderne Fabriken, wo visionäre Produkte entwickelt und gefertigt werden. Das ruft Widerstand und Befürwortung gleichermaßen auf den Plan. EM kann sich die Journalisten für Exklusivinterviews aussuchen, während sich die zu kurz Gekommenen an ihm abarbeiten.
    Somit ist er immer präsent und alle Welt befasst sich mit Tesla! Gut für RBB24.
    Wer es noch nicht bemerkt hat: Wir alle sind Teil dieser Marketingstrategie!

  21. 55.

    Die Tesla-Investition mit der Arbeitslosenquote in Verbindung zu bringen ist Quatsch. Tesla schafft gut bezahlte Arbeitsplätze, also fallen auch ordentliche Lohnsteuern an.

  22. 54.

    Welche Schäden sind denn verursacht worden?

    Leere Rohre, die neben genehmigten Rohren verlegt wurden. Ein leerer Tank der aufgebaut wurde, statt direkt daneben liegen zu bleiben. Pfähle für einen Solarcarport, die nicht ins Grundwasser reichen. Eine "Abfallbehandlungsanlage" die Pappe und Holz, gängige Verpackungsmaterialien für z.B auch Maschinen, sortierte und presste. Dann nebenan ausgetretenen Lithiumnickeloxid-Pulver auf versiegelten Fläche und wasserunlöslich.

    Da fahren überall Autos mit 50-70 Liter krebserzeugender, mutagener (genetische Defekte verursachend), reproduktionstoxisch (Fruchtbarkeit) und teratogener (Kind im Mitterleib schädigend) Föüssigkeit der Wassergefährdungsklasse WGK 3 (ist die höchste) rum, diese wird sogar im WSG offen umgefüllt ohne große Schutzmaßnahmen außer Gaspendelung.

    Oh man die gleichen "Umweltschützer" hier, sind wahrscheinlich große Verteidiger von LEAG und PCK....

  23. 53.

    Beruht der Wasserpopanz auf, bei Ihren Worten zu bleiben, "Unkenntnis, Borniertheit" oder "Absicht"? Eine Wasserleitung von Grünheide nach Grünheide wäre ggf. schon eine Fernleitung, die fossile Industrie, die eh abgelöst werden soll, benötigt 80x mehr Wasser als Tesla, der Versorger gleich westlich verkauft über 120x mal mehr Wasser als Tesla zugeteilt worden ist. Allein dessen letzte belkannte Entnahmemenge für eine aktive Grundwasserhaltung übersteigt schon den Bedarf von Tesla um den Faktor 2.

  24. 52.

    Er hat und braucht keine passende Antwort. Er ist ein exzellenter Geschäftsmann im Sinne seiner Bürger? Und er hat exzellente Berater, die es aber so richtig können und dem Rest der Bundesrepublik zeigen wo es lang geht.

  25. 51.

    Das hat „Wossi“ nicht behauptet. Soetwas Dummes würde er nicht schreiben. Lesen Sie besser nach. Besonders den Satz mit dem Lohnsteuern (Aufkommen).

  26. 50.

    „oder die Bevölkerung Brandenburgs auszutrocknen“
    Das kann man nicht Tesla vorwerfen. Aber den Leuten, die ein solches Grundstück empfohlen haben. Was meinen Sie, aus Unkenntnis, Borniertheit oder mit Absicht?

  27. 49.

    Für Herrn Musk und Tesla sind die 19.000 Euro doch peanuts, also eine Streicheleinheit, die der Pförtner in Grünheide aus der Portokasse sofort in bar auszahlen wird.

  28. 48.

    Wie schon ziemlich als erster geschrieben, ich finde es gut, nochmal zusammenzufassen, wie lächerlich wenig bisher auf dieser Riesenbaustelle passiert ist. Da ist, übertrieben gesagt, beim BER wahrscheinlich jeden Tag mehr schiefgegangen...

    Jedenfalls ist es unmöglich aus diesen paar Kleinigkeiten abzuleiten, dass Tesla permanent versucht die Gesetze zu umgehen oder die Bevölkerung Brandenburgs auszutrocknen. Da muß man schon ganz speziell sein, um das noch glauben zu können.

  29. 47.

    Von Teslas Wasserentnahmen hört man einfach deshalb nichts von offizieller Seite, weil es die nicht gibt.
    Tesla wird mit Wasser aussschliesslich beliefert und hat keine eigenen Brunnen auf dem Werksgelände.

    Tesla hat VOR Baubeginn mit dem Lieferanten WSE einen Vertrag über die Wasserlieferung abgeschlossen. Tesla braucht pro Auto etwa halb soviel Wasser wie die deutschen Hersteller in ihren Produktionen.
    Wenn der WSE damals den Vertrag unterschrieben hat und jetzt ununterbrochen rummotzt, dann hat WSE damals was falsch gemacht. Vielleicht ist das Management von WSE einfach mit seiner Arbeit so überfordert wie Tesla mit dem Parkplatz?

    Tesla betrügt niemanden mit dem Wasserverbrauch, der ist im Vertrag GEDECKELT! D.h., der Wasserverbrauch wird maximal so hoch sein, wie vereinbart.

    Wer das Gegenteil behauptet hat keine Ahnung oder lügt. Und das hat nichts damit zu tun, das ich 'auf der Seite von Tesla' bin, sondern damit, dass ich Lügen grundsätzlich scheisse finde.

  30. 46.

    Ich habe mein bisheriges Arbeitsleben meistens in großen Unternehmen gearbeitet. Daher kann ich mir schon vorstellen, wie das bei einer Firma abläuft, in der 10.000 Menschen seit 12 Monaten versuchen produktiv zu arbeiten.

    Diese Parkplatzüberdachung ist ein einmaliges Projekt, die Größe spielt dabei keine Rolle. Das haben einige Leute etweder zusätzlich zu ihrer Arbeit zu erledigen oder sie wurden von ihrer eigentlichen Arbeit freigestellt.

    Das bedeutet aber nicht automatisch, dass diese abgestellten Mitarbeiter, bzw. dieses einmalige Team, jetzt genau bescheid wüssten, was sie da zu machen haben.
    Teslas Absicht, jetzt eine Person fest dafür zu bezahlen, bei jedem Projekt immer zu prüfen, ob Genehmigungen notwendig und vorhanden sind, wird sehr viel besser machen.

    Ich sehe die Probleme tatsächlich nicht nur bei Tesla. Ich sehe sie bei Menschen wie Ihnen, die glauben, wer am lautesten schreit hat Recht. So funktionieren aber Vereinbarungen oder Kompromisse nicht.

  31. 45.

    Stimmt, der Parkplatz ist groß, es ist ein Wassereinzugsgebiet und die Einwohner verbrauchen im Bundesdurchschnitt superviel Wasser pro Kopf. Was genau hat das jetzt damit zu tun, das es weder in Grünheide, noch sonstwo bei Tesla eine Abteilung 'Parkplatzüberdachung' gibt?

    Übrigens: Das ist nicht das einzige Wassereinzugsgebiet in Deutschland. Wäre bei 86 Mil. Einwohnern auch ein bisschen wenig. Jeder Garten mit Brunnen ist im Grunde ein Wassereinzugsgebiet...

  32. 44.

    Man kann doch nochmal fragen dürfen:

    Fehlt Wasser?
    Fehlen Fachkräfte?
    Fehlt Strom?
    Fehlt Gas?
    Fehlt Infrastruktur?
    Was fehlt nicht?

    MP Woidke gibt auf alles eine passende Antwort. So isses, aber ob das so richtig ist, weiß die Zukunft nur!

  33. 43.

    Diese 6 Verstöße innerhalb von drei Jahren sind gemessen an dem Investitionsvolumen und der permanenten Drohnenüberwachung doch recht überschaubar. Dieser Artikel enthält nichts, was nicht schon X-mal erörtert wurde.
    Die Tesla Gegner können sich mal wieder auf die Brust trommeln und Tesla erhält die Aufmerksamkeit, die diese Firma eigentlich nicht verdient.

  34. 42.

    Das war meine Antwort auf Wossi, der behauptet durch Tesla wäre die Arbeitslosigkeit in der Region gestiegen. Das ist absoluter Blödsinn.

  35. 40.

    Da muss ich Ihnen vollkommen Recht geben. Mich schockt es bei dieser Thematik immer wieder, wie labidar hier mit unserer Umwelt umgegangen wird. Hier wird gerechtfertigt, was das Zeug hält. Ist doch lächerlich, diese gravierenden Mißachtungen mit der Größe des Unternehmens zu rechtfertigen. Und wenn sich Tesla weiter vergrößert, was ich auf keinen Fall hoffen will, dann können noch mehr Vorschriften umgangen werden. Tolle Logik.

  36. 39.

    Bürgerinitiativen? Plural? Schenkt man der einen BI glauben, müsste das Wasser längst ob der angeblichen schweren Verstöße ungenießbar sein. Und erst der sechs Meter hohe Kipper, der in die drei Meter Tiefe Baugrube gefallen sein soll ohne dass jemand davon etwas mitbekommen hat.

  37. 38.

    Was ist denn das für ein Quatsch. Wir haben in der Region Fachkräftemangel. Und das schon, bevor Tesla kam.

  38. 37.

    "...diese zu überwachen und zu steuern ist schon eine echte Nummer das da Fehler passieren ist normal...."

    Nein, das ist es nicht, schon gar nicht, wenn, wie hier, im Wasserschutzgebiet gebaut wird.
    Umweltverbände und Bürgerinitiativen hatten im Vorfeld vor solchen und ähnlichen Szenarien gewarnt, nur hat es bis heute niemanden interessiert.

  39. 36.

    Ihre Argumentation mit der Arbeitslosenquote ist einfach lächerlich. Diese war vor Tesla niedrig, weil Tausende aus der Region gen Westen gezogen sind.
    Jetzt brummt die Region und es sind allein im vergangenem Jahr über 70000 Menschen nach Berlin gezogen. Zudem sind auch viele Arbeitsplätze in den Betrieben und Behörden nach Corona gestrichen worden.
    Wahrheit ist, ohne Tesla hätten wir über 10000 Arbeitslose mehr.

  40. 35.

    Sie haben mit Bau oder Industrie wahrscheinlich nix am Hut.
    Das Tesla teilweise eher anders organisiert ist, sollte nicht so sein, aber die bisherigen Fehler waren nicht wirklich dramatisch. Ursachen zb. Organisationsdefizite (gibt es immer), Kommunikationsprobleme (auch normal, "ey sollen wir damit schonmal anfangen", "keine Ahnung ich frag mal nach", "Genehmigung ist da, fangt an"....kann bei so einem Großprojekt mal Fehler passieren) und am ehesten wohl auch hohe Fluktuation. Tesla muss wohl untaugliche Mitarbeiter erstmal aussortieren, man stellt erstmal ein und kündigt untaugliche in der Probezeit.

  41. 34.

    Diese 10.000 Mitarbeiter haben nichts mit der Baustelle zu tun, sondern arbeiten nur in der Produktion. Die Bauarbeiten werden von vielen Fremdfirmen durchgeführt, diese zu überwachen und zu steuern ist schon eine echte Nummer das da Fehler passieren ist normal.

  42. 33.

    Nicht bekannt, dass der WSE selber Anträge zur Mehrförderung gestellt hat? Halten auch Sie Bähler für inkompetent? Vielleicht sollte man das mit dem Trinkwasser ebenso handhaben wir mit dem Abwasser? Um die Sch... von einem Drittel der Brandenburger kümmern sich die BWB.

    Haben Sie eine Quelle für die gestiegenen Wasserpreise des Verbandes. Früher lagen die rekordverdächtig tief bei 1.04 €/m³. Dass eine Leitung von Grünheide nach Grünheide schon eine Fernwasserleitung wäre, ist nur ein Treppenwitz der Kirchturmpolitik, während der Wasserversorger gleich westl. 220 Million Kubikmeter jährlich verkauft.

  43. 32.

    In dem Artikel über Lausitzer Flüsse beschwert man sich schon über die zu "großen" Niederschläge mit Verweis auf Probleme für die Landwirtschaft.

  44. 31.

    LDP! Wo steht dort etwas von einem "Vergehen wegen Überschreitung der genehmigten Entnahme von Grundwasser in beachtlichem Ausmass"?
    https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2023/03/tesla-gruenheide-grundwasser-kontrolle-umweltministerium.html

  45. 30.

    Die meisten Bauordnungen der Länder lassen doch 50qm antregsfrei Carports zu. Höhe erstmal egal..

  46. 28.

    "Eine pulverförmige Lithium-Kobalt Verbindung in fester Form"

    Habt ihr eigentlich je gelernt beim Texten unnötigen Blödsinn wegzulassen? Gibt es neuerdings auch Pulver in flüssiger Form?

    Und es ist keine Lithium-Cobalt-Verbindung sondern Lithiumnickeloxid gewesen. Schlimmste Gefahr Nickelallergie, kennt vielleicht der ein oder andere von Schmuck.

  47. 27.

    Erschreckend, dass der RBB immernoch nicht Kältemittel von Kühlmittel unterscheiden kann.

    Kühlmittel ist beim Auto Wasser mit Frostschutz, meist Glykolmischungen.

    Kältemittel ist R1234yf, auch Tetraflourpropen genannt. Dieses dient in der Klimanlage als Kältemittel.

    Ist doch eigentlich nicht allzu schwer.

  48. 26.

    Übertrieben gesagt ist Pappenpresse ja Abfallbehandlungsanlage.

    Deutscher Überbürokratismus in Reinform.

  49. 25.

    Millionen Euro (nicht m3) sind geflossen. Vom Steuerzahler. Der ein recht auf Amortisierung hat.
    Der WSE „jammert“ weil er weiß, dass nicht genug Wasser da ist. Also viel schlauer ist als jemand der etwas befiehlt zu fördern, was gar nicht da ist. Da gehen Sie so nonchalant drüber weg. Schließlich liegt ja eine durchdachte Förderanweisung vor?
    Die Grundwasserpreise sind schon deshalb gestiegen, es droht eine Fernwasserleitung und Rationierungen...
    Alles nur weil es Strukturen gibt, die Erfolglosigkeit zulassen.

  50. 24.

    @Alfred Neumann ich verweise auf den veröffentlichen Bericht vom Rbb,ausführlich dargelegt vom 3,3.2023 Studio Frankfurt um 19.19.Uhr dem ist nichts hinzufügen.(auch die zusätzliche Belastung des Grundwassers)

  51. 23.

    "...Natürlich können weder die vom Kaiser zur Beobachtung der Arbeiten geschickten Minister noch schließlich er selbst die vorgeblichen wunderbaren Stoffe auf den Webstühlen sehen, doch da das einzugestehen bedeuten würde, dass sie dumm oder unfähig seien, loben sie alle die prachtvollen Muster und Farben..."

    Es wird Zeit für den Auftritt des kleinen Jungen und der Kaiser einsieht, dass er sich hat betrügen lassen.

  52. 22.

    Ja, hab auch sehr gelacht. Der Beitrag ist ja auch nur was für die Kommentatoren hier …

  53. 21.

    Sie haben nicht richtig zugehört: Die Umweltverbände hatten doch wg, den ungenehmigten 240 Mio m³ der LEAG geklagt.

  54. 20.

    "Aber dort arbeiten, nur in Deutschland, über 10.000 Mitarbeiter, da können auch mal Fehler passieren. Ohne dass die sofort als Absicht oder Böswilligkeit vorverurteilt werden muss."

    Ist das nicht ein wenig naiv oder was wollen Sie uns damit erklären? Doch nicht etwa, dass einer der 10.000 Mitarbeiter die Pfähle nebst Pfahlramme versehentlich von zu Hause mitgebracht haben könnte.

  55. 19.

    In Grünheide jammert der Wasserverband wegen <2 Millionen Kubikmeter rum, der gleich westlich verkauft 220 Millionen Kubikmeter pro Jahr.

  56. 18.

    Ich glaube nicht dass Herr Musk ihr verdecktes Bewerbungsschreiben liest, oder stehen sie schon auf der Gehaltsliste.Das liest sich wie eine Desinformation und ein herunterspielen eklatanter Vergehen .

  57. 17.
    Antwort auf [Neugieriger] vom 14.03.2023 um 16:16

    Richtig erkannt!

  58. 16.

    Mit Leuten wie mit Ihnen treibt man die Welt um.Glätten nennt man so was.Mehr Ignoranz gegenüber Umweltvergehen und hinwegsetzen von Vorschriften geht ja gar nicht.Was mich nur wundert ist ,dass aus der Umweltbewegung auch hinsichtlich der Vergehen wegen überschreitung der genehmigten Entnahme von Grundwasser in beachtlichem Ausmass wenig zu hören ist.Und schaffen von Arbeitsplätzen sollte in Deutschland jein Freibrief mehr sein für Gesetzesverstösse.

  59. 15.

    Welche nicht genehmigte Wasserentnahme meinen Sie? Tesla bezieht sein Wasser aus dem öffentlichen Netz.

    Schauen wir uns die aufgelisteten Vergehen an:
    Tanks - die wurden gleich im vorbereiteten Tanklager aufgestellt anstelle die zwischenzulagern. Stillgelegt werden konnte da nix, weil noch gar nicht angeschlossen. Hier ein Foto dazu:
    https://www.rbb24.de/content/dam/rbb/rbb/rbb24/2021/2021_07/dpa-account/c247187006.jpg

    Papier- und Holzabfälle hätte Tesla lagern dürfen, nur nicht sortieren und pressen.

    Nicht erwähnt wurde die Regenwasserrohre, die parallel zu anderen Rohren verbaut worden sind. Für die anderen gab es eine §8a-Zulassung, für die Regenwasserrohre aber nicht.

    Li-Co ist in einem Außenlager ausgetreten, also nicht auf dem eigentlichen Fabrikgelände und wurde von Tesla auch angezeigt. Eine Gefahr bestand, da das auf versiegelter Fläche passiert ist, für die Umwelt nicht

    Blieben die Pfähle für die Solar-Carports, die in der Größe genehmigungspflichtig sind.

  60. 14.

    Nur mit dem "winzigen "Unterschied , das der Parkplatz von Tesla riesig ist und in einem Einzugsgebiet eines Wasserwerks liegt und dazu noch in einem Gebiet wo eh schon Wasserknappheit herrscht.....
    Nur weil es Herr Musk ist heißt es ja wohl noch lange nicht , daß man machen kann was man will !!!!!

  61. 13.

    Als Lösung vielleicht zu Nikolaus einen Stempelkasten in die Schuhe stecken?

  62. 12.

    Der kleine Mann kann einem aber auch wirklich leidtun, dass er’s partout nicht hinbekommt, seinen Carport vernünftig zu planen und vor sein Häuschen zu setzen. Armer kleiner Mann …
    :-(

  63. 10.

    Statt Strafen gibt es wohlwollende Briefe vom MP, in der sich die Landesregierung den Gesetzesverstößlingen erneut anbiedert.

  64. 9.

    Ich finde es sehr vernünftig zuerst zu prüfen und dann erst zuzuschlagen.

    Ja, Tesla hat mit der Parkplatzabdeckung einen Fehler gemacht. Aber dort arbeiten, nur in Deutschland, über 10.000 Mitarbeiter, da können auch mal Fehler passieren. Ohne dass die sofort als Absicht oder Böswilligkeit vorverurteilt werden muss.

    Fehler sollten nicht passieren. Aber es ist trotzdem ein Unterschied, ob eine Person ein kleines privates Projekt betreut und den Gesamtüberblick hat, oder ob eine riesen Firma, die gerade neu gebaut wurde und massiv Personal einstellt mit mehreren Abteilungen ein Projekt stemmt.

    Ich finde es auf jeden Fall richtig mit Augenmaß an diese Probleme heranzugehen. Das hat nichts mit Unterwürfigkeit und vorasueilendem gehorsam zu tun.

    Es wird ja auch kein Eigenheimbesitzer verhaftet, weil er ohne Genehmigung einen Steingarten angelegt hat oder ohne Genehmigung einen Baum in seinem Garten fällt.

  65. 8.

    Tja, es wäre wirklich mal interessant zu wissen, wieviele Carports in Deutschland denn nun wirklich legal errichtet sind.
    Schließlich bekommt man die in jedem Baumarkt als fertiges Set wie eine Bierzeltgarnitur. Ich glaube, vielen 'Bauherren' ist gar nicht bewußt, dass die beantragt und genehmigt werden müssen...

  66. 7.

    Schön, dass mal alle Verstöße zusammengefaßt sind.
    So kann man einmal sehen was denn nun wirklich in Grünheide bisher schiefgelaufen ist. MMn. nicht sehr viel. Bis jetzt 19.000€ Strafe für eine Firma, die pro Jahr über 20 Mrd. Euro Umsatz erwartet.

    Nicht ganz klar ist mir, ob mit dem temporären Gefahrenstofflager das genehmigte Lager für Holz und Pappe gemeint ist, in dem es gebrannt hatte. Dort war ja der Verstoß, die Pappe nicht nur zu lagern, sondern auch zu Ballen zu pressen. Das wird zwar heute in jedem Supermarkt gemacht, muß aber genehmigt sein.
    Weiß jemand etwas genaueres, ob es sich um den Pappepressverstoß handelt oder ein anderes Lager gemeint ist?

  67. 6.

    Das mit den vielen Jobs würde nur dann stimmen, wenn dies sich auf die Arbeitslosigkeit auswirken würde. Stattdessen ist diese sogar leicht angestiegen.
    Wo man arbeitet ist egal, wenn woanders auch Arbeit da ist. Nur wenn sich das Lohnsteueraufkommen in der Gesamtheit nach oben entwickelt, hat man was davon.

  68. 5.

    19000 € Bussgelder? Es müssten schon 19 Millionen sein, damit Herr Musk überhaupt Notiz davon nimmt. Aber es soll ja auch gar nicht weh tun, wie beim kleinen Mann der sein Carport 5 cm zu hoch gebaut hat…

    Der kleine Mann kann sich nämlich nicht wehren und hat auch keine Jobs für viele, viele Steuerzahler…

  69. 4.

    1,90€ pro Mitarbeiter, da zittert Tesla ja richtig.

  70. 3.

    Umweltminister sucht das Gespräch mit Tesla.Schau Mal an ,der grüne Minister Vogel,äußerst behutsam, ja nicht Tesla erschrecken,500.000 Bußgeld wird geprüft, 15.000 reichen auch wenn Herr Tesla Musk damit einverstanden ist.Oder liegt das an der Lichtgestalt und Retter der Abgaswerte mit seinen Elektroautos .Der macht doch was er will.Zig Vergehen, teilweise Umweltvergehen erste Güte, Baurechtsverletzungen,Nicht genehmigte Wasserentnahme und so weiter.Her Vogel fangen sie an dem Recht Gewicht zu verleihen.

  71. 2.

    Ist doch nix Neues, dass Baugenehmigungen erst gar nicht abgewartet werden bzw. auch gar nicht erst beantragt wird. Und es war klar, dass sich auch Tesla über Gesetzte, Verfahren und Regelungen hinwegsetzen wird. Und das werden sie immer wieder!
    Für Elon Musk zählen nur Dollar/Euro-Zeichen. Da sind Gesetze völlig egal und werden ignoriert. Hat er ja nun schon überall auf der Welt hinlänglich bewiesen. Selbst Schuld, dass man ihm das Tesla-Werk genehmigt hat. Jetzt müssen sie eben mit ihm leben und zusehen, wie er sein eigenes Ding durchzieht.

  72. 1.

    Da wird doch sicher wieder eine Lösung im Sinne des Konzerns zu finden sein.

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