Offener Brief - Kulturbündnis fordert vom Berliner Senat langfristige Hilfen

Di 07.07.20 | 12:49 Uhr
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Archivbild: Das SO36 in Berlin Kreuzberg ist auf Grund von Corona-Maßnahmen geschlossen. (Quelle: dpa/C. Behring)
Audio: rbb 88,8 | 07.07.2020 | Andreas Marschner | Bild: dpa/C. Behring

Ein breites Bündnis aus Musikern, DJs, Club- und Festivalbetreibern, Messeveranstaltern, Hoteliers, Gastronomen und Sterneköchen bangt um die Zukunft des Szenestandorts Berlin nach der Corona-Krise. In einem offenen Brief an Senat und Abgeordnete ("außer AfD") machen sie sich stark für "strukturelle Änderungen und Erleichterungen, die das urbane Leben Berlins nach der Pandemie aus einem tödlichen Eindämmungsschlaf erwecken".

Kernforderungen seien auf die Zeit nach Ende der Pandemie gerichtet und nicht mit direkten finanziellen Hilfsmitteln verbunden, heißt es zu dem Schreiben, das die Initiatoren an diesem Mittwoch vorstellen wollen.

Land soll Mietzahlungen übernehmen

Aus Sicht der Unterzeichner des Bündnisses, das sich "One Berlin" nennt, können Überbrückungskredite und Soforthilfen nur den Anfang eines neuen Umgangs mit dem urbanen Leben sein. Sie fürchten "den vollständigen Verlust der Anziehungskraft des berlintypischen Lebens". Mit partizipativen und gemeinsam entwickelten Perspektiven solle dazu ermutigen werden, "die langen Wege aus der Krise zu gehen". Unter den rund 30 Erstunterzeichnern sind etwa Sternekoch Tim Raue, der Club "Watergate" oder der Fotograf und Besitzer der Kult-Gaststätte "Clärchens Ballhaus", Yoram Roth.

Bis zur endgültigen Aufhebung gewerblicher Einschränkungen und Kontaktbeschränkungen fordert die Initiative etwa die Übernahme von Mietzahlungen für Geschäftsräume, die Aussetzung von Gewerbe- und Körperschaftssteuer sowie Vorauszahlungen.

Von Januar an soll die Umsatzsteuer auf sieben Prozent gesenkt und die Gewerbesteuer halbiert werden. Schankvorgärten sollen bis zwei Uhr öffnen können, Gaststätten zudem öffentliche Straßen für besondere Gelegenheit nutzen dürfen. Für festgelegte Orte soll es zudem Ausnahmen vom Lärmschutz geben. Grünflächen und Freibäder sollen zur temporären Nutzung für Veranstaltungen unter freiem Himmel freigegeben werden.

 

Aus Sicht der Unterzeichner von "One Berlin" können Überbrückungskredite und Soforthilfen nur den Anfang bilden eines neuen Umgangs mit dem urbanen Leben. Sie fürchten sonst "den vollständigen Verlust der Anziehungskraft des berlintypischen Lebens". Mit partizipativen und gemeinsam entwickelten Perspektiven solle dazu ermutigen werden, "die langen Wege aus der Krise zu gehen". Unter den rund 30 Erstunterzeichnern sind etwa Sternekoch Tim Raue, der Club "Watergate" oder der Fotograf und Besitzer der Kult-Gaststätte "Clärchens Ballhaus", Yoram Roth.

 

Bis zur endgültigen Aufhebung gewerblicher Einschränkungen und Kontaktbeschränkungen fordert die Initiative etwa die Übernahme von Mietzahlungen für Geschäftsräume, die Aussetzung von Gewerbe- und Körperschaftssteuer sowie Vorauszahlungen.

 

Von Januar an soll die Umsatzsteuer auf sieben Prozent gesenkt und die Gewerbesteuer halbiert werden. Schankvorgärten sollen bis zwei Uhr öffnen können, Gaststätten zudem öffentliche Straßen für besondere Gelegenheit nutzen dürfen. Für festgelegte Orte soll es zudem Ausnahmen vom Lärmschutz geben. Grünflächen und Freibäder sollen zur temporären Nutzung für Veranstaltungen unter freiem Himmel freigegeben werden.

 

Aus Sicht der Unterzeichner von "One Berlin" können Überbrückungskredite und Soforthilfen nur den Anfang bilden eines neuen Umgangs mit dem urbanen Leben. Sie fürchten sonst "den vollständigen Verlust der Anziehungskraft des berlintypischen Lebens". Mit partizipativen und gemeinsam entwickelten Perspektiven solle dazu ermutigen werden, "die langen Wege aus der Krise zu gehen". Unter den rund 30 Erstunterzeichnern sind etwa Sternekoch Tim Raue, der Club "Watergate" oder der Fotograf und Besitzer der Kult-Gaststätte "Clärchens Ballhaus", Yoram Roth.

 

Bis zur endgültigen Aufhebung gewerblicher Einschränkungen und Kontaktbeschränkungen fordert die Initiative etwa die Übernahme von Mietzahlungen für Geschäftsräume, die Aussetzung von Gewerbe- und Körperschaftssteuer sowie Vorauszahlungen.

 

Von Januar an soll die Umsatzsteuer auf sieben Prozent gesenkt und die Gewerbesteuer halbiert werden. Schankvorgärten sollen bis zwei Uhr öffnen können, Gaststätten zudem öffentliche Straßen für besondere Gelegenheit nutzen dürfen. Für festgelegte Orte soll es zudem Ausnahmen vom Lärmschutz geben. Grünflächen und Freibäder sollen zur temporären Nutzung für Veranstaltungen unter freiem Himmel freigegeben werden.

 

Aus Sicht der Unterzeichner von "One Berlin" können Überbrückungskredite und Soforthilfen nur den Anfang bilden eines neuen Umgangs mit dem urbanen Leben. Sie fürchten sonst "den vollständigen Verlust der Anziehungskraft des berlintypischen Lebens". Mit partizipativen und gemeinsam entwickelten Perspektiven solle dazu ermutigen werden, "die langen Wege aus der Krise zu gehen". Unter den rund 30 Erstunterzeichnern sind etwa Sternekoch Tim Raue, der Club "Watergate" oder der Fotograf und Besitzer der Kult-Gaststätte "Clärchens Ballhaus", Yoram Roth.

 

Bis zur endgültigen Aufhebung gewerblicher Einschränkungen und Kontaktbeschränkungen fordert die Initiative etwa die Übernahme von Mietzahlungen für Geschäftsräume, die Aussetzung von Gewerbe- und Körperschaftssteuer sowie Vorauszahlungen.

 

Von Januar an soll die Umsatzsteuer auf sieben Prozent gesenkt und die Gewerbesteuer halbiert werden. Schankvorgärten sollen bis zwei Uhr öffnen können, Gaststätten zudem öffentliche Straßen für besondere Gelegenheit nutzen dürfen. Für festgelegte Orte soll es zudem Ausnahmen vom Lärmschutz geben. Grünflächen und Freibäder sollen zur temporären Nutzung für Veranstaltungen unter freiem Himmel freigegeben werden.

 

Aus Sicht der Unterzeichner von "One Berlin" können Überbrückungskredite und Soforthilfen nur den Anfang bilden eines neuen Umgangs mit dem urbanen Leben. Sie fürchten sonst "den vollständigen Verlust der Anziehungskraft des berlintypischen Lebens". Mit partizipativen und gemeinsam entwickelten Perspektiven solle dazu ermutigen werden, "die langen Wege aus der Krise zu gehen". Unter den rund 30 Erstunterzeichnern sind etwa Sternekoch Tim Raue, der Club "Watergate" oder der Fotograf und Besitzer der Kult-Gaststätte "Clärchens Ballhaus", Yoram Roth.

 

Bis zur endgültigen Aufhebung gewerblicher Einschränkungen und Kontaktbeschränkungen fordert die Initiative etwa die Übernahme von Mietzahlungen für Geschäftsräume, die Aussetzung von Gewerbe- und Körperschaftssteuer sowie Vorauszahlungen.

 

Von Januar an soll die Umsatzsteuer auf sieben Prozent gesenkt und die Gewerbesteuer halbiert werden. Schankvorgärten sollen bis zwei Uhr öffnen können, Gaststätten zudem öffentliche Straßen für besondere Gelegenheit nutzen dürfen. Für festgelegte Orte soll es zudem Ausnahmen vom Lärmschutz geben. Grünflächen und Freibäder sollen zur temporären Nutzung für Veranstaltungen unter freiem Himmel freigegeben werden.

 

Aus Sicht der Unterzeichner von "One Berlin" können Überbrückungskredite und Soforthilfen nur den Anfang bilden eines neuen Umgangs mit dem urbanen Leben. Sie fürchten sonst "den vollständigen Verlust der Anziehungskraft des berlintypischen Lebens". Mit partizipativen und gemeinsam entwickelten Perspektiven solle dazu ermutigen werden, "die langen Wege aus der Krise zu gehen". Unter den rund 30 Erstunterzeichnern sind etwa Sternekoch Tim Raue, der Club "Watergate" oder der Fotograf und Besitzer der Kult-Gaststätte "Clärchens Ballhaus", Yoram Roth.

 

Bis zur endgültigen Aufhebung gewerblicher Einschränkungen und Kontaktbeschränkungen fordert die Initiative etwa die Übernahme von Mietzahlungen für Geschäftsräume, die Aussetzung von Gewerbe- und Körperschaftssteuer sowie Vorauszahlungen.

 

Von Januar an soll die Umsatzsteuer auf sieben Prozent gesenkt und die Gewerbesteuer halbiert werden. Schankvorgärten sollen bis zwei Uhr öffnen können, Gaststätten zudem öffentliche Straßen für besondere Gelegenheit nutzen dürfen. Für festgelegte Orte soll es zudem Ausnahmen vom Lärmschutz geben. Grünflächen und Freibäder sollen zur temporären Nutzung für Veranstaltungen unter freiem Himmel freigegeben werden.

 

Aus Sicht der Unterzeichner von "One Berlin" können Überbrückungskredite und Soforthilfen nur den Anfang bilden eines neuen Umgangs mit dem urbanen Leben. Sie fürchten sonst "den vollständigen Verlust der Anziehungskraft des berlintypischen Lebens". Mit partizipativen und gemeinsam entwickelten Perspektiven solle dazu ermutigen werden, "die langen Wege aus der Krise zu gehen". Unter den rund 30 Erstunterzeichnern sind etwa Sternekoch Tim Raue, der Club "Watergate" oder der Fotograf und Besitzer der Kult-Gaststätte "Clärchens Ballhaus", Yoram Roth.

 

Bis zur endgültigen Aufhebung gewerblicher Einschränkungen und Kontaktbeschränkungen fordert die Initiative etwa die Übernahme von Mietzahlungen für Geschäftsräume, die Aussetzung von Gewerbe- und Körperschaftssteuer sowie Vorauszahlungen.

 

Von Januar an soll die Umsatzsteuer auf sieben Prozent gesenkt und die Gewerbesteuer halbiert werden. Schankvorgärten sollen bis zwei Uhr öffnen können, Gaststätten zudem öffentliche Straßen für besondere Gelegenheit nutzen dürfen. Für festgelegte Orte soll es zudem Ausnahmen vom Lärmschutz geben. Grünflächen und Freibäder sollen zur temporären Nutzung für Veranstaltungen unter freiem Himmel freigegeben werden.

 

Aus Sicht der Unterzeichner von "One Berlin" können Überbrückungskredite und Soforthilfen nur den Anfang bilden eines neuen Umgangs mit dem urbanen Leben. Sie fürchten sonst "den vollständigen Verlust der Anziehungskraft des berlintypischen Lebens". Mit partizipativen und gemeinsam entwickelten Perspektiven solle dazu ermutigen werden, "die langen Wege aus der Krise zu gehen". Unter den rund 30 Erstunterzeichnern sind etwa Sternekoch Tim Raue, der Club "Watergate" oder der Fotograf und Besitzer der Kult-Gaststätte "Clärchens Ballhaus", Yoram Roth.

 

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Sendung: Radioeins, 7.7.2020, 10 Uhr

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1 Kommentar

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  1. 1.

    Ich habe das Gefühl, ohne Hilfen und Förderungen läuft in Deutschland kaum noch etwas. Und das schon vor Corona.

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