In der Nähe von Oranienburg - 18-jähriger Berliner von Triebwagen erfasst und getötet

Mo 31.07.23 | 15:59 Uhr
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Symbolbild: Polizei im Einsatz (Quelle: IMAGO/MD)
Bild: IMAGO/MD

Ein 18 Jahre alter Mann aus Berlin ist in der Nacht zu Montag auf einer Bahnstrecke überfahren und getötet worden. Ein Triebwagen erfasste den Mann, der in der Nähe von Oranienburg (Oberhavel) auf den Gleisen lag, gegen 0:20 Uhr, wie die Polizei am Montagnachmittag mitteilte.

Das Schienenfahrzeug war den Angaben zufolge auf einer Leerfahrt in Richtung Rostock. Dem Lokführer, sich alleine im Zug befand, sei es demnach trotz Notbremsung nicht mehr gelungen, einen Zusammenstoß zu verhindern. Wie die Polizei weiter mitteilte, konnte der Notarzt nur noch den Tod des jungen Mannes feststellen.

Die Bahnstrecke Berlin-Rostock war bis 3 Uhr voll gesperrt. Warum der junge Mann auf den Gleisen war, ist nach Polizeiangaben noch unklar.

Sendung: rbb24 Abendschau, 31.07.2023, 19:30 Uhr

9 Kommentare

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  1. 9.

    "Ein Triebwagen erfasste den Mann, der in der Nähe von Oranienburg (Oberhavel) auf den Gleisen lag, gegen 0:20 Uhr, wie die Polizei am Montagnachmittag mitteilte."
    Ich habe zwar den Artikel gelesen, aber offensichtlich nicht verstanden.
    Tragisch ist es allemal.

  2. 8.

    "Ein Triebwagen erfasste den Mann, der in der Nähe von Oranienburg (Oberhavel) auf den Gleisen lag, gegen 0:20 Uhr, wie die Polizei am Montagnachmittag mitteilte."
    Ich habe zwar den Artikel gelesen, aber offensichtlich nicht verstanden.
    Tragisch ist es allemal.

  3. 7.

    "Ein Triebwagen erfasste den Mann, der in der Nähe von Oranienburg (Oberhavel) auf den Gleisen lag, gegen 0:20 Uhr, wie die Polizei am Montagnachmittag mitteilte."
    Ich habe zwar den Artikel gelesen, aber offensichtlich nicht verstanden.
    Tragisch ist es allemal.

  4. 6.

    Wie traurig, wieso lag er da? War er vielleicht schon tot durch anderes oder verletzt durch andere?

  5. 5.

    Der Getötete war auf den Gleisen, ob liegend oder nicht steht nirgends geschrieben. Nicht streiten Leute, der Junge bleibt leider tot.

  6. 4.

    Und empathielos gekontert. Mein Beileid den Angehörigen und den Freunden des Toten. Außerdem gute Besserung dem Triebwagenführer und den Hilfskräften.

  7. 3.

    "im Artikel steht dann "er lag auf den Gleisen"

    Auch wenn man auf den Gleisen liegt, wird man vom Zug erfasst. Semantisch völlig korrekt geschrieben.

  8. 2.

    Der arme triebwagenführer sowie die armen Eltern des Toten.

  9. 1.

    Irgendwie ist der Artikel "komisch" geschrieben ...
    Reizerische Überschrift: "erfasst und getötet" - im Artikel steht dann "er lag auf den Gleisen" ...
    Also wurde er - schrecklicher Weise, aus welchem Grund auch immer - "überfahren".

    Mein tiefstes Beileid den Angehörigen.

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