Berlin-Tempelhof - BVG-Doppeldecker fährt längere Strecke über Bürgersteig

Mo 28.08.23 | 16:55 Uhr
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Ein Doppelstockbus der BVG fährt in der Abenddämmerung über eine Hauptstraße. (Quelle: dpa/Wolfram Steinberg)
dpa/Wolfram Steinberg
Video: rbb24 | 28.08.2023 | Material: instagram.com/lauchi_mtb | Bild: dpa/Wolfram Steinberg

Ein Doppeldecker-Bus der Linie M46 ist in Berlin-Tempelhof offenbar über längere Strecke auf einem Bürgersteig gefahren. Nach Informationen des rbb ereignete sich der Vorfall am vergangenen Sonnabend auf der Gottlieb-Dunkel-Straße.

Der Pressesprecher der BVG, Jannes Schwentu, bestätigte am Montag den Vorfall. Er sagte, man prüfe jetzt, wie es dazu kommen konnte, dass der Bus auf dem Gehweg fuhr. Warum der Bus auf dem Gesteig fuhr, ist bislang unklar.

Auf der Plattform Instagram kursiert ein Video [instagram.de], auf dem offenbar die Fahrt des Doppeldeckers über ein Rad- und Fußweg zu sehen ist. Der Bus fährt an Bäumen und Wohnhäusern entlang.

Sendung: rbb24 Inforadio, 28.08.2023, 13:33

37 Kommentare

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  1. 37.

    Sorry, es gibt keinen zulässigen Grund, um den Fußweg mit dem Bus zu befahren. Notfalls endet die Fahrt. Und als Berufskraftfahrer sollte man um die Gefährlichkeit wissen. Die Tragkraft eines Bürgersteigs ist nicht unendlich. Daher nicht für schwere Fahrzeuge geeignet.

  2. 36.

    Als ehemaliger Linienbusfahrer der BVG würde mich zu allererst die Kausalität dafür interessieren.
    Sind Versäumnisse vorhanden wie Linienkenntnisse, unvollständige Lehrerfahrereinweisung, Notstand aufgrund einer verkehrsbedingten Unpassierbarkeit, ausweichen aufgrund Gefahrensituation an vorheriger Stelle, .B. Ast vom Baum hängt herunter, Öl oder andere Gefahrgüter oder -Stoffe auf Fahrstreifen und könnte das Oberdeck beschädigen oder zum Festfahren führen. Denn es gilt die sichere Beförderung von Fahrgästen.
    Das Video ist hier nicht ausreichend erklärend.
    Eine Schuld darauf zu begründen, dürften Richter als nicht hinreichend belegt sehen.

  3. 35.

    Es gibt keine Entschuldigung für aggressives Fahrverhalten. So jemand hat im Straßenverkehr nichts zu suchen.

  4. 34.

    Ich habe ein paar sogar noch drastischere Erfahrungen an der Kreuzung Tempelhofer Weg / Gradestraße machen müssen:
    Offenbar haben es die Busfahrer dort (von der Gradestraße kommend) oft so eilig, zum Betriebshof zu kommen, dass sogar mal gern eine rote Ampel ignoriert wird.
    Oder sie wollen den Recyclinghof einfach nur schnellstmöglich weit hinter sich lassen.

  5. 33.

    Also, ich fahre häufiger mal mit dem M46er spätabends von der City Richtung Britz. Und muss schon sagen, ohne expliziten Vorwurf an die BusfahrerInnen, das gerade dort im Tempelhofer Industriegebiet, also Teilestr./Gottlieb-Dunkel-Str./Tempelhofer Weg, öfter die Fahrer mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit 'durchgebrettert' sind, weil dort eben Abends auch kaum jemand ein- oder aussteigt ab 22 Uhr. Ich saß da schon manchmal im Bus und habe gedacht, dass ich wohl selten so schnell mit dem Bus nach Hause gekommen bin... Das dazu, daher wundert mich die Sache mit dem Gehweg nicht so,

  6. 32.

    Und warum fährt dann nur EIN Bus über den Gehweg?
    Sind die anderen Fahrer besser im abschätzen der Fahrzeugbreite oder hat niemand die vielen anderen Busse gesehen, die ansonsten auch den Gehweg benutzt haben müssen?

  7. 31.

    Glaube ich nicht; die Gottlieb-Dunkel-Straße ist ziemlich breit.
    Ich bin schon seit einiger Zeit nicht mehr an dieser Stelle vorbeigekommen, doch an eine wirklich große Baustelle (noch dazu auf der linken Straßenseite, so dass der Busfahrer wegen des Gegenverkehrs weit nach rechts hätte ausweichen müssen) kann ich mich nicht erinnern.
    Und eben deshalb wundert mich dieser Patzer.
    Auf gerader Strecke und einer breiten Straße wurde auf den (dort übrigens ebenfalls ziemlich breiten) Bürgersteig gewechselt.

  8. 30.

    Kann es sein, dass die Baustelle zu eng gemacht wurde für Busse und LKW?
    Denn das Baustellenmanagement lässt schon zu wünschen übrig.

  9. 29.

    Das war schon klar das jetzt über die Busfahrer her gezogen wird. Ich vermute mal das die die hier über Busfahrer her ziehenselber als Autofahrer ihr "Grundrecht" in Anspruch nehmen auf Rad- und Fußwegen zu parken,Fußgänger an Fußgängerüberwegen nötigen, Radfahrer mit einem "Sicherheitsabstand" von von 30 cm überholen.

  10. 28.

    Mir tun die Busfahrer, aber auch alle anderen Berufskraftfahrer in der Stadt, unfassbar leid."
    Ein mitfühlendes Herz für Berufskraft- und Busfahrer.
    Daraus könnte man eine RTL2-Show machen.

  11. 27.

    Sehe ich ebenso.
    Natürlich gibt es unerfreuliche Erlebnisse, doch auch angenehme.
    So hat mal ein Busfahrer an einer durchaus belebten Kreuzung mein enttäuschtes Gesicht gesehen, als ich den Bus wegen der Ampel an sich verpasst hätte, und per Geste gefragt, ob ich noch einsteigen wolle.
    Und einmal sah mich ein weiterer Busfahrer an einer Haltestelle warten und hielt, obwohl an der Frontseite seines Busses "Betriebsfahrt" an und fragte, ob er mich mitnehmen solle. (Natürlich habe ich in beiden Fällen dankend zugesagt.)
    Leute, nehmt Euch nicht so wichtig:
    Der Mensch in der Fahrerkabine hat einen anstrengenden Job, bei dem er mit einer Fülle von Herausforderungen und Ärgernissen ganz allein fertig werden muss. Ich jedenfalls würde das nicht machen wollen.

  12. 26.

    Normalerweise passieren Busse dieser Linie die Gottlieb-Dunkel-Straße nur kurz (zwischen Tempelhofer Weg und Teilestraße), werden aber m. W. noch wegen Bauarbeiten umgeleitet.
    Dass sich ein Busfahrer verfahren hat, habe ich anderswo selbst schon zwei- oder dreimal miterlebt.
    Und gelegentlich wird auch der Haltewunsch übersehen.
    Aber ein derartiges Missgeschick ist sehr ungewöhnlich.
    Insbesondere, weil die Straße in diesem Bereich geradeaus verläuft.
    Irritierend ist bei dem erwähnten Video übrigens, dass sich darin kurz die Hauswand rechts an den linken Innenseiten der Busfenster spiegelt.

  13. 25.

    1. Hätte er angehalten wäre der Bus ja zu spät gekommen 2. bei langsamerer Fahrweise (möglicherweise durch Radfahrer in Strassenmitte blockiert, von wegen Bürgersteig genutzt ;.-) )auch - und dann kämen wieder die Klagen über die unpünktlichen Busse usw. ;-) und überhaupt - warum sitzen sie Im Bus anstelle davor?!? ob auf Rad o. Strasse

  14. 24.

    Für mich normal wenn ich vorne einsteige schon der Höflichkeit wegen. Gestern war’s umgekehrt, der freundliche Fahrer war schneller mit dem Grüßen ;-)

  15. 23.

    Was mich eher stört, sind zum Beispiel wenn bei größeren Veranstaltungen irgendwo die Busfahrer keine Deoppeldecker bekommen oder sogar noch Busse ausfallen, das stresst die Busfahrer extrem, wenn die Biusse ständig überfüllt sind und an manchen Stationen die Fahrgäste nicht zusteigen können. Bei manchen Linien, besonders die, die von Dienstleistern betrieben werden, fahren statt der 6 Busse pro Stunde auf dem Fahrplan nur 4...

  16. 22.

    Ich kenne beides: Speed-Fahrer, bei denen das Mitfahren Angst macht und die ruhigen umsichtigen, die freundlichen, mitdenkenden, geduldigen..
    Ein Höllenjob wär's für mich, aber dennoch sollten Beschwerden ernst genommen werden. Da kann man wirklich schlechte Erfahrungen mit der BVG machen. Vandalismus und Bedrohung und trotz 2 anwesender BVGler greift keiner ein. Dann fährt die Angst mit und ddie Vandalismushotline wird zur Farce ! Das sollte besser werden !

  17. 21.

    Ja, aber Moin zu jeder Tageszeit. Klappt immer und kommt auch erwidert zurück.

  18. 20.

    Wenn der Bus seinen Fahrplan einhalten soll, die Straße dicht ist, aber der Gehweg breiter als die Straße? Warum nicht. Dumm sind doch nur die Typen, die das Video veröffentlichen. Den Busfahrer für seine unkonventionelle Idee feiern, aber ihm dann mit der Veröffentlichung Schwierigkeiten machen. Denkt doch mal vorher nach. Jetzt empören sich deshalb wieder die ganzen Radfahrer, die die Gehwege für sich alleine behalten wollen.

  19. 19.

    Ja, das mache ich jeden Morgen und jeden Abend, wenn ich beim Fahrer einsteige. Und beim Ausstieg am Bahnhof Zoo wünsche ich einen schönen (Feier-)Abend: 99 von 100 Fahren freuen sich und bedanken sich lächelnd. Ich kann mich auch nicht über die Busfahrer beklagen, im Gegenteil: was die mit rücksichtslosen Auto- und vor allem Radfahrern erleben… ich wäre da nicht so besonnen.
    Warum der Bus in Neukölln über einEN (@rbb: Grammatik lernen!) Gehweg gefahren ist, muss natürlich aufgeklärt werden.

  20. 18.

    Ich kann diese Einschätzung nur bestätigen. Besonders auf den Elektrobussen sitzen oft die "jungen Wilden". Ich gestehe, dass ich inzwischen lieber zu Fuß gehe, als z.B. die Linie 142 zu benutzen, mit der man aus oben geschilderten Gründen nicht mehr fahren kann. Ist wirklich wahr.

  21. 17.

    Krass, so viele Geschichten aus dem Paulaner Garten findet man auch nur hier :D

  22. 16.

    Es gab mal von der BVG ausgebildete Busfahrer. Die lernten umsichtig und rücksichtsvoll zu fahren, sanftes Anfahren, oder zu warten bis alte Menschen einen Sitzplatz gefunden haben. Heute besteht die Mehrheit aus Formel 1 Rennfahrern. Mit Vollgas anfahren und an der Haltestelle eine Vollbremsung machen. Wer sich nicht festhält würde durch den Bus fliegen. Das der Vorstand der BVG das nicht mitbekommt ist doch normal, die hohen Herren werden wahrscheinlich in Limousinen durch die Stadt gekarrt.

  23. 15.

    Ich fahre sehr viel Bus und kann mich über die meisten Fahrer nicht beschweren. Wie eigentlich überall: Wie man in den Wald ruft, schallt es hinaus. Und es gibt sogar richtig nette Fahrer, die den Fahrgästen an der Endhaltestelle noch einen schönen Tag wünschen...

  24. 14.

    Ich kann nur sagen: So wie es in den Bus reinhallt, so schallt es auch zurück!
    Was sich Fahrer und Fahrerinnen manchmal anhören müssen, ist unter aller Sau.
    Sturzbesoffener Fahrgast beschwert sich, weil der Bus 5 min. zu spät (oder zu früh) kommt und droht mit Anzeige? Geht's noch? Die können den Fahrplan nicht immer einhalten, wenn unterwegs Stau ist, weil ein RTW die Fahrbahn wegen eines Notfalls blockiert, der gar keiner ist.
    Danke an alle, die mich sicher durch die Stadt kutschieren.

  25. 13.

    Mich regt gerade mehr auf, wie dieser Vorfall genutzt wird, um per Rundumschlag auszuteilen!
    Wie schon erwähnt wurde, gibt es eine Beschwerdestelle der BVG!
    Grundsätzlich möchte ich anmerken, dass ich die Öffis nutze, da ich kein Auto habe. Meines Wissens nach hat die BVG immer Vorfahrt. Klar gilt in erster Linie: gegenseitige Rücksichtnahme. Aber die Busse können ihren Fahrplan meist nicht einhalten, weil Autofahrer kackfrech überholen obwohl sie das nicht sollten.
    Aber, wie gesagt: es gibt die Beschwerdestelle! NIEMAND kann beurteilen, ob die Beschwerden unter dem Teppich gekehrt werden! Es sei denn, man arbeitet dort und praktiziert das so, wie beschrieben.
    Dieses ewige meckern und öffentlich denunzieren regt mich sowas von auf.
    "NIEMAND tut etwas" ist am schlimmsten. Fragt euch, wie ihr selbst behandelt werden wollt und verhaltet euch entsprechend.

  26. 11.

    Als Fahrgast von Bussen der BVG kann ich den negativen Kommentaren nicht zustimmen. Der Busfahrer/in grüßt stets zurück, wenn er gegrüßt wird. Diesen Job möchte ich nicht machen, viele Verkehrsteilnehmer unterschätzen so einen großen Bus. Für die tägliche Leistung der BVGer ganz herzlichen Dank.

  27. 10.

    War ja klar, dass gleich wieder gemeckert wird.lch fahre viel Bus. Bis auf wenige Ausnahmen habe ich freundliche Fahrer, die auch meinen Gruß erwidern. Mich nerven da viel mehr Autofahrer die an den Haltestellen parken und Radfahrer die dort vorbeisausen, gerne klingelnt. Und wenn ich im Auto unterwegs bin lasse ich selbstverständlich den ÖPNV vor. Dafür gibt es dann auch einen Dank.

  28. 9.

    Wie interessant...Ach da will sich die BVG um genaueres zu wissen darüber kundig machen? Was ist denn mit den ganzen anderen Anzeigen von Kunden bezüglich unbegründeter Vollbremsungen, das "nicht-herauslassen" aus einem Bus obwohl man bettelt rausgelassen zu werden, weil man sich bedroht fühlt oder den betrunkenen Fahrern, genauso wie die Fahrer, die Unfälle bei Fahrgästen verursachen (Kudamm kippte ein Gast rückwärts aus dem Bus raus, weil der Fahrer die Türen einfach wieder schloss....Ach es gibt so viele Vorfälle wo NICHTS folgt.....aber gibt es plötzlich ein Video was in den Medien ist, tun die so als würden sie sich um irgendwas "kümmern".... Kümmert Euch lieber darum, daß auf jedem Bahnhof ein Mitarbeiter für die Fahrgäste ist, dann passiert auch weniger Gewalt in unseren Bahnhöfen...

  29. 8.

    Bei unserem letzten Berlin Besuch, vor der Pandemie, fragten wir am Hackeschen Markt einen Strasenbahnfahrer nach einer Umsteigeverbindung, Antwort " Ick bin keene Auskunft" . Das ist nicht mehr Herz mit Schnauze, wie ich es aus den 60./ 70 er Jahre kenne, nur noch Dummfrech.

  30. 7.

    Bei unserem letzten Berlin Besuch, vor der Pandemie, fragten wir am Hackeschen Markt einen Strasenbahnfahrer nach einer Umsteigeverbindung, Antwort " Ick bin keene Auskunft" . Das ist nicht mehr Herz mit Schnauze, wie ich es aus den 60./ 70 er Jahre kenne, nur noch Dummfrech.

  31. 6.

    Und Tram fahren los, während andere schon eine grüne Ampel haben. N Busfahrer meinte neulich (X54) als ich an einer roten Ampel neben dem Fahrerhaus stand, losfahren und sich die Vorfahrt erzwingen zu müssen. Keine Ahnung, was mit dem Fahrpersonal los ist.

  32. 5.

    Ja, unglaublich wie tief das Niveau der BVG gesunken ist :
    Mitte Februar dieses Jahres fuhr ich abends mit einem 125er Linienbus von Frohnau nach Hermsdorf. Es fiel mir sofort auf das der Fahrer mit erhöhter Geschwindigkeit den Bus lenkte und beim Fahren mit einem Smartphone telefonierte - also " einhändig" fuhr !
    Bei einem Halt sprach ich ihn darauf an und bekam als Antwort: " ... ich nix verstehen! ..." .
    Ich meldete diesen Vorfall am nächsten Tag sofort der BVG - Beschwerdestelle.

  33. 4.

    Mir tun die Busfahrer, aber auch alle anderen Berufskraftfahrer in der Stadt, unfassbar leid. Aggressive Radfahrer und Pkw-Nutzer, überall Baustellen, Klimakleber.
    Und RBB - wäre vielleicht besser, erstmal ordentlich zu recherchieren, als wieder den Löwen durch die Stadt zu jagen. Investigativer Journalismus tät gut.

  34. 3.

    Banana - das wird wohl seine Gründe haben - ich, als Fußgänger, kenne einige und als Autofahrer auch

  35. 2.

    In den letzten Monaten beobachte ich als Fahrgast ebenfalls aggressives Fahrverhalten von Linienbusfahrern - in erster Linie gegenüber Radfahrern. Und letztens in Linie 106 rief jemand „Scheiß Bullen“ - aber es kam nicht von einem der üblichen Verrückten im Bus. Es war der Fahrer…

  36. 1.

    Das ist keine Überraschung für mich. Wenn man mache Busse fahren sieht, fragt man sich ob die Fahrer überhaupt einen gültigen Führerschein besitzen.
    Blinken und Abstand halten ist aus der Mode gekommen.
    Einfach von der Haltestelle losfahren ohne auf den Verkehr zu achten ist auch voll im Trend usw.
    Und ein " Guten Tag " rutscht auch den wenigsten beim Einsteigen über die Lippen.
    Die BVG ist nicht mehr das was sie mal war. Hauptsache die Preise steigen regelmäßig.

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