Verkauf und Geltungsbereich - Was Sie zum 49-Euro-Ticket wissen sollten

Fr 14.04.23 | 17:30 Uhr
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Symbolbild:Zwei Straßenbahnen stehen an einer Haltestelle vor dem Hauptbahnhof.(Quelle:dpa/M.Skolimowska)
Video: rbb|24 Abendschau | 10.04.2023 | Nachrichten | Bild: dpa/M.Skolimowska

Einen Monat den Nah- und Regionalverkehr nutzen, mit einem bundesweit gültigen Ticket zum Festpreis. Das wird ab Mai wieder möglich sein, der Bundesrat hat dem Gesetzentwurf am Freitag zugestimmt. Was Sie jetzt wissen müssen.

Von Berlin nach Bonn, von Potsdam nach Paderborn und selbstverständlich von dem einen ins andere Frankfurt: Das bundesweit gültige Ticket für den Nah- und Regionalverkehr zum Monatspreis von 49 Euro kommt. Der Bundesrat hat der Einführung des sogenannten "Deutschlandtickets" am Freitag zugestimmt. Damit haben sich Bund und Länder auf die gemeinsame Finanzierung geeinigt.

Das Angebot ist in Folge des Neun-Euro-Tickets entstanden, das im vergangenen Sommer enormes Interesse an Bus- und Bahnreisen in Deutschland ausgelöst hatte. Mehr als 52 Millionen Neun-Euro-Tickets waren damals verkauft worden.

Ab wann gilt das Deutschlandticket?

Starttermin ist der 1. Mai 2023. Für Inhaber:innen des Deutschlandtickets gilt dann bundesweit derselbe Tarif von 49 Euro pro Monat.

Welche Verkaufspunkte gibt es?

Voraussetzung für die Nutzung des Deutschlandtickets ist der Abschluss eines Abonnements bei einem deutschen Verkehrsverbund oder -unternehmen - also bei prinzipiell allen Anbietern von Fahrten im öffentlichen Personennahverkehr sowie auf der Schiene im Regionalverkehr.

Bei der Deutschen Bahn (DB) kann das Ticket sowohl über die App und die Internetseite als auch in den Kundenzentren vor Ort, also auch bei der Berliner S-Bahn, erworben werden, wie der Konzern am Freitag mitteilte.

Die BVG bietet es als Handyticket oder als Chipkarte an, beide Varianten sind online oder im Kundenzentrum erhältlich.

Ab wann kann man das Ticket kaufen?

Eine Vorbestellung bei der BVG ist bereits möglich, seit Ende Februar kamen den Angaben zufolge so 135.000 Bestellungen zusammen. Die Verkehrsbetriebe innerhalb des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) beginnen mit dem Verkauf offiziell am Montag, 3. April, über die bekannten Verkaufsstellen und Online-Angebote. Auch die Deutsche Bahn und ihre Tochterunternehmen wie die S-Bahn Berlin beginnen an diesem Tag mit dem Verkauf.

Die BVG teilte mit, dass Abos regulär immer bis zum 10. Kalendertag des Vormonats abgeschlossen werden müssen. Zum Start des Tickets am 1. Mai macht die BVG aber eine Ausnahme und bietet das Deutschlandticket für 49 Euro noch bis 20. April online an [abo.bvg.de].

Wird der Schufa-Score geprüft?

Wer Schulden hatte oder hat oder eine Rechnung nicht bezahlt hat, kann beim Abo-Abschluss Probleme bekommen. Manche Verkehrsunternehmen lassen von der "Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung", kurz: Schufa, die Bonität der Antragsteller prüfen, bevor sie ihnen das Deutschlandticket verkaufen.

Die Deutsche Bahn hat bereits bekannt gegeben, sie wolle die Bonität beim Abschluss eines Deutschlandticket-Abos prüfen, ebenso wie der Zahlungsdienstleister Logpay, der bei mehr als 250 Ticket-Shops des ÖPNV eingesetzt wird. So macht es auch die Berliner S-Bahn. Auch die App für das "Deutschlandticket" nutzt den Schufa-Score als Bewertungsgrundlage.

Die meisten Verkehrsunternehmen in Berlin und Brandenburg dagegen verzichten darauf, das zeigen Anfragen von rbb|24. Das offizielle Statement der BVG legt das ebenfalls nahe: "Das Deutschlandticket ist bei der BVG für alle Menschen zugänglich. Niemand muss befürchten, wegen eines negativen Schufa-Eintrags dieses attraktive Abo nicht abschließen zu können", sagt BVG-Sprecher Jannes Schwentu.

Fast alle Verbraucher, die einmal einen Kredit aufgenommen oder auch nur ein Girokonto eröffnet haben, sind bei der Schufa gelistet. Wer keinen tadellosen sogenannten Schufa-Score hat, dem kann das Unternehmen den Kauf des Tickets verweigern.

Ist das Deutschlandticket übertragbar?

Nein, es ist personengebunden. Das Deutschlandticket kann also nicht auf andere Personen übertragen werden.

Eine Mitnahme von Kindern unter sechs Jahren ist kostenlos.

Wo gilt es?

Das Ticket gilt bundesweit im gesamten öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).

Haltepunkte, die sich zwar außerhalb Deutschlands befinden, aber von einem der beteiligten Tarifgebiete abgedeckt werden, können erreicht werden. Ein Beispiel aus dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB): In Verkehrsmitteln der Stadtverkehrsgesellschaft Frankfurt/Oder kann man mit dem Ticket bis ins polnische Słubice fahren.

Für welche Busse oder Züge gilt das Deutschlandticket nicht?

Das Deutschlandticket gilt nicht im Fernverkehr, sondern ausschließlich im Nah- und Regionalverkehr. Fahrten mit Schnellzügen wie IC, ICE oder EC sind nicht abgedeckt.

Auch Anbieter von Fernbusreisen wie Flixbus (inklusive Flixtrain) sind vom 49-Euro-Ticket ausgeschlossen.

In der Region sind bislang drei Regionalexpress-Linien ausgenommen: RE17, RE28 und RE56. Diese waren bereits im vergangenen Jahr vom Neun-Euro-Ticket ausgenommen. Diese Linien werden nicht von der DB Regio betrieben, sondern von der Konzernschwester DB Fernverkehr. Auf den gleichen Strecken bestehen allerdings alternative Zug-Angebote. [Mehr Informationen dazu finden Sie hier.]

In einzelnen Verkehrsverbünden können weitere Ausnahmen existieren. So sind etwa die Fähren zu den Nordseeinseln in Schleswig-Holstein ebenfalls nicht Teil des Angebots.

Gilt das Ticket auch mit Hund?

In Berlin und Brandenburg, also innerhalb des VBB-Verbundgebiets, darf ein Hund kostenlos mitgenommen werden.

Jeder regionale Verkehrsverbund kann selbst bestimmen, ob die Mitnahme von Hunden zugelassen ist. Wer seinen Hund im Nahverkehr mitnehmen möchte, sollte sich vor seiner Fahrt erkundigen, ob der tierische Begleiter im örtlichen Verbundgebiet ein zusätzliches Ticket braucht.

Wie kann man bei einem bestehendem Abo profitieren?

Deutsche Bahn: Wer Inhaber einer Bahncard 100 ist, kann diese ebenfalls als Deutschlandticket im Regionalverkehr nutzen.

Die BVG hatte im Vorfeld angekündigt einige ihrer Abonnementsmodelle automatisch umzustellen. Das betrifft zum Beispiel das Abo65plus, da es mehr Nutzen zu einem niedrigeren Preis biete, so das Unternehmen im Februar. In den vergangenen Wochen konnten Neukunden das Deutschlandticket bei der BVG bereits vorbestellen. Alle Stammkundinnen und -kunden sollten im Vorfeld per Post einen aktuellen Tarif-Vergleich erhalten.

Was ist mit der BVG-Umweltkarte?

Die BVG rechnet damit, dass 30 bis 40 Prozent der bisherigen Nutzerinnen und Nutzer der "Umweltkarte" treu bleiben werden. Im Gegensatz zum Deutschlandticket ist diese Monatskarte nicht personalisiert - sie kann also von mehreren Menschen genutzt werden. Außerdem können zu bestimmten Zeiten andere Personen auf der "Umweltkarte" mitfahren - beim Deutschlandticket wird das im VBB-Bereich nicht möglich sein. Dafür kostet die "Umweltkarte" etwas mehr: Ab 1. Mai sind 66,90 pro Monat für die Umweltkarte im Tarifbereich Berlin AB fällig, also 17,90 Euro mehr als für das Deutschlandticket.

Wird es ein Jobticket-Angebot geben?

Jobtickets sind Monats- oder Jahresfahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel, die Unternehmen – häufig vergünstigt – bei Verkehrsgeselltschaften erwerben können, um sie ihren Arbeitnehmer:innen verbilligt oder unentgeltlich zu überlassen.

Der Gesetzentwurf der Bundesregierung enthält die Möglichkeit, dass Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ihren Beschäftigten das 49-Euro-Ticket als Jobticket bereitstellen können.

Wenn die Arbeitgeberseite dabei einen Zuschuss von mindestens 25 Prozent auf den Ausgabepreis des Tickets gewährt, können bis zum 31. Dezember 2024 zusätzlich fünf Prozent Übergangsabschlag beziehungsweise "Rabatt" auf den Ausgabepreis gewährt werden.

Was ist mit Schülern, Auszubildenden und Studierenden?

Für Studierende soll am 1. Mai vorerst ein "Upgrade" kommen - ausgehend vom Preis des Semestertickets sollen sie nur die Differenz zu den 49 Euro fürs Deutschlandticket zahlen. Restlos geklärt ist die Ausgestaltung aber noch nicht. Eine Dauerlösung wollen die Länder-Verkehrsminister noch erarbeiten.

Ermäßigungen für Schüler und Auszubildende sind nach Angaben des VBB derzeit nicht geplant. Auf der Internetseite heißt es, dass diese das Deutschlandticket wie alle anderen auch zum Preis von 49 Euro erhalten könnten [vbb.de].

Wie wird das Angebot finanziert?

Zur Finanzierung des Deutschlandtickets ist vorgesehen, dass der Bund den Ländern von 2023 bis 2025 jährlich 1,5 Milliarden Euro zahlt. Damit sollen die erwarteten Einnahmeverluste bei den Verkehrsunternehmen zur Hälfte ausgeglichen werden. Die andere Hälfte tragen die Länder.

Unklar ist allerdings, wer die Kosten übernimmt, sollten diese Verluste bei mehr als drei Milliarden Euro pro Jahr liegen. Im Bundesrat wiesen die Vertreter der Länder auf dieses Problem hin. Nach der Abstimmung hieß es auf der Seite des Bundesrats: "Der Bund müsse auch in den Jahren 2024 und 2025 einen mindestens hälftigen Nachschuss leisten, sofern die tatsächlichen Kosten des Deutschlandtickets höher ausfallen als vom Bund angenommen." [bundesrat.de]

Das Land Berlin soll laut dem Gesetzentwurf pro Jahr 135,7 Millionen Euro zahlen; Brandenburg 32,8 Millionen Euro.

Weitere Informationen zum Deutschlandticket finden Sie hier:

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 31.03.2023, 19.30 Uhr

82 Kommentare

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  1. 82.

    Ein Paar, dass die Umweltkarte AB abwechselnd nutzt, fährt selbst mit 66,90 günstiger, da jeder ein eigenes 49€-Ticket benötigen würde(weil nicht übertragbar). In Summe wäre das 98€ monatlich!

  2. 81.

    Mit dem dauerhaften 29€-Ticket werden Sie noch günstiger unterwegs sein, sobald es wieder eingeführt wurde.

  3. 80.

    Naja, man sollte das schon mit dem Abopreis vergleichen, nicht mit der einzelnen Monatskarte. Das Deutschlandticket ist ja auch ein Abo.;-)

    Dann wäre es mit 49€ vs. 66,90€ natürlich immer noch günstiger.

  4. 79.

    Der selbe Andreas Knie, der die Verlängerung der U3 bis Mexikoplatz befürwortete, da damit ein Anschluss an die Ringbahn(!) erfolgen würde?

    Verkehrsspezialexperte.

  5. 78.

    Wieso Zahlen Berliner drauf? Die umweltkarte würde mich 84 € als Berliner Kosten Punkt die deutschlandkarte kostet mich jetzt 49 also wesentlich billiger als vorher

  6. 77.

    Für Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin sind 49 Euro schlicht zu teuer, "um wirklich einen großen Durchbruch zu schaffen".

  7. 76.

    Dieses Paar wird mit Sicherheit die Umweltkarte AB weiter nutzen. Pro Nase 33,45 Euro, also noch günstiger als zu Jobticketkonditionen.

  8. 75.

    So sehe ich das auch. Das 49€-Ticket ist vorteilhaft für Pendler. Berliner zahlen hiermit jedoch drauf und wären mit dem 29€-Ticket günstiger unterwegs.

  9. 74.

    Schulterzucken auf allen Seiten, denn es ist auch auch ein Problem der Abrechnung. Wenn Sie Außerhalb ihres Verbundes sich bewegen muss dies ja irgend wie vergütet werden. Nicht nur die Gültigkeit sondern auch das Bundesland muss erfasst und verarbeitet werden. Zumal funktioniert das erfassen der Nutzer nicht mehr durch Fahrgastzählungen. Welches sowie so kleinere Verkehrsunternehmen massiv benachteiligt. Von wem der VBB das Geld bekommt um Touristen in Berlin und Potsdam zu befördern ist weiterhin unklar. Fakt ist eins das massiv Einnahmen wegbrechen und der Kampf um die Gelder beginnt. Ohne massiv Daten zu erfassen ist eine gerechte Verteilung nicht möglich und das erfassen bedeutet das massiv Bewegungsprofile von Nutzern gespeichert werden müssten. Wie das Datenschutzkonform gehen soll steht in den Sternen. Es wird die kleinen Verkehrsunternehmen massiv in Finanzelle Schieflage bringen. Ich meinte ja bereits, der Ausverkauf des ÖPNV hat begonnen.

  10. 73.

    Wie war das mit den Äpfeln und den Birnen?
    Es geht hier doch erstens um ganz andere Leistungen, zweitens kann man eine zeitweise Mitnahme bzw. eine wechselnde Nutzung noch durch Addition berechnen und vor allem: Die 29 Euro sind ein Sonderpreis - und (egal was da zB auch in einem Koalitionsvertrag steht)vom VBB abhängig, mit dem regulären Preis sieht es da ganz anders aus. Und mal ganz davon abgesehen was jemand der kurz hinter der Stadtgrenze (also zB in Erkner, Gosen, Zeuthen) wohnt von ihrer Rechnung hält!
    Bei der Meckerei hier wird mir einfach übel…..

  11. 72.

    ja aber ab wann soll das 29,EUR ticket dauerhaft kommen es läuft ja zum ende April 2023 aus.
    Ich warte auch darauf da ich das 49,-ticket nicht benutzen werde und brauche.
    gruß Gittikate

  12. 71.

    Damit hadere ich im Moment auch etwas - also ich hab vor über einem Monat vom alten Abo auf das Deutschlandticket gewechselt. In der Bestätigung steht das ich die neue Chipkarte bis Ende Juli erhalte und bis dahin die als dieses gilt. Online kann ich sehen das dies für meine Kartennummer auch gilt. Allerdings steht laut den Unterlagen für einen Kontrolleur weder mein Name noch die Art des Tickets auslesbar drauf. Im VBB sollte das kein Problem sein - aber wie klappt das anderswo?

  13. 70.

    Preissteigerung von 29€ auf 98€ monatlich! Das entspricht einer Erhöhung von 238 Prozent!!!

  14. 69.

    Das größte Problem ist ein einheitliches System zur Prüfung dieses Tickets und die Reichweite hört da auf wo Verkehrsunternehmen diese nicht prüfen können. Der VBB teilt großzügig seine Fahrcards aus womit außerhalb des VBB Gebietes keiner etwas anfangen kann. Zusatzkarten können nicht auf diese Karte gebucht werden. Wer ein Fahrrad mitnehmen muss, braucht weiterhin ein Papierticket. Digitalisierung gelungen würde ich sagen, denn nicht einmal als Option im Abo lässt sich ein Rad hinzu buchen.

    Um Urlaub wird diese Plastikkarte zum wertlosen Objekt.

  15. 68.

    Das 29-Euro-Ticket steht im Koalitionsvertrag von CDU/SPD. Soll dauerhaft kommen. Ist auch wichtig für die Verkehrswende in Berlin.

  16. 67.

    Für ein Paar, dass bisher die Umweltkarte AB abwechselnd nutzt, wird es nun sehr teuer, wenn jeder eine eigenes 49€-Ticket benötigt (weil nicht übertragbar). Die Fahrtkosten steigen somit von 29€ auf 98€ monatlich!

  17. 66.

    Das 29-Euro-Ticket scheint sich erledigt zu haben, die Weiterführung war ja nur ein Wahlversprechen. Dann bis zur nächsten Wahl, wir sehen uns wieder.

  18. 65.

    Das war mal im Gespräch, würde wohl auch Sinn machen (auch mit evtl etwas eingeschränkten Angebot) aber kommt wohl nicht - wie geschrieben steht:
    „Ab 1. Mai sind 66,90 pro Monat für die Umweltkarte im Tarifbereich Berlin AB fällig“

  19. 64.

    Denkfehler! Es geht darum, zunächst in einem ersten Schritt viele Autofahrer dafür zu gewinnen, für Teilstrecken den ÖPNV zu nutzen. Das Auto leistet man sich sowieso, deshalb ist der Kostenvergleich Unsinn. Das Ticket muss obendrauf bezahlt werden und deshalb günstig sein. Anders gelingt Verkehrswende leider nicht.

  20. 63.

    Es geht darum, den Umstieg vom Auto auf ÖPNV streckenweise zu ermöglichen. Wir machen das mit dem 29€-Ticket immer häufiger. Das 49€-Ticket ist hier kein Anreiz, weil innerhalb Berlins zu teuer und weil jeder ein Ticket bräuchte wegen der fehlende Übertragbarkeit.

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