Standortsuche in Berlin - Studie hält Windräder im Grunewald oder am Müggelsee für möglich

Di 09.01.24 | 13:16 Uhr | Von Jan Menzel
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Symbolbild:Zwei Personen geniessen die Aussicht vom Teufelsberg auf den Grunewald und die Berliner Skyline.(QUelle:picture alliance/Schoening)
Video: rbb24 Abendschau | 09.01.2024 | Bild: picture alliance/Schoening

Berlin ist Schlusslicht bei der Windenergie, der Bund hat den Ländern aber konkrete Ziele vorgegeben. Der Senat hat dazu eine Studie in Auftrag gegeben. Sie zeigt, dass Wälder kein Tabu sind und Berlin wohl die Hilfe anderer Bundesländer braucht. Von Jan Menzel

Während sich in Hamburg und Bremen schon Dutzende von Windrädern drehen, kommt die Hauptstadt gerade mal auf sechs solcher Anlagen. An mangelndem Wind liegt es jedenfalls nicht. Der weht auch in Berlin überall ausreichend, stellen die Autoren der Potenzialanalyse fest. Der Senat hatte sie vor über einem Jahr in Auftrag gegeben. Nun liegt sie vor, und damit könnte Bewegung in die Debatte kommen. Hatten verschiedene Senate doch die Windenergie jahrzehntelang stiefmütterlich behandelt und stets auf den Nachbarn Brandenburg gezeigt.

Die Wissenschaftler des Fraunhofer Instituts und der Beratungsfirma Bosch & Partner haben dazu eine mehrere hundert Seiten starke Analyse abgeliefert. "Wir haben das auf zehn Quadratmeter genau gemacht und haben insgesamt 4.300 Quadratmeter in Berlin untersucht. Welche Nutzungskonflikte, welche Gegensätze, welche Herausforderungen stellen sich da für die Windenergienutzung", beschreibt Wirtschaftsstaatssekretär Severin Fischer (SPD) die Aufgabe.

Studie listet 32 mögliche Standorte auf

Jede theoretisch mögliche Fläche hat dabei einen Steckbrief bekommen. Interessenskonflikte sind detailliert aufgeführt. Mal sind es Vogelarten, die dort leben und brüten. In anderen Arealen ist es die Nähe zu Landschaftsschutzgebieten, Wohnhäusern oder Flächen, die eigentlich für Industrie und Gewerbe reserviert sind. Kommt nun die Windkraft dazu, sind Kompromisse nötig, macht Fischer deutlich. "Windkraft und Wald schließt sich nicht komplett aus. Genauso gibt es auch andere Nutzungen, die wir mit der Windkraft kombinieren können."

So finden sich in der Studie 32 theoretisch denkbare Standorte für einzelne Windräder. Sowohl ganz große mit einer Gesamthöhe von 230 Metern fallen darunter, als auch etwas kleinere bis 150 Meter Höhe. Die meisten liegen in Industrie- und Gewerbegebieten, an Kraftwerksstandorten wie Reuter und Klingenberg, an der Gradestraße oder in Johannisthal. Auch hier sind Windräder, wenn sie denn tatsächlich gebaut werden, nicht zwingend Selbstläufer. Doch noch auf deutlich mehr Vorbehalte dürfte stoßen, dass die Studienautoren auch kleine Areale im Grunewald und unweit des Müggelsees für theoretisch geeignet halten, um dort mehrere Windkraftanlagen zu errichten.

Größte Potentiale in Gatow und Buch

Wirtschaftsstaatssekretär Fischer betont aber: "Der ganz überwiegende Teil des Grunewalds und des Berliner Waldes insgesamt ist durch das Berliner Waldgesetz geschützt." Doch zumindest einige kleine Bereiche des Grunewalds und auch einen kleinen Zipfel an der Landesgrenze zu Brandenburg unweit des Müggelsees stufen die Studienautoren als Potenzial mit der Priorität 1 ein.

"Dort wo beispielsweise nur dünne Bepflanzung ist, da ist es durchaus denkbar, diese Flächen zu nutzen", so Fischer. Auch die Ränder des Grunewalds etwa an der Avus sind Bereiche, in denen eine "gute Kooperation von Wald und Windkraft" gelingen könnte, wie Fischer formuliert.

Die Untersuchung zeigt auch, dass die größten Flächenpotenziale für Windenergie in Gatow ganz im Westen und vor allem im Norden Pankows in Buch und Blankenfelde verortet werden können. Wobei längst noch nicht klar ist, ob Berlin damit die Wind-Energie-Vorgaben erreicht. 0,5 Prozent der Landesfläche muss die Stadt für Windnutzung ausweisen. Das sind rund 450 Hektar, was und entspricht in etwa der Größe des ehemaligen Flughafens Tegel entspricht.

Bis Ende Mai muss entschieden werden

Ob das angesichts der diversen Interessenskollisionen gelingt, ist fraglich. Die Autoren der Potenzialanalyse sehen lediglich 330 Hektar, auf denen der Konfliktrisikowert mit anderen Nutzungsinteressen im moderaten Bereich liegt. "Wir wissen es noch nicht so genau", räumt Wirtschaftsstaatssekretär Fischer auf die Frage ein, ob Berlin es schaffen wird, 0,5 Prozent seiner Landesfläche für Windenergie zu öffnen.

Dem Senat bleibt aber eine Hintertür. Berlin kann sich Kompensationsflächen in anderen Bundesländern sichern. Das sehen die Vorgaben des Bundes ausdrücklich vor. Spätestens bis Ende Mai muss die Windplanung der Hauptstadt aber fertig und damit auch das 0,5-Prozent-Ziel mit konkreten Flächen unterlegt sein. Entscheidungen über den Bau von Anlagen an bestimmten Standorten sind damit noch nicht getroffen.

Sendung: rbb24 Inforadio, 09.01.2024, 13:20 Uhr

 

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Beitrag von Jan Menzel

103 Kommentare

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  1. 103.

    Selbst die offenkundigsten Umstände - hier eben die massivsten Subventionen gleich zur seinerzeitigen Einführung der Atomenergie - werden heutzutage mit PR-Vokabular wegdefiniert. George Orwell wäre aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen. ;-

  2. 102.

    Ich habe die Quellen genannt. Recherchieren können Sie mit Hilfe bekannter Suchmaschinen selbst.

  3. 101.

    Und dann noch was zum Thema indirekte Subventionierung von Braunkohle für Sie:

    https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3572.pdf

    Ist jetzt vielleicht ein bisschen viel für Sie aber lesen Sie sich gerne mal ein.

    Einen schönen Feierabend wünsche ich.

  4. 100.

    Und natürlich kostet die Transformation erstmal Geld. Aber diese Kosten wurden seit Einführung des EEG stark reduziert und sie werden dazu führen, dass folgende Generationen davon profitieren. Dafür muss der Planet aber nicht vergewaltigt werden, wie er es für Kohle- und Atomenergie wird.

    Darüber hinaus gibt es eine Fülle an klimaschädlichen Subventionen, ein Großteil davon im Verkehrssektor. Nur so hat man DL überhaupt zu einem Autoland gemacht. Nur ein Beispiel: Die Pflege eines Parkplatzes im öffentlichen Raum kostet tausende Euros im Jahr. Was zahlen Menschen für Anwohnerparken? Teilweise unter 20 Euro. Im Jahr. Wer kommt für die verbleibenden Euros auf? Richtig - alle. Nicht nur Menschen mit Auto. Es gibt unzählige Beispiele.

    Also, Maik: Quellenauswahl diversifizieren - Fakten richtig einordnen - Emotionen hintenanstellen

  5. 99.

    Äh wie bitte?

    "Subvention" wird möglicherweise nicht immer "Subvention" genannt. Dann halt Steuervergünstigung oder sonst wie.

    Schauen Sie mal hier (https://www.bundestag.de/resource/blob/877586/4e4dce913c3d883a81adcf2697313c7d/WD-5-090-21-pdf-data.pdf) oder googlen Sie selbst - es gibt genug Quellen, die meine Behauotungen belegen.

    Bei Ihrer Quelle hingegen fällt direkt auf, dass die NEA (Nuclear Energy Agency) mitgewirkt hat.

    Und Sie sagen, dass "lediglich" die Steinkohle subventioniert wurde. Ist das etwa keine Kohle? :D Ich hatte nicht unterschieden zwischen Stein- und Braunkohle.

    Und dann noch, wie bereits erwähnt, die Folgekosten, welche Sie und ich übernehmen werden. Ein Schelm, wer das Subvention nennt, nicht wahr?

    Zu guter Letzt empfehle ich Ihnen diese Ausarbeitung des Bundestages aus dem Jahre 2021. Schauen Sie sich den Kostenvergleich an: https://www.bundestag.de/resource/blob/887090/1867659c1d4edcc0e32cb093ab073767/WD-5-005-22-pdf-data.pdf

    VG

  6. 98.

    »Windstrom ist heutzutage der günstigste Strom. Eine kleine Recherche lohnt sich.«

    Dann suchen Sie doch mal nach »Projected Costs of Generating Electricity 2020«, das ist von der IEA, also der internationalen Energieagentur. Und deren Zahlen widersprechen Ihnen.

    »Und dann nochmal kurz über die Milliardensubventionen und Folgekosten von Kohle und Atom und schon müssten Sie ihre Aussage korrigieren. Aber das wollen Sie vermutlich nicht hören.«

    Kernenergie wurde in Deutschland nie subventioniert (siehe Drucksache 14/8084 des Deutschen Bundestages, S. 16, Antwort). Bei der Kohle gab es lediglich Subventionen für die heimische Förderung der Steinkohle, insbesondere weil die SPD die Jobs retten wollte. Die Braunkohle wurde nie subventioniert.

    Im Gegensatz dazu summiert sich die kumulierte EEG-Umlage auf hunderte Milliarden Euro (siehe Monitoringberichte der Bundesnetzagentur, jeweils im Unterkapital "Umlagen").

  7. 97.

    Windstrom ist heutzutage der günstigste Strom. Eine kleine Recherche lohnt sich. Und dann nochmal kurz über die Milliardensubventionen und Folgekosten von Kohle und Atom und schon müssten Sie ihre Aussage korrigieren. Aber das wollen Sie vermutlich nicht hören.

  8. 96.

    Dachte ich mir doch: Bäume werden im Herbst gepflanzt und nicht im Winter bei Bodenfrost und gefrierendem Gießwasser. Danke.

  9. 95.

    Absolut berechtigt, Ihre Kritik. Den Personenkreis nennt man „Nimbys“ - not in my backyard.
    Ich finde die Windräder auch nicht so schön, aber wer das eine will, muss halt mit dem anderen leben. Man gewöhnt sich dran.
    Und warum soll die Metropole eine Ausnahme machen, wo hier so viel Strom gebraucht wird? Wenn es geeignete Standorte gibt, immer her damit - soviele wie's geht!

  10. 93.

    Hier in Pankow, bei den Stinkefeldern, wo deswegen keine Wohnungen entstehen sollen, könnten Windräder stehen. Denen ist schlechte Luft egal.

  11. 92.

    "Muss es nicht beide Male ‘die Windräder‘ heißen?"
    Nee, das wäre dann Berliner Akkudativ. Orthographisch richtig: Akkusativ "mit den Windrädern" bzw. über die Windräder.

  12. 91.

    Richtig so! Warum immer nur in Brandenburg. Ihr sollt auch was savon haben!

  13. 90.

    Schön, dass sich hier wieder reichlich besorgte Bürger und Möchtegern-Naturschützer die Mäuler nicht nur über Windräder zerreißen, sondern natürlich (hat ja gerade einen Lauf) gleich noch über die Politik mit pöbeln. Passt ja wieder gut zusammen, den notwendige Energieumbau als Bedrohung vors eigene traute Heimchen. Dann doch weiter die Dreck in die Luft pustenden Kohlekraftwerke, die so „saubere“ Kernenergie (aber bitte nicht hier) und das nette Gas von den „russischen Freunden“, nicht wahr?

  14. 89.

    Da sind sie leider fehlinformiert. Die Berliner Forste werden zum geringeren Anteil fortwirtschaftlich genutzt. Vor allem im Grunewald ist sehr viel "Wildwuchs", gehen Sie doch mal aus Ihrer Blase und in den Wald, dann werden Sie mit eigenen Augen die Schönheit sehen, die wir vor unserer Haustür haben!

  15. 88.

    Mit etwas Phantasie könnte im manchmal ästhetisch ambitionierten Berlin auch Windräder vielfältiger Gestaltung errichtet werden, die sich von der 08/15-Einheitsware landauf, landab unterscheiden. Die Eisenbahn hat ihren seinerzeitigen Durchbruch auch mit exzellenten Anlagen hinbekommen, nicht mit überall gleich aussehenden Bahnhöfen.

    Was die Neu- und Wiedereinführung der Straßenbahn auf breitester Ebene angeht, lohnt ein Blick in unser Nachbarland Frankreich: Was Anlagen und Fahrzeuge angeht, visuelle "Leckerbissen". Astronomisch teurer wird´s dadurch nicht, aber ungemein attraktiver.

  16. 87.

    Zivilisation fordert immer Opfer.
    Windräder auf dem Land, aber preiswertere Mieten. Teuer wohnen in der Stadt, aber keine Windräder.
    So ein Quatsch.
    Irgendwas ist immer "falsch".
    Wenn z.b. der Berliner Senat nicht jahrelang Solarausbau behindert hätte mit Vorschriften,die eine ausschl. Eigennutzung verboten haben oder der Nachbar sich evtl durch Reflexionen gestört fühlen könnte oder das Stadtbild verschandelt würde...
    Wer Fortschritt erwartet sollte offen und flexibel sein und kein Kleingeist.

  17. 85.

    Dem ist nichts hinzuzufügen Danke völlige Zustimmung meiner Seitz.

  18. 84.

    Hält das für möglich nee da passen aber 250 Stück hin wo kein Platz ist wird Wald gerodet wie in Brandenburg
    sollte noch was an Platz übrig bleiben wären Solarparks angebracht mit 100ha Flächenfrass pro Solarpark.
    Das ist echte Grüne Berliner Energiewende und passt super ins Landschaftsbild .

  19. 83.

    Man kann auch welche vors Kanzleramt oder die Ministerien stellen. Dann würde sich dort wenigstens mal etwas bewegen.

  20. 81.

    Natürlich können die Waldflächen gerodet werden. Es soll aber noch Menschen geben, die sich nicht in Fluggeräte setzen, um sich vermeintlich weit weg erholen zu wollen. Zu bedenken sei, wenn die Rotor betriebenen Teile aufgestellt würden, müssen viele Bäume weichen. Auch aus Gründen der Sicherheit, wohl Abstand zu den Stromerzeugern. Die grüne Lunge Berlins würde empfindlich gestört. Der Zugang häufig verwehrt. Dann doch lieber die Fläche vor dem Reichstagsgebäude?? Der Rasen würde es danken....

  21. 80.

    „Beruhigendes drehen der Windräder“? Hätten Sie das gerne auch vor Ihrem Schlafzimmerfenster? Für Natur und Landschaft sind Windräder in der geplanten Dichte völlig unverträglich.

  22. 79.

    Es geht darum, dass die Entscheidungsträger unsere Landschaft und Natur bedenkenlos zerstören, aber offenbar nicht bereit sind, ihre Repräsentativbauten vergleichbar beeinträchtigen zu lassen.

  23. 78.

    Wäre mir in entsprechend gesicherten Behältern bei entsprechendem Entgelt lieber als diese landschaftsverschandelnden Windräder.

  24. 77.

    Ich hoffe es kommt endlich Bewegung in den Bau neuer Windräder in Berlin. Dass wir in Berlin bislang nur 6 Räder haben, ist einfach nur peinlich! Wir müssen unabhängig werden von teuren Energieimporten.

  25. 76.

    "Wann gab es denn mal billigen Strom?"
    Suchen Sie mal eine Stromrechnung vor 10 Jahren raus!

  26. 75.

    So viel Unsinn der hier geredet wird mit den Windräder. Der Berliner ist auf das Grün in Berlin stolz und nun soll es mit den Windräder verschandelt werden. Wer kann das noch Verstehen?

  27. 74.

    Ja los Berliner! Macht mal das, was Brandenburger für euren billigen Öko-Strom schon lange haben: Windräder vor den Augen, auf den Feldern, jetzt auch neu im Wald! Es sollten über 100 Windräder mitten in Berlin stehen, dass für Großstädter die Netzumlage genauso teuer wird, wie für Flächenländer mit eben diesen Windmühlen für Augen nur für Großstädte. Die Netzumlage für regionale Verbraucher ist nämlich da am teuersten, wo die Windmühlen oder PV-Felder stehen, obwohl der Strom dort vor Ort nie verbraucht wird. Weil.. auf dem Land haben viele schon eigene PV-Anlagen aufm Dach.

  28. 71.

    Freut mich, dass Sie so leicht zu erheitern sind. Tiefgründige Gedanken sind hier eh Perlen vor die Säue, wie sich immer wieder beweist.

  29. 70.

    Keine Lösung ist auch keine Lösung. Der Strom muss ja produziert werden. Man kann deshalb ja nichts machen, nur weil manche dann die Rechten wählen würden. Genauer gesagt die Rechten, die meinen, dass die Stromproduktion in anderen Bundesländern (wie Brandenburg) erfolgen soll. Entweder durch die verhassten Windräder oder durch die Luftschlösser AKW.

  30. 69.

    "Es wird nie wieder billigen Strom geben, auch nicht aus erneuerbaren Energien. Die Investoren wollen Rendite erwirtschaften und das nicht zu knapp. "

    Wann gab es denn mal billigen Strom? Weil vor den Erneuerbaren sorgten 4 Konzerne für den Strom. Und denen ging - und geht es immer noch - um reichlich Rendite.

  31. 66.

    Muss mich da anschließen, habe auch schon Muskelkater vom Lachen.
    So ein Lieschen glaubt wirklich an günstigen, billigen, gern auch an preiswerten Strom.
    Wohl in Zweihundert Jahren.
    Private Haushalte reduzieren schon nachweislich ihren Verbrauch an Strom und Energie.
    Ich auch schon ca. 15 Jahre lang immer wieder, ja und die Kosten = ?
    Die Antwort kennen sicher Viele.
    Gerade jetzt merken die Meisten, ne warme behagliche Butze war früher.

  32. 65.

    M. Schreiner hat(te) den Plan, in diesem Winter 500.000 Laubbäume pflanzen zu lassen. Ich glaub allerdings nicht, dass da schon viel passiert ist. Wird sich zeigen, ob der Vorsatz heiße Luft war ...

  33. 64.

    Ich bin dafür, Berlin flächendeckend mit Windrädern zu bestücken. Noch besser wären Wohntürme rund um die Pfeiler, denn bei der letzten Debatte haben sich wegen Windrädern in Brandenburg recht viele Berliner zu Wort gemeldet, die ja
    keine Beeinträchtigungen feststellen konnten.

  34. 63.

    Der größte Kostenfaktor, der übrigens unumgänglich ist, das sind die Speicher, und auch die noch fehlende Transportwege, und das wird richtig teuer!!

  35. 62.

    Na klar, muss das System geändert werden. Wenn sich ne Kommune mit Strom komplett selbst versogt - Bio-Gas, PVA, WKA - dürfte der Strompreis nicht mehr an den Börsenstrompreis gebunden sein.
    Ich bin bei Vattenfall, da ist der Anteil an Erneuerbaren noch nicht so hoch. Ich wechsle erst in den „Nature Tarif“, wenn aus meiner Steckdose auch der Strom kommt, für den ich bezahle.

  36. 61.

    Au ja! Ich könnte noch die Spree anzapfen und 'ne Fuhre Kies in die Kongresshalle kippen, dann machen wir 'ne Beachparty und stoßen aufs erste Propellerchen an.

  37. 60.

    Stimme ich zu. Die Berliner "Wälder" sind weitgehend wirtschaftlich genutzte Forste. Wenn man schon Vögel, Insekten und Tiere aus Wäldern vertreibt und daraus monokulturelle Forste macht, kann auch das ein oder andere Windrad keinen großen Schaden mehr anrichten. Vielleicht sollte man dann aber doch ein paar Flächen wieder zu Wäldern machen, damit uns die Biodiversität nicht vollends flöten geht?

  38. 59.

    Als Vorschlag zur allgemeinen demokratischen Güte, lassen wir das Prinzip der Freiwilligkeit sprechen und beginnen mit einer Testphase, wo jedem willigen und laut schreienden Windradkumpel ein passendes Windrad auf seinem Köpfchen (oder auch zwei) und in seiner eigenen Hood vors Fenster montiert wird. Diese Volksgenossen können dann von ihren Windraderfahrungen live und in Farbe rund um die Uhr berichten.

    Alle Anderen, die das diese Form nicht mögen, bleiben einfach dabei, weiter Erdgas zu nutzen und liefern zu lassen.

  39. 57.

    Man wird ja mal drüber nachdenken dürfen. Schließlich hat BE schon die Wasserbetriebe und das Fernwärmenetz zurückgekauft. Vlt. folgen irgendwann Heizkraft- und Elektrizitätswerke. Die Privatisierung hat sich ja als Knieschuss herausgestellt. Selbstversorgung ist imo der einzige Weg für die Zukunft, um weltmakrtpreisunanbhängig zu werden

  40. 56.

    Endlich kommt mal was von da wo der Strom auch gebraucht wird. Nun hoffentlich nicht wieder durch die derzeit aktuelle Ideologie "Alles was grün ist, ist doof" zerreden sondern zügig konsolidieren und entweder die eigenen Stadtwerke oder eben andere Projektentwickler in Schwung bringen. Ich freue mich wenn in 2-3 Jahren ich mal Berlin in den Ausschreibungen der Bundesnetzagentur auftaucht.
    Neulich erst vom Völkerschlachtdenkmal in Leipzig gut gesehen, wie man Windräder in großstädtischem und industriellem Umfeld sehr gut integrieren kann.
    Auch wenn 32 Windräder für Berlin bei weitem nicht ausreichen werden, aber da dieser Strom ganz sicher ortsnah innerhalb der Stadtgrenzen verbraucht wird, ist das insbesondere in Bezug auf die Stromnetzkosten sehr lukrativ.
    Und ja Windräder sind auch im Wald sinnvoll, wenn nix anderes zur Verfügung steht.
    Auch in Berlin gibt es ausreichend Waldflächen die den Idealvorstellungen von Wald kaum bis gar nicht entsprechen.

  41. 54.

    Ja, hab ich, verrarte ich aber nich. Recherchieren Sie selber und jehn Se andern Leuten nich mit Ihre Erbselzählerei auf die Ketten. Fakten sind meistens bekannt, wenn's ums Prinzip geht.

  42. 53.

    Sie glauben auch das Märchen vom billigen Ökostrom. Wann werden die letzten wie sie endlich begreifen, dass Energie ein knallhartes Geschäft ist! Es wird nie wieder billigen Strom geben, auch nicht aus erneuerbaren Energien. Die Investoren wollen Rendite erwirtschaften und das nicht zu knapp. Und wenn das Land die Stromproduktion übernimmt, wird es auch nicht billiger, denn die Planungsphasen lassen die Kosten regelmäßig ins unendliche ausufern. Also kommen sie bitte in der Realität an!

  43. 52.

    an sich ist es schon richtig das berlin eher welche im umland bauen sollte. bei mir im süden sind quasi super viele freie felder aber in der ferne zählt man gut 50 stück.
    und wieso nicht auch in berlin. man muss halt gucken wo wirklich platz dafür ist. ob sie nun hässlich sind oder vögel schaden oder man ein paar bäume fällt ist ja nun erstmal egal. von daher.. immer her mit den teilen. mir fallen allein in berlin rudow schon 8 flächen ein wo jeweils mehrere stehen könnten wenn es nur um den platz geht.

  44. 51.

    Auf det NIMBY-Geschwurbel müssen Se nichts geben. Der hat ja nich mal mitjekricht, wo die WKAn hinsollen.

  45. 50.

    Warum nicht vor dem Bundestag.
    Da gibt es schon Flächen mächtiger Ausdehnungund das wäre mal ein Zeichen.

  46. 48.

    Die Berliner wollen doch so dringend klimaneutral werden, dann bitte auch mit allen Konsequenzen. Kompensationflächen sind in Brandenburg schon mit Pappelanpflanzungen belegt, die Berlin für seine Verbrennungsanlagen zukünftig braucht. Selbst in Polen wächst das benötigte Holz schon. Bin voll dafür, das die Windmühlen auch die Berliner erfreuen sollen.

  47. 47.

    @Lieschen: Einfach auf die Entwicklung der Strompreise gucken und die Subventionen, die da drinnen stecken. Dann zerplatzen selbst bei harten Realitätsleugnern die Seifenblasen von günstigem sogenannten „erneuerbaren Energien“. Und die öffentliche Hand war obendrein noch nie günstig.

  48. 46.

    Die perfekte "Grüne Wiese " , Curacao, Sekt, Orangensaft und Eiswürfel.

  49. 45.

    Was für ein Schwachsinn. Mit derartigen Studien und wenn das auch noch umgesetzt wird, treibt man die Leute immer mehr zu Parteien, die wohl besser nicht die Macht bekommen sollten.

  50. 44.

    Der Strom wird überhaupt nicht günstiger, solange nichts am System geändert wird - oder merken sie irgendwas vom günstigen Strom trotz des relativ hohen Anteils an Wind und Solarstrom in unserem Mix.

  51. 43.

    Witz komm raus, du bist umzingelt. Sie glauben doch nicht etwa, dass sich dadurch an Ihrem Strompreis etwas nach unten ändert. Das passiert in Brandenburg auch nicht. Hier drehen die Propeller und in Bayern kommt nicht nur der Strom an, sondern auch die Preissenkung. Wer also nichts erwartet, wird nicht enttäuscht.

  52. 42.

    Meine Güte, manche Menschen können einem aber auch wirklich nur Leid tun …

  53. 41.

    Ich bin für das Tempelhofer Feld! Dann hört das rumgezicke darüber endlich auf!

  54. 40.

    "dass der Strom billiger werden könnte, wenn die Kommune die Windräder betreibt und selbst Strom einspeist?" Haben Sie eine Beispielstadt, wo das so schon funktioniert?

  55. 39.

    So ein bescheuerter Kommentar. Was ist für Sie denn umweltfreundlicher als ein Windrad? Ein schönes Kohlekraftwerk direkt vor Ihrer Haustür?
    Irgendwo muss der Strom herkommen und den anderen Bundesländern zu sagen baut ihr mal mehr Windräder damit wir in Berlin gut leben können, ist egoistisch.
    Daher sind solche Überlegungen gut!

  56. 37.

    Betrieb mit Dieselgeneratoren? Ich hab' gehört, man soll nicht alles glauben, was man hört. Köstlich.

  57. 36.

    Es ist schon köstlich bei solchen Artikeln den prompten Aufschrei der besorgten Bürger hier mit lesen zu können. Alle wollen es warm haben, benötigen Strom, um ihre geistreichen Posts und Schimpftiraden auf „die da oben“ in ihren PC‘s tippen zu können. Aber, liebe Leute, die Steckdose in Eurer Wand alleine tut es dann doch nicht. Und sinnvolle Bildung trägt vielleicht auch dazu bei, dass Ihr irgendwann erkennt, dass die Wege an erneuerbarer Energie nicht vorbei gehen und dazu gehören auch WR.

  58. 34.

    "Und schon mal dran gedacht, dass der Strom billiger werden könnte"
    Haben wir schon gemerkt, nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat kostet uns das. Oder war es pro Stunde?

  59. 33.

    Eine einfache Antwort für einen einfachen Bürger: Nicht immer „die da oben“ sind für Ihr persönlich scheinbar unzufriedenes Leben zuständig. Was haben Sie per se gegen Windräder einzuwenden? Oder geht es wieder mal nur ums meckern und pöbeln?

  60. 32.

    Da sind ."..dünn bepflanzte Flächen..."!!!
    Was für eine fachliche Expertise!
    Also, das Geld hätte ich dann auch sehr gerne kassiert! Geht's noch?
    WkA im Wald - diesen Unfug hatten wir schon im BL Brandenburg! Nun auch schwapp, schwapp im Stadtgebiet von Berlin !!! - Der Unfug höret nimmer auf. Das geht hier höchstens in Städtischen Gewerbegebieten, so die Flächen rundherum ausreichen. Evtl auf dem Teufelsberg-Gelände oder einen anderen Mülldeponie, so überhaupt auf derart Flächen möglich. .... Ehe man Bestockungsfächen o. Holzbodenflächen nutzt, sollte man wirklich an andere Flächenreserven herantreten.
    Da kann ja der wirklich toughe Derk Ehlert der neue Hochsprung-Weltmeister werden!

  61. 31.

    "Darauf wird es wohl zu einem großen Teil hinauslaufen."

    War ja schon immer so; Strom hat Berlin in der Regel nicht selbst produziert, sondern importiert. Wobei sich das Dank EE etwas ändert.

  62. 29.

    Blödsinn - es geht nicht um innerstädtische Parkanlagen. Grunewald und Müggelberge gehören zu den Außenbezirken.
    Und schon mal dran gedacht, dass der Strom billiger werden könnte, wenn die Kommune die Windräder betreibt und selbst Strom einspeist?

  63. 28.

    Und die täglich produzierte Abwärme könnte man gleich in das Berliner Fernwärmenetz einspeisen und im Sommer im Boden speichern :-)))

  64. 27.

    Na endlich tut sich was. BE als Metropolregion kann nicht alles aufs Umland in BB abschieben.
    Nur verstehe ich hier die Aussage nicht ganz: "Wir haben das auf zehn Quadratmeter genau gemacht und haben insgesamt 4.300 Quadratmeter in Berlin untersucht. …", beschreibt Wirtschaftsstaatssekretär Severin Fischer (SPD) die Aufgabe.
    Haben Institut und Beratungsfirma nur 0,43 ha untersucht oder 32 mal 0,43 ha? Schließlich gehört zu Berlin eine Gesamtfläche von 29.000 ha Wald.

  65. 26.

    Warum nicht auf dem Stadtschloss oder vor dem Reichstag? Da hätten die Verantwortlichen wenigstens selbst vor Augen, wie Lanschaftsverschandelndcdiese Windräder sind.

  66. 25.

    Super Idee- und rund um den Bundestag auch noch- noch genug Platz, auch Solarfelder sind möglich-

  67. 24.

    Auf Schwanenwerder könnten fünf Windräder errichtet werden. Aber bitte nicht das Hydrauliköl auf die Villen oder dort parkenden SUVs versprühen und bei Flaute und Betrieb mit Dieselmotoren bitte die Nachtruhe einhalten. Und regelmäßig die toten Vögel einsammeln.

  68. 23.

    "Berlin kann sich Kompensationsflächen in anderen Bundesländern sichern." Darauf wird es wohl zu einem großen Teil hinauslaufen.

  69. 22.

    Völlig richtig. Der Bundestag muss auch dann arbeiten können, wenn der nächste blaune Mob vor der Tür steht. So wäre er unabhängig vom Stromnetz. Was meinen 'Sie" dazu..?

  70. 21.

    Blödsinn - es geht nicht um innerstädtische Parkanlagen. Grunewald und Müggelberge gehören zu den Außenbezirken.
    Und schon mal dran gedacht, dass der Strom billiger werden könnte, wenn die Kommune die Windräder betreibt und selbst Strom einspeist?

  71. 20.

    Herrje, man kann diesen Unsinn kaum noch ertragen.

  72. 19.

    Na endlich tut sich was. BE als Metropolregion kann nicht alles aufs Umland in BB abschieben.
    Allerdings verstehe ich hier die Aussage nicht ganz: "Wir haben das auf zehn Quadratmeter genau gemacht und haben insgesamt 4.300 Quadratmeter in Berlin untersucht. …", beschreibt Wirtschaftsstaatssekretär Severin Fischer (SPD) die Aufgabe.
    Haben Institut und Beratungsfirma nur 0,43 ha untersucht oder 32 mal 0,43 ha? Schließlich gehört zu Berlin eine Gesamtfläche von 29.000 ha Wald.

  73. 18.

    ....4300 Quadratmeter untersucht ... upps...

  74. 17.

    Ich liebe Windräder. Ich mag es mit dem Motorrad in Brandenburg über die Felder zu fahren, und den beruhigendem Drehen der Windräder zuzuschauen. Gerne auch in Berlin! Warum auch nicht?

  75. 16.

    Wat mut dat mut.
    Berlin braucht ja auch Energie und das nicht zu knapp

  76. 15.

    Über die Sinnhaftigkeit von WEAs in Berlin kann man ja streiten. Aber umweltschädliche Windräder gibt es nicht :D

  77. 14.

    Oh ja, Windräder auf allen Gebäuden in Berlin, die ganz großen... Besonders bei denen, die sich immer über die Bevölkerung im Ländlichen Raum aufgeregt haben, dass diese sich doch nicht so haben sollen.

  78. 13.

    "Warum wurde eigentlich nicht diese perfekte grüne Wiese in Berlins Mitte - zwischen Reichstag und Kanzleramt - mit in die Untersuchung einbezogen?"

    Hätten Sie bitte den Link zu der "mehrere hundert Seiten starke Analyse", damit ich persönlich prüfen kann, welche Flächen untersucht wurden? Und was meinen Sie mit "perfekter Grüne Wiese"? Ist die Wiese auf dieser ca. 4 ha großen Fläche perfekt oder ist sie perfekt für das ein oder andere Windrad?

  79. 12.

    "Niemand braucht Windkraftanlagen direkt in Berlin" und dann "Ballert doch Tegel damit voll oder stellt sie im Schlosspark Bellevue auf!"

    Meines Wissens liegen Tegel und Schlosspark Bellevue direkt in Berlin. Sogar "direkter" als Müggelsee und Grunewald....

  80. 11.

    Frage: Wer bezahlte und beauftragte diese Studie mit diesem bezahlten Ergebnis?

  81. 10.

    „Dem Senat bleibt aber eine Hintertür. Berlin kann sich Kompensationsflächen in anderen Bundesländern sichern.“
    Was ich vor meiner Haustür nicht will, setze ich halt anderen vor die Haustür. Ist ja für ne gute Sache, aber bitte nicht bei mir, so tut man alles für den Erhalt der Berliner Blase.

  82. 9.

    Warum wurde eigentlich nicht diese perfekte grüne Wiese in Berlins Mitte - zwischen Reichstag und Kanzleramt - mit in die Untersuchung einbezogen? Sollte doch eigentlich unseren Abgeordneten ein Bedürfnis sein die Energiewende vor der Tür zu haben!

  83. 8.

    Das Bäume dafür abgeholzt werden, passt irgendwie nicht zusammen.

  84. 7.

    „ … einige kleine Bereiche des Grunewalds und auch einen kleinen Zipfel an der Landesgrenze zu Brandenburg unweit des Müggelsees …“
    Hallo Herr Menzel, wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

  85. 6.

    „ Studie hält Windräder im Grunewald oder am Müggelsee für möglich“

    Was für eine reißerische Überschrift, doch was ist an der nachfolgenden Aussage nicht zu verstehen!!!

    „Doch zumindest einige kleine Bereiche des Grunewalds und auch einen kleinen Zipfel an der Landesgrenze zu Brandenburg unweit des Müggelsees stufen die Studienautoren als Potenzial mit der Priorität 1 ein.“

  86. 5.

    Wozu das denn? Hat doch bisher alles mit Brandenburg ganz gut geklappt. Das Umland muss die Hauptstadt unterstützen.

  87. 4.

    Ob Hamburg als Beispiel taugt? Ausgerechnet Greenpeace hat 3 Windräder auf ihrer Deutschlandzentrale vor kurzem abbauen lassen. Rund 3 Jahre liefen sie mit Unterbrechungen und waren nie rentabel. 7 Jahre hat man versucht herumzudoktern und jetzt sind sie endgültig weg. Aber die Wärmepumpe lief natürlich auch ohne die Windräder nur mit Ökostrom ;-)

  88. 3.

    Bleibt abzuwarten, inwieweit die Berliner Bevölkerung tatsächlich dazu bereit sind, die grüne Energie aus Windkraft in ihrem Wohnumfeld zu dulden. Buch und Koepenik sind dafür prädestiniert.

  89. 2.

    Lasst doch das schöne städtische Grün in Ruhe! Niemand braucht Windkraftanlagen direkt in Berlin - was soll das? Ballert doch Tegel damit voll oder stellt sie im Schlosspark Bellevue auf!

  90. 1.

    Das ist so ein ideologischer Unsinn, dass Berlin nun auch noch nicht nur verdichtet, sondern auch mit umweltschädlichen Windrädern zugepflastert werden muss. Mit der „Kinderlogik“: aber die anderen haben das auch. Das ist so absurdes föderales Denken.

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