Bund-Länder-Beschluss zu Corona - In Brandenburg geht ab Mittwoch kaum noch etwas

Mo 16.03.20 | 20:34 Uhr
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Potsdamer Brandenburger Tor am Luisenplatz (Quelle: dpa/Soeren Stache)
Audio: Antenne Brandenburg | 16.03.2020 | Dominik Lenz | Bild: dpa/Soeren Stache

Wegen der Corona-Krise schränkt nach Berlin nun auch Brandenburg das öffentliche Leben weiter ein. Gaststätten dürfen nur noch tagsüber öffnen, viele Geschäfte gar nicht mehr. Damit folgt die Landesregierung einem Beschluss von Bund und Ländern.

Was Sie jetzt wissen müssen

Das öffentliche Leben in Brandenburg wird wegen der Ausbreitung des Coronavirus weiter drastisch eingeschränkt. Geschäfte für Lebensnotwendiges blieben geöffnet, andere sollten schließen, sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) nach einer Sondersitzung des Kabinetts am Montag in Potsdam.

Die Vorgaben sollen am Mittwoch in Kraft treten. Damit setzt Brandenburg einen entsprechenden Beschluss von Bund und Ländern um.

Ausdrücklich geöffnet bleiben sollen:

  • Lebensmitteleinzelhandel
  • Wochenmärkte
  • Apotheken
  • Sanitätshäuser
  • Tankstellen
  • Drogerien
  • Sparkassen
  • Großhandel
  • Lieferdienste
  • Baumärkte 
  • Tierbedarfshandel

Der Betrieb von Gaststätten wird auf die Zeit zwischen 6 und 18 Uhr begrenzt.

"Alles andere ist für den Publikumsverkehr zu schließen", betonte Woidke. Das betrifft:

  • Fach- und Modehandel
  • Sportanlagen, Spielplätze
  • Fitnessstudios
  • Bars, Kneipen, Clubs
  • Theater, Museen
  • Tierparks 
  • Kinos
  • Volkshochschulen, Musikschulen

Auch Gottesdienste soll es nicht mehr geben. 

Woidke kündigt Unterstützung für Unternehmen an

Der Regierungschef wies Befürchtungen in der Bevölkerung zurück. Das Gesundheitssystem und die Versorgung mit Lebensmitteln seien gut aufgestellt. Je disziplinierter alle seien, desto schneller könne die Krise in den Griff bekommen werden.

Woidke kündigte auch Unterstützung für Unternehmen an. Die Schließung der Schulen und Kitas in Brandenburg für den Großteil der Kinder war bereits beschlossene Sache. Sie gilt ab Mittwoch - vorerst bis zum Ende der Osterferien am 19. April. Die Kinder von Eltern aus dem Gesundheitswesen, aus Polizei, Feuerwehr, Behörden, Einzelhandel und Nahverkehr sollen eine Notbetreuung in Kitas und Horten erhalten.

Die Hochschulbibliotheken sind nach Angaben des Wissenschaftsministeriums geschlossen. Online-Angebote könnten weiter genutzt werden. Der Semesterbeginn wurde auf den 20. April verschoben.

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums vom sind in Brandenburg bis Montagnachmittag 94 Menschen positiv auf Covid-19 getestet worden, zehn mehr als am Vortag.

Potsdam macht schon einen Tag früher alles dicht

Die Stadt Potsdam hat bereits verschärfte Regeln für Veranstaltungen und Gaststätten beschlossen [potsdam.de], die schon ab Dienstag gelten sollen. So sind etwa Veranstaltungen ab 50 Personen untersagt. Tanzveranstaltungen, Ausstellungen, Spielhallen und ähnliche Unternehmen werden geschlossen, Gaststätten müssen Abstandsregeln einhalten. Sportanlagen und Spielpätze werden ebenfalls geschlossen. 

"Wenn am Dienstag wie angekündigt eine Regelung des Landes veröffentlicht wird, die noch weitreichender ist als unsere Regelung, dann werden wir diese selbstverständlich im Sinne einer landesweiten Regelung übernehmen", sagt Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) laut einer Mitteilung. 

Verschärft Berlin den Shutdown?

Berlin hatte bereits am Wochenende mit einer "Verordnung zur Eindämmung des Coronavirus" das öffentliche Leben in der Stadt drastisch eingeschränkt. So sind Veranstaltungen mit mehr als 50 Teilnehmern untersagt, davon betroffen sind etwa Kneipen, Clubs oder Messen. Auch Gotteshäuser sind von den Schließungen betroffen. In Gaststätten müssen Tische einen Mindestabstand von 1,5 Metern haben. Auch Sport auf allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, in Schwimmbädern und Fitnessstudios wird untersagt.

Zudem will der Senat am Dienstag eine Rechtsverordnung beschließen, nach der Demonstrationen und Kundgebungen mit mehr als 50 Teilnehmern bis zum 19. April verboten werden. Ob Berlin noch weitere Maßnahmen beschließen wird, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, ist bislang nicht bekannt. Es wird erwartet, dass sich der Senat auf einer für Dienstag angesetzten Pressekonferenz dazu äußert.

Sendung: Brandenburg aktuell, 16.03.2020, 19:30 Uhr

FAQ zum Umgang mit dem Coronavirus

  • Ich fürchte, infiziert zu sein. Was tun?

  • Was passiert mit möglichen Infizierten?

  • Was passiert mit Kontaktpersonen?

  • Welche Kapazitäten haben die Kliniken?

  • Welche Reisebeschränkungen gibt es?

  • Wie viele bestätigte Fälle gibt es?

  • Ist das Virus meldepflichtig?

  • Was ist das Coronavirus?

  • Woher kommt das Virus?

  • Wie kann ich mich anstecken?

  • Wie ansteckend ist das Virus?

  • Wer ist besonders gefährdet?

  • Wie funktioniert der Test?

  • Was sind die Symptome?

  • Wie kann ich mich schützen?

  • Welche Behandlung gibt es für Infizierte?

  • Gibt es Immunität gegen das Virus?

  • Wie hoch ist die Sterberate?

37 Kommentare

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  1. 36.

    Was ist mit Geschäften, die sich nicht daran halten geschlossen zu bleiben und es umgehen. Wer kontrolliert das?

  2. 35.

    was ist mit den autovermietungen, laufen die unter dl oder müssen diese schließen?

  3. 34.

    Bitte keine reißerischen Headlines der Alltag ist schon schwierig genug.
    Könnt ihr euer Clickbaiting in dieser Situation mal bitte etwas runterfahren?
    Danke, ansonsten schätze ich die gute öffentlich-rechtliche Information hier.

  4. 33.

    Blödsinn!! Seine ,,Götzen'' kann man in jeder Ecke anbeten, soll auch von zuhause gehen, Religion ist Privatsache.

  5. 32.

    Was ist denn mit Solarien, die werden nirgends erwähnt.

  6. 31.

    Immer wieder diese völlig schwachsinnigen Vergleiche mit Italien und dieses aus den Händen gezogene Zahlen Werk, um sich scheinbar an noch mehr Toten und noch höheren Zahlen irgendwie zu erregen.
    Um es noch mal klar auch für sie zu formulieren in Deutschland ist momentan die Rate bei 0,02% und das ist nur auf die infizierten, momentan 9000, bezogen nicht mal auf gesamtdeutschland dann wär's ein Nano Wert, nicht mehr messbar!
    https://www.worldometers.info/coronavirus/

  7. 30.

    Wer unterstützt eigentlich die vielen Schwarzarbeiter und was wird aus den Erntehelfern damit der Spargel vom Feld kommt?

  8. 29.

    Warum nein?
    Wenn ein infizierter Mensch, der es aber selbst nicht weiß das er infiziert ist, husten und evtl Niesen tut und dabei Geld in der Hand hat. (Tröpfcheninfektion)
    Logisch gesehen.

    ????????

  9. 27.

    Schließungen schön und gut, aber man kann dich schon anstecken durch anfassen von Geld, durch benutzen der öffentlichen Verkehrsmittel und bei Einkaufskörben.
    Weil nicht jeder benutzt Desinfektionsmittel.
    Zudem Geld ja auch der größte Bakterienträger ist.

    Naja ich mach mich da nicht verrückt, ich sehe das eher von einer logischen Seite. Z.B. Hamsterkäufe sind völliger Humbug. Was soll das denken diese Menschen denn nicht an ihre Mitmenschen die für den täglichen Gebrauch nur einkaufen, aber so weit denkt keiner.
    Aber ein schlauer Mensch sagte mal:" Willst du die Bevölkerung hörig und für dich haben , so verbreite Furcht. Und sie werden dich um Hilfe anflehen."

  10. 26.

    Unterstützung für die Unternehmen das ich nicht lache wo ist diese denn ????!!!! Unser Unternehmen muss Menschen entlassen weil keine Unterstützung kommt!!!!!das darf nur beantragt werden unter den und den Bedingungen wenn man die einhalten will ist man schon pleite ich bin stink sauer auf diese Regierung die nichts aber auch gar nichts gebacken bekommt!!!!!!!!

  11. 25.

    Was ist mit den Therapienzentren mit Physio, Ergotherapeuten und Logapädie wir können die Hygiene Maßnahmen nicht gewährleisten!!!
    Wir sind Potentiell überträger

  12. 24.

    Wie kommen Sie auf 600 Infizierte? In Berlin gibt es derzeit 300 bestätigt Infizierte und keinen einzigen Todesfall. Oder meinen Sie deutschlandweit?

  13. 23.

    Was ist mit Kosmetikstudios?

  14. 22.

    Wenn von den ca 600 Infizierten vor 10 Tagen bisher ca. 15 gestorben sind, dann sind das jetzt im Kopf gerechnet 2,5%. Die 10 Tage sind von mir grob geschätzt von der Infektion bis zum Tod. D.h. in 10 Tagen werden wir fast 500 Tote haben. In Italien liegen die Quoten schon deutlich höher, weil irgendwann die Intensivplätze nicht mehr reichen. Dann kann man von 5-10 % ausgehen.

  15. 20.

    Wieso wird eigentlich der gesamte Einzelhandel nur so schwammig erwähnt? "Alles andere ist für den Publikumsverkehr zu schließen" ist doch eigentlich recht eindeutig. Wieso folgt dann wieder eine recht überschaubare Liste von Geschäften, die schließen müssen, wenn es doch "alle" betrifft?!

    Die Bundesregierung will "alle weiteren, nicht an anderer Stelle dieses Papiers genannten Verkaufsstellen des Einzelhandels, insbesondere Outlet-Center" schließen. Was denn nun? Alle anderen, oder insbesondere Outlet Center? Und wenn es alle betrifft, die nicht explizit auf der "whitelist" stehen, warum kann man das nicht genau so schreiben?

    Klarheit geht anders...

  16. 19.

    Klares Krisenmanagement sieht für mich anders aus. Da haben diverse Länder- oder besser Kleinstaateninteressen nichts zu suchen, von Durchsetzungsmöglichkeiten ganz zu schweigen. Wie will man z. B. in Berlin überwachen, ob an einer Demo 49 oder 51 Menschen teilnehmen? Haben Polizei und Ordnungskräfte in diesen Zeiten nichts Besseres zu tun?
    Das betrifft m. E. auch den Profisport. Sind die Rasenclowns in D schon so verarmt, dass irrwitzige Veranstaltungen als letzte Rettung gelten?

  17. 18.

    Sie vergessen die Mini Rentner, Frührentner die hinzuverdienen müssen um ihre Miete etc zu bezahlen.
    Minijobs, kurzfristige Beschäftigung bringen ein wenig Luft oder sollen die jetzt alle aufstocken? Die Ämter sind geschlossen und/oder lachen sich schlapp.
    Die Banken geben Rentnern keinen Kredit, auch der will zurückgezahlt werden.
    Das Shutdown ist völlig überzogen und die Krise hausgemacht.
    https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/virologe-hendrik-streeck-ueber-corona-neue-symptome-entdeckt-16681450.html

  18. 17.

    So geht es vielen aus der Freiberufler Szene. Tagesmütter und Väter, Physiotherapeuten, Osteopathen, Frisöre, Kleinkünstler, etc. Bisher wird der Verdienstausfall nur erstattet, bei Infektion und Quarantäne der Person. . Präventives schließen heißt, wir zahlen für den Verlust selber.. Das ist keine gute Lösung

  19. 16.

    Bei dem ganzen Irrsinn wundere ich mich, dass sich genau diese Fragen nicht jeder denkende Mensch stellt. Man kann täglich derart schizophrene Aussagen und Handlungen vernehmen, dass viele doch völlig konfus sein müssen inzwischen. Wie lebt man eigentlich mit permanenter Angst? Gar nicht. Man ist handlungsunfähig. Ich habe den Eindruck, dass genau das passieren soll. Und wo eigentlich Solidarität herrschen sollte, wird der Sozialkontakt gekappt. In Restaurants wird der Virus erst ab 18 Uhr gefährlich. Glück gehabt. Jedenfalls werden sehr viele Existenzen vernichtet werden.

  20. 14.

    Das ist super,der Ministerpräsident will Unternehmen helfen. Dabei sollte dann aber auch berücksichtigt werden das Firmen die nur Mindestlohn zahlen auch nur eine minimale Unterstützung bekommen. Besser wäre es das Geld bekommt die Bevölkerung weil die anschließend die Binnennachfrage stärken.

  21. 13.

    Ihre Überschrift: „Es geht kaum noch was“ ist völlig falsch!
    Viel eher hätte sie lauten müsse: „alles wichtige geht noch! “
    Sie haben eine Informationshoheit, die in dieser Zeit eher dafür genutzt werden sollte die Menschen zu beruhigen, als dass Sie Schlagzeilen a la „Bild“ produzieren!
    Sie sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein!

  22. 12.

    Zum Glück schließen die Gaststätten um 18 Uhr, da man sich ja erst abends anstecken kann und der Virus tagsüber anderweitig beschäftigt bzw. unterwegs ist. Macht Sinn.

  23. 11.

    Es ist dermaßen erschreckend wie man seitens der Regierung damit umgeht. Es wird von allen anderen Sachen die derzeit passieren abgelenkt. Man schüchtert die Bürger bewusst ein, ich hoffe das sich jeder bewusst ist das wieder nur die Banken und der Staat davon profitieren. Es ist wirklich schlimm das man sich so behandeln lassen muss. Danke Frau Bundeskanzlerin, Danke an alle anderen unfähigen Politiker. Klasse!

  24. 10.

    Die Überschrift verwirrt mich, war das vorher in Brandenburg anders?

  25. 9.

    Brauchte noch was für mein Home-Office, eben, war vergriffen, "morgen wieder" war die Aussage. Nun, ein "morgen" gibts offenbar nicht mehr... wer es nicht geschafft hat, in Windeseile alles einzurichten für Home-Office, Home-Schooling und Co, der ist jetzt gekniffen. Wohl dem, der eine funktionierende IT zu Hause hat, auf die die Schüler ab Mittwoch zugreifen müssen - für alle anderen ist es halt jetzt zu spät....

  26. 8.

    Es ist nicht zu fassen: die Tagesmütter der Kindertagesstätten im Land Brandenburg, die meist freiberuflich nach strikten Vorgaben der Jugend- und Gesundheitsämter arbeiten, werden von der Landesregierung Brandenburg alleine und sitzen gelassen. Die Tagesmütter sind dabei eine wichtige Stütze neben den unheilvoll überlasteten Kindergärten im gesamten Berliner Speckgürtel. Der Wirtschaft wird das Bereithalten einer Bazuka versprochen. Die Tagesmütter dagegen erhalten absichtlich kein amtliche, vorübergehende Anweisung zur Schließung - damit das Land bzw. die Gemeinden nicht weiter für das Einkommen aufkommen müssen. Dabei betreuen viele Tagesmütter in Kooperation mit einer Kollegin / mit einem Kollegen bis zu 10 Kinder täglich. Hinbringen und Abholen täglich von zum Teil bis zu 20 unterschiedlichen Personen (Eltern, Großeltern, Nachbarn, Freunde etc.) - genug Ansteckungspotential.

  27. 7.

    Na klar. Im Krankenhaus ist andersrum. Da schlafen alle multiresistenten Keime ja auch. Darum kann man ja nachts auch ruhig viel weniger Personal einsetzen und muss damit Patienten Isolation mit zwingender Einzelbetreuung nicht mehr so genau nehmen.

  28. 6.

    Wieso Arbeitslose und Rentner jetzt schon wieder... Wo haben die jetzt durch Corona Einbußen? Verlieren die ihre Arbeitslosigkeit oder ihr Alter dadurch? So ein Blödsinn. Es geht darum, das die Firmen, vor allem kleine, nicht massenhaft ihre Leute entlassen müssen. Davon profitieren werden selbstverständlich wieder zumeist die falschen, das ist leider wohl wahr.

  29. 5.

    Kann man endlos weiterführen. Wie entlastet er denn Krankenschwestern 60 plus, oder jene, die ebenfalls chronische Erkrankungen wie rheuma, Immunsupressiva, Diabetes, Asthma und co haben und sich dennoch dem Risiko aussetzten müssen direkt am Infizierten zu arbeiten, weil der Arbeitgeber und der Staat das so verlangt. Ohne ISO nach offiziellem Kontakt. Die dürfen sich nämlich nicht 14 Tage zu Hause vorm Fernseher einigeln. Wie die Leute im Supermarkt auch. Sch... auf dichten Mundschutz. Sowas schonmal 8 Stunden am Stück getragen einschließlich wasserdichtem Kittel,bei der nicht zu verachtenden körperlicher Arbeit eines Krankenpflegers? Das steht man gar nicht durch. Und das alles für einen Hungerlohn.

  30. 4.

    Keine Gottesdienste. Gilt ja wohl für alle Religionen und kann man das überhaupt durchsetzen? Schließlich gehen viele Angehörige einiger Religionen nicht nur Sonntags in ihre Gebetshäuser. Mal im Ernst. Gerade wenn religiöse Menschen Angst haben,wo gehen sie hin?

  31. 3.

    Jaja, Woidke will Unternehmer entlasten. Wie will er Eltern entlasten, die einen Monat lang kein Geld verdienen können? Wie will er Arbeitslose entlasten, die trotz eines gewissen Alters (60+) an unsinnigen "Maßnahmen" teilnehmen müssen, obwohl sich ihr Ansteckungsrisiko erhöht? Interessiert er sich auch für die Menschen?

  32. 2.

    Werden wieder nur Unternehme, Banken usw. gestützt auf Steuerzahlerkosten die sowieso immer bezahlen ?
    wo bleibt die Solidarität von Politikern einen Fond mit den eingeheimsten Steuergeldern zu gründen der Arbeits. - und Obdachlosen sowie Rentnern zugute kommt ???
    Erbitte Antwort von Politikern !!!

  33. 1.

    Abends muss die Gaststätte geschlossen bleiben.
    Hmmm heißt das ,der Virus ist Abend-Nachtaktiv?

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