Windkraft-Ausbau in Brandenburg - Ein Ort stimmt gegen Windräder - und bekommt vielleicht trotzdem welche

Di 05.09.23 | 20:49 Uhr | Von Carl Winterhagen
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Symbolbild. Das Luftbild einer Drohne zeigt am 01.11.2016 eine Baustelle für den Neubau einer Windenergieanlage in Brandenburg. (Quelle: dpa-Zentralbild/Patrick Pleul)
Audio: rbb24 Inforadio | 05.09.2023 | Carl Winterhagen | Bild: dpa-Zentralbild/Patrick Pleul

Im Großprojekt Energiewende hat eine kleine Brandenburger Gemeinde wenig mitzureden. Und so kommt es, dass in Münchehofe bald Windräder gebaut werden könnten, obwohl eine Mehrheit im Ort dagegen ist. Von Carl Winterhagen

  • Unternehmen will sechs Windräder bei Münchehofe (Dahme-Spreewald) bauen
  • Zwei Drittel der Einwohner stimmen dagegen – aber die Entscheidung liegt nicht in der Hand der Gemeinde
  • Bislang gibt es noch keinen Regionalplan für die Region Lausitz-Spreewald, der die Flächen für Windräder festlegt

Windkraft- oder Solaranlagen in Münchehofe? "Am liebsten keins von beidem", meinten knapp zwei Drittel der Einwohner, die am Sonntag ihre Stimme abgegeben hatten. Die Wahl diente laut Bürgermeister Ralf Irmscher dazu, sich ein Meinungsbild aus dem Ort zu verschaffen. Anlass der Abstimmung waren Pläne von Unternehmen, in einem Landschaftsschutzgebiet östlich von Münchehofe (Dahme-Spreewald) Fotovoltaik-Anlagen und Windräder zu errichten.

Bürgermeister und Gemeinderat haben angekündigt, sich gemäß des Votums der Einwohner zu verhalten und sich dafür einzusetzen, dass die Anlagen nicht so gebaut werden wie geplant. Bei den Solaranlagen ist das einfach möglich, denn an den Planungen ist die Gemeinde direkt beteiligt.

Verträge mit Eigentümern sind bereits unterzeichnet

"Bei der Windkraft ist das Problem: Wir werden gar nicht mehr gefragt", sagt Ralf Irmscher gegenüber dem rbb. In der Tat ist die Angelegenheit bei Windrädern komplexer, denn die Entscheidung liegt nicht in der Hand der Gemeinde, auch wenn ihre Zustimmung den Bau erleichtert hätte.

Das Brandenburger Unternehmen Energiequelle plant nach derzeitigem Stand, sechs Windräder in Münchehofe zu bauen. Dafür hatten Vertreter im Frühjahr bei Info-Veranstaltungen im Ort geworben. Die Zustimmung der Eigentümer der Flächen hat das Unternehmen schon: Alle Verträge seien unterzeichnet, teilte Energiequelle dem rbb mit. Bei den Eigentümern handelt es sich um Landwirte aus der Region und Anwohner, die ihre Grundstücke an die Landwirte verpachtet haben.

Er respektiere das Wahlergebnis aus Münchehofe, sagt Vincent Wahrenburg. Er ist Projektleiter beim Unternehmen Energiequelle und zuständig für die Planungen in der Gemeinde. Die Entscheidung bedeute aber nicht, dass die Planungen gestoppt werden. Gutachten und Genehmigungsverfahren liefen derzeit weiter. "Aktuell ist es möglich, dort Windkraftanlagen zu errichten, weil kein gültiger Regionalplan in der Planungsregion Lausitz-Spreewald existiert", betont Wahrenburg.

Illustration: Sechs Windräder in Münchehofe in Brandenburg. (Quelle: rbb)Ursprünglich waren einmal acht Windräder bei in dem Landschaftsschutzgebiet bei Münchehofe geplant. Weil bei einem Gutachten ein Seeadler nördlich des Gebiets gefunden wurde, hat das Unternehmen die Planung auf sechs Windräder reduziert.

Windräder könnten gebaut werden – ohne oder wegen Regionalplan

In einem Regionalplan wird unter anderem festgelegt, wo und wieviel Fläche für Windräder zur Verfügung gestellt wird. Dass dieser Plan fehle, sei ein Problem, sagt Benjamin Raschke, der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Brandenburger Landtag: "Alle arbeiten mit Hochdruck daran, dass neue Gebiete ausgewiesen werden, damit Planungssicherheit herrscht und nicht Investoren kommen und wild bauen können." Der erste Entwurf für den Regionalplan soll am 14. September vorgelegt werden. Vorher wollte sich die zuständige Planungsgemeinschaft dem rbb gegenüber nicht äußern.

In Münchehofe blickt Bürgermeister Ralf Irmscher mit Spannung auf den kommenden Entwurf: "Ich weiß nicht, was da drinstehen wird. Wir werden uns das sehr genau angucken."

Es könnte nämlich sein, dass in dem Regionalplan genau die derzeit beplanten Flächen im Landschaftsschutzgebiet als potenzielle Windkraftstandorte auftauchen, wenn die Planungsgemeinschaft sie für geeignet hält. Dagegen kann die Gemeinde dann Widerspruch einlegen – mit ungewissen Erfolgsaussichten. Ralf Irmscher gibt sich trotzdem noch nicht geschlagen: "Ganz zahnlos sind wir nicht! Ein paar juristische Möglichkeiten gibt es, die werden wir dann sicherlich beraten und ausschöpfen." Sollte das nicht funktionieren, erhofft sich die Gemeinde eine finanzielle Kompensation.

Gemeinde würde von Windrädern finanziell profitieren – "aber nicht genug"

Wobei Münchehofe auch so von der Windkraft profitieren würde: 0,2 Cent pro vor Ort erzeugter Kilowattstunde würden laut Energiequelle an die Gemeinde gehen. Um die 200.000 Euro würde die Gemeinde durch die kommunale Beteiligung pro Jahr an den Windrädern verdienen, rechnet Projektleiter Vincent Wahrenburg vor.

Das sei aber gerade einmal die Summe, die gesetzlich vorgeschrieben sei, kritisiert Bürgermeister Ralf Irmscher und sagt: "Die Frage ist: Wiegt Geld die Lebensqualität auf?" Seiner Ansicht nach müsste die gesamte Gemeinde stärker von der Windkraft profitieren. Die Münchehofer scheinen das ähnlich zu sehen, wie bei der Wahl am Sonntag deutlich wurde.

"Für mich ist das Abstimmungsergebnis ein Signal, dass wir noch nicht genügend Aufklärungsarbeit betrieben haben", kommentiert Brandenburgs Wirtschafts- und Energieminister Jörg Steinbach (SPD) die Wahl vom Wochenende. Einerseits sei offenbar nicht deutlich geworden, welche enormen Vorteile eine Kommune davon haben könnte. Andererseits müsse sich jede Kommune klarmachen, dass Stromerzeugung Daseinsvorsorge sei, die man nicht nur den Nachbarn überlassen könne, so Steinbach.

Ähnlich äußert sich auch Grünen-Fraktionsvorsitzender Benjamin Raschke und betont, dass es darum ginge, die Bürger zu beteiligen und zu gucken, welche Lösung für die Gemeinden jeweils passe.

"Ökogemeinde" plant eigenes Energiekonzept

In Münchehofe schmieden die Verantwortlichen derzeit eigene Pläne. Bereits 2012 hatte sich Münchehofe vorgenommen, eine "Ökogemeinde" zu werden. Seitdem sei einiges passiert, sagt Bürgermeister Irmscher: "Wir sind nicht gegen erneuerbare Energien." Inzwischen gebe es im Dorf fast 40 Solaranlagen, in der Gemeinde werde mehr Strom produziert als verbraucht. In den Leitsätzen von 2012 heißt es, im Ort solle ein ökologisches Energiekonzept erarbeitet und umgesetzt werden.

Nun haben die Gemeindevertreter am Donnerstag vor der Abstimmung – offenbar in Erwartung des Ergebnisses – beschlossen, 70.000 Euro aus dem Kreisstrukturfonds zu beantragen. Damit soll geprüft werden, welche Art der Energieerzeugung für das Dorf am sinnvollsten und profitabelsten ist. Und wenn dabei herauskommt, dass sich Windkraftanlagen gut eignen würden? "Dann ist das so", sagt Ralf Irmscher. Vielleicht könne man die Anlagen mit der Unterstützung vom Land dann auch ohne großen Investor bauen, hofft er. Auf welchem Weg auch immer: Es würde ohnehin noch einige Jahre dauern, bis sich Windräder in Münchehofe drehen.

Sendung: rbb24 Inforadio, 05.09.2023, 14:25 Uhr

Beitrag von Carl Winterhagen

85 Kommentare

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  1. 85.

    Sie sind WKA-Spezialist, ein Verfechter von Photovoltaik und nun noch Biologe.
    Sie können stolz auf sich sein, ein total gebildeter Mensch, der nur 500m von einer WKA entfernt wohnte, wahrscheinlich der einzige. Bei soviel Arroganz bleibt nur der Faktenfuchs, mein Beileid gilt denen, die auf irgendeine Weise mit Ihnen auskommen müssen auch wenn sie das nicht wollen.

  2. 84.

    Um es zu verdeutlichen was es bedeutet, nicht genug Abstand einzuhalten:
    Wisch, wisch, wisch, wisch, wisch, wisch, wisch, wisch, wisch.... es hört nie auf. NIE.

  3. 83.

    Antwort an René.
    Ja in Radensdorf dicht dran gelebt, nichts mitbekommen von den WKAs. Und …Münchehofe selbst wird von den WKAs selbst kaum etwas mitbekommen. Der dortige Weinberg / Mühlenberg war früher selbst mit Mühlen bebaut. Dieser lange Wall schützt Münchehofe schon seit Anbeginn der Zeit vor klimatischen Einflüssen aus dem Osten.
    So wird es für die Einwohner keine negative ( wenn überhaupt) Einflüsse“““ auf das Dorf geben. Daher Zero- Problem

  4. 81.

    Mir ist vollkommen egal, wenn Leute keine WKA vor der Tür haben wollen oder der Meinung sind, PV würde zusätzliche Sonnenstrahlen einfangen und damit zur Klimaerwärmung beitragen.

    Ich lasse mir von Ihnen allerdings nicht verbieten, dass mit Fakten richtig zu stellen.

    WKA Bau muss einfach so gehandhabt werden, wie Straßenbau. Da gibt's auch keine Volksentscheide unter betroffenen....

  5. 80.

    Kennen sie die Gegend? Der Ort Münchehofe bekommt von den Dingern gar nichts mit. Der stark bewaldete Wall der „Weinbergkette“ schützt den Ort vor allen Einflüssen oberhalb in Richtung Gr.Eichholz. Das ist so extrem das selbst der ehemalige oberhalb stehende O2Mast speziell nachgerüstet werden mußte um das Dorf selbst zu „erreichen“.
    Schluß mit Mythen.

  6. 79.

    Es ist leicht sich als Nichtbetroffener über WKA den Kopf wund zu denken!
    Wenn ihr ein haus hättet und dann kommt ein Profitorientiertes WKA Unternehmen auf die Idee eine Anlagen in der nährern Umgebung zu errichtet, würdet ihr dann auch noch so denken?
    Schon mal Nachts in 500m Entfernung von 2-3 Anlagen gestanden?
    Da wo Ruhe war, wird nun für immer 40-50dB Infraschall herrschen. Ihr würdet euch Windstille herbeisehnen.
    Nebenbei, der Osten produziert soviel Strom, dass für Millarden eine Gleichspannungsleitung in den Süden verlegt werden muss.
    SüdOstLink
    Spannung: 500KV!
    Sowas gabs noch nie, Auswirkungen unbekannt.

  7. 78.

    Was glauben Sie eigentlich wer Sie sind. Ihre überhebliche Art geht einem langsam auf den Zeiger.
    Das es Menschen gibt die ebend keine WKA vor der Nase haben wollen, sollte man langsam mal akzeptieren. Es gibt Flächen mit genug Abstand zu Dörfern oder Städten zB Kippenflächen alter Tagebaue,die kann man nutzen, da braucht man nicht mal Wald zu roden.
    Wenn man sich immer über die Bedenken der betroffenen Menschen hinwegsetzt wird es immer schwieriger den Ausbau der EE voranzutreiben. Es geht nur mit einander und nicht gegeneinander und da gehört dazu nicht über die Köpfe der Betroffenen hinweg zu entscheiden. Jeder hier hat zu dem Thema eine Meinung wenn Sie damit nicht umgehen können, halten Sie sich einfach raus.

  8. 77.

    Siehe Link in meinem Kommentar 74.

    Zu der Naturerfahrung des Durchschnittsdeutschen hatte ich in #60 schon was gesagt.

    Als Biologe kommt es mir manchmal vor, einige Mitbürger können ein Rapsfeld nicht von einer Blühwiese unterscheiden, blüht ja beides, also muss es "Natur" sein, analog Kiefernwald vs echter Wald.

    Mikroklima ist verständlich der neue heiße Scheiß bei Vernunftkraftfans, nachdem alle bisherigen "Gegen WKA" Argumente wissenschaftlich nicht standhalten konnten. Aber das schlimme Blinken bleibt ja auch noch...

  9. 76.

    Faktenfuchs, Fläche, ok. Der Landesbetrieb Forst verfügt über ausgezeichnete Fachkräfte. Was Wald oder Forst angeht, sind die Erkenntnisse dieser Fachleute nützlicher. Jede Medaille hat 2 Seiten. Erst wenn man sie umdreht...aber Sie denken nur an den Strom, nicht an die fatalen Folgen.

  10. 75.

    Es ging um den Anblick von grünen Pflanzen statt eines Betonpfeilers auf dem Acker. Für WKA im Wald ging es nicht um CO2, nicht um Ertrag sondern um die Folgen für den Wald/Forst also um Folgen für Alle, auch für Sie und auch dann, wenn Sie glauben, nur Ihre Meinung zählt. Das erwähnte ich bereits.

  11. 74.

    Im Gegensatz zu mancher Einzelmeinung dafür bekannter "Ökologen" findet sich z.B. unter

    https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/faktenfuchs-weniger-waldrodung-fuer-windraeder-als-behauptet,SsKyxci

    Ein sehr gut recherchierten Artikel zu WKA im Wald bzw. eigentlich Forst. Wie wärs RBB mal ein entsprechender Artikel für ein Vorhaben in Brandenburg?

  12. 73.

    Es ging mir direkt ums Fundament.

    Drumherum wächst Wiese und die Zuwegung ist standortspezifisch und wird oft mehrfach genutzt, bzw. kann unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Größter Nachteil ist, dass bestehende Wege oft massiv verdichtet werden müssen.

  13. 72.

    https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-08/energiekosten-frankreich-kernkraftwerke-niger-uran

    Für alle die von französischen Verhältnissen träumen...

  14. 71.

    Bei der Fläche pro WKA fehlen ein, zwei Nullen. Ansonsten gibt es hier aber in der Tat wieder mal erwartbar vernunftkräftige Mythen.

  15. 70.

    Na das will ich sehen mit nur PV.

    Für echte autark braucht man eigentlich 3 Stromquellen: PV, WKA und Biogasanlage.

    Gibt durchaus auch Gemeinden, die das schon gemacht haben. Die Biogasanlage liefert dann Strom und Nahwärne fürs Dorf. Super Sache, geht aber nur MIT WKA.

  16. 69.

    Ach weil 100 qm Fläche pro WKA nicht mehr mit Photosynthese betreibenden Pflanzen bewachsen ist?

    Ist das die neue Ersatzbehauptung für die Falschbehauptung "der Wald bindet mehr CO2 als die WKA einspart"?

    Der Ertrag an Energie ist schon bei OV rund 12mal größer als bei Energiepflanzen, bei WKA geht das in mehrere Zehnerpotenzen gesteigerten Energiertrag.

    Energiepflanzen sollte es zukünftig nur noch für die chemische Grundstoffindustrie geben, bzw. Biogas zb aus Sekundärrohstoffen wie Stroh.

    Das wäre ein riesen Gewinn für die Natir, durch die Effizienz von PV und WKA!

  17. 68.

    Im Artikel steht das die Gemeinde bereits jetzt mehr Strom produziert als verbraucht.
    Seien sie lieber froh das die Anwohner nicht autark werden und ihnen den Strom abstellen.

  18. 67.

    Tja so ist das manchmal mit der Beruflichen Mobilität.

    Ich würde gern wieder an 20 WKA wohnen, wenn dafür die Landstraße weg wäre.

  19. 66.

    Noch ein Argument für mehr als nur eine Strompreiszone in Deutschland. Wenn die Bayern teuren Gasstrom nachfragen, treibt das auch die Preise für diejenigen, die im Norden eine hohen Anteil an erneuerbarer Energie haben.

    Bzgl. WKA in Berlin bin ich bei Ihnen. RRG hat auch das Thema ausgesessen.

  20. 65.

    Vielleicht einfach nur etwas, das an der Photosynthese teilnimmt. Bevor der Riesenhype um die WKA entbrannte, kam der Mais übrigens zwecks Energiegewinnung in die Biogasanlage.
    Was Kiefernforste betrifft: Die haben nicht die fürs Klima bessere Kühlfunktion wie Laubwälder, aber sie kühlen. An WKA- Standorten im Kiefernforst ist die Temperatur um bis zu 6°C höher. Was das am Ende bedeutet, wollen Menschen nicht hören, die keine andere Meinung dulden.

  21. 64.

    Liebe Leute, irgendwo muss der Strom ja herkommen. Verstehe die Aufregung generell nicht. Wäre ein lebensgefähliches Atomkraftwerk besser. Wie angeblich sicher die sind konnten wir schon mehrmals erleben.
    Also pro Wind und
    Sonne!
    Mit freundlichen Grüßen
    Klaus Wagner

  22. 63.

    Bezeichnend, dass solche Kommentare fast ausschließlich aus Berlin kommen. Als Nichtbetroffener kann man trefflich belehrend über Betroffene herziehen. Wo sind sie denn, eure Berliner Windräder? Baut erstmal auf jedes geeignete Dach eine PV-Anlage und auf jede freie Fläche ein Windrad, dann können wir nochmal über Stromabschaltungen reden...

  23. 61.

    Das interessiert den Endverbraucher nicht die Bohne. Das bedeutet doch nur, das die Betreiber der WKA maximalen Profit einfahren. Für den Endverbraucher ist der Strom gleich teuer bzw. teurer.

  24. 60.

    Welche "Natur" meinen Sie eigentlich?

    Die von künstlichen Düngern überdüngten und mit einer ganzen Reihe von "Pflanzenschutzmittel" (Pestizide egal ob Herbizide, Fungizide,...,) komplett jedweder biologischen Vielfalt beraubten Monokulturen aus Mai, Raps, Weizen,...?

    Oder die Grundwasserschädlichen Kiefernforste?

    Über solch eine Naturdefinition kann man sich nur wundern, da sind WKA der kleinste Schaden...

  25. 59.

    Stattdessen lieber ein Atomkraftwerk vor der Tür, oder doch wieder mit Kerzen leben???

  26. 58.

    So mancher ist mit "Lüge" schnell zur Hand, hat aber selber bestenfalls alternative Fakten zu Hand. Dabei bräuchten Sie oder Kasi sich bloß die Börsenstrompreise in den verschiedenen Strompreiszonen in Europa und die zugehörigen Stromflüsse anschauen. Wie man in vielen Medien hatte nachlesen können, werden in Bayern die drohenden Strompreiszonen ob der von mir dargelegten Gründe gefürchtet. Den Länderfinanzausgleich gibt es übrigens seit Jahren nicht mehr. Der ist auch auf Druck von Söder unter Merkel reformiert worden.

  27. 57.

    Hab ich es überlesen oder erwähnt der Artikel irgendwo, wie sich die Münchehofer das vorstellen? War nicht deren Idee, statt auf Wind- und Solarenergie auf Erdwärme zu setzen?

  28. 56.

    Wenn ihr in Berlin auf den alten Flugplätzen, im Plänterwald und im Tiergarten Windparks errichtet habt dann können sie große Sprüche klopfen. Es gibt da ganz neue Anlagen mit 350m Höhe.

  29. 55.

    Hoffentlich sind ihre Enkel 30Jahre später noch der gleichen Meinung! Kann ich mir nicht vorstellen. Wo früher Natur gewesen ist, sind heute nur noch Schandflecke.

  30. 53.

    Ich wohnte 500 m von großen WJA entfernt, 10 Stück. Richtung Südosten.

    Kein Problem damit gehabt. Würde ich sofort gegen die Landstraße 40 m weiter, Ortsausgang, eintauschen.

    Fand die WKA sogar ganz schick und modern im Gegensatz zum Geröhre der Motoren von vorwiegend Männern die was ausgleichen müssen.

    Aber gut, bin ja auch noch jung und noch nicht alt und verbittert.

    PS: Dass das mit den Netzentgelten falsch läuft ist klar.

  31. 52.

    Das "Abstandsproblem" eint nur die Verhinderer. Betroffene merken sehr schnell, dass die Windräder kaum hörbar sind, dass der Infraschall nur Geschwurbel war, dass es den Diskoeffekt nicht mehr gibt. Und der Rotmilan wird von den Bedenkenträgern und "besorgten Bürgern" nur missbraucht.

    Über die Schönheit von Windrädern kann man streiten. Für mich ist jedes einzelne wie eine Freiheitsstatue. Freiheit von den korrupten Ölscheichs und vom Kriegstreiber Putin.

  32. 51.

    Oder anders ausgedrückt:
    Mein Horizont endet halt xxx mtr vor meinem Küchenfenster. Was dahinter ist ist nicht mein Problem.

  33. 50.

    Tja, so ist das mit der Demokratie, auch sie will verstanden werden! Und das wissen darüber erlangt man eben nicht immer über Youtube-Kanäle!

  34. 49.

    Einfach mal überlegen, welche Entstehungskosten für die kWh PV oder WKA anfallen und welche Entstehungskosten für die kWh in einem thermischen Kraftwerk NUR für Dampfturbine plus Generatorsatz anfallen?

    Schon dann ist klar was günstiger ist.

  35. 48.

    „mit der preiswerten billigen Erneuerbaren Energie“
    Eine dreiste Lüge. Es gibt nicht die geringsten Anzeichen dafür. Und in „Bayrischen Bierzelten“ lacht man über die brandenburger Wirtschaftszahlen bald nicht mehr, wenn die nächsten (unverschämten) Forderungen aus dem Länderfinanzausgleich kommen, jedes Jahr mehr, ob des Versagens :-(

  36. 47.

    Sie haben das Abstandsproblem noch nicht richtig verstanden? Das eint alle Betroffenen, egal welche Wertvorstellungen.

  37. 46.

    In bayrischen Bierzelten hat man gerade die Hosen gestrichen voll, weil die Blockadehaltung von Atomausstieg-Söder von der 10H-CSU und seinem Rechtsaußen Aiwanger dazu führen könnte, dass dort der fossile Strom teurer werden könnte, weil dessen hoher Preis ggf. nicht mehr mit der preiswerten billigen Erneuerbaren Energie aus dem Norden ausgeglichen werden dürfte.

  38. 45.

    Viel Meinung, wenig Ahnung. Welcher Energieträger wird zur Synthese von Wasserstoff benötigt? Sehr sehr viel Strom. Ohne viele Windkraftanlagen können wir uns dass aber abschminken

  39. 44.

    Konservative Menschen sind per Definition gegen Neues. Hoffentlich kommt bald die Regelung, dass in Gegenden mit viel regenerativen Energien der Strom billiger wird. Konservative kann man nämlich doch bewegen: Mit Geld.

    Bis dahin bleibt für die der Tellerrand um die eigene Immobilie eine unüberwindbare Sichtbehinderung.

  40. 43.

    „ am Tage Betonpfeiler mit Flügeln in Sichtweite sind, wo vorher nur Feld war.“
    Es ist schon eine Frechheit, dass die Eigentümer des Feldes/Grundstück sie nicht gefragt haben ob es ihnen genehm ist wenn sie ihr Eigentum anders nutzen als bisher. Sarkasmus off
    Und die blinkenden Lichter…. Wenn die so störend sind könnte man vielleicht Rollos am Fenster anbringen aber das wäre ja Eigeninitiative … aber wozu sind alle anderen da, die sollen gefälligst auf alle ihre Befindlichkeiten Rücksicht nehmen.

  41. 42.

    3, 2, 1,..."Wetter ist nicht Klima", "gab schon immer Gewitter" und gerade die Tage hier bei RBB in den Kommentaren gelesen "war doch einer der kältesten Sommer"...

  42. 41.

    Das Ahrtal anzuführen ist unseriös, denn der Versuch die Katastrophe alleinig dem Klimawandel zuzuschreiben, wurde in Frage gestellt. Uferbebauung, Flußbegradigung, Einengung des Flußlaufes, die Inkompetenz führender Politiker und andere, nicht klimawandelbedinge Situationen, haben dazu geführt, dass 172 Menschen starben. Und Ronald, wollen Sie, dass auch hier aus Profitgier Wälder abgefackelt werden? In Griechenland brennen jährlich Wälder, nur war da bis dato nicht der Klimawandel schuld.
    Und ehrlich: ich persönlich favoriere lieber ein AKW auf hunderte dieser WKA.
    Meine Meinung.

  43. 40.

    Technologie ist ja heutzutage sehr schnelllebig. Das ist bei der Windradtechnologie offensichtlich noch nicht angekommen. Die sehen immer noch so aus wie vor 20 Jahren und werden irgendwann sowieso alle wieder gesprengt oder abgerissen, weil es nachhaltigeres und umweltverträglicheres, gibt, der Wirkungsgrad nicht mehr überzeugen kann oder jeder sein eigenes Wasserstoffkraftwerk hat. Das ist doch alles von gestern.

  44. 39.

    Achso der Gemeinde geht es ums Geld.

  45. 38.

    Es geht gar nicht um die „Dinger auf der Dorfstraße“. Es geht darum, dass eine Mehrheit sich gegen Windräder entschieden hat. Nun kommen irgendwelche Spaßvögel daher und erklären, hä, hä, das könnt ihr ja gar nicht, die Dinge werden doch gebaut. Am meisten begeistern mich natürlich die Beiträge derer, die meilenweit von WINDKRAFTANLAGEN wohnen. Mit vollen Hosen ist gut stinken.

  46. 37.

    Läuft also alles genau richtig: Ein Ort versucht sich maximal quer zu stellen gegen das Wohl der Gemeinschaft und die Mehrheit der Bürger (Deutschlands!) können ihren Willen durchsetzen. So funktioniert Demokratie.

  47. 36.

    Schaltet doch den Strom einfach ab. Mal schauen, ob die Damen und Herren aus dem Dorf dann immer noch gegen Windräder sind.
    Die Welt geht wegen des Klimawandels vor die Hunde und trotzdem wird gemeckert. Genauso mit den Verbrennern!
    Das Klima dreht frei und trotzdem kaufen die Leute Autos mit Verbrennungsmotor.
    Denkt doch mal nach, kann doch nicht so schwer sein!

  48. 35.

    Und das verhindert man, indem man jede freie Wiese mit Windrädern zu stellt? Wer's glaubt....

  49. 34.

    "Blödsinn, Lebensqualität kann man mit Geld nicht bezahlen."

    Sieht der Bürgermeister wie man den Artikel entnehmen kann anders. Weil er macht die Rechnung auf.

  50. 33.

    Wenn man schon mal begriffen hat das der notwendige Umbau der Energieversorgung was mit dem Klimawandel zu tun hat wäre es schon gut.
    Fragt doch mal in Griechenland nach was die über Lebensqualität denken.
    Dagegen war das Ahrtal hier nichts. Muss wahrscheinlich erst auch bei uns passieren , keine Angst, kommt noch.

  51. 32.

    Blödsinn, Lebensqualität kann man mit Geld nicht bezahlen. Ich sehe kein Geschenk, wenn in der Nacht ein Blinklicht flackert und am Tage Betonpfeiler mit Flügeln in Sichtweite sind, wo vorher nur Feld war.

  52. 31.

    Sie haben genug Strom. Es geht nicht um ihren Strom, sondern eher um Ihren.
    Machen Sie sich stark für WKA auf den Ex- Airports Tempelhof und Tegel, im Grunewald, im Botanischen Garten und "offshore" im Müggel- und Wannsee.
    Vielleicht fahren Sie am Wochenende raus nach Brandenburg und sehen sich an, was dort schon "erreicht" wurde und ob Ihnen das vor der eigenen Haustür gefällt. Vergleichen Sie es mit Bayern und Sie werden wissen, dass dort anscheinend ein anderer Wind weht oder keiner, denn Sie werden kaum eine WKA finden. Man will sich ja dort nicht die Landschaft verschandeln.

  53. 30.

    "Sie könnte höchstens auf eigenen Grundstücken aus zivilrechtlichen Gründen solchen Maßnahmen nicht zustimmen." D.h., wenn die Gemeinde alle in Frage kommenden Grundstücke aufkaufen würde, könnte sie sowas verhindern? Dann sollte die Gemeinde vielleicht das tun und sowas wie eine Genossenschaft gründen, in die alle Bauern ihr Land einbringen müssen. Irgendwie hatten wir das aber schon einmal.

  54. 29.

    Das ist für viele berufstätige Anwohner ein steuerfreier Nettowochenverdienst - und alle anderen bekommen es auch geschenkt.

  55. 28.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt. Wenn Sie sagen, immer mehr Wähler verstehen das mit dem Kreuz nicht, weil sich Politiker nicht für den Wählerwillen interessieren, dann kann es vielleicht dabei helfen, dass Politiker lernen das Kreuz zu verstehen, wenn sich Wähler nicht mehr für den Willen ihrer zuletzt angekreuzten Politiker bzw. Partei interessieren.

  56. 27.

    Ich finde bei Straßenneubauprojekten ist eine bindende Bürgerbefragung der unmittelbaren Anwohner in Zukunft verpflichtend.

    Zack hat sich das mit neuen Straßen für immer erledigt...

  57. 26.

    Wenn die Dinger auf der Dorfstrasse aufgestellt werden sollen haben Sie recht....
    Ansonsten einfach mal die Kirche im Dorf lassen.
    200000 Euro für die Dorfkasse, davon träumen andere Kommunen.
    Fragen Sie mal bei den betroffenen Bergbau Kommunen nach mit welchen Peanuts die abgespeist werden. Bergbaufolgekosten und das die Leag keine Gewerbe Steuern zahlt, geschenkt.

  58. 25.

    Klar ist, in Ländern, wo die Menschen besser finanziell an den Ergebnissen beteiligt sind ist die Zustimmung wesentlich besser. Andererseits ist der Aufbau alternativer Energieversorgung nicht nur Sache der Gemeinde, es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe!
    Die Abstimmung dazu muss wesentlich breiter aufgestellt werden, denn es werden viele Menschen davon betroffen sein. Diese engen regionalen Abstimmungen sind der Tod jeglicher Planungen. Deswegen scheitert der Südlink zum Energietransport.

  59. 24.

    WKA sind privilegierte Anlagen im Aussenbereich, deren Genehmigung erfolgt i.d.R. nach BImSchG im Rahmen eines Planfeststellungsverfahrens. Bei so einem Verfahren muss man mehr aufbieten als nur ein "Will ich nicht". Die Gemeinde ist weder zuständige, an Recht und Gesetz gebundene Genehmigungsbehörde noch hat sie die gesetzgeberische Kompetenz, WKA zu verbieten. Sie könnte höchstens auf eigenen Grundstücken aus zivilrechtlichen Gründen solchen Maßnahmen nicht zustimmen.

  60. 23.

    WKA sind privilegierte Anlagen im Aussenbereich, deren Genehmigung erfolgt i.d.R. nach BImSchG im Rahmen eines Planfeststellungsverfahrens. Bei so einem Verfahren muss man mehr aufbieten als nur ein "Will ich nicht". Die Gemeinde ist weder zuständige, an Recht und Gesetz gebundene Genehmigungsbehörde noch hat sie die gesetzgeberische Kompetenz, WKA zu verbieten. Sie könnte höchstens auf eigenen Grundstücken aus zivilrechtlichen Gründen solchen Maßnahmen nicht zustimmen.

  61. 22.

    "Und es gibt wirklich noch Politiker die nicht verstehen wieso der Wähler das Kreuz dann woanders macht."

    Viel bedenklicher ist, dass es immer mehr Wähler nicht verstehen, dass "Kreuz dann woanders macht" auch nichts anderes ist als ein Kreuz bei einem Politiker zu machen, der sich genauso viel/wenig für den Wählerwillen interessiert.

  62. 21.

    "Der Wähler wurde mit BlaBla getäuscht."

    In dem Fall auch? Oder anders formuliert: ist dieser ominöse Wähler-/Bürgerwille doch nicht so heilig bzw. In der Demokratie das Maß aller Dinge?

  63. 20.

    200.000,- durch ca. 500 Einwohner macht gerade mal 400,- EUR pro Nase im Jahr.
    Das wiegt den Verlust an Lebensqualität wirklich nicht auf.

  64. 19.

    Auch Jahre nach den Vollksentscheiden haben viele noch nicht verstanden den, was deren Inhalt gewesen ist. Die FDP hat ein Gesetz erarbeitet gehabt, das aber bewusst den Bürgern nicht zur Abstimmung vorgelegt. Der Wähler wurde mit BlaBla getäuscht. Ähnlich ging DW Enteignen vor.

  65. 18.

    Auch Jahre nach den Vollksentscheiden haben viele noch nicht verstanden den, was deren Inhalt gewesen ist. Die FDP hat ein Gesetz erarbeitet gehabt, das aber bewusst den Bürgern nicht zur Abstimmung vorgelegt. Der Wähler wurde bewusst mit BlaBla getäuscht. Ähnlich ging DW Enteignen vor.

  66. 17.

    Und es gibt wirklich noch Politiker die nicht verstehen wieso der Wähler das Kreuz dann woanders macht. Wählerwille zählt nichts mehr im besten Deutschland mit der besten Regierung die wir je hatten.

  67. 16.

    Selber schuld! Die Regionalpläne sind mit formaler Begründung weggeklagt worden, inhaltlich wurde nichts beanstandet. WKA sind dabei privilegierte Anlagen, die im Aussenbereich grundsätzlich errichtet werden dürfen. Im Rahmen der Planfeststellung müssen Gemeinde und Anwohnen mehr liefern als nur ein einfaches "Will uch nicht". Wenn man den Artikel etwas genauer liest, wollen viele wohl einfach nur mehr Geld.

  68. 15.

    Bin aber Brandenburger, deshalb tangieren mich Berliner Probleme nicht so sehr.

  69. 14.

    Sie sollten nicht unter falscher Flagge segeln, abseits der Netiquette.
    Zum Beitrag. Die Berücksichtigung der Westhautwindrichtung ist i.O. Die Abstände und Höhen fehlen gleich ganz im Artikel. Mein Anspruch ist da höher...

  70. 13.

    Wem 0,2c/kWh zu wenig sind muss wohl selber mal Investor werden. Für nichts als meckern auch noch 200k hinterher geworfen bekommen und dann den Hals nicht voll bekommen. Man fasst es nicht.

  71. 12.

    Für mich nicht nach zu vollziehbar daß so was gegen den Willen der Einwohner durch gezogen werden soll.

  72. 11.

    Mich stört der Anblick von Windrädern oder Solar nicht. Ich vertraue der Technologie. Aber solange die lokalen Bürger die Last der Ausfallkosten, Leitungen etc (Netzentgelte) allein wuppen müssen, bin ich gegen den Ausbau. Wir stellen uns die Teile nicht nur in die Landschaft, wir bezahlen den Spaß auch noch, während alle von guten Strom profitieren. Wir haben die höchsten Netzentgelte - also bezahlen wir die albernen 2ct/kWh selbst. Wir leben auf dem Land, sind aber keine dummen Schafe.

  73. 10.

    Hoffentlich geht's hier endlich vorwärts.
    Nordex hat Großauftrag aus Deutschland bekommen, sehr gut !

  74. 9.

    "Die Münchehofer hätten sich vorher mal bei der ehemaligen Gemeinde Golm kundig machen sollen, was die Politik vom Bürgerwillen hält."

    Prominentere Beispiele sind Abstimmung in Berlin wie zu Tegel oder "DW enteignen".

    Wobei im konkreten Fall die Initiatoren der Abstimmung zu hinterfragen sind. Wie man dem Artikel entnehmen kann: "Entscheidung liegt nicht in der Hand der Gemeinde". War das klar kommuniziert?

  75. 8.

    Das ist Deutschland. Ohne Regional pläne dürfen Windkraftanlagen gebaut werden wo es der Obrigkeit passt aber ohne Bauplan darf noch nichteinmal ein Wintergarten gebaut werden.

  76. 7.

    - Wo anders würde der Strom für die Gemeinde einfach abgeschaltet werden.

    Ganz bestimmt nicht, wie kommen Sie darauf?

  77. 6.

    Wo bitte, nennen Sie ein Beispiel. Das Glauben Sie doch selber nicht!

  78. 5.

    Daseinsvorsorge, kann man auch weiterhin mit anderen Energien betreiben, muss nicht unbedingt mit Strom. Nur ein Vorwand.

  79. 4.

    Tja - so ist das eben in der Demokratie: Wenn die Haltung nicht stimmt, kann man auf die Mehrheit keine Rücksicht nehmen.

  80. 3.

    Genau lesen, ist nur der gesetzliche Mindestbetrag. Die Münchehofer hätten sich vorher mal bei der ehemaligen Gemeinde Golm kundig machen sollen, was die Politik vom Bürgerwillen hält.

  81. 2.

    Wie wollen die Bürger denn dann ihren Strom bekommen?

    Wo anders würde der Strom für die Gemeinde einfach abgeschaltet werden.

  82. 1.

    200000 Euro jedes Jahr für die paar Männiken, und es ist nicht genug.

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