Grünheide - Geplante Tesla-Erweiterung offiziell gestartet

Mi 25.05.22 | 13:57 Uhr
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Elektrofahrzeuge stehen auf dem Werksgelände der Tesla Gigafactory Berlin Brandenburg (Luftaufnahme mit einer Drohne). (Quelle: dpa/Patrick Pleul)
Audio: Antenne Brandenburg | 25.05.2022 | O-Ton: Bürgermeister Arne Christiani | Bild: dpa/Patrick Pleul

Die geplante Erweiterung des Tesla-Werkes in Grünheide (Oder-Spree) ist am Mittwoch offiziell gestartet. Der US-Elektrobauer plant nach rbb-Informationen, sein Areal im Osten um rund 100 Hektar zu erweitern. Dafür muss jedoch der Bebauungs-Plan (B Plan) für diesen Bereich geändert werden. Der US-Elektroauto-Hersteller Tesla hat dazu nun einen Antrag gestellt, wie der Bürgermeister von Grünheide, Arne Christiani (parteilos), bestätigte: "Die Gemeinde Grünheide hat pünktlich einen Antrag zur Einleitung eines B Plan-Verfahrens im direkten Umfeld des jetzigen 300 Hektar großen B Plans bekommen."

Der Bebaungsplan ist eine Satzung, die vom Gemeinderat festgelegt wird. Darin wird regelt, was auf einem einzelnen Grundstück gebaut werden darf. Wie das Bebauungsplanverfahren durchzuführen ist, hat der Gesetzgeber im Baugesetzbuch (BauGB) festgelegt.

 

Startschuss für B-Plan-Verfahren

Bereits am Donnerstag, den 2. Juni, soll sich sich der Hauptausschuss der Gemeinde Grünheide mit dem Antrag beschäftigen. Christiani sagte, er sehe darin den Startschuss für ein B-Plan-Verfahren. "Innerhalb dieses Verfahrens wird sich herauskristallisieren, ob alle Belange, die in so einem B-Plan-Verfahren relevant sind, dem Wunsch der Gemeindevertreter entsprechen", so der Bürgermeister. Wie ein Bebauungsplanverfahren durchzuführen ist, hat der Gesetzgeber im Baugestezbuch (BauGB) klar festgelegt.

Christiani geht nach eigenen Angaben davon aus, dass die Mehrheit der Hauptausschuss-Mitglieder der Gemeindevertretung empfehlen wird, das Bebauungsplanverfahren einzuleiten. Mit einem Abwägungsergebnis und möglichem Satzungsbeschluss rechne er frühstens in knapp einem Jahr.

 

Antenne Brandenburg, 25.05.2022, 12:30 Uhr

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52 Kommentare

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  1. 52.

    Herr Neumann vielleicht ist es dem Klima egal, wo der Baum geschlagen, was jedoch sehr wahrscheinlich auch nicht stimmt? Dem Klima ist aber der Zeitversatz zwischen Waldvernichtung und dem Erreichen seiner Klimawirksamkeit nicht egal. Während dieses Zeitraums erfolgt nämlich das Kippen des Klimas. Wenn es kippt, dann hat der Baum keine Möglichkeit mehr, sein klimawirksames Stadium zu erreichen. Er vertrocknet, er geht ein. Die Folge ist, dass der Klimawandel schneller voranschreiten wird. Für die nächste Tesla-Generation ist das natürlich eine positive Entwicklung. Da es keine Wälder mehr gibt, braucht der Konzern sich nicht mehr mit den Umweltschützern rumärgern. Die Umwelt hat der Konzern dann schon so gestaltet, wie Tesla sie braucht. Blöd nur, dass der Menschheitsretter dann vielleicht nicht mehr auf den Mars umsiedeln will und wir den Typen nicht los werden, weil er schon hier auf Erden sich wohlfühlende marsähnliche Bedingungen geschaffen hat.

  2. 51.

    "Dem Klima ist es egal, wo der Baum eingeschlagen wird..."

    Sorry, aber Ihre Aussage grenzt schon fast an Populismus und ist an Unsinn kaum noch zu unterbieten.
    Gut möglich, dass Sie mit Abkürzungen und Tesla-Wissen prahlen und somit ihrer Intelligenz weiteren Auftrieb verleihen können, gleichermaßen sollten sie sich jedoch und insbesondere mit Klima- und Vegetationszonen beschäftigen, um uns und sich selbst zukünftig derartige Ausrutscher zu ersparen.

  3. 50.

    Neben der Energie- und Verkehrswende ziehen Sie damit auch wieder einmal die Forstwirtschaft mit jährlich rd. 3 Mio Festmetern Holzeinschlag allein in Brandenburg in Zweifel. Dem Klima ist es egal, wo der Baum eingeschlagen wird, wenn er eben nur ersetzt wird. In Brasilien passiert das aber eben nicht wie auch die Artenvielfalt der Regenwälder selbst nur mäßig an der Natur Interessierten bekannt ist. Es gibt aber auch andere Menschen, die die mit den Preußen-Bäumen auf eine Stufe stellen und mit Zähnen und Klauen die Vergangenheit verteidigen.

    Dem gegenüber sind Sie z.B. zur Braunkohleverstromung zu verdächtig still als dass ich Ihre Sorge um das Klima ernst nehmen kann. Sie interessieren nur sehr rege für alles rund um Tesla, haben aber auch zum schleppenden Ausbau des ÖPNV nichts zu sagen. Dabei wäre der auch für das Klima die bessere Alternative als nur ICE durch BEV zu ersetzen. Shell und BP wollen bis 2050 fossilfrei sein. Brandenburg wird hoffentlich schon viel früher sein.

  4. 49.

    Herr Neumann, das ist nicht mein ungültiger B-Plan, sondern der Grünheider Bürgermeister lief mit einem stümperhaft zusammengeklebten Papierfetzen durch die Gegend, um den Leuten vorzulügen, dass in Freienbrink gebaut werden darf. Um nicht schlafende Hunde zu wecken hat man stattdessen über 800.000 Euro ausgegeben, um durch einen neuen Plan das ungesetzliche Vorgehen zu verschleiern.
    Danach wurde so viel an dem Plan rumgedoktert, sodass man Schwierigkeiten hat, die Änderungsvarianten zu zählen.
    Das EDIS-Umspannwerk wurde widerrechtlich ins Landschaftsschutzgebiet gesetzt, wo solche gravierenden Änderungen definitiv verboten sind. Man hat sich nicht mal der Mühe unterzogen, die Fläche aus dem LSG auszugliedern.
    Herr Neumann hören sie auf mit der Waldkompensationslüge. Frühestens in 100 a erreicht die Neuanpflanzung den gerodeten Waldstatus. Bis dahin ist das Klima gekippt. Nochmal im Brasilienvergleich steht Grünheide inpuncto Waldrodung um ein Vielfaches schlechter da.

  5. 48.

    Ich frage mich, was die Tesla-Hasser mit dieser Frust-Schwurbelei hier im Forum überhaupt erreichen wollen.

    Die Nutzung und der Ausweis von Gewerbegebieten steht im FNP der Gemeinden und wurde demokratisch beschlossen. Der FNP in Fürstenwalde z.B. existiert seit gut 25 Jahren. Da sind keine Waldgebiete als Gewerbeflächen ausgewiesen worden, da die Stadt von Kasernenanlagen der Sowjetarmee umzingelt war. Da sind sogar ehemalige Militärflächen mit viel öffentlichen Mitteln renaturiert worden. Für die gewünschten weiteren Flächen wird kein Wald gerodet.
    Ich habe unten beschrieben, wie der WSE, die Umweltverbände und die Lokalpolitik auf das Begehren Von EM reagieren sollte.
    Mischt Euch vor Ort konstruktiv ein. Jeder Bürger bekommt die Politiker, die er verdient.

  6. 47.

    Blöd, dass die Lieferzeit für BEV der deutschen Konzerne oft noch länger ist als die von vergleichbaren Verbrenner. So manches ist nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr bestellbar. Auch gibt es noch andere Hersteller u.a. aus Korea und Japan. Die nächste Verschwörungstheorie bitte!

    Dass die E-Mobilität noch nicht alle MIV-Bedürfnisse befriedigt, ist unstrittig. Für Neuwagenkäufern gibt es aber immer weniger rationale Gründe, sich einen Verbrenner zu kaufen. So hat sich z.B. die durchschn. Reichweite in den letzten 5 Jahren verdoppelt wie sich auch Schnelladezeiten verkürzten. Entlang der Autobahnen sprießen markenneutrale Ladeparks von EnBW, Allego, Fastnet ... wie Pilze aus dem Boden. Supermärkte und Tankstellen in Städten werden zunehmend mit Ladesäulen ausgestattet etc. Zwischen '28 u. '35 wollen die meisten Konzerne den Verkauf von ICE einstellen, selbst BP und Shell wollen bis '50 fossilfrei sein. Auch deshalb kam es zum Vorkauf der PCK-Anteile durch Rosneft.

  7. 46.

    Die meisten haben verstanden, dass anders als für den vernichteten Regenwald in Brasilien hier in Deutschland Ausreden und Lügen herhalten müssen.
    70 bis 100 Jahre braucht der neu angebaute Baum, wenn er trotz zunehmender Trockenheit anwachsen sollte, bis er den Schaden von Freienbrinks Baumfrevler kompensiert hat. Fast alle Klimaforscher sind sich einig, dass wir nur noch 10 a Zeit haben, bis das Klima unrettbar in die falsche Richtung gekippt ist. Deshalb sollte dieser verlogenen Wiederaufforstungspropaganda endlich ein Riegel vorgeschoben werden. Ich schlage vor, den Kahlschlagpassus in den Forstgesetzen dahingehend zu ändern, dass erst gerodet werden darf, wenn auf einer ehemals nachweislich waldlosen Fläche gepflanzte Bäume den Waldstatus der jetzt zu rodenden Waldfläche erreicht haben. Wer roden will, muss halt so lange warten, oder er begnügt sich mit versiegelten Flächen. Davon gibt es reichlich.

  8. 45.

    Viel Spaß beim Zählen der Adler. Aber Achtung! Die auf den Nummernschildern zählen nicht. ;-)
    https://www.tip-berlin.de/ausfluege/waelder/greifvoegel-berlin-umland/
    Bzgl. des Grundwasser sollten Sie besser das hydrologische Gutachten abwarten. So manch einer hat bis heute nicht verstanden, dass z.B. Kiefernmonokulturen diesem Schutzziel entgegen wirken und akzeptiert dass vorliegende Gutachten zur Fabrik deshalb nicht.
    LSG-Verordnungen können geändert werden. Diese löste ein von ca. 1965 ab und wurde zuletzt 2014 geändert. Selbst Bauen nicht per se verboten, sondern steht nach §4 nur unter Genehmigungsvorbehalt. Wie das Verfahren ablaufen kann, ist z.B. hier beschrieben:
    https://mluk.brandenburg.de/sixcms/media.php/9/Bauleitplanung_LSG_Zustimmungsverfahren.pdf

  9. 44.

    Hr. Neumann E-Autos hin oder her, aber das sie nun die Lösung all unser Probleme sind glaube ich nicht. Letztens ein Beitrag im MDR, dort wurde geschildert wie bekomme ich die Menschen dazu sich eine E-Auto zu kaufen. Nicht durch Überzeugung sodern dadurch das ich bewusst die Menschen so beeinflusse sich ein E-Auto zu kaufen ,in dem ich die Wartezeit für neue Benzin und Diesel Autos verlängere. Dies ist geschehen in Absprache der zuständigen Ministerien und den 3 größten Autoherstellern. Das bedeutet demnach die Menschen werden indirekt gezwungen sich für ein E-Auto zu entscheiden ,wenn sie einen Neuwagen haben möchten und das ist meiner Meinung nach nicht der richtige Weg und der Preis spielt bei allem auch noch eine Rolle. Deutschland ist noch weit entfernt von E-Mobilität mit allem was dazugehört ,gehen wir es langsam an und vorallen Dingen lassen wir die Menschen selbst entscheiden.

  10. 43.

    Herr Klaus es ist vergebene Liebesmüh, dem Herrn Neumann etwas über Landschaftsschutzgebiete, über Umweltschutz, Wasserschutzgebiete oder ähnliche Themengebiete zu erklären. Er begreift das nicht. Er weist diesbezüglich eine Blockade auf. Mehr Erfolg hätten sie bei ihrem Goldhamster. Diese Tiere sind viel verständiger.

  11. 42.

    Ihr "ungültiger B-Plan aus dem Untergrund" ist eine wissentliche Falschbehauptung zur Diskreditierung von Politikern
    "baut auf illegale Weise wie das EDIS-Umspannwerk ins LSG."
    Es gilt bundesdeutsches und brandeburgisches Recht, nicht die Lex Klink. Sonst wäre es ein Leichtes gewesen, dagegen zu klagen.
    "Die 6. B-Plan-Änderung steht in Grünheide vor der Tür. " Unwahrheit! Der B-Plan für das Industriegebiet Freienbrink-Nord wurde erst 1x geändert.
    Die "Grünheider Rathaustruppe" sind gewählte Volksvertreter, die Sie hier verächtlich machen.
    Und natürlich darf Ihr Brasilien-Vergleich auch wieder nicht fehlen. Dass der vorsätzlich in die Irre führen soll, erkennt man leicht auch aus der Berichterstattung des RBB, dass für Tesla mehr Wald neu angelegt worden ist als gerodet wurde. Dazu kommt noch Waldumbau. Dass es nicht die dreifache Fläche neuer Wald geworden ist, liegt auch daran, dass die Wünsche der Naturschutzverbände nach weiteren begleitenden Maßnahmen berücksichtigt wurde.

  12. 41.

    Wieder so eine hingerotzte Bemerkung von Herrn Horst. Eine Frage, überlegen sie vorher, was sie schreiben? Ich möchte hier nicht pauschal Kommunisten verteidigen, ich finde es aber legitim, dass darüber nachgedacht wird, in wessen Händen das Kapital liegt und wofür es eingesetzt wird. Haben sie sich mal überlegt, wieso ihr Guru gegenwärtig als reichster Mann der Welt gehandelt wird. Der Typ hat dafür nicht gearbeitet. Durch reine Spekulation wurde das Geld anderen Menschen vorenthalten. In meinen Augen ist das legalisierter Diebstahl. Wenn solche Handlungsweisen erlaubt sind, dann müsste man um der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen, auch Banküberfälle erlauben.
    Vergessen sie das Herr Horst, dieses Gedankenspiel soll sie um Gottes Willen nicht dazu animieren, morgen eine Bank zu überfallen, aber über Gerechtigkeit sollten sie schon mal etwas nachdenken.

  13. 40.

    Laut LSG-Verordnung dient der Grünheider Wald mit "weitgehend unzerschnittenen Landschaftsräume(n) vor allem als Lebensraum störungsempfindlicher Tierarten großer Arealansprüche wie Seeadler, Fischadler und Kranich,
    der Grundwasserneubildung und des naturnahen Abflussgeschehens im Gebiet,
    der ökologischen Funktionsfähigkeit der Böden,
    des Regionalklimas in seiner Ausgleichsfunktion für den Ballungsraum Berlin,
    eines landschaftsübergreifenden Biotopverbundes der Gewässer mit ihren Uferbereichen..."
    War die Festlegung des LSG vielleicht nur ein amtlicher Irrtum aus dem Jahre 2006?

  14. 39.

    „unvoreingenommene Standortanalyse“ - wurde die nicht gemacht und warum? Haben die Gemeindevertreter danach gefragt? Werden Sie jetzt nachfragen? Darf ein Gemeindevertreterbeschluss zurückgenommen werden, wenn die Voraussetzungen für ein ja nicht mehr stimmen und die „Lügner*innen“ auch das Verschweigen teuer bezahlen müssen? Wenn nein, warum nicht? Was müsste man ändern, damit falsche Beschlüsse abgewickelt werden können?

  15. 38.

    Die 6. B-Plan-Änderung steht in Grünheide vor der Tür. Die 7. wird bald folgen, wenn der Bau des Klärwerks von oben herab beschlossen wird, d.h. vielleicht erspart man sich diese Mühe und baut auf illegale Weise wie das EDIS-Umspannwerk ins LSG. Zumindest gehen dann die Visionen des singenden Vogel-Vorgängers in Erfüllung, der schon früh unvorsichtigerweise verlauten ließ, dass das Industriegebiet bis Sieverslake erweitert werden soll.
    Wenn die Autobahnvorstellungen der Politiker in die Tat umgesetzt werden, wird es eine Flut von B-Plan-Änderungen in der Region geben. Erkner wird es besonders schlimm treffen. Auch Grünheide, Neu Zittau, Woltersdorf sowie Rüdersdorf, Schöneiche und Berlin werden demnächst überrumpelt werden. Mehrere 100 ha Wald stehen zur Disposition. Wann wachen die Menschen endlich und beginnen sich gegen diese Machenschaften zu wehren? Die Reduzierung unserer Wälder forciert genauso wie in Brasilien oder anderswo auf der Welt den Klimawandel.

  16. 37.

    Herr Neumann, sie verstehen nicht, was kein Wunder ist, denn sie haben bisher noch nie etwas verstanden, wenn im rbb24-Forum diskutiert wird.
    Was von den industriehörigen Politikern als Energiewende proagiert wird, hat Nichts mit Energiewende gemein. Es ist das forcierte Streben in eine Klimakatastrophe nur mit anderen Mitteln. Das Ganze erfolgt in Tesla-Geschwindigkeit. Das Gros von Grünheides Rathaustruppe hat sich anscheinend dafür entschieden dabei behilflich zu sein, damit der texanische Typ in die Geschichte eingehen kann. Vielleicht hofft man im Rathaus, dass etwas Ruhm an Grünheide haften bleibt. Nur darauf sollte man verzichten. Man kann nur appellieren, dass im Rathaus von Grünheide wieder etwas Vernunft einkehrt.

  17. 36.

    Bevor über Anträge der Tesla-Krake entschieden wird, sollten die Hintergründe der perfiden Machenschaften des bekennenden, undemokratischen Bürgermeisters geklärt werden. Bürger von Grünheide verweist diesen Typen aus dem Rathaus. Durch sein intrigantes Agieren im Geheimen, seinem großen Lottogewinn auf Kosten der Allgemeinheit hinterherzustrebend ist es ihm gelungen, die Weichen so zu stellen, dass sich Grünheide vom Erholungsort zur Industriekloake entwickeln wird. Angefangen hat es damit, dass der Bürgermeister einen ungültigen B-Plan aus dem Untergrund gezerrte und damit Reklame lief. In den letzten 2 Jahren wurden in schneller Folge immer mehr Änderungen daran vorgenommen. Mittlerweile soll es die nächste die 6. tiefgreifende Änderung geben. In Tesla-Geschwindigkeit werden jede Menge weitere folgen. Ihr Grünheide setzt dem endlich ein Ende. Ihr müsst hier weiter Leben. Euer Bürgermeister weiß schon heute, in welcher Richtung er sich demnächst absetzen wird.

  18. 35.

    Dann wird VW bestimmt bald Geschichte sein.
    https://www.focus.de/auto/neuheiten/auto-insider-vw-id-7-tourer-vw-stellt-passat-ein-dieser-elektro-kombi-wird-ihn-ersetzen_id_104807177.html
    und Ford, GM, Mercedes, Opel ...

  19. 34.

    Sie wissen doch genau, wie das Abstimmungsergebnis des vom demokratiegeplagten BM Grünheides angeführten Gemeinderates auszusehen hat.

  20. 33.

    Kommunisten ist das Kapital schon immer ein Dorn im Auge gewesen.

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