Rundfunk Berlin-Brandenburg in der Krise - rbb muss in kommenden zwei Jahren 41 Millionen Euro einsparen

Fr 18.11.22 | 14:23 Uhr | Von René Althammer und Jo Goll
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Symbolbild rbb.(Quelle:imago images/Political-Moments)
Audio: rbb24 Abendschau | 18.11.2022 | Thomas Bittner | Bild: imago images/Political-Moments

rbb-Intendantin Vernau hat die ersten Ergebnisse des angekündigten "Kassensturzes" vorgelegt. Der Sender hat in der Ära Schlesinger weit über seine Verhältnisse gewirtschaftet. Jetzt müssen 41 Millionen Euro eingespart werden. Von René Althammer und Jo Goll

Der Rundfunk Berlin Brandenburg (rbb) muss in den Jahren 2023 und 2024 nach aktuellem Stand 41 Millionen Euro einsparen. Betriebsbedingte Kündigungen schließt rbb-Intendantin Katrin Vernau aus. Vorerst ist geplant, die Etats der Direktionsbereiche nach der "Rasenmäher-Methode" zu kürzen: um rund fünf Prozent des Gesamtetats 2023/24. Davon entfällt ein Drittel auf 2023 und zwei Drittel entfallen auf 2024. Gut 60 freiwerdende Stellen sollen in den kommenden zwei Jahren nicht wiederbesetzt werden. Ob auch konkrete Sendungen oder Programmangebote betroffen sein könnten, sei derzeit aber noch nicht klar, erklärte Vernau bei der Vorstellung des Sparprogramms.

Der rbb musste schon einmal ein rigides Sparprogramm durchsetzen. In der Gebührenperiode 2009 bis 2012 fehlten dem Sender 54 Millionen Euro. Damals wurde die Radiowelle Multikulti eingestellt und die Sendung Polylux abgesetzt.

Hochglanz-Produkte dank zunächst gut gefüllter Kassen

Nach der Umstellung des Rundfunkbeitrags im Jahr 2013 auf das "Haushaltsmodell" hatte der rbb gut gefüllte Kassen. Da seinerzeit nicht absehbar war, wie viel das neue Modell in die Kassen der Sender spült, mussten die nicht vorhersehbaren Mehreinnahmen einer Rücklage zugeführt werden und durften erst in der darauf folgenden Gebührenperiode verwendet werden. Der rbb verfügte so 2016 über ein mit knapp 135 Millionen Euro gut gefülltes "Sparschwein".

Mit diesem Polster im Rücken ließ sich der sonst stets klamme Sender gut aufpolieren. Das ARD-Mittagsmagazin wurde nach Berlin geholt, ebenso erfolgreiche Hochglanz-Dokumentationen und Kino-Koproduktionen - der rbb strahlte auf einmal. In der Programmdirektion stieg der Etat laut Wirtschaftsplan von 341 Millionen Euro (2016) auf 415 Millionen Euro (2020).

Das Programm wurde ausgebaut - aber nicht an allen Stellen gleichmäßig. Zwischen 2017 und 2024 - so das Ergebnis des "Kassensturzes" - gab und gibt es im Bereich "Dokumentation und Fiktion" 37,2 Millionen Euro als "Mehrbedarf". Das Mittagsmagazin (MiMa) schlägt mit 21,3 Millionen Euro zu Buche - qualitativ hochwertiger Journalismus, der dem Hauptstadtsender zu Ansehen verhalf und der inzwischen entlassenen Intendantin Patricia Schlesinger im Falle des MiMa wohl auch einen Teil ihres Bonus für 2018 sicherte.

Was allerdings passiert, wenn das "Sparschwein" leer ist - darum hat sich die alte rbb-Geschäftsleitung wohl eher nicht gekümmert.

Gehofft, dass alles gut werden würde

Schon 2017 hat Claus Kerkhoff, der "Herr der Finanzen" im rbb, nach eigenen Worten auf das absehbare Problem hingewiesen. Es sei schon damals deutlich gewesen, dass die Gebühren nicht in dem Maße steigen würden wie die Ausgaben, sagt er. Konsequenzen habe das kaum gehabt. Man habe gehofft, dass schon alles gut werden würde - wie auch immer, so der Leiter der Hauptabteilung Finanzen.

Schaut man in den veröffentlichten Wirtschaftsplan für 2021 so plante man zwar mit geringeren Ausgaben im Bereich der Programmdirektion (2021: 404,5 Millionen Euro, 2020: 415,3 Millionen Euro), das Grundproblem aber blieb: Es wurde nicht nachhaltig umgesteuert, das Programmangebot war zu groß für die Einnahmen.

Eine Art Verschnaufpause gab es noch, weil die Beitragseinnahmen ab 2021 höher ausfielen als angenommen: Die befürchteten Einbrüche durch die Corona-Pandemie blieben aus, und Zuzüge nach Berlin und Brandenburg führten ebenfalls zu höheren Einnahmen. Aber auch zu einem weiteren Problem.

Unerwartete Mehreinnahmen

Der rbb hat mehr eingenommen, als bei der Berechnung der Rundfunkbeiträge erwartet worden war. Die Höhe der Rundfunkbeiträge wird durch die "Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarf" (KEF) ermittelt. Die Sender melden ihren Bedarf an, den die KEF prüft. Das Ergebnis - also der genehmigte Gesamtbedarf - wird dann auf die Zahl der Beitragszahler umgelegt. Wenn es zu Mehreinnahmen kommt, so die KEF, "sind diese Mehrerträge zur Deckung des festgestellten Finanzbedarfs nicht erforderlich". Sie sind "einer Rücklage zuzuführen und zur Deckung des Finanzbedarfs in der kommenden Periode 2025 bis 2028 heranzuziehen". Das heißt im Klartext: Mehreinnahmen müssen von den Landesrundfunkanstalten zurückgestellt werden, um die Steigerung der Beiträge in der jeweils nächsten Periode möglichst gering zu halten.

Für den rbb bedeutet das: 41 Millionen Euro Mehreinnahmen bis 2024, die aktuell nicht ausgegeben werden dürfen - aber schon längst verplant sind.

Verhandlungen mit der KEF laufen noch

Für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland insgesamt geht es um 523 Millionen Euro, aber nicht alle Sender sind gleichermaßen betroffen - allerdings sind steigende Kosten durch die Folgen des Ukraine-Kriegs und andere Kostensteigerungen, auf die die Sender keinen Einfluss haben, bislang noch in der Diskussion.

Fragt man beim ARD-Vorsitz nach, so heißt es: "Die ARD-Intendant:innen werden sich zeitnah mit diesem Thema auseinandersetzen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt nichts Näheres sagen können." Der BR kann etwaige Mehrerträge derzeit "nicht verlässlich prognostizieren", der SWR und der MDR antworten ähnlich. Der WDR rechnet "höchstwahrscheinlich" mit Mehreinnahmen und verweist darauf, dass sich "ARD, ZDF und Deutschlandradio bereit erklärt (haben), kassenwirksam entstehende Beitragsmehrerträge (abzüglich der Auswirkungen der verzögerten Beitragsanpassung) … nicht zu verausgaben und bei den anrechenbaren Eigenmitteln auszuweisen."

Zugleich wurde der KEF gegenüber schon deutlich gemacht, dass man auch mit "unvorhersehbaren Mehraufwendungen" rechne: inflationsbedingte Mehrausgaben, Mindereinnahmen aus Kapitalerträgen und Werbung, steigende Kosten für Produzenten.

Inwieweit dies noch zu einer Entlastung beim rbb führen kann, wird sich zeigen. rbb-Intendantin Vernau will sich darauf aber nicht verlassen: Die 41 Millionen Euro stünden dem rbb nicht zu, sie müssen gespart werden, sagt sie.

Keine Denkverbote

In der aktuellen Finanzkrise stellen sich altbekannte Fragen neu. Intendantin Vernau verweist nicht nur auf Verbrauchermagazine im Dritten, die jedes für sich Olivenöl testen würden - eine Zuspitzung. Aber es gehe eben nicht nur darum, den "rbb neu zu denken", sondern grundsätzlich um die Frage, mit welchen Angeboten der rbb und der gesamte Öffentlich-rechtliche Rundfunk die Beitragszahler erreicht. Fraglich sei beispielweise, ob der Versuch, eine "Verjüngung" des Publikums im linearen Fernsehen durch neue Angebote zu erreichen, erfolgreich sein kann. Schließlich wisse man, dass diese Zielgruppe inzwischen vor allem in der digitalen Welt unterwegs ist.

Auch der letzte Rest des "Tafelsilbers" steht zur Disposition. Dabei geht es um das Grundstück der rbbmedia am Kaiserdamm mit dem "Hotel am Studio", gut 3.000 Quadratmeter mit einem Bodenrichtwert von 5.500 Euro. Das Hotel ist stark sanierungsbedürftig. Edda Kraft, die Geschäftsführerin der rbbmedia, verweist aber auch auf den langfristigen Wert der Immobilie. Der Standort dicht neben der Messe ist für Pächter interessant, nach der Sanierung rechne man mit stabilen Einnahmen von 500.000 bis 600.000 Euro jährlich.

Für die MitarbeiterInnen des rbb war die Offenlegung der aktuellen Lage eine erschreckende Überraschung. Vernau hat ihr Versprechen, Transparenz zu schaffen, gehalten. Die Erkenntnisse sind schmerzhaft. Auf die Lösung der Probleme werden aber alle noch warten müssen, schnelle Antworten wird es nicht geben.

Sendung: rbb24 Abendschau, 18.11.2022, 19:30 Uhr

Beitrag von René Althammer und Jo Goll

86 Kommentare

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  1. 86.

    Da kann das Programm nur besser werden. Man kann auch mit wenig Mammon gutes Programm liefern. Siehe "Heiteres Beruferaten" mit Robert Lemke , Kochsendung mit Clemens Wilmenrot, oder einfach nur was aus der Region oder man überrägt die Sitzungen des Senats live, dann hat man wechselweise was zum lachen oder zum weinen.

  2. 85.

    "...41 Millionen Euro einsparen..." - Dann schließt mal gleich die Propaganda-Abteilung...

  3. 84.

    Volle Zustimmung!

    Bitte an den rbb: Im Dritten TV-Prrogramm bitte nur Regionales und Lokales bringen sowie tägliche Sendezeit auf den Zeitraum 12.00 - 20.00 Uhr reduzieren.

  4. 83.

    Konzentriert euch doch mal auf ein richtiges Regionalprogramm. 2 Stunden inklusive Brandenburg aktuell, Information, Boulevard, Nachrichten aus der Region, jedenfalls nicht der Mist der jetzt läuft. Ruhig mal beim MDR was klauen, sollte in der Familie ja straffrei sein.

  5. 82.

    Geht den .enschen wieder mehr Verantwortung, lasst sie selbst entscheiden, was und wieviel ÖRR sie konsumieren wollen. Es sollte Schluss sein mit der (finanziellen) Bevormundung durch die Pflichtabgaben an den Beitragsservice. Umstellung nach dem Vorbild Frankreichs sollte jetzt zum Jahreswechsel erfolgen. Dann sieht man, ob die Menschen z.B. 200 Mio. für Fussballsenderechte ausgeben wollen.

  6. 81.

    Kann es sein, dass das rbb-Programm ebenso spießig und „linkksliberal“ orientiert ist wie seine Konsumenten? Was sagen uns eigentlich die Einschaltquoten zu den 08/15-Programmen?

  7. 80.

    Ein Blick in die Zukunft sei gestattet:
    Sollte die Grüne Jarasch die Wahl gewinnen, ihr Eheman in den RBB Aufsichtrat gehivt geworden sein, werden wir Bürger von diesem Sender nur noch eins erwarten können: die Verkündung des Grünen Diktates aus Verboten, Vorschriften, Bevormundungen.
    Der RBB, jetzt schon ein staatlicher Haltungssender und Verkünder woker Lebensweis, der an die guten alten Zeiten des DDR Rundfunks erinnert.

  8. 79.

    Wo genau sehen Sie die Möglichkeiten für einen "medialen Wettbewerb"? Die Privatsender wurden damals als Transportkanal für Werbung erschaffen. Und genau das machen sie bis heute und zwar ausschließlich. Über die "Werthaltigkeit" der werbeunterbrechenden Programmschnipsel zu philosophieren, ist nicht sinnvoll, da dabei der persönliche Geschmack eine Hauptrolle spielt.
    Um also einen Wettbewerb zu ermöglichen, müsste es den öffentlich-rechlichen Sendern also erlaubt werden, auch rund um die Uhr Werbung ausstrahlen zu dürfen (ja auch die dritten Programme, arte, 3sat usw. wären dann voll von Werbeblöcken).
    Ich denke, das würde zwar die Preise pro Werbeminute drücken, jedoch keineswegs die Programme verbessern, im Gegenteil!
    Daher sollten Sie doch noch einmal genau überlegen, was sie da fordern und wem es nützt.

    Beste Grüße

  9. 78.

    "Es gibt keine analogen Antennen mehr,..." - gabs noch nie! Einer Antenne (das ist ja nichts weiter als mindestens ein Stück Metall) ist es völlig egal, ob das Signal, welches auf sie trifft, analoge oder digitale Inhalte transportiert. Sie stört es nicht einmal, wenn es nur ein Rauschen völlig ohne Signal ist.
    "...jeder hat DVBT..." - das gibts in D. tatsächlich nicht mehr! Seit Jahren ist hier nur noch DVBT-2 empfangbar.
    "...Sat oder Kabel, manche Internet." - Auch hier werden zunächst einmal "analoge" Signale empfangen (nämlich die Träger) auf welche dann beliebiger Kram (egal ob analog oder digital) aufmoduliert wurde.

    Aber was hat das mit dem Thema zu tun? Mir scheint, als wollten Sie nur mal was nachplappern. Es ist nur ungünstig, dass Sie nicht wussten, was Sie da eigentlich erzählen ;)

    Beste Grüße

  10. 77.

    ...aber es müssen Matratzen oder Olivenöl nicht gleich in neun verschiedenen Sendern getestet werden. Wer sich seine regionale Marktsendung an dem Tag - wo diese ausgestrahlt wird - nicht angucken kann, schaut sich das in der Mediathek an. Das ist heute im Gegensatz vor über dreißig Jahren möglich...

  11. 76.

    …leider ist der rbb nur für Berlin informativ..so ist auch die politische Ausrichtung…links-grün.
    Investigativer Journalismus Fehlanzeige..(eigentlich sind die Zustände in Berlin doch ein bestelltes Feld)
    Schade…so ist es nun mal…

  12. 75.

    Ein gutes Programm? Nach 3 Stunden (eigene Angabe von Inforadio) wird alles wiederholt, wenig Neues, mein Rat Sender abschalten, spart auch Energie.

  13. 74.

    Dann nutzen sie das öffentlich-rechtliche Angebot doch bitte genau nach Ihren Vorstellungen aber ersparen uns Ihre "Grundversorgung" mit Stammtischparolen.
    Danke.

  14. 73.

    So wie das Programm gestaltet könnte man gut und gerne auf den rbb verzichten.
    Politisch einseitig scheint er mir auch sehr zu sein
    Einfach nicht mehr einschalten.

  15. 72.

    Andy
    Kann mich Ihrem Kommentar nur anschließen

  16. 71.

    Bloß nicht langweilen…lieber gleich abschalten!

  17. 70.

    Wie passt der Wohnkostenzuschuss für Vernau mit den Sparabsichten zusammen?

  18. 69.

    Vielleicht sollte das rrb-Fernsehen um noch mehr zu sparen, zur Hauptsendezeit am Wochenende nur noch die besten 30-irgendetwas-Sendungen austrahlen. Die scheinen ja solche Quotenbringer zu sein, dass sie seit Jahren laufen.

  19. 68.

    Ohne inforadio wäre das Leben hier noch tauber. Wenn ich morgens frühstücke höre ich inforadio. Wenn ich dann auch heute wieder alsbald im Bett liege höre ich inforadio. Wenn es später wird höre ich vor den DLF-Nachrichten unsere Nationalhymne und die Europahymne. Das halte ich bis 100 aus. :=)

  20. 67.

    Da will der RBB24 41 Millionen sparen und dann sendet der Leiter der Sportredaktion des RBB ein Kommntar aus KATAR.

    Laut TV Zeitschrift überträgt der RBB24 KEIN Fussballspiel.

    Warum verweilt der Leiter der Sportredaktion dann in Katar! Die Berichte teilen sich ja die ARD & ZDF.

    Schon wieder Unmengen an ZWANGSGELD der Gebührenzahler förmlich in den Sand gesetzt.

    Bin mal gesannt ob dieser Kommentar erscheint. Die anderen Kommentare werden von der "Prüfung" einfach nterdrückt.

  21. 66.

    Richtig abschalten; nur so kommen die richtig tief wieder zur Besinnung. Supergehälter führten zu miesen Sendungen und wir mussten zahlen. Kein Politiker schnallte das oder war sogar Begünstigter. Ein Fressabend mit der Schlesinger auf unsere Kosten? Wo leben wir ? ORB war viel bescheidener und auf "Antenne" jeden Morgen die Brandenburghymne. Das waren Zeiten voller Hoffnung.

  22. 65.

    Richtig abschalten; nur so kommen die richtig tief wieder zur Besinnung. Supergehälter führten zu miesen Sendungen und wir mussten zahlen. Kein Politiker schnallte das oder war sogar Begünstigter. Ein Fressabend mit der Schlesinger auf unsere Kosten? Wo leben wir ? ORB war viel bescheidener und auf "Antenne" jeden Morgen die Brandenburghymne. Das waren Zeiten voller Hoffnung.

  23. 64.

    .......kritischen Journalismus gibt es im rbb längst nicht mehr, in anderen Rundfunkanstalten auch nicht. Durchgängig klappt das Gendergestottere und wohl die großzügige Verwendung finanzieller Mittel, wie auch in den anderen Anstalten.
    Ich bin seit Jahren raus aus ARD und CO schon wegen dem eingenordeten erziehenden Journalismus.

  24. 63.

    und ganz offen gesprochen...wenn ich an diesem dingsbums vorbeifahre.....ich weiss nicht .......tut mir für die guten im sender leid...aber eigentlich würde euch niemand vermissen....keine qualität, kein investigatives tun.....corona, warburg, maskendeal....usw....nix habt ihr gemacht....und es hätte themen gegeben für wirklichen journalismus...

  25. 62.

    Als erste Maßnahme zur Neuausrichtung sollte man sich dieses Gendern sparen. Dann das Programm auf Vordermann bringen, in dem auch wieder unabhängiger Journalismus betrieben wird. Mit diesen ersten Maßnahmen wären auch Einschaltquoten wieder zu erhöhen.

  26. 61.

    Was verdient denn der Herr Koschwitz so? Das interessiert mich wirklich. Konnten Sie das irgendwo nachlesen?

  27. 60.

    Viel wichtiger als das Geld ist für mich das man Meinungsfreiheit zulässt. Und nicht nur links grüne Meinungen zulässt.Dann bin ich auch bereit GEZ zu bezahlen.

  28. 59.

    Je mehr von euch ihre finanzielle Sicherheit verlieren umso besser!
    Korruter Haufen! Und Niemand hat von nichts gewusst! Alles bedauerliche Einzelfälle!

  29. 58.

    Schließt endlich diesen Sender! Ich habe keine Hoffnung, das sich hier was ändert. Eben hat man bei BRANDENBURG AKTUELL bekannt gegeben, das die neue Indendantin sogar einen Mietzuschuss erhält. Hat sie es so nötig?? Hier sollte sich schnellstens was ändern.

  30. 57.

    Wahrscheinlich auf Kosten des Programms was jetzt schon zum großen Teil aus Wiederholungen besteht.

    Es sollten rigoros ALLE alten und aktuellen Verträge geprüft werden und die ÜBERVERSORGUNG sofort gestrichen werden.

  31. 56.

    @A Sch
    1959 wollte Adenauer das ZDF als Bundessender einrichten. Er scheiterte vor dem BVG. mit Pauken und Trompeten. Meinen Sie, da traut sich heute noch jemand ran?

  32. 55.

    41 Millionen wären wohl leicht einzusparen.
    Der Zuschauer erhält aus dem Fernsehen ebenso Spar-Tipps bei Lebensmitteln, Heizkosten und Nachhaltigkeit.
    Keine weiteren Neueinstellungen.
    So müsste auch keiner entlassen werden.
    Keine neuen Designs.
    Weniger Produktionen, weniger Sendungen.
    Gute Themensendungen erhalten, Füllwerk jedoch aussortieren.
    Keine Einkäufe von Fremdleistungen.
    ARD und ZDF können getrennt bleiben - aber Budget jeweils halbieren und alles reduzieren.
    Beim Personal im unteren Segment muss nicht gespart werden - dafür umso mehr im oberen Segment.
    GEZ-Beitrag mindestens halbieren.
    Man sagte uns ja, dass wir alle ärmer werden und daran kein Weg vorbeiführe.

  33. 54.

    Sind da die Kosten für die (alte) Geschäftsführung enthalten? Dann kein Wunder!
    Regionale Sender sind schon wichtig, ob aber jede Region ein volles drittes Programm, eine Kulturwelle und 5 oder mehr weitere Hörfunkprogramme braucht. Da bin ich mir nicht so sicher

  34. 53.

    Einsparungen: 41,0 EUR.

    Zum Vergleich:
    Für 2021 geplante Ausgaben im Bereich der Programmdirektion: 404,5 Mio. EUR.

  35. 52.

    Na dann bitte liebe rbb-Führende gleich mal bei Schulte-Kellinghaus anfangen! Er kann wie jeder normal Sterbliche ein Monatsgehalt von 3450 EUR Brutto bekommen & alles, was darüber ist & alles, was er so gerne haben möchte, wird eingespart! Bringt garantiert schon 1 Mio EUR! Wie viele machen einen tollen Job für1000 EUR weniger als o.g. EUR & müssen auch das Leben meistern! Es wäre noch die Frage, was ein universitärer Abschluss & mehrere staatlich(e) anerkannte Zusatzqualifikationen einbringen würden. Zu meinem Berufsleben war das leider nicht viel wert. Viel Wahlmöglichkeit hatte man auch nicht, entweder Hartz IV oder eben das da. Ich habe mich für die freundlichere Variante der werktätigen Frühstücksdiskutierer entschieden. War wohl dann doch nicht die Wahl oder wie soll man das heute verstehen? Also, alles durchforsten & jeden EUR einsparen, dann fällt Mord&Totschlag mehrmals die Woche aus, so viel Herz u.Schmerz, kann auch keiner (v)ertragen. 1x Fußball weniger, geht auch...

  36. 51.

    Ich mache es wie die Schildbürger........im Moment in 5 Einzelbeträgen

    Wird der RBB bestimmt nicht freischalten

    Im übrigen, wie viel Reporter sind bei der WM ? Und wie viel davon doppelt besetzt ARD und ZDF und ....

  37. 50.

    Wenn das alles null wert ist, warum nutzen Sie dann die Inhalte des RBB?

  38. 49.

    Interessant, und dennoch haben Sie diesen Artikel gelesen und kommentiert. Also scheinen Sie das Angebot des RBB ja doch zu nutzen.

  39. 48.

    Am ZDF hat sich ein gewisser Herr Adenauer schon die Zähne ausgebissen. Das war eine seiner grössten Niederlagen.Da geht garantiert nie wieder jemand ran.

  40. 47.

    @Andreas
    Können Sie bite verraten, was Herr Koschwitz verdient? Sie scheinen das Geheimnis ja geknackt zu haben.

  41. 46.

    Meine Schwiegermutter ist 90 Jahre alt,aber körperlich sowie geistig total fit. Selbst sie beklagt sich über das Programm vom RBB...sie meint,dort kommen nur Wiederholungen . Und ständig: Schicksalsjahre einer Stadt. Ich musste ihr Recht geben. Wenn es RBB nicht mehr gäbe,mir würde nichts fehlen.

  42. 45.

    Echt jetzt? Die „Sprachprofis“ verwenden keine falsches und ausgrenzendes, unnützes, biologisches Plural mehr? Wir werden nicht mehr umerzogen? Das ZDF hat mal abstimmen lassen: 80 % waren, wem wunderst, für richtiges Deutsch.

  43. 44.

    Da bietet Herr Schulte-Kellinghaus noch schnell seinen Rücktritt an, wo er doch weiß, dass die FInanzen des Senders nicht die besten sind, in der Hoffnung, seine Million noch zu erhalten. (Das ist natürlich eine Vermutung), nur schade finde ich es schon, dass so ein Eindruck entsteht. Der RBB als Sender will und soll Vorbild sein, das Gegenteil ist offenbar der Fall. Als Bürger ist man gezwungen zu zahlen, und egal ob ein Sender gut oder weniger gut arbeitet, es ist letztlich egal. Und dann wundern sich die Sender, dass die Akzeptanz fällt. Da bleibt nur festzustellen: selbst schuld. Und das ist nicht fair gegenüber den Beitragszahlenden.

  44. 43.

    Wozu braucht der kleine saarländische Rundfunk oder das kleine Radio Bremen einen einen eigenen Intendanten. Der RBB sollte mit dem MDR fusionieren. Das wären schon drei Intendanten weniger. Bei Fusionen können noch andere Stellen wegfallen. Großes Einsparpotenzial.

  45. 42.

    Was könnte man einsparen?
    1. Die Hälfte des Gehaltes der Fûhrungskräfte (aus Einsicht in die Notwendigkeit!)
    2. Die triviale "Untermalung" des 19:55Uhr Wetterberichtes (Jambor, Weidemann!) von "Brandenburg Aktuell"
    3. Die Moderatoren von Studio 3 (außer Jana Falkenstein)
    4. etliche Rundfunkwellen (nur noch radioEins, Antenne, Fritz, Inforadio)
    5. Journalisten, die den Kollegen von Inforadio nicht das "Wasser" reichen können
    6. Landespolitiker in rbb-Aufsichtsgremien

  46. 41.

    Eine Frage an Alle, die sich wegen des Programmes beschweren:
    Klar kann man ggf. auf die "Unterhaltung" im ÖRR ganz verzichten, aber gibt es denn neben der Mäkelei auch Vorschläge WAS man ggf. anstelle dessen sehen will???
    Wir haben kein Netflix, Sky, Prime, +, etc. und brauchen es auch wirklich nicht.

  47. 40.

    Einsparen…..was ist denn bei diesen Programm bitte noch einzusparen?
    Schließt diese Erziehungsanstalten und den ganzen ÖRR dazu. Ein SFB würde doch reichen.

  48. 39.

    41 Millionen sind Peanuats! 410 Millionen wäre mal ne vernünftige Hausnummer.

  49. 38.

    "Aber nicht nur beim RBB, auch bei allen anderen Regionalsendern ... könnte man mindestens die Hälfte derer zusammen legen."
    Nicht nur das - es gibt ja auch keinen Zwang, dass rund um die Uhr gesendet werden muss. Zwölf bis zwölf, Mittag bis Mitternacht, wäre für regionale Informationen und Unterhaltung ja nun wirklich mehr als genug.
    Und wiederholt würde dann auch immer noch ausreichend, schließlich ist für neues Programm ja nun kein Geld mehr da...

  50. 37.

    Schon sehr schade - ich hätte mich gefreut, wenn mit dem Geld Anderes gemacht worden wäre.
    Dabei schätze ich den ÖRR für seine (besonders regionale) Reportage- und Archivarbeit sehr.
    Besonders die Einbindung und Information der Bevölkerung zu aktuellen Themen. #Pro:vs.:Contra
    Auch sehr schön sind die Dokumentationen, Verbraucher- sowie Wissensmagazine.
    Gerade wenn man sich einen Überblick über den aktuellen Stand der Wissenschaft verschaffen möchte.
    Und wer hat schon "nebenbei" Zeit die ganzen Informationen & Gesetze der unzähligen relevanten öffentlichen Stellen, Behörden, Zentralen und Anstalten aufzubereiten - gerade die Verbrauchermagazine sind da TOP.
    Wobei ich mir hier insgesamt noch viel mehr nachvollziehbare Verweis- und Quellenarbeit wünschen würde.
    Die Wissens- und Informationsvermittlung und -Verknüpfung (zumindest das öffentlich relevante) ist in einer "Wissensgesellschaft" aus meiner Sicht unschätzbar und "Wissen als öffentliches Gut" für mich ein guter Ansatz.

  51. 36.

    Nix einfacher als das die Ruhegelder auf 0 zurück geführt werden. 100T beim ehemaligen Chefredakteur wären der Anfang. Kann mir nicht vorstellen das er der einzige ist.
    Ich frage mich nur warum ich regelmäßig zu mehr Gebühren verpflichtet werde, wenn diese Gelder nicht nur für das Programm ausgegeben werden. Sondern für die Gier Einzeller.

  52. 35.

    Beim RBB gibt es ein großes Lager für Uraltmärchenfilme, kommen alle wieder zur Weihnachtszeit. Warum nicht noch ein paar (noch in schwarz/weiß) recycelbaren TV-Shows mit Lou van Burg, Peter Frankenfeld u.a.....die kosten nix. Nicht zu vergessen die jährlich aufgewärmten Haselnüsse für Aschenbrödel.

  53. 34.

    Der Sender hat wie kein zweiter ein Identitätsproblem. Die Leute in Berlin und Brandenburg sind so verschieden. Finde vieles was der RBB macht wirklich qualitativ nicht so gut, wie das von anderen Sendern wie NDR , WDR oder BR. Aber nur noch private Fernsehsender mit Dauerwerbung will ich definitiv nicht sehen. Wär nur gut, wenn die Leitungsebenen der Öff Rechtlichen mal weniger auf sich selbst, als auf die Gesellschaft außerhalb der Gremien schauen würden.

  54. 33.

    Im Fernsehen gäb' es nur noch ein Programm
    Robert Lembke vierundzwanzig Stunden lang

  55. 32.

    Warum stellt sich der ÖRR nicht einfach dem medialen Wettbewerb. Der Bürger sollte selbst über seinen Konsum entscheiden, ob er überhaupt das Angebot möchte. Und dann könnte er eventuell sogar im 2. Schritt noch wählen, ob mit oder ohne Werbung. Ach wie wäre das schön! Schafft den Zwangsbeitrag bitte ab und überlasst uns die Entscheidung liebe Politik. Es ist an der Zeit. Danke.

  56. 31.

    Ja, die Politik spricht doch immer von mehr Eigenverantwortung und Selbstbestimmung der Bürger. Ich will auch keinen GEZ-Beitrag mehr zahlen! Was können wir tun, um den Menschen im Beitragsservice wieder schnell eine sinnvolle Aufgabe zu geben, z.B. in den Bürgerämtern oder anderswo? Das muss doch auch für die Menschen echt belastend sein, dort zu arbeiten...

  57. 30.

    Dem stimme ich vollkommen zu, der Rest kann ja als payperuse weiter Fortbestehen, dann schauen wir mal, was im Wettbewerb bestehen bleibt... Die "Grundversorgung" sollte dann über einen Teil der Mehrwertsteuer wie in anderen Ländern auch bereits üblich, finanziert werden und wir Bürger hätten eine spürbare Entlastung in den Zeiten der immer weiter steigenden Kosten.

  58. 29.

    Also ich freue mich schon auf die Zerschlagung und Rückkehr zum ORB und dem nächtlichen Aquarium - natürlich nur mit dem originalen Fischfütterer des ORBs: Mike Lehmann!

    Vielleicht folgt noch eine Kooperation mit dem OKB? Verzeihung, "Alex".

    Egal, Hauptsache die Abendschau mit Volker Wieprecht bleibt.

  59. 27.

    Man sollte grundlegend das System reformieren und damit anfangen die Beitragsfinanzierung für beendet zu erklären, indem man nach französischen Vorbild rasch umbaut.
    Man kann den RBB eigentlich nur zusätzlich in die geordnete Insolvenz führen, weil man, obwohl man das Grundproblem kannte, einfach stur weiter gemacht hat: Es wurde nicht nachhaltig umgesteuert, das Programmangebot war zu groß für die Einnahmen.
    Nur eine geordnete Insolvenz kann langfristig ein Weitermachen rechtfertigen und den gescheiterten Beitragsservice mit stets sprudelnd Einnahmen als Zwangsabgabe beenden. Die Mitarbeiter werden in Zeiten des Fachkräftemangels sicherlich anderswo sinnstiftender in der Verwaltung einzusetzen sein statt hier weiter Geld zu vernichten.

  60. 26.

    Am Ende alle kritischen Reporter gut festhalten...das sind oft die ersten, die gehen müssen !

  61. 25.

    Gute Idee,
    ich schaue mir die Abendschau seit ca. 2006 nicht mehr an. Blaulichtkanal, Polizeibericht hoch und runter. Was wünsche ich mir den SFB zurück. Ich weiß, daß ist illusorisch. In diesem sinne: Macht's gut Nachbarn.

  62. 24.

    "rbb muss in kommenden zwei Jahren 41 Millionen Euro einsparen" Eine Möglichkeit, die dazu beitragen könnt, wäre die Schließung dieses Forums.

  63. 23.

    Es gibt schon einige gute Sendungen, aber leider 80% Wiederholungen und Mist.
    Mit den selben Mitarbeitern ein besseres Programm machen ? Nur mit vollkommen besserer Leitung.
    Bei den anderen öffentlichen Sendern herschen die selben Probleme. Warum wird hier nicht aufgeräumt. Der RBB hat doch diese Missstände nicht erfunden !

  64. 22.

    Das sparen sollte bei den Gehältern in der Führungsetage anfangen. Inklusive des Gehalts der neuen Intendantin. Da kommt bestimmt schon eine Menge zusammen.
    Des weiteren sollte das Programm neu überdacht werden. Vielleicht auch mal so, das es ein jüngeres Publikum anspricht.

  65. 21.

    Radio Multikulti vermisse ich heute noch. Da wurde an der falschen Stelle gespart. Die Lücke vor allem für die migrantische Community bleibt. Multikult.fm ist zwar gut, aber nicht öffentlich-rechtlich und kein gleichwertiger Ersatz. Sehr traurig die damalige Abschaffung. "Als 2008 die RBB Welle radiomultikulti aufgrund fehlender Finanzmittel eingestellt wird, gründet ein Teil des Teams unter Leitung der ehemaligen Moderatorin Brigitta Gabrin das Internetradio multicult 2.0. Es soll, ähnlich wie sein Vorgänger, ein mehrsprachiger interkultureller Sender werden. Heute, 10 Jahre später ist es sehr viel mehr als das! Multicult.fm ist eine Art Social Enterprise für mediale Vielfalt und Integration geworden; ein Ort, wo sich Menschen treffen, eine Mischung aus Social Media und interaktivem, partizipativen Webradio und nicht zuletzte eine Talentwerkstatt für crossmedialen Journalismus!"
    https://multicult.fm/wir/ueber-uns

  66. 20.

    Mit diesen Äußerungen will sich der Finanzchef reinwaschen ?!
    Hier hat ja wohl auch das Controlling nicht funktioniert?

  67. 19.

    So so , qualitativ hochwertiger Journalismus.
    Mir wäre investigativ und neutral wichtiger, mal Fragen stellen, welche die Menschen in der Stadt bewegen.
    Naja träumen darf man oder?

  68. 18.

    Erinnert mich irgendwie an die Bundesregierung:
    Wenn das Sparschwein gut gefüllt ist, wird das Geld mit vollen Händen ausgegeben, aber niemand kümmert sich, wenn es leer ist!

  69. 17.

    Ich würde ARD und ZDF zusammenlegen.
    Gutes kann man behalten. Viele (zu viele) Krimis rausschmeißen.
    Aus den dritten werden die Zweiten. Starker regionaler Bezug.
    Keine Wiederholstationen für das Erste.
    Und gute Filme für das Erste, die regionalen Bezug haben, können in den regionalen Sendern produziert werden. Auch mehr regionale Berichte und Sport ( kein Fußball)
    Die Zeit der Wiederholungen ist vorbei. Es gibt keine analogen Antennen mehr, jeder hat DVBT oder Sat oder Kabel, manche Internet.

  70. 16.

    Die ständigen Wiederholungen, egal von Hitparaden aus diversen Jahrgängen oder ständige Wiederholungen von Serien nerven. Aber nicht nur beim RBB, auch bei allen anderen Regionalsendern. Trägt nicht zur Bildung bei. Also könnte man mindestens die Hälfte derer zusammen legen.

  71. 15.

    Es hat eine gewissen Unterhaltungswert, wenn die Damen auf High Heels durch das Studio staksen und sich beim Gendern fast die Zunge brechen. Generell würde ich mir wünschen, dass die und andere sich besser auf Interviews vorbereiten, dem Interviewpartner zuhören und auch zuhören würden. Zu oft sind es eher Gefälligkeitsinterviews denn etwas, was der Informationslieferung dient.

  72. 14.

    Für eine "Grundversorgung" durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk halte ich deutschlandweit 3 TV-Programme mit Zeitfenstern für Bundesländer bzw. Sendegebiete (u. a. Berlin/Brandenburg) plus ein Radioprogramm je Bundesland für völlig ausreichend.

  73. 13.

    Natürlich ist das Programm des rbb nicht wirklich gut, sieht man ja an den Quoten, es gibt aber durchaus die ein oder andere Perle im Programm, aber leider zu selten.

    Meinetwegen kann der Berliner Tatort eingestampft werden und manche Hörfunkwellen. Sehr bedauern würde ich es, manche(n) Abendschaumoderator nicht mehr sehen zu können.

    Und wenn Wiederholungen, warum dann nicht alte SFB-Serien bzw frühere Abendschauen?

  74. 12.

    Die vergeudeten Gelder sollte man den freigestellten Damen und Herren von ihrem überproportionierten Ruhegeld abziehen. Sie habe während ihrer Tätigkeit dermaßen üppig verdient, da kann Otto Normalverbraucher nur von träumen. Davon sollte genug für bis zum Renteneintritt vorhanden sein. Was, alles wurde für ein Luxusleben verschwendet? Dann Pech gehabt... Man sollte mit seinem Geld haushalten. Und wer den Hals nicht voll genug bekam, darf gerne mal lernen, mit wenig(er) auszukommen.

  75. 10.

    An was genau soll denn gespart werden? Die 100 Superhits der 70er? Schicksalsstadt Berlin? Bis auf die Abendschau kann man das lineare Programm komplett abschalten, selbst Oma Hilde fühlt sich gelangweilt. Das luxuriöse Bonzen-Büro und die satten Abfindungen müssen halt finanziert werden.

  76. 9.

    Ein guter Ansatz wäre die Morgen-Sendungen von Antenne Brandenburg und 88,8 zusammenzulegen.

    Auch der Moderator Koschwitz verdient überproportional viel Geld. Zu viel Geld!

    Es ist ausreichend, wenn Antenne Brandenburg und 88.8 einen Mantel senden, am Morgen. Dann wird 1/2 stündlich in die Regionalstudios geschaltet. Damit lässt sich sehr viel Geld sparen.

  77. 8.

    "Die Sender melden ihren Bedarf an, den die KEF prüft. Das Ergebnis - also der genehmigte Gesamtbedarf"
    Wahnsinn: Bedarf = Genehmigt?
    Da wünscht man sich doch die gleiche Akribie wie bei Sozialleistungen...
    Wenn beim Prüfen die Selbstbedienungsmentalität nicht auffällt, der Umgang mit den freien Mitarbeitern dem Subunternehmertum ähnelt und anderes mehr, dann hat die KEF nicht nur ein Problem sondern sehr viele. Die Zusammensetzung und Anzahl ist beachtlich. Warum versagen die?

  78. 7.

    Mein Vorschlag zur Einsparung: Die gesamte Geschäftsleitung verzichtet auf die Hälfte ihres Gehaltes, Streichung der Altersversorgung der Altverträge. Dann kann man ja davon Ausgehen daß wir die XTE Wiederholung zu sehen bekommen. Eigentlich müsste man die Gebührenzahlung einstellen bei den Sachen was man hier ließt ist ja eine Zwangszahlung.

  79. 6.

    Sofort den RBB einstellen und abwickeln.
    Die Programminhalte sind eh null Wert.

  80. 5.

    "Warum denn sparen, es können doch einfach die Rundfunkbeiträge erhöht werden!!! "

    Nein, kann nicht. Sparen ist schon seit Jahren Pflicht und Teil des "Programms". Das merkt man natürlich auch an der Qualität (Wiederholte Wiederholungen von Wiederholungen, Best of Schrott usw.)

  81. 4.

    Der RBB müsste sich total neu aufstellen aber dazu fehlt das Geld.
    Hier ist eine ehemalige Institution Berlins durch korrupte Mitarbeiter ein Sanierungsmaßnahmen geworden.
    Tja, selber Schuld, der RBB ist tot, mein Beileid

  82. 3.

    Warum denn sparen, es können doch einfach die Rundfunkbeiträge erhöht werden!!! Die Sender denken alle, ist ja nicht unser Geld, also raus damit, am besten in die Taschen der obersten Etagenmitarbeiter
    (sowas nennt man Ironie)

  83. 2.

    Ob rbb o die anderen öffentlichen sind nicht besser!
    Wenn ich die GEZ Gebühren verweigern könnte würde ich es tun!!!!
    Es ist mein Geld/ euer Geld und die Kohle ist futsch!
    Auch inhaltlich ist der rbb nur noch untere Schublade !

  84. 1.

    Einsparungen - das Programm wird also noch schlechter. :|

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