Grünheide - Tesla-Gegner beenden "Aktionstage" - und kündigen weitere Proteste an

So 12.05.24 | 20:44 Uhr
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Teilnehmende eines Protestcamps bauen ihre Zelte ab. Nach fünf Tagen soll die Aktionswoche mit Protesten gegen den US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide bei Berlin am Sonntag zu Ende gehen. (Quelle: dpa/Pleul)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 12.05.2024 | Bild: dpa/Pleul

Mehrere Tage lang haben Gegner des E-Autoherstellers Tesla am Werk in Grünheide demonstriert. Die Polizei stellt eine Bilanz mit vielen Verletzten und Festnahmen auf. Die Tesla-Gegner haben derweil angekündigt, den Protest fortsetzen zu wollen.

  • Protest gegen Tesla soll laut Aktivisten weitergehen
  • Gemeindevertretung in Grünheide will Donnerstag über Tesla-Erweiterung beraten
  • Bilanz zu "Aktionstagen": Brandenburger Polizei spricht von 23 Festnahmen und 27 verletzten Beamten
  • Bundeswirtschaftsminister Habeck kritisiert den Protest

Der Protest gegen den US-Elektroautobauer Tesla geht nach tagelangen Demonstrationen in Grünheide (Oder-Spree) voraussichtlich weiter. Mit dem Abschluss von sogenannten Aktionstagen wurde am Sonntag ein Camp in der Nähe der einzigen europäischen Autofabrik des Tesla-Konzerns mit seinem Chef Elon Musk aufgelöst.

Einige Bündnisse kündigten aber weitere Aktionen an oder wollten sich diese Möglichkeit vorbehalten. Die Gemeindevertretung Grünheide berät am Donnerstag voraussichtlich über die geplante Erweiterung des Tesla-Geländes.

Zum Teil präsent bei Gemeindevertretung

Dort will das Bündnis "Tesla den Hahn abdrehen" präsent sein, wie die Sprecherin Karolina Drzewo am Sonntag sagte. Die Initiative "Tesla stoppen" will eigenen Angaben zufolge ebenfalls weitermachen. Die "Wasserbesetzung" am Bahnhof Fangschleuse bleibe bestehen, sagte Sprecherin Caro Weber. Die Initiative "Disrupt Tesla"("Tesla stören") hält sich weitere Proteste offen. Sollte die Gemeindevertretung entgegen der Bürgerbefragung für eine Erweiterung stimmen, "kommt "Disrupt Tesla" erst recht wieder", sagte die Sprecherin Lucia Mende. Auch ein Protestcamp im Wald, das Aktivisten im Februar aufgebaut haben, bleibt bestehen.

Ein Bündnis hatte von Mittwoch bis Sonntag zu "Aktionstagen" am Tesla-Werk aufgerufen. Bei einer Demonstration am Freitag hatten mehrere Hundert Teilnehmer versucht, auf das Werksgelände zu gelangen. Laut Polizei und Unternehmen ist das aber nicht gelungen. Eine Demonstration mit mehr als 1.000 Teilnehmern am Samstag verlief trotz einiger Rangeleien zwischen Polizei und Teilnehmern ruhiger.

23 Festnahmen - 27 Polizeibeamte verletzt

Laut Polizei fanden von Mittwoch bis Sonntag insgesamt 18 Versammlungen statt. Während des gesamten Einsatzes wurden 23 Personen festgenommen und 76 Strafanzeigen aufgenommen, wie die Polizei am Sonntagnachmittag mitteilte. Fünf Personen davon wurden einem Haftrichter vorgeführt, alle aber schließlich aus dem Gewahrsam entlassen. Die Anzeigen gingen laut Polizei vor allem auf Verstöße gegen das Versammlungsgesetz, Nötigung im Straßenverkehr, Widerstandshandlungen, Landfriedensbruch und Sachbeschädigungen zurück.

In der Spitze seien 1.500 Kräfte im Einsatz gewesen, auch aus zahlreichen anderen Bundesländern. 27 Polizeibeamte seien verletzt worden. Angaben zu möglicherweise verletzten Protestteilnehmern machte die Polizei nicht.

Wirtschaftsminister Habeck kritisiert Protest

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kritisierte Inhalt und Form des Protests. In Grünheide sei die Grenze des Protests der Grenzzaun des Betriebsgeländes. "Dort endet der Protest, es beginnt die Strafbarkeit", sagte Habeck der Funke-Mediengruppe. In der Sache sei der Protest falsch, weil er sich gegen jede Autofabrik richte. "Niemand kann aber ein Interesse an Deutschland ohne Automobilproduktion haben. Wir werben darum, dass die Autos der Zukunft hier produziert werden - und Arbeitsplätze und Wertschöpfung hier gehalten werden. Und solche Autos baut eben auch Tesla", führte der Minister aus.

In dem Autowerk in Brandenburg, das seit rund zwei Jahren Elektroautos herstellt, arbeiten etwa 12.000 Menschen. Es liegt zum Teil im Wasserschutzgebiet. Mit Aktionstagen wollten die Aktivisten unter anderem vor Umweltgefahren und Wasserknappheit warnen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot in Grünheide.

Scholz hofft auf Tesla-Ausbau

Tesla will sein Gelände erweitern, um einen Güterbahnhof, Lagerfläche und einen Betriebskindergarten zu bauen. Dafür hätten nach früheren Plänen rund 100 Hektar Wald gerodet werden müssen. In einer Befragung hatte sich aber eine deutliche Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger von Grünheide gegen die Erweiterung ausgesprochen. Die Gemeinde schlug daraufhin vor, dass nur 50 Hektar Wald gerodet werden. Am Donnerstag beraten die Gemeindevertreter über den Bebauungsplan.

Der Autobauer will eigenen Ankündigungen zufolge auch die Produktion ausbauen - von 500.000 Autos im Jahr, die noch nicht erreicht sind, auf eine Million Autos. Der Kanzler Olaf Scholz (SPD) sagte, er hoffe auf einen Ausbau. Brandenburg habe ein großes Wirtschaftswachstum, sagte Scholz am Samstag bei einer Talkrunde des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) mit Blick auf Tesla. "Ist zwar umstritten, wie wir merken, aber ich hoffe, sie wird ihre Produktion noch weiter verdoppeln."

Musk äußert Verwunderung

Der Tesla-Chef Elon Musk zeigte sich irritiert über die Proteste. "Es passiert etwas sehr Seltsames, da Tesla als einziger Autokonzern angegriffen wurde!", schrieb er am Freitag auf dem Portal X, das ihm gehört. Das Unternehmen wies Vorwürfe zur Verschmutzung von Wasser stets zurück und verwies darauf, dass der Wasserverbrauch unter dem Branchendurchschnitt liege.

Die Fabrik in Grünheide hatte am Freitag nicht produziert - das lag nach Angaben einer Sprecherin aber am Brückentag nach dem Feiertag Christi Himmelfahrt und war demnach schon länger geplant. Nach einem Brandanschlag auf einen Strommast musste Tesla im März die Produktion in Grünheide für einige Tage stoppen. Zur Tat hatte sich eine linksextremistische Gruppe bekannt.

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 12.05.2024, 19:30 Uhr

 

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95 Kommentare

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  1. 94.

    Erwartbar, dass Sie Ihre Aussage zu freien Flächen rund um Schönefeld nicht belegen können. Damit sind Sie nicht der Erste. Auch andere scheiterten über die Jahre mit ähnlichen Behauptungen. Da ich mich schon länger mit dem Thema befasse, ist mir z.B. bekannt, dass u.a.. die IHK die geringe Verfügbarkeit an freien Gewebegrundstücken rund um Schönefeld beklagt hat wie auch deren Aussagen, dass das Industriegebiet Freienbrink-Nord das letzte freie in der Größe gewesen sei. Es wäre deshalb eh nur eine Frage der Zeit, bis jemand anderes als Tesla beim von der Gemeinde Grünheide beworbenen Industriegebiet zugeschlagen hätte.

  2. 93.

    Verworfen stets von den Entscheidungsträgern, die als Bezieher hoher Einkommen dabei etwas zu verlieren haben.

  3. 92.

    Herr Neumann, was Herr Kling meint, da müssen sie sich schon an den wenden. Wenn sie Stellaris fragen, dann muss ich passen, denn ich war nicht dabei und kenne die wirklichen Hintergründe nicht, als angeblich versucht wurde, das Werksgelände zu stürmen und irgendwelche Sachbeschädigungen in Neuhardenberg erfolgt sein sollen. Ich habe aber vorgestern miterlebt, dass wenige Meter entfernt von mir grundlos Demonstranten von der Polizei gewaltsam angegangen wurden. Nicht die Polizei wirkte deeskalierend, sondern die Demonstranten hielten sich zurück und verzichteten auf Notwehr.

  4. 91.

    Funfact: Deutschland ist nichtmals Vorreiter beim Klimaschutz, sondern in vielerlei Dingen eher als Geisterfahrer unterwegs.

  5. 90.

    Ich habe in meinem Kommentar übrigens nicht nur von Deutschland gesprochen, sondern das Prinzip allgemein betrachtet. Da gibt es viele Länder, die an bestimmten Stellen schon sehr viel weiter sind als wir und von denen wir uns noch etwas abschauen könnten.

  6. 88.

    "Wie wäre es stattdessen mit dem Argument der Vorbildfunktion?"

    Warum muss D weltweit immer irgendwelches Vorbild für irgendwelche Maßnahmen und Vorhaben sein? Wer sind wir Deutschen eigentlich?

  7. 87.

    Der deutsche Klassiker: Das braucht kein Mensch!

    Heisst übersetzt: ich brauche das nicht und somit haben andere das auch nicht zu brauchen. Neid wird niemand zugeben.

  8. 86.

    Herr Ulrich, dass den Aussagen der Demonstranten mit großer Skepsis begegnet werden muss, dem kann ich zustimmen. Gleiche Skepsis sollte auch gegenüber Polizistenaussagen bestehen. Wenn sie nun behaupten, dass „kein Polizist provoziert oder unsinnige Anweisungen trifft“, dann sollte man auch ihren Kommentaren gegenüber skeptisch sein. Ich habe vorgestern ca. 20 vernünftige Gespräche mit Polizisten geführt. Bei 2 Personen hatte ich nicht das Gefühl, dass sie der angespannten Situation Vorort gewachsen sind. Von ihnen sind nicht immer sinnige Reaktionen zu erwarten. Eine Äußerung fand ich besonders bedenklich. Wenn die Vorgesetzten befehlen, dann wird ohne selbst nachzudenken dem gefolgt. Bei Fehlreaktionen wird der Vorgang verdunkelt. So erklärt sich, dass gleich zu Beginn der Veranstaltung eine größere Polizistengruppe grundlos die Demonstranten gewaltsam anging. Zum Glück reagierten die Demonstranten deeskalierend.

  9. 85.

    Ist Platz für Tesla in Erkner? Wenn ja, was nicht ist, hätte das die Problematik des Waldkahlschlags zwar entschärft, aber an der angespannten Grundwassersituation der Region nichts geändert.
    Sie sind so von Tesla überzeugt, dass ihnen Standortprobleme natürlich völlig egal sind. Ich wette sie arbeiten nicht mal bei Tesla, weil sie natürlich bei anderen Unternehmen zu viel besseren Konditionen als bei Elon Musk beschäftigt sind.

  10. 84.

    An dem Prinzip des ewigen Wirtschaftswachstums gibt es schon länger Kritik und Zweifel.

  11. 82.

    Tja offenbar doch nur in Charlottenburg und nie in Brandenburg unterwegs. Sie sollten sich vielleicht mal mit der Entwicklung der Gewerbegebiete rund um den BER beschäftigen. Dort stehen riesige Flächen zur Verfügung. Kommt ja in Verbindung des BER auch nicht von ungefähr.

    Ihre ganzen Argumente sind ein einziger Treppenwitz und spiegelt genau die verwaltungstechnischen Prozesse nebst Zuständigkeiten wider, die solche Outputs erzeugen.

  12. 80.

    ......warum immer wieder dieses Argument, was im Prinzip stimmt, an dieser Stelle aber einfach nichts positives bringt? Wie wäre es stattdessen mit dem Argument der Vorbildfunktion? Vielleicht ziehen ja dann andere Länder hinterher, wer weiß. Gab es das in der Geschichte überhaupt schon mal, dass alle Länder gleichzeitig mit den gleichen Maßnahmen angefangen haben? Ich glaube, dass ist eine Utopie. Man kann zeigen, dass etwas funktioniert und dann wird es vielleicht auch von anderen Ländern übernommen.

    Und zu Ihrem anderen Kommentar: Ein klar und deutliches Nein als Antwort

  13. 77.

    Jetzt habe wir viel kostenlose Werbung und bekommen Mitleid/Zustimmung aus der Gesamtbevölkerung..

    Thank you folks for demo.

  14. 76.

    Es könnte ja auch einmal darüber nachgedacht werden, die extremen Einkommensunterschiede etwas einzuebnen, z.B. durch einen höheren Spitzensteuersatz, höhere Erbschaftssteuer und Wiedereinführung der Vermögenssteuer.

  15. 75.

    Dazu kommen dann noch die angezeigten Delikte nach den §§ 115, 125, 240 und 303 StGB sowie nach Versammlungsrecht. Leider schaden die gewalttätigen Demonstrationsteilnehmer auf diese Weise dem an sich richtigen Anliegen. Nützen tut Protest in dieser Form letztlich nur Tesla.

  16. 74.

    "Warum muss der Wachstum immer mehr und größer sein."

    Zum Beispiel damit der überbordende Sozialstaat auch weiterhin finanziert werden kann. Darum. Damit auch ihre Wunschträume finanzierbar bleiben. Darum.

  17. 73.

    Die Sitzblockade der Bahnstrecke 6153 könnte eine Straftat nach § 315 StGB darstellen, sofern durch die Blockade Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert konkret gefährdet worden sind. War dies nicht der Fall, kommt allenfalls eine Strafbarkeit wegen Nötigung nach § 240 StGB in Betracht.

  18. 72.

    Also ich glaube der Polizei auch nicht, dass die Gewalt nicht primär von ihr ausging.
    Das war eigentlich schon immer so. Aber es sollte für eine professionelle Polizei nicht sein.
    Demonstrieren ist ein Grundrecht.

    Die jetzigen Proteste ansonsten sind für mich nicht nachvollziehbar.
    Das ist doch eine moderne, ressourcensparende Fabrik.
    Was wollen die Menschen den noch?

    Hier muss die Landesregierung eindeutig Position beziehen und den Ausbau vorantreiben.
    Es kann ja nicht sein, dass hier nur Geld kassiert wird und z.B. im Ruhrgebiet die Fabriken stehen.

  19. 71.

    Na klar muss für Herrn Kling die Polizei pöse sein. Die hat mit Gewalt die Stürmung des Werksgeländes verhindert. An den Sachbeschädigungen in Neuenhagen ist bestimmt auch die Polizei schuld.

  20. 70.

    Mal schauen wieviele von diesen Protestlern in ein paar Jahren einen Ministerposten inne haben.

  21. 69.

    Herr Neumann die Berichte kenne ich. Die Demonstranten werden immer als die Provokateure dargestellt. Ich habe jedenfalls live aus unmittelbarer Nähe das Gegenteil erlebt. Die Gewalt ging von Seiten der Polizei aus. Es bestand keine Notwendigkeit grundlos auf die Demonstranten einzuschlagen. Irgendwie tun mir auch die Polizisten ein bisschen Leid, die vom Innenministerium zu solch perfiden Handlungen getrieben werden. Umgekehrt habe ich ein gewisses Verständnis, wenn Leute ausflippen, weil die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen durch Konversation wird man einen Herrn Stübgen nicht überzeugen, im Sinne der ortsansässigen und der um ihre Zukunft bangenden Bevölkerung zu regieren.

  22. 68.

    Der erste Satz ist richtig. Ihr habt nur vergessen dass Erkner-Grünheide schon immer Industriestandort war. Man brauchte in Erkner nur aus dem Zug zu steigen, um das Teerwerk zu riechen. Fürstenwalde war umzingelt von Kasernen der Sowjetarmee und bei richtiger Windrichtung hat man die Schweineställe gerochen. Das ist jetzt alles weg.
    Vorteil der Deindustrialisierung: Man konnte sich preiswert Immobilien zulegen und mit sich mit viel Eigenleistung sein Paradies schaffen. DAS ist durch Tesla in Gefahr. Alles andere ist vorgeschoben. Lächerlich, das nächste Haus ist mindestens 1km vom Werk entfernt.

  23. 67.

    Danke für diesen Kommentar, er spricht mir aus der Seele!

    Entschuldigung für die 33. hat sich einer einen Scherz erlaubt, ist nicht von mir!!!

  24. 66.

    Es gelten bundesdeutsche Gesetze und Verordnungen, nicht aber die Lex Kling. Dass Sie keine US-Amerikanischen E-Autos mögen, ist hinlänglich seit Jahren bekannt.

  25. 65.

    Deutschland allein rettet nichts. Klimarettung funktioniert nur, wenn alle Länder gleichzeitig und mit den gleichen Maßnahmen beginnen.

  26. 63.

    Unsinn. Dann benennen Sie die Vorschriften im StGB, gegen die Tesla angeblich verstößt.

  27. 62.

    Man hat es in den von den „Demonstranten“ selbst eingestellten Videos gesehen, was sie von dieser Demo halten, indem sie nur auf Kravall aus und z.T. vermummt waren, mit Gegenständen geworfen und Rauchbomben gezündet haben. Das ist für mich keine Demo für etwas, sondern das herumtoben nicht erwachsen gewordener Jugendlicher, denen es einfach zu gut geht in diesem Land! Dient nicht dem angeblichen Zweck sondern im Gegenteil!
    Warum wollt oder könnt ihr das nicht begreifen? Das begreife ich nicht!

  28. 61.

    Wo gibt es diese Flächen in Schönefeld? Sie sind der erste, der die jetzt, nachdem das Werk längst produziert, entdeckt haben will. Es bleibt ein Treppenwitz, dass es in Grünheide letztendlich nur noch um einen neuen Güterbahnhof geht.

  29. 60.

    Die Aussage "Tesla handelt gesetzeskonform" stimmt nicht, denn der Konzern trägt dazu bei, dass am Stadtrand von Berlin eine ganze Region zerstört in Beton gegossen wird. Der Konzern begründet das perfide Vorgehen mit Umwelt- und Klimalügen. Die Hauptschuldigen sitzen aber in der Potsdam in der Regierung und in den Behörden des Landes Brandenburg. Die sind dafür verantwortlich, dass Tesla sich hier ausbreiten darf.

  30. 59.

    Über die von Ausschreitungen, die von den Genossen Demonstranten an am Freitag ausgingen, ist breit berichtet worden.

  31. 58.

    Es geht den Anliegern mehrheitlich NUR um den Standort. Hätte man alle Parameter so eines Werkes im Kontext der Möglichkeiten (auch mit den Rückwirkungen des anthropogenen Klimawandels) vernünftig berücksichtigt, wäre vielleicht sowas wie das bereits mit riesigen versiegelten Gewerbeflächen Schönefelds als Standort, aber nicht Grünheide entstanden. Die Polen pendeln auch nach Schönefeld und die logistische Infrastruktur ist dort ebenfalls erschlossen. Gewerbesteuer hätte Musk bei den Sätzen auch noch gespaart.
    Man muss sich die seitenlange Kritik von verschiedensten Organisationen in Wikipedia nur einmal richtig durchlesen um zu kappieren (oder wenigstens zu akzeptieren), dass dieser Standort alles andere als eine glückliche Wahl ist.
    Da können Habeck und Scholz von ihrem Elfenbeinturm soviel gesundbeten wie sie wollen.

  32. 57.

    Und 12.000 Menschen stehen ohne Arbeit da. Aber Menschen mit einem Einkommen vom Sozialamt die nie ihr Geld ehrlich verdienen kommen dann mit simplen Lösungen. Denn das Geld kommt ja von den dummen Malochern.

  33. 56.

    legt man nur die Sachlage zugrunde, hört sich das ever wie Landfriedensbruch als Protest an. Protest ist wenn man gegwn etwas protestiert, mutwillige Zerstörung und widerrechtliche Aneignung oder Benutzung fremden Eigentums stehen eigentlich unter Strafe. Aber in jüngerer Zeit ist die Rechtsprechung da flexibler geworden. Es kommt jetzt mehr darauf an, wer etwas tut und welche Interessengruppen dahinerstehen, so haben in der jüngsten Debatte Politiker der dritten Reihe und ihre Wahlhelfer offenbar mehr Anspruch auf den Schutz des Rechtstaates als Feuerwehrleute und Polizeibeamte, die sich im Dienst ruhig mal mit Feuerwerkskörpern beschießen und mit Pflastersteinen und Brandflaschen bewerfen lassen dürfen. Das macht die Angriffe auf politich engagierte Menschen nicht weniger verabscheuenswert, aber ich meine, dass zumindest diejenigen, die sich von Berufs wegen solchen Gefahren aussetzen müssen, ebenso geschützt werden sollten.

  34. 55.

    Den Aussagen der Demonstranten muss mit großer Skepsis begegnet werden.

    Letztlich hat sich jeder Demonstrant den Weisungen der Polizeibeamten unverzüglich und ohne Diskussion zu fügen und folge zu leisten.

    Kein Polizist provoziert oder trifft unsinnige Anweisungen.

  35. 54.

    "Viele Bürger schreien nach mehr E Autos."

    ......schreien auch viele "Bürger" nach mehr Teslas?

  36. 53.

    "Klimarettung ist nicht erstrangig"

    ....sondern? Wenn das Problem mit dem Klima nicht gelöst wird, gibt es nichts anderes mehr zu lösen.

  37. 51.

    Tesla ist nicht der richtige Adressat für die Proteste. Diese sollten gegen den Bundeswirtschaftsminister gehen. Er setzt die Rahmenbedingungen und behauptet, dass die E-Mobilität so segensreich sei. Also bitte protestiert gegen den Minister, wenn ihr etwas gegen E-Mobilität habt. Oder auch gegen die E-Sharingroller, die andernorts bereits erfolgreich verboten sind.

  38. 50.

    Warum? Tesla handelt gesetzeskonform und schafft Arbeitsplätze in einer strukturschwachen Region.

    Viele Bürger schreien nach mehr E Autos. Aber es wird vergessen, dass diese auch irgendwo gebaut werden müssen.

    Die Demonstranten sind Straftäter und dagegen muss die Polizei mit allen verfügbaren Mitteln vorgehen

  39. 49.

    Andreas ich äußere mich dazu. Ich habe an der gestrigen Demonstration teilgenommen und durfte einer Gewaltaktion aus der Nähe zusehen, die nicht von Protestlern sondern von der Polizei initiiert wurde. Am Ausgangspunkt standen mehrere 100 Demonstranten friedlich zusammen. 10 bis 12 Polizisten fühlten sich grundlos gemüßigt die dicht stehende Menschenmenge schlagend, tretend, schupsend, irgendwelche Flüssigkeiten versprühend zu bedrängen. Die Polizisten hatten unwahrscheinliches Glück, dass die Bedrängten friedlich veranlagt waren und nicht in Notwehr mit Gegengewalt reagierten. Ein Platz im Krankenhaus wäre den aggressiven Provokateuren sicher gewesen, denn sie wären auf Grund des zahlenmäßigen Kräfteverhältnisses unterlegen gewesen. Die Angreifer konnten nur durch Schreien zurückgedrängt werden. Aus fast 1000 Kehlen schallte es im Sprechchor: „Wir sind friedlich, wir sind friedlich.“
    Falls die Provokateure nun hörgeschädigt sein sollten, hat sie ihr Befehlshaber zu entschädigen.

  40. 48.

    Ich wage zu bezweifeln, dass die Demonstranten derart gewalttätig vorgegangen wären, zumal sie dank des umsichtigen Polizeieinsatzes gar nicht auf das Betriebsgelände gelangt sind. Andererseits wäre es doch ganz einfach: Elon Musk schließt das Werk und baut die Anlagen auf eigene Kosten zurück. Das Gelände gibt er anschließend gegen Erstattung des seinerzeitigen extrem niedrigen Kaufpreises zurück.

  41. 47.

    BImSchG vs. LBO! Man stelle sich nur vor, jeder kleine Häuslebauer müsste sich einem Verfahren nach BImSchG stellen anstelle eine einfache Genehmigung nach LBO beantragen zu können. Dazu kommt das schon 2020 gelöste Wasserthema.

  42. 46.

    Die Akzeptanz solcher Demos sind an den Umfragewerten für die Linke objektiv abzulesen.

  43. 44.

    Es gibt ja handfeste Gründe für die Kritik, das eine ist die Wasserproblematik, und das andere die Unzufriedenheit damit, wie für Elon Musk Genehmigungen auch nachgereicht werden konnten, während Gebäude schon standen und dergleichen mehr. Da fasst sich jeder Häuslebauer an den Kopf, weil er nicht versteht warum Recht und Ordnung nicht gelten sollen bei Tesla.

  44. 43.

    Sturm auf ein Industriegelände wird gerechtfertigt mit Wassergerechtigkeit. Was hatten die nach dem Sturm vor, alle verprügeln, alles kaputt schlagen und abfackeln. Oder den nächsten Strommast kappen, damit wieder tausende Menschen ohne Strom dastehen. Tesla verbraucht weniger Wasser als Karls Erdbeerhof, aber den zu stürmen wäre ja nicht so medienwirksam. Wenn man diese auswendig gelernten Wortkonstruktukte der Belagerer hört wird einem schlecht. Vorn am Demozug fährt die größte Umweltschleuder, aber E Autos sind böse. Und zu behaupten der Belagerungsplatz wäre jetzt sauberer als vorher , um der ganzen Sache noch was gutes abzuringen. IQ 5. Dinge kaputt machen ist immer leichter als aufzubauen und es dann mit Wassergerichtigkeit etc zu begründen, wie dumm. Klar sind die Ressourcen knapp, aber mit kaputt machen und dumm rumquatschen ändert sich nichts. Lösungen finden und mithelfen, dass wäre der richtige Ansatz und nicht sinnlose Gewalt und dummes Zeug nachquatschen. Peace

  45. 42.

    Die ganzen Demos der letzten Tage sind an Abstrusität nicht mehr zu überbieten.
    Es wird die Hinwendung zum ÖPNV gefordert. Tesla hat auf dem Werksgelände extra einen Personenbahnhof errichtet und jeder kann kostenlos von Lichtenberg über Erkner zum Werk fahren. Ebenso hat sich Tesla am Fahrradweg beteiligt.
    Es wird eine Grundwassergefährdung hochgejazzt. Die Produktion läuft in einer wasserdichten Wanne. Es war in den letzten 4 Jahren keine Wassergefährdung nachweisbar. Ebenso wird das Prozesswasser zu nahezu 100% aufbereitet, wodurch der Wasserverbrauch in der gesamten Region runtergegangen ist. Das Regenwasser wird über Versickerungsbecken nach Filterung aufgefangen, von Flächenversiegelung keine Spur. Südlich von Tesla, mitten im Schutzgebiet, gibt es 3 LKW-Tankstellen und es wird eine Abfallentsorgung errichtet. Niemand juckt das.
    Die Demonstrierenden haben keine Ahnung um was es geht. Hauptsache, dem bösen EM den Daumen gezeigt!

  46. 41.

    Wer von "Rangeleien" spricht, verharmlost Gewalt. Es wird immer schlimmer. Erbebe ist Satiere pur.

  47. 39.

    27 verletzte Polizeibeamte klingen nicht nach einer einer ruhigen Demonstration.

  48. 38.

    Gegen die von Ihnen aufgezählten Straftaten wird doch konsequent vorgegangen. Da können sie unseren Strafverfolgungsorganen keine Untätigkeit vorwerfen.

  49. 37.

    Ich will mit Lügner nichts zu tun haben und war deshalb auf keiner der Demo am langen Wochenende. Es gibt aber genügend Berichte und Videos in den Medien.

  50. 36.

    Ja Elon ich freue mich schon riesig, wenn die jungen Demonstrierenden die Führung übernehmen und eine DDR 2.0 errichten.
    Die Demos der letzten Tage waren ja ein riesen Schritt in diese Richtung! Kein Investor, der noch alle Latten am Zaun hat, wird in die Region kommen und Arbeitsplätze schaffen. Ist doch gut, dann kann man nicht mehr von bösen Kapitalisten, wie Elon Musk, ausgebeutet werden, um sich solchen unökologischen Firlefanz wie Reisen oder Autos anzuschaffen. Es gibt dann dafür Lastenräder. Für den kostenlosen ÖPNV gibt es den Länderfinanzausgleich und die Renten werden auf DDR-Niveau angepasst. Arbeiten ist auch nicht mehr unbedingt notwendig, wir haben ja das Bürgergeld als bedingungsloses Grundeinkommen. Wer soziale Kontakte über Arbeit sucht kann ja 4 Tage pro Woche so tun als ob. :-)

  51. 35.

    'Rigel' stellt eine völlig berechtigte Frage. Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist so unattraktiv wie nie zuvor. Unternehmen wandern ab, verlagern Produktionen ins Ausland, neue Investoren werden abgeschreckt. Will man (Export)Wirtschaft, Arbeitsplätze, mithin dann aber auch unser soziales System zugrunde richten, kann man selbstverständlich protestieren. Arbeitslos lässt sich die Natur letztlich auch besser genießen.

  52. 34.

    Wer hätte jemals gedacht, dass Alternative und Bürgerliche einen falschen Standort ablehnen?
    Den Standort hatten (Wasser)Experten abgelehnt und extra davor gewarnt. Alternativen in einem Flächenland schnell zu entwickeln, bevor man Fehler macht, wurden überhört. Was Herr Habeck nicht sagt, dass die Verantwortlichen einen falschen Standort so ausgewählt haben, dass der Fehler nicht heilbar erscheint. Fast scheint es so, dass Alternative das vergessen lassen (sollen)? Es wäre also gar nicht nötig gewesen...

  53. 32.

    Das ist überhaupt nicht wahr!
    Was soll die Verbreitung von solchen Fakes?

  54. 31.

    Warum haben Sie sich nicht informiert, wie groß der Güterbahnhof ursprünglich hätte auffallen sollen wie wie groß er jetzt nach der Kritik über den LKW-Verkehr werden soll? Die Pläne lagen extra aus.

  55. 28.

    Als es um den Hambacher Forst ging, die Rettung der letzten Reste des Dorfes Lützerath und die Einstellung des Braunkohleabbaus waren 25000 Menschen vor Ort. "disrupt capitalism" und Freunde mit höchstens 1500 Teilnehmern. Das allein sollte den "Aktivisten" schon zeigen, welchen Rückhalt ihre Träumereien in der Bevölkerung haben.
    Aber ich geb den Kämpfern für "Wassergerechtigkeit" mal einen Tipp: Dass Gewerbegebiet gegenüber von Tesla, auf der anderen Strassenseite der L38, liegt im gleichen Trinkwasserschutzgebiet. Das wartet seit 30 Jahren auf Forderungen nach "Wassergerechtigkeit".

  56. 27.

    Sie sind nicht ordentlich informiert. Der Güterbahnhof war bereits auf den vorhandenen 300 ha geplant. Und da kann er sehr gerne gebaut werden.

  57. 26.

    Da bist du ja, ich hab dich schon überall gesucht ;).
    Ich hoffe, Sie verstehen Spaß, aber ich möchte Ihnen auf jeden Fall zu Ihrem kreativen Nick gratulieren.

  58. 24.

    Die Randalierer sind jetzt zufrieden, weil die Welt angeblich aufgerüttelt wurde, dabei ist alles nur eine ergebnislose Farce!

  59. 23.

    " die Aktivisten unter anderem vor Umweltgefahren und Wasserknappheit warnen."
    mit dem Ziel, dass nur 50 Hektar Wald gerodet werden. ? Produktion ausbauen - von 500.000 Autos im Jahr, auf eine Million Autos. ??

    die konkurrenz aus Asien ist groß und die Preise für E-Autos erheblich günstiger als bei Tesla

  60. 18.

    Es geht hier um Klimarettung. Und das ist doch erst einmal erstrangig. Warum muss der Wachstum immer mehr und größer sein. Wir Menschen sind doch alle schon überversorgt. Etwas weniger ist manchmal auch mehr. Einfach mal die Natur genießen. Das macht was mit Ihnen.

  61. 17.

    Ja, auf dem Asphalt war es gestern heiß und das bei dieser Strecke mit Montur sowie teilweise mit Helm.

    Der hinter mir laufende Polizist hatte hart zu kämpfen, trotz zweier Wasserflaschen in der Brusttasche. Hatte sicherlich sich Blasen oder den "Wolf" gelaufen.
    Ansonsten war es gestern nach meiner Einschätzung recht friedlich, ein Fußballbundesligaspiel hat da wohl mehr Unruhe.
    Die Einsatzdichte der Polizei war jedenfalls vorbildlich.

  62. 15.

    Hat die BI sich schon zu den teils gewalttätigen Protesten der Antikapitalisten geäußert außer, dass die wirken würden?

  63. 14.

    Die Angaben der Polizei über verletzte Polizisten sind in der Regel mit Vorsicht zu genießen.

    Da fließen auch so lustige Dinge wie "das selbst versprühte Reizgas eingeatmet" mit ein. Bei großer Hitze finden sie dann oft hohe Angaben, weil Polizisten unter der schweren Uniform Kreislaufproblemen bekamen usw. usf.

  64. 12.

    Ja, ist echt schlimm was Tesla da so macht. Dann bauen die eine Fabrik in Brandenburg - ja, echt - im Osten! Und bekommen riesige Förderungen von der BRD direkt und indirekt über die EU. Klar, sonst würden die auch nicht dort hin gehen.
    Und dann wollen die sogar noch die Arbeitsplätze weiter ausbauen - das geht ja nun mal gar nicht. Grünheide hätte so bleiben sollen wie es war - damals gab`s doch auch ein Einkommen. Und die Geldquelle von 1990 sprudelt doch weiterhin, also wofür dann Tesla?!

  65. 11.

    Rechnung für die Einsätze bitte gleich an die Organisatoren.

    Das sind Steuergelder und die Polizei hat wichtigere Aufgaben als im Wald und Feld Krieg zu spielen.

  66. 9.

    Die Frage ist doch, wie viele verletzte Demonstranten gab es denn, im Verhältnis??

  67. 8.

    Ab wie viele verletzte Polizisten ist es für sie unruhig. Oder zählen für sie nur tote Polizisten um zu sagen es ist unruhig.
    Das Demonstrationsrecht ist soweit den Wünschen eines gewaltbereiten Mobs entgegengekommen, auch wenn im Vorfeld mit Sicherheit mit Gewalt und Straftaten zu rechnen ist alles genehmigt wird. Wie weltfremd müssen Richter sein um diese zunehmende Gewalt noch immer als legitime Meinungsäußerung angesehen wird. Wie weit will man der Gewalt weiterhin Tür und Tor öffnen?

  68. 7.

    Like ever

  69. 6.

    Es bleibt spannend, ob Tesla seine Absatzprobleme in den Griff bekommt oder ob es nur eine kurze Delle ist.

  70. 5.

    Ein von einer demokratisch gewählten (Landes-)Regierung unter grüner Beteiligung gewünschter Industriestandort muss sein Betriebsgelände vor Erstürmung durch ein großes Polizeiaufgebot schützen lassen. Auf dessen Produkte werden zudem Brandanschläge verübt. Schreckt Investoren ab. Unabhängig davon werden auf vom Bundeskraftamt zugelassene Fahrzeuge, meist SUV, verschiedener Hersteller auch Brandanschläge verübt. Auf andere Art werden organisiert Automobile, also fremdes Eigentum beschädigt. Wann wird endlich gegen diese organisierte Kriminalität umfangreich vorgegangen? Wann wird Eigentum geschützt?

  71. 4.

    27 verletzte Polizisten ist also die Ruhe, die sie meinen

  72. 3.

    Gegen was protestieren diese Menschen, wenn alles deindustrialisiert ist?

  73. 2.

    Solange alles weiterhin wieder ruhig verläuft, sollte eigentlich nichts dagegen sprechen.

  74. 1.

    Habeck (Grüne) kritisiert den Protest? Bin gespannt, wie die "grün-links ist alles dasselbe"-Fraktion darauf reagiert...

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