Vorwürfe sexueller Gewalt und Machtmissbrauchs - Welche Folgen die Affäre um Till Lindemann für Rammstein hat

Do 15.06.23 | 07:31 Uhr
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Rammstein Frontsänger Till Lindemann © dpa/Malte Krudewig
Audio: rbb24 Inforadio | 08.06.2023 | Susanne Lettenbauer | Bild: dpa/Malte Krudewig

Mehrere junge Frauen erheben schwere Vorwürfe gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann. Auch Fälle sexueller Gewalt stehen im Raum. Die Band weist die Vorwürfe zurück. Welche Auswirkungen hat das auf die Berliner Band und die aktuelle Tour?

Worum geht es genau?

Mehrere Frauen haben in den vergangenen Tagen Vorwürfe vor allem gegen den 60 Jahre alten Rammstein-Frontmann Till Lindemann erhoben. Sie schildern Situationen im Rahmen der Konzerte der Band. Junge Frauen seien vorab ausgewählt und gefragt worden, ob sie zur After-Show-Party kommen wollen.

Dort soll es nach Schilderungen einiger Frauen dann auch zu sexuellen Handlungen gekommen sein, dabei werden auch Fälle von Gewalt und Missbrauch beschrieben. Teilweise seien die Frauen, denen auf den Partys kostenlos Alkohol und illegale Drogen angeboten worden seien, auch nicht nach ihrem Alter gefragt worden, lautet einer der Vorwürfe.

Warum tauchen die Vorwürfe gerade jetzt auf?

Es kursieren Screenshots von Chats und Nachrichten, die bereits aus den letzten Jahren stammen, in denen eine Frau gezielt junge Frauen kontaktiert, ob sie bei Rammstein-Konzerten in der sogenannten Row Zero, also dem Sicherheitsbereich unmittelbar vor der Bühne, und dann auch auf Pre- und After-Show-Partys dabei sein wollen.

Nach dem Auftakt der Europa-Tournee im litauischen Vilnius am 22. Mai hat die Irin Shelby Lynn publik gemacht, dass sie dabei gespiked, also unbewusst und unfreiwillig unter Drogen gesetzt worden sei. Am nächsten Morgen sei sie mit blauen Flecken aufgewacht. Mehr wisse sie nicht.

Der NDR und die "Süddeutsche Zeitung" zeigten daraufhin in einer Recherche [tagesschau.de] auf, dass das bei Konzerten von Rammstein offenbar System haben soll. Dem Reporter-Team liegen nach eigenen Angaben Aussagen von mehreren Zeuginnen an Eides statt sowie zahlreiche Chat-Protokolle vor, die Teile der Vorwürfe unterstreichen.

In einem viel beachteten und geteilten Video schilderte Anfang der Woche die Berlinerin Kaya Loska, unter ihrem Künstlernamen Kayla Shyx, auf Youtube ihre Erfahrung bei einem Rammstein-Konzert im Berliner Olympiastadion am 4. Juni 2022. Auch sie beschreibt, wie sie kontaktiert und für die After-Show-Party rekrutiert wurde und dann mit anderen jungen Frauen in einen separaten Raum geführt wurde, wo sie sich mit Lindemann treffen sollte.

Wie reagieren die Band und Lindemann?

Till Lindemann lässt seine Interessen nun anwaltlich vertreten. Seine Anwälte teilten am Donnerstag voriger Woche mit, dass Lindemann die Vorwürfe zurückweise, und kündigten außerdem rechtliche Konsequenzen an. "Wir werden wegen sämtlicher Anschuldigungen dieser Art umgehend rechtliche Schritte gegen die einzelnen Personen einleiten", hieß es.

In einer ersten offiziellen Stellungnahme von Rammstein Anfang Juni hatte die Band mitgeteilt, die Vorwürfe hätten sie sehr getroffen und man nehme sie außerordentlich ernst. "Unseren Fans sagen wir: Es ist uns wichtig, dass Ihr euch bei unseren Shows wohl und sicher fühlt - vor und hinter der Bühne." Weiter hieß es in dem Schreiben: "Wir verurteilen jede Art von Übergriffigkeit und bitten euch: beteiligt euch nicht an öffentlichen Vorverurteilungen jeglicher Art denen gegenüber, die Anschuldigungen erhoben haben. Sie haben ein Recht auf ihre Sicht der Dinge." Auch die Band habe aber ein Recht - nämlich ebenfalls nicht vorverurteilt zu werden.

Welche Konsequenzen gab es bislang?

Bei den Konzerten in München in der Vorwoche sollten sich in der sogenannten Row Zero keine Gäste mehr aufhalten. Dort waren seit vier Jahren jeweils am rechten und linken Bühnenrand kleine Gruppen meist sehr junger, häufig auffällig gekleideter Frauen zu sehen.

Das Konzept für die Partys rund um die Konzerte sei ebenfalls geändert, hieß es laut der Deutschen Presse-Agentur aus dem Umfeld der Band. Es solle nicht mehr zwei geben – eine große für Fans und Band, eine kleine für Lindemann und Frauen – sondern künftig, wenn überhaupt, nur noch eine Feier nach den Konzerten.

Zudem habe die Band ein Awareness-Konzept in Auftrag gegeben. Es sollte in München erstmals realisiert werden. Sechs Mitarbeiter sollen in Verbindung mit der Security nach Auffälligkeiten im Stadion Ausschau halten. Zudem soll es einen Safe-Space-Bereich geben, in den sich Betroffene zurückziehen können.

Die vor allem für Sänger Lindemann tätige Frau, die die Frauen kontaktiert und organisiert habe, sei aus dem Umfeld der Band verbannt worden, berichteten mehrere Medien übereinstimmend. Sie habe offiziell keinen Zugang mehr zu Konzerten.

Was heißt das für die Konzerte, etwa in Berlin?

Die Konzerte der aktuellen Europa-Tournee sollen weiterhin wie geplant stattfinden. Menschen, die unter den aktuellen Umständen nicht auf die Konzerte gehen wollen, können ihre Karten der eigentlich ausverkauften Konzerte über Wiederverkaufsplattformen anbieten. In Berlin sollen im Olympiastadion drei Konzerte am 15., 16. und 18. Juli stattfinden. Sie sind allesamt ausverkauft.

Nachdem für die Veränderungen in München auch lokalpolitischer Druck verantwortlich war, äußerte sich der neue Berliner Kultursenator Joe Chialo (CDU) auf Anfrage des rbb: "In München haben sie eine Lösung gefunden, die ich begrüße. Auch für die Berliner Konzerte wäre ich dafür, die Row Zero und die Backstage-Partys nicht stattfinden zu lassen und Awareness-Teams einzusetzen. Dies kann zu einem erhöhten Sicherheitsgefühl der Menschen beitragen, die durch die Situation verunsichert sind."

Er könne diese Maßnahmen aber "nicht alleine durchsetzen, sondern muss sie mit den Veranstaltern und dem Management der Band absprechen", so Chialo. Für ein Verbot der Konzerte, wie es teilweise gefordert wird, bestehe "derzeit kein rechtlicher Hebel und wir dürfen uns an dieser Stelle nicht dazu verleiten lassen, jemanden vorzuverurteilen".

Chialo betonte: "Wir bewegen uns zwischen zwei sehr wichtigen Gütern: der Unschuldsvermutung als Teil der Menschenrechte auf der einen, dem Ernstnehmen von Vorwürfen und dem Recht auf Unversehrtheit auf der anderen Seite. Und ich nehme die Vorwürfe dieser Frauen sehr ernst."

Die Berliner Innen- und Sportsenatorin Iris Spranger (SPD) teilte am Mittwoch voriger Woche mit: "In Berlin wird es in den Liegenschaften, die ich verantworte, keine After-Show-Partys der Band Rammstein geben. Es gilt die Ermittlungen abzuwarten, aber die Vorwürfe wiegen so schwer, dass Schutz und Sicherheit der Frauen hier absoluten Vorrang haben."

Haben die Vorwürfe weitere Konsequenzen?

Bereits seit den ersten Vorwürfen nach dem Tour-Auftakt in Vilnius gibt es im Umfeld der Band Untersuchungen. Rammstein hat eine Anwaltskanzlei beauftragt, deren Ziel es nach übereinstimmenden Medienberichten sein soll, die Sachlage aufzuklären. Dabei geht es etwa um den Einsatz von Drogen ohne Wissen der Beteiligten im Umfeld des Konzertes. Dazu sollen schon Zeugenaussagen vorliegen. Die Anwaltskanzlei soll auch Mitarbeiter der Crew, Security und Band befragen, ebenso möglicherweise betroffene Frauen.

Derweil hat der Verlag "Kiepenheuer & Witsch" die Zusammenarbeit mit Rammstein-Frontmann Lindemann beendet. "Wir haben Kenntnis erlangt von einem Porno-Video, in dem Till Lindemann sexuelle Gewalt gegen Frauen zelebriert und in dem das 2013 im Verlag Kiepenheuer & Witsch erschienene Buch 'In stillen Nächten' eine Rolle spielt", hieß es in einem Statement.

Kritisiert wird im Zusammenhang mit den aktuellen Vorwürfen auch ein Gedicht Lindemanns, das von Sex mit einer wehrlosen und unter Drogen gesetzten Frau handelt.

Welche strafrechtlichen Konsequenzen drohen?

Wegen der Vorwürfe gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann hat die Berliner Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Es gebe ein Verfahren von Amts wegen und mehrere Strafanzeigen Dritter, also nicht am etwaigen Tatgeschehen beteiligter Personen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Es sei wegen Tatvorwürfen aus dem Bereich der Sexualdelikte und der Abgabe von Betäubungsmitteln eingeleitet worden, so die Staatsanwaltschaft.

Noch vor einer Woche hatte die Staatsanwaltschaft auf rbb-Anfrage geantwortet, es seien bei ihr "derzeit keine Ermittlungsverfahren anhängig". Sprecher Sebastian Büchner wies darauf hin, dass die Behörde ohnehin erst dann Auskünfte erteilen darf, wenn "ein Mindestbestand an Belegtatsachen gegeben wäre". Das wäre auch weder bei der möglichen Erstattung einer Anzeige noch einer etwaigen Vorprüfung von Amts wegen der Fall, so lange man sich im Bereich der Verdachtsberichterstattung befinde.

Die Band schrieb nach den ersten öffentlich bekannten Vorwürfen: "Zu den im Netz kursierenden Vorwürfen zu Vilnius können wir ausschließen, dass sich was behauptet wird, in unserem Umfeld zugetragen hat. Uns sind keine behördlichen Ermittlungen dazu bekannt."

Sendung: rbb24 Inforadio, 14.06.2023, 16:55 Uhr

99 Kommentare

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  1. 99.

    Rezo ist Cool. Es lohnt sich anzuhören was er zu sagen hat.

  2. 98.

    Wissen Sie woher?
    Der Großteil der Band ist bodenständig, fix liiert..und das seit Jahren.

  3. 97.

    Natürlich gab und gibt es Vorverurteilungen in beiden Fällen (Ofarim und Lindemann). Der Mitarbeiter und das gesamte Hotel wurden extrem angefeindet. Und als sich die Sache anders dargestellt hatte, hat sich keiner dafür entschuldigt. Kein Politiker, keine Medien und keiner von den voreingenommenen Kommentatoren. Es wird nicht gewartet was die Ermittlungen ergeben, oder ob er von einem ordentlichen Gericht schuldig gesprochen wird. Es bestimmen nur die ganzen Scheinmoralisten wer schuldig ist.

  4. 96.

    Ohne ihren Erfolg als Rockband würden diese abgehalfterten 60+er nicht einmal gleichaltrige Frauen abbekommen.

  5. 95.

    „warum sollte man sich einen Influencer anschauen, der nur ein Trittbrettfahrer ist?“

    Rezo ist weder ein bloßer „Influencer“ noch ein „Trittbrettfahrer“, sondern ein äußerst intelligenter junger Mann, der sich in seinen Video-Blogs eben auch auf sehr intelligente Art und Weise mit genau solchen gesellschaftlichen und medialen Themen auseinandersetzt.

    Da ich sein Video zu diesem Thema auch noch nicht gesehen habe, werde ich es mir gleich mal anschauen. Vielen Dank übrigens für den Tipp, Herr Glaudino!

  6. 94.

    Ist das alles bei dem Auftreten und den Texten der Band wirklich verwunderlich? Ich denke, das paßt zusammen. Nur daß die Jungen Menschen es nicht schnallen und dann mißbraucht werden.

  7. 93.

    Ich fände ein ausführliches Interview mit Senator Chialo zu Rammstein und ihrer Kunst interessant. Ein Interview mir ihm liegt in der SZ leider hinter der Paywall. Bis jetzt hat er ja scheinbar kein Problem mit Rammstein und alldem wie z.B. Row Zero gehabt, oder täuscht der Eindruck? Er hatte doch beruflich auch schon früher mit Rammstein zu tun? Ein Awarenessteam, das mit der Security zusammenarbeitet, die auch die Backstageparties abgesichert hat schafft natürlich ein totales Sicherheitsgefühl. Während Rammstein munter sowas wie "Ausländer" oder "Puppe" trällert? "Pussy" wird ja gerade aus irgendeinem Grund nicht zum besten gegeben. Das Problem ist doch nicht das Sicherheitsgefühl, wenn die Ursache der Bedrohung der Sicherheit - jetzt mal unabhängig von Rammstein - parallel exisitiert. Security sollte immer für Sicherheit in allen Lagen stehen, genauso wie alles andere Personal vor Ort.

  8. 92.

    „Diese Frauen wussten doch worauf sie sich einlassen“

    Nein, eben nicht; genau das ist ja das Problem an der Sache. Sie wussten nicht, dass Lindemann – so denn die Vorwürfe stimmen – es anscheinend lediglich auf Sex mit ihnen abgesehen hatte und ihm auch äußerst „fragwürdige“ Methoden recht sind, um diesen dann auch zu bekommen.

    Davon aber mal ganz abgesehen, schließen Sie also von vornherein aus, dass es sowohl Künstler als auch Fans geben könnte, die in glücklichen Zweierbeziehungen sind, es deshalb bei so einer Party nach einem Konzert also auchkeineswegs auf Sex abgesehen haben, und die Fans vielleiecht einfach bloß die Gelegenheit nutzen wollen, Ihre Idole mal persönlich kennenzulernen, ja? Darf ich fragen, wie sie zu dieser kruden Auffassung kommen?

  9. 91.

    Höchst bedenklich bei dem Vorgang finde ich, dass sich jetzt alle möglichen Moralisten auf die Texte der vergangenen Jahre stürzen. Rammstein ist nicht woke - sollte unbedingt, wie vieles andere auch, verboten werden.

  10. 90.

    Schön, dass Sie ein Thema gefunden haben, mit dem man vom eigentlichen ablenken kann.

  11. 89.

    Irrtum, es steht nicht "Aussage gegen Aussage". Es gibt offensichtlich eine Vielzahl von Aussagen, die eindeutig in dieselbe Richtung gehen, und es gibt gut recherchierte Hintergrundberichte seriöser Medien, die das System bestätigen. Diese gut recherchierten Berichte gab es übrigens auch zu dem von Ihnen berichteten Fall von Herrn Ofarim. Auch diese haben dann dazu beigetragen, den Fall letztlich aufzuklären. Sowas dauert aber länger als 3 Tage, was länger ist als die Hetz-Zeitspanne der BILD-Zeitung und ähnlicher "Medien", die mal gegen diesen oder jenen eine Kampagne fahren, Hauptsache, es erzeugt Aufmerksamkeit. Mit Vorverurteilung hat das außer bei den Berichten dieser Hetz-Medien wenig zu tun.
    Die Fälle sind auch nicht vergleichbar. Bei Herrn Lindemann geht es um ein Machtmissbrauchs-SYSTEM. Bei Herrn Ofarim ging es um einen Fall, der von Anfang an etwas merkwürdig war und sich von der Schwere des Tatvorwurfs und dem Abhängigkeitsverhältnis nicht vergleichen lässt.

  12. 88.

    What!?
    Eine eigene extra Aftershow mit einem Mann der Band.
    EKELHAFT
    Wer wusste was?

    Total veraltet alles
    Die Band
    Die Show
    Die Mukke

  13. 87.

    Man ist das eine Aufgeregtheit. Nichts Genaues weiß man nicht aber ein kampagnehaftes mediales Getöse. Ich warte auf Alice Schwarzer, die bestimmt auch noch einige Pfeile im Köcher haben wird.

  14. 86.

    Was sonst, etwa verkaufen? "kostenlos Alkohol und illegale Drogen angeboten" Angebote kann man annehmen/ablehnen.

  15. 85.

    Diese Frauen wussten doch worauf sie sich einlassen….natürlich verurteile jede Art von Sexuellen Übergriffen. Vor 50 Jahren ,gab es in viele Kneipen in Berlin Bands und es wurde dazu getanzt, ich kann mich nicht an Sexuelle Übergriffe erinnern.

  16. 84.

    wo wurde sie zum schweigen gebracht? Auch wurde sie nie gekündigt!
    laut Band hat sie nie für die Band gearbeitet und wurde nie von der Band bezahlt. Laut Band kommt sie von Lindemann der , wenn es sich bewahrheitet, sie bezahlt hatte. Das Band Managment hat ihr nur den Zugang zu Konzerten untersagt. Das heißt im Klartext, sie darf nicht mehr vor Ort sein, aber vor der Konzerthalle und vor allem per Internet, wurde ihr rein gar nix untersagt.

    Kündigung und zum schweigen bringen sieht anders aus



  17. 83.

    Hier wurde vorgesorgt und die Casting-Direktorin zum Schweigen gebracht, so mein Eindruck. Es scheint ein System gewesen zu sein, denn viele Frauen haben ähnliches berichtet. Es könnte ein Fall für die Staatsanwaltschaft werden.

  18. 82.

    " Arno Nym " Gut, dass Justitia, die römische Göttin der Gerechtigkeit und des Rechtswesen," blind " ist.

  19. 81.

    Liegt im Bereich des Wahrscheinlichen und hängt gerade sehr davon ab, wie sich der Mob im moderne Kolosseum auf Basis seiner Intuitionen und momentanen Gefühlslage entscheidet.
    Für die Band heißt es dann "Alea iacta est".

  20. 80.

    "Stefan H. " Steht für Sie schon fest, wer Täter und wer Opfer ist ? Es ist unglaublich, wie viele, Till Lindemann, hier schon
    " Verurteil t " haben. Warten wir die weiteren Ermittlungen ab, was die ergeben.

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