Krise im öffentlich-rechtlichen Rundfunk - Goldener Handschlag für Ex-Chefredakteur des rbb

Fr 18.11.22 | 14:13 Uhr | Von Marcus Engert (NDR), René Althammer und Jo Goll (rbb)
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Archivbild:Der Chefredakteur des rbb, Christoph Singelnstein, aufgenommen am Dienstag (06.09.2011) im Fernsehstudio des rbb in Berlin.(Quelle:dpa/S.Stache)
Audio: rbb24 | 18.11.2022 | Marcus Engert | Bild: dpa/S.Stache

Der Rechnungshof von Berlin prüft alle Beraterverträge des rbb seit 2017. Dabei dürfte auch ein bislang unbekannter Vertrag in den Fokus der Prüfer geraten - der des ehemaligen Chefredakteurs. Denn der ist eigentlich im Ruhestand. Von M. Engert (NDR), R. Althammer und J. Goll (rbb)

Der Berliner Rechnungshof prüft alle seit 2017 geschlossenen Beraterverträge des rbb. Das bestätigte die Behörde auf Anfrage von NDR und rbb. Derzeit verschaffen sich die Rechnungsprüfer einen Überblick, um wie viele Verträge es geht. Wie lange die Prüfung dauern wird, konnte die Behörde noch nicht sagen. Zuvor hatten die Rechnungshöfe von Berlin und Brandenburg mitgeteilt, dass auch "Anstellungsverträge leitender Angestellter" Gegenstand dieser "abgestimmten Prüfung" sein werden.

Damit dürfte auch ein bislang unbekannter Vertrag in den Fokus der Prüfer geraten. Wie aus Recherchen von NDR und rbb und aus vertraulichen Dokumenten hervorgeht, schloss der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) mit seinem scheidenden Chefredakteur Christoph Singelnstein ­ einen gut dotierten Beratervertrag – zusätzlich zu dessen lebenslangem Anspruch auf ein jährliches Ruhegeld von mehr als 100.000 Euro und seiner gesetzlichen Rente. In Summe soll Singelnstein vom rbb derzeit einen monatlichen Betrag erhalten, der ungefähr der Höhe seines letzten Gehalts als Chefredakteur entsprechen würde – das wären um die 15.000 Euro pro Monat.

ARD-Umfrage: Pensionäre als Berater eher die Ausnahme

Wie eine Umfrage unter den ARD-Anstalten ergab, haben weder Radio Bremen noch der Saarländische Rundfunk, der SWR, der MDR oder der HR vergleichbare Verträge abgeschlossen.

Der Bayrische Rundfunk erklärte, ehemalige Führungskräfte würden "nur sehr vereinzelt" und vor allem "für den Abschluss laufender Projekte" weiter eingesetzt. Aktuell gebe es dafür zwei Beispiele: "eines bei einem IT-Projekt kurz vor dem Abschluss, eines in Zusammenhang mit Rechtsberatung". Grundsätzlich unterliege die Vergabe von Beraterverträgen beim BR strengen internen Regeln und Prüfungen.

Der NDR teilte mit, pensionierte Mitarbeiter beschäftige man nur "ausnahmsweise" noch auf Honorarbasis weiter. In solchen Fällen gelte jedoch eine Dienstanweisung, wonach diese Personen höchstens 50 Prozent der im NDR üblichen Vergütung für freie Mitarbeiter erhalten dürften. Beraterverträge schließe man dafür nicht. Auch der WDR erklärte, er beauftrage Beratungsleistungen, wenn entsprechende Kenntnisse im Haus nicht vorhanden seien. Zuständig sei dann der "zentrale Einkauf", um die Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten. Aktuell gebe es keinen Vertrag mit einer ehemaligen Führungskraft, sondern nur mit einem "Mitarbeiter im Ruhestand über Beratungsleistungen im IT-Bereich. Dieser läuft Ende des Jahres aus."

Beratervertrag nach Vertragsauflösung

Im rbb hingegen lief es offenbar anders. Der Abschluss des Beratervertrags mit dem pensionierten Chefredakteur lief hier wohl nicht über den Einkauf, sondern über die inzwischen entlassene Intendantin Patricia Schlesinger und die damalige Chefin der Personalabteilung. Und auch die Höhe wirft Fragezeichen auf.

Anfang 2018 war Singelnsteins Vertrag im Zuge der Umstellung der Managementgehälter im rbb auf ein inzwischen abgeschafftes Bonus-System vorzeitig bis 2023 verlängert worden. Dabei wurde der Vertrag offenbar auch um eine der umstrittenen Ruhegeld-Regelungen ergänzt, die sich im rbb und in einigen anderen öffentlich-rechtlichen Sendern finden lassen.

Damit hatte Singelnstein Anspruch auf ein lebenslanges Ruhegeld in Höhe von 55 Prozent seines letzten Gehalts. Das lag nach NDR- und rbb-Informationen zuletzt bei 180.000 Euro im Jahr. In anderen Verträgen von rbb-Führungskräften, die Reportern von NDR und rbb vorliegen, ist geregelt, dass Ruhegeldansprüche pro Dienstjahr in der Geschäftsleitung um einen Prozentpunkt ansteigen. Singelnsteins Ruhegeld-Anspruch dürfte daher bei seinem Ausscheiden Ende März 2021 auf 58 Prozent seines letzten Gehalts angewachsen sein – das wären 8.700 Euro pro Monat und mehr als 100.000 Euro im Jahr zusätzlich zur gesetzlichen Rente, die darauf nicht angerechnet wird.

"Als Berater verbunden"

Der rbb hatte 2020 – trotz der vorangegangenen Vertragsverlängerung bis 2023 –überraschend mitgeteilt, dass Singelnstein doch schon im April 2021 in den Ruhestand gehen wird. Zu den Gründen für das vorzeitige Aus hatte sich der Sender damals nicht geäußert und lediglich mitgeteilt, der ehemalige Chefredakteur bleibe dem rbb "als Berater verbunden". Was das bedeutet, wird erst jetzt klar: Zum einen soll er den Sender laut Vertrag wohl genauso lange weiter beraten, wie ursprünglich sein Vertrag als Chefredakteur lief – bis März 2023. Zum anderen erhält er nach Recherchen des NDR und des rbb-Rechercheteams in dieser Zeit durch den Beratervertrag ein monatliches Honorar von 6.300 Euro überwiesen, verbucht als "Autor/sonstige Tätigkeit". Zusammengerechnet kommt er so auf ein Einkommen, wie er es vorher als Chefredakteur hatte.

Hinzu kommt eine weitere Auffälligkeit: Wie bei anderen leitenden rbb-Angestellten enthielt auch Singelnsteins Gehalt zuletzt einen sogenannten "leistungsabhängigen" Anteil, der nur dann ausgezahlt werden sollte, wenn bestimmte Zielvereinbarungen erreicht worden waren. Auffällig ist, dass Singelnstein heute im Ruhestand offenbar eine Summe erhält, die seinem letzten Gehalt inklusive eines solchen Bonus entspräche. Legt man zugrunde, dass dieser Anteil nur unter dem Vorbehalt ausgezahlt werden sollte, dass bestimmte Ziele auch erreicht worden sind, stellt sich die Frage, weshalb Singelnstein heute offenbar die volle Summe erhält – oder: Wie valide diese Zielvereinbarungen waren.

Man schweigt sich aus

Ein Sprecher des rbb erklärte auf Anfrage, man könne sich "zu Vertragseinzelheiten aus vertragsrechtlichen Gründen (Verschwiegenheitsklausel) nicht äußern", bestätigte allerdings, dass Singelnstein seit seinem Ausscheiden "noch einige Aufgaben für den rbb übernommen" habe. Der rbb wollte so "die Expertise von Herrn Singelnstein für den rbb sichern". Dazu gehöre die Weiterentwicklung der Electronic Media School, die Vertretung des rbb im Kuratorium der "Rundfunk Orchester und Chöre GmbH" und die "Beratung in medienpolitischen Fragen für die Intendanz" sowie das Engagement in Brandenburg. Nach Informationen von NDR und rbb soll mit letzterem auch die Beratung zu "Ostbefindlichkeiten" gemeint sein.

Auch Christoph Singelnstein verwies auf Verschwiegenheitsklauseln seiner Verträge und ließ Fragen dazu auch auf mehrere Nachfragen hin unbeantwortet. Seine Absagen sendete der im Ruhestand befindliche Ex-Chefredakteur von seiner rbb-Mailadresse aus.

Sendung: rbb24, 18.11.2022, 07:00 Uhr

Beitrag von Marcus Engert (NDR), René Althammer und Jo Goll (rbb)

133 Kommentare

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  1. 132.

    Liebe Redakteure,

    bitte recherchiert in diesem Thema weiter. Hier einige Fragen, die mich interessieren: gibt es noch weitere solcher Um-/Neubesetzungen? Lässt sich daraus auf ein systematisches Vorgehen schließen? Sind dem Verwaltungsrat diese Verträge/Vertragsstrukturen bekannt gewesen? Was sagt die heutige Vorsitzende und damalige Vize zu diesen Vertragsstrukturen (Ruhegeldvereinbarungen, Beraterverträge nach Rente? War dem Verwaltungsrat die Finanzprognose bis 2028 bekannt? Was sagt die heutige Vorsitzende und damalige Vize zum aktuellen Ergebnis des Kassensturzes von Frau Vernau? Vielen Dank im Voraus.

  2. 131.

    Stimmt was Sie da schreiben. Was wäre, vom System her, anders zu machen?
    Wie läufts denn so im MDR (linken) Thüringen?

    P.S. In der Privatwirtschaft kann man auch beobachten: Struktur schlägt das Produkt und den Vertrieb. Weil es menschlich ist, dass kleine Fürsten sich einen Hofstaat gönnen. Nur da gibt es einen, bis jetzt nicht zu schlagenden (!) Selbstheilungseffekt. Manchmal auch sehr schmerzlich.

  3. 129.

    Na Sie haben es offenbar verstanden: "Das ganze System abschaffen"
    bedeutet die Umwälzung der Produktions- und Eigentumsverhältnisse (strukturell) hin in das Eigentum des demokratischen Gemeinwesens. Das demokratische Gemeinwesen eines europäischen Kernstaates geht dabei von der Tatsache aus, bereits seit sehr vielen Jahrzehnten Einwanderungsland zu sein. Ist also kulturoffen , in sehr umfassendem Sinne antinationalistisch. Lehnt autoritäre Struktur und Konzentration von Macht ab und stellt sich der historischen Tatsache, bereits seit mehr als 500 Jahren in jeder Hinsicht allen Reichtum, Ressourcen und Macht über seine Weltwirtschafts- und Weltsozialordnung in den Europäischen Staaten und seinen nordatlantischen Ausgründungen konzentriert zu haben.
    Was im Ansatz die Grösse des "Abschaffens" beschreibt. Das in Wirklichkeit Aufbau bedeutet.
    Der ÖRR ist da sicherlich Puzzleteil und noch dysfunktional für diese demokratischen Ziele und den dafür notwendigen umfassenden Begriff.

  4. 128.

    Wieder einmal nur die Spitze eines Eisbergs - das ganze System abschaffen !

  5. 127.

    Bestimmt haben sie schon ganz fleissig gegoogelt wer Ulla Schmidt ist. :-)

  6. 125.

    Die Kernaussage, dass linke Arbeitgeber besonders mit Unterbezahlung u.a. auffallen ist eindeutig und keine FakeNews. Auch ein Eigentümerwechsel kann das, was gelaufen ist, nicht verdecken. Noch mehr Beispiele gefällig? Bei Gewerkschaften z.B? Steilvorlagen sind willkommen.

  7. 124.

    Wiederhole mich: "Externe Expertise für die Reform des ÖRR" heisst seit sehr vielen Jahren in Folge und Praxis: Beratungsunternehmen, deren Expertise die Strukturierung und Ökonomisierung eines privatwirtschaftlichen Sektors ist, stülpen einem öffentlich-rechtlichen Betrieb Struktur, Logik und Entlohnungsschemata über, die für eine öffentlich-rechtliche Institutionen komplett unpassend sind.

    Die Folge ist eine zunehmend ausgemergelte Produktionsebene - all das, was unmittelbar Produktion von Sendung dient - zugunsten einer Verwaltung, die sowohl sich selbst damit rechtfertigt die sozusagen Produkt-Stückkosten gesenkt zu haben, als auch an einem faktischen Bonussystem beteiligt ist, dass solche Strukturierung, solchen Prozess belohnt.

    Ergebnis ist dann Programm: Rückzug aus der Regional-Lokal-Berichterstattung. Die naturgemäss kleinteilig und personalintensiv-teuer ist. Ein Regionalstudio kann sich nur insofern "rechnen" als das man seriösen Journalismus vor Ort als Gewinn sieht.

  8. 123.

    Ich glaube in dem Beitrag und den Kommentaren wird die Arbeit von Herrn Singelstein nicht ausreichend gewürdigt. Er war es, der Seinerzeit entschied, dass die Abendschau um 19:30 Uhr kommt und das die Tagesschau um 20:00 Uhr auch mit übertragen wird. Und nun werden ihm hier dafür seine angemessenen Ruhestandsbezüge geneidet. Wer Sarkasmus findet darf ihn behalten.

  9. 122.

    " Darüber sollte man eigentlich keinen Vertrag abschliessen können "

    " sollte ".... hat man aber

  10. 121.

    15.000 im Monat Pension aus ÖRR-Geldern stehen niemandem zu.
    Darüber sollte man eigentlich keinen Vertrag abschliessen können.
    Ist nicht so kompliziert.

  11. 120.

    Das sie jede Gelegenheit nutzen um gegen Linke und Grüne zu wettern... geschenkt. Aber sie nutzen auch jede Gelegenheit Fake news und Halbwahrheiten zu verbreiten.

    "Am 22. Februar 2021 gaben die bisherigen Gesellschafter des nd bekannt, dass die Neues Deutschland Druckerei und Verlag GmbH zum Ende des Jahres 2021 aufgelöst werden soll. Eine Weiterführung der Zeitung durch die Mitarbeitenden mittels einer Genossenschaft sei erwünscht."

    "Seit dem 1. Januar 2022 wird das nd als unabhängige linke Tageszeitung von einer Genossenschaft herausgegeben. Neben junge Welt und Die Tageszeitung ist es die dritte Zeitung in Deutschland, die von einer Genossenschaft getragen wird."

  12. 119.

    " zusätzlich zu dessen lebenslangem Anspruch auf ein jährliches Ruhegeld von mehr als 100.000 Euro und seiner gesetzlichen Rente. "

    sein Gesicht drückt behagliche Zufriedenheit aus, kein Wunder bei diesen Ansprüchen, die ihm wohl zustehen ; pacta sunt servanda , basta

  13. 118.

    Sie bestimmen hier neuerdings was kommentiert werden darf und was nicht? Das war kein Ironie, sondern einfach nur Blödsinn.

  14. 117.

    Meine Güte, müssen sie hier jeden Beitrag kommentieren? Lassen sie es doch bitte sein, wenn sie keine Ironie verstehen und nicht in Kontexten denken können.

  15. 116.

    "...zusätzlich zu dessen lebenslangem Anspruch auf ein jährliches Ruhegeld von mehr als 100.000 Euro und seiner gesetzlichen Rente ..." - Um Helge Schneider zu zitieren: "...Niederstes Gewenz!..." Absolut widerlich!!

    Navan

  16. 115.

    Wenn ich das so höre , kann ich nur sagen den RBB ausschalten. Da sind so tolle unterbezahlten Leute wie Volker, Zarah ,
    Eva-Maria uvm sie bekommen bestimmt in einen anderen Sender einen Job . Das fiese Grinsen vom Chefredakteur ist ein Hohn. Das Programm ist jetzt schon das letzte, wo soll da noch gespart werden?

  17. 114.

    Herr Heil soll gegen Ausbeutung vorgehen statt gönnerhaft fremdes Geld verteilen. Z.B. Die Ausnutzung des Subunternehmertums und der prekärenBeschäftigungsverhältnisse und befristete Verträge bekämpfen. Wissen Sie eigentlich wie freie Mitarbeiter beim rbb behandelt werden? Oder wie die Linken mit den eigenen Leuten beim ND umgehen? Dagegen ist der Kapitalismus der 60iger Wellnes der Work-Life-Ballance.

  18. 112.

    Er geht vermutlich seinen Geschäften nach. Aber was hat Hubertus Heil mit dieser Sache zu tun?

  19. 111.

    Frei nach Ulla Schmidt: Das steht denen zu!!!

  20. 110.

    Zu dem Abschluss eines Vertrages gehören immer zwei die gegen Anstand, Moral und gute Sitten verstoßenes. Es gibt nur eine Lösung für dieses Ausmaß an Vetternwirtschaft: sofortige und vollständige Auflösung des rbb. Programmtechnisch würde ich nichts vermissen.

  21. 109.

    Die Demokratie wird durch Personen in Mitleidenschaft gezogen, die sich persönlich bereichern und sich dann unter dem Deckmantel der Demokratie verstecken. Sie verwechseln Ursache und Wirkung. Was ist ein demokratisch bestimmter Verwaltungsrat wert, wenn dieser seinen Aufgaben nicht nachkommt? Und warum setzen sich die Verantwortlichen wieder in das gleiche Gremium, wenn sie die Aufgaben beim ersten Mal schon nicht wahrgenommen haben. Hinterfragen Sie mal dieses Vorgehen, liegt es am festkleben für den Posten? Oder ist es blanke Selbstüberschätzung?

  22. 108.

    So ein Quatsch. Der ÖRR scheint einfach aus der Zeit gefallen zu sein. Versäumnisse der Vergangenheit werden jetzt mehr als deutlich und fordern zum Handeln auf.

  23. 107.

    Unglaublich, das Derartiges hierzulande nicht verboten ist ! M.E. ist das sittenwidrig ! Darüberhinaus sollten die Gebührenzahler - die ja alles bezahlen müssen - verpflichtend und vorab über Details solcher Vereinbarungen informiert werden. Besser wäre allerdings ein generelles u. striktes Verbot. Darüberhinaus sollten derartige Konditionen, falls nicht (ganz) Verboten, dann ALLEN Mitarbeitern d. Unternehmens oder gar allen Beschäftigten in Deutschland zustehen (illusorisch aber i.S. der rechtl. Gleichbehandlung u. Fairness konsequent). M.E. reicht die gesetzl. Rente aber auch f. diese Herrschaften aus (wie sie das ja auch f. Otto Normalverbraucher muss) ! Zusatzversorgungen u. (Schein-) Beraterverträäge halte ich hier f. unangebracht/unnötig(s.o) u. verbotswürdig. Generell sollte gelten: Was für Otto Normalverbraucher gilt, muss auch f. die besseren Herrschaften/Bonzen gelten und auch f. sie reichen - Mehr gibt´s nicht !
    MfG. B.W.

  24. 106.

    Sie scheinen nicht verstehen zu wollen. In der Presse (Tagesspiegel, BILD etc) ist die Rede davon, dass dem Ehemann der Frau Jarasch, sie bewirbt sich zur Zeit als Regierende Bürgermeisterin, ein Posten auf einen Hauptabteilungsleiter, eine Funktion, die bisher nicht benötigt wurde, ohne Ausschreibung organisiert werden sollte. Herr Jarasch ist seit Jahren beim RBB in leitender Funktion tätig, das schreiben Sie richtig. Doch darum geht es hier nicht.

  25. 105.

    Hat sich die Berliner Grüne Parteichefin Jarasch zu den Praktiken in der Causa Singelnstein bisher schon geäußert. Ich höre gerade von den Berliner Grünen nun gar nichts, sind die alle auf Tauchstation gegangen?

  26. 104.

    All diejenigen Leute, die jetzt diese hohen Summen erhalten, haben sich offenbar zuvor ausschließlich im Interesse der Allgemeinheit, der Beitragszahlenden und Demokratie, der Freiheit und Meinungsfreiheit dermaßen engagiert, dass Sie ohne schlechtes Gewissen gegenüber offenbar eigentlich nur ihr eigenes Interesse im Sinn hatten. Wie ist es anders zu erklären, dass Verantwortlichkeit so häufig ausuferte. Die Beitragszahlenden bekommen Erhöhungen präsentiert, weil die Sender immer jammern, klamm zu sein, und hier kommt Woche für Woche im ARD-System ans Licht, wer sich welche Annehmlichkeiten gegönnt hat. Lieber RBB, es ist nicht zu vermitteln, dass auf der einen Seite nicht gewirtschaftet werden kann und andererseits der unbeteiligte Bürger dafür zahlen soll. Es ist eine Unverschämtheit. Wieso wird sowas nicht in Sendungen diskutiert und zwar breit? Ich bin sehr enttäuscht. (Ist Ihnen vermutlich egal, der Beitrag wird ja eingezogen).

  27. 103.

    Gibt es zu diesem Sumpf schon eine öffentliche Stellungnahme der Landesregierung?
    Die hat doch der notwendigen Erhöhung der Rundfunkgebühren zugestimmt.

  28. 102.

    Die Seilschaften im RBB haben den Feinden des ÖRR und der Demokratie eine Steilvorlage geliefert. Gut erkannt ! Hoffentlich passiert auch was ordentliches nach der Steilvorlage und nicht nur ein bischen Pillepalle....Abschaffen wäre optimal, weil eine Reform nicht reichen wird. Das sauer verdiente Geld der Gebührenzahler kann dann z.B. in den Konsum fließen.

  29. 101.

    Nicht nur die hohen Gehälter auch noch die übichen Altersversorgungen auf Kosten der Gebührenzahler/innen und dann auch noch die ganz normale Rente einziehen. Für mich ist es Gaunertum anders kann man es nicht beschreiben. Mir tun bloß die Einfachen Mitarbeiter/innen leid die dieses jetzt alles ertragen müssen.

  30. 100.

    Richtig, "wäre".

    Ihre plumpe Ablenkung vom Thema mißlingt. Hier wurde behauptet Jarasch hätte ihrem Mann " im rbb installieren" wollen.

    Das ist nachweislich Quatsch wie ich bewiesen habe. Die Personalkarussells beim rbb sind eine andere Geschichte.

  31. 99.

    Das ist ja wie ein selbstbedienungsladen, 15 000 Euro Rente als Beratervertrag besser als jeder Lottogewinn,wirklich man sollte die öffentlichen Rechtlichen Sender abschaffen,damit sparen wir und das Fernsehgeld

  32. 98.

    Es wäre in der Tat Vetternwirtschaft ohne Ausschreibung gewesen. Der Rauswurf von Schlesinger hatte die Situation verändert. Die Berliner Zeitung schreibt dazu: "Der RBB-Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus hat offenbar versucht, einen lukrativen Posten beim Rundfunk Berlin-Brandenburg ohne Ausschreibung an den Mann der Berliner Verkehrssenatorin Bettina Jarasch zu vergeben. Das berichtet der Spiegel. Demnach schrieb Schulte-Kellinghaus im Juli von seinem privaten Mail-Account an die private Mail-Adresse der mittlerweile gekündigten Intendantin Patricia Schlesinger, es ginge um eine „Top secret“-Personalie."

  33. 97.

    " rbb-24-nutzer" quaken Sie Sie laut, weil für Sie bald der Sumpf ausgetrocknet ist ? Sie nennen es " Demokratiefeindlichkeit " wenn man die Öffentlich Rechtlichen abschafft. Mit keine Silbe habe ich behauptet, die Öffentlich Rechtlichen abzuschaffen. Man könnte zum Beispiel , nur vier Länderanstalten haben, Ost-West-Süd-Nord. Nicht jedes kleine Bundesland, braucht ein Öffentlich Rechtliches.

    Dann haben wir noch ARD und ZDF, dazu noch die vielen Privaten.



  34. 96.

    "Die nach der Macht gierende Senatorin Jarasch will nun auch noch ihren Mann im rbb installieren. Das ist doch Vetternwirtschaft! "

    Glauben sie den Blödsinn den sie schreiben eigentlich selbst? Oliver Jarasch arbeitet seit 1998 für den SFB, später für den rbb. Bettina Jarasch ist 2009 in die Partei eingetreten und 2011 gemeinsam mit Daniel Wesener zur Vorsitzenden des Landesverbandes gewählt worden.

  35. 95.

    Mir fehlen die WORTE!!!!!
    Der Ehrliche ist der Dumme!
    Ich bleibe ehrlich, verliere jedoch immer mehr den Glauben an eine gerechte Demokratie. Die Taschen können nicht voll genug sein!
    Frei nach dem Motto: Wo kein Kläger, da kein Richter! Einfach abstoßend!!
    Unendliche Gier, gepaart mit Standesdünkel, das steht mir zu plus komplett fehlendes Unrechtsbewusstsein! Alles legal??!

  36. 94.

    Es ist altbekannt: eine Hand wäscht die andere und in der oberen Etage werden alle Hände gewaschen. Beraterverträge sind dazu bestens geeignet.Wenn der rbb nun 42 Mill einsparen will,wird das sicherlich nicht an den „geringen“Gehältern der Bosse geschehen.
    Eigentlich müßten die Gehälter der Bosse neu bewertet werden,da das Volk dieses Geld bereit zu stellen hat.

  37. 93.

    Es wird immer schlimmer, was da alles ans Tageslicht kommt. Die Selbstversorgungsmethoden gehören abgeschafft!
    Die Gehälter der Bosse müssen reduziert werden. Sonst wird die Abneigung vieler gegen den ÖR noch größer.
    Die Alt-Vorderen des ehem. SFB würden vor Scham versinken, wenn sie von den Machenschaften und an Korruption grenzenden Vorgänge wüssten! Die nach der Macht gierende Senatorin Jarasch will nun auch noch ihren Mann im rbb installieren. Das ist doch Vetternwirtschaft!

  38. 92.

    In dem Augenblick, wo die ÖRR Konsumenten nur das bezahlen müßten, was sie eigentlich haben wollen, würde sich automatisch eine Reduktion des Geldflusses auf einen Bruchteil der jetzigen Bezahlgebühren einstellen.

  39. 91.

    Ich frage mich ob dieser Sumpf nur beim RBB versammelt ist.
    Kann ich mir nur schwer vorstellen.
    Mir wird nur noch schlecht.

  40. 90.

    Stimmt. Herr Buhrow verdient das Vielfache gegenüber den Kanzler. Wie kann das sein? Versteht das Einer noch was im öffentlich rechtlichen Rundfunk alles so abläuft? Ich schon lange nicht mehr.

  41. 89.

    Das ist einfach nur abstoßend. Der gesamte ÖRR ist überflüßig, insbesondere Herr Intendant Buhrow und seine Gesandte, Frau Interimsintendantin Dr. Vernau.

  42. 88.

    Mann muss den ÖRR doch nicht ganz abschaffen. Grundversorgung mit aktuellen Nachrichten. Und wer Mord und Totschlag sehen möchte zubuchen. Was anderes ist doch kaum im Programm.

  43. 86.

    "Der rbb ist m.E. nicht reformierbar und gehört abgeschafft. Ersatzlos."

    Die Seilschaften im rbb haben den Feinden des ÖRR und der Demokratie eine Steilvorlage geliefert.

  44. 85.

    Ich finde den Abschluss des Kommentaren schon recht amüsant. Auf Anfragen zum Thema sagte der Herr von seinem e-Mail Account der zum rbb gehört,ab. Das ist reif für die Mupped Show.

  45. 84.
    Antwort auf [Marion] vom 18.11.2022 um 11:47

    "Warum sollen alle beim RBB ihren Job verlieren,..."
    Es werden nicht alle ihren Job verlieren, bitte nicht vergessen wir haben überall Fachkräftemangel!
    "Es muss ein Kontrollsystem installiert werden, welches den Namen auch verdient."
    Ok, dann erklären sie doch bitte auch wer das installieren soll, wer soll da drin sitzen und wer kontrolliert das Kontrollsystem....vorsichtshalber?

  46. 83.

    Wirklich nur beim RBB? Da habe ich meine Zweifel. Was ich mich immer frage, was die Rundfunkräte die ganzen Zeit gemacht haben? Etwa Däumchen gedreht. Das muss doch aufgefallen sein, daß irgendwas gewaltig aus dem Ruder läuft.

  47. 82.

    Sie bekommen diese Fragen nicht beantwortet. Denn wer sollte das tun ohne selbst ins Rampenlicht zu geraten?
    Ohne Politiker, die ein neues/anderes System auf der Agenda haben, geht es nicht.

  48. 81.

    Bis 2015 war ich zuständiger Gewerkschaftssekretär (Ver.di)für SFB/ RBB . Die neofeudalistischen Selbstherrlichkeit-Prinzipien regierten schon bei Sendergründung den rbb. Die gesteigerte Verlogenheit der Geschäftsführung zeigte sich in Gehaltstarifverhandlungen in der Formulierung der Herren Brandstifter, Singlstein, Oxford, Binder : " Das können wir dem Gebührenzahler nicht zumuten ". ( Ähnlichkeiten bei Verhandlungen zur Altersversorgen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter).
    Ich erinnere die Kolleginnen und Kollegen an den Streik vom Herbst 2009. Holt Eure Zivilcourage von 2009 wieder hoch,zeigt der Geschäftsführung die "rote Karte" !
    Herzlichen Gruß
    Dietrich Peters

  49. 80.

    Der Sumpf ist noch tiefer als geglaubt.
    Der ÖRR gehört abgeschafft.

  50. 79.

    "Darauf kann ich gut verzichten, stattdessen sollte der ÖRR gründlich reformiert werden."
    Und ich kann auf die Gebührenzahlungen verzichten.
    Ich benutze mal den Text von # 75 Jonas, denn er hat völlig recht:
    "Der rbb ist m.E. nicht reformierbar und gehört abgeschafft. Ersatzlos."

  51. 78.

    Sie sprechen einen wichtigen Punkt an, Herr Brack. Es ist überfällig und dringend nötig, ähnliche Machenschaften bei den gesetzlichen Krankenkassen, bei der Rentenversicherung und anderen Verwaltern unserer Beiträge offen zu legen und zu korrigieren. Wie sich insbesondere die Funktionäre der GKVs bis hinein ins mittlere Management frech absurd hohe Gehälter, Abfindungen und Ruhestandsgelder zuschieben, steht den Zuständen beim rbb in nichts nach. Auch hier: Die Beitragszahler (also GKV-Versicherten) bekommen immer weniger Leistungen bei steigenden Beiträgen, müssen immer mehr zusätzlich selbst bezahlen oder sich verzweifelt wehren, wenn die Übernahme von Leistungen durch die GKV abgeschmettert wird - während sich die Funktionäre immer fetter machen.

  52. 77.

    Gibt es denn ausser der verhassten AfD noch andere Parteien, die eine Abschaffung o.ä. des ÖRR fordern bzw. unterstützen ? Wenn man die Kommentare liest, müsste sich doch problemlos eine Mehrheit finden um den Spuk zu beenden !

  53. 76.

    Unglaublich dieser Filz beim RBB. Die sollten sich alle schämen.

  54. 75.

    Man fasst es nicht, wieviele Führungskräfte beim armen RBB bundeskanzler-ähnliche Gehälter bezogen haben... Und das im Grunde auf Lebenszeit!!
    Und offenbar ja immer in dem Bewusstsein, dass es ihnen für ihre heldenhafte Arbeit einfach zusteht!
    Wer könnte denn auch etwas dagegen haben, dass solche Helden der Arbeit ungefähr so reichlich vergütet werden wie derjenige, der einen Staat mit über achtzig Millionen Bürgern regiert?

  55. 74.

    "...hätten wir dann einen prima Staatsfunk!"
    Hätten?
    Sie haben wohl in den letzten zwei, drei Jahren kein Radion gehört, fern gesehen?
    Die Diskreditirung von Ungeimpften, die unisono als Impfverweigerer, Impfgegner, Rechtsradikale denunziert wurden/werden.
    Die einseitige Ukraine-Information, mit den täglichen Update des Schreihalses aus Kiew.
    Die Symphatiebekundungen für die Klima-Kleber.
    "... hätten wir dann einen prima Staatsfunk" - ja, den haben wir und wird sogar noch von uns zwangsallimentiert.

  56. 73.

    Auch ihre juristische Ausbildung und ihr Denken - belegt durch ihre Veröffentlichungen - ist von dieser Ideologie (Revanchismus in der Bundesrepublik") geprägt, eine lupenreine Wendehälsin, ihr Wissen möchte ich nicht prüfen (müssen). Es geht dort in diesen Position nicht um Fähigkeit und Leistung, sondern um Postenschieberei, Abkassiererei und Erfüllung von Geltungsbedürfnis.

  57. 72.

    Der rbb ist m.E. nicht reformierbar und gehört abgeschafft. Ersatzlos.

  58. 71.

    Ja, und dann?? Hätten Sie gerne einen Privatsender mit Unterschichten- Niveau, der jegliche sachliche Berichterstattung vermissen lässt, und mit seinen "Doku Soaps" die Leute noch mehr verblödet, sozusagen "Bild" Niveau anbietet ?? Darauf kann ich gut verzichten, stattdessen sollte der ÖRR gründlich reformiert werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass nur beim RbB solche Selbstbedienungsmentalität herrscht.

  59. 70.

    wie sagt man : Ander Quelle saß der Knabe

  60. 69.

    Richtig,darum regiert den mdr eine lupenreine Stalinistin ,eine geschiedene Frau Militärstaatsanwalt aus der Zone.

  61. 66.

    Ich bin fassungslos als langjährige Mitarbeiterin aus dem "Osten".
    Mir hat man mit Tricks die 1990 gültige Altersversorgung nicht gewährt.
    Die gleichen Leute - jetztige amt. Verwaltungsdirektorin kann dies blumig begründen.
    Aber sich selber die Taschen vollstopfen.

  62. 65.

    Die Selbstherrlichkeiten im RBB/ SFB gibt es nicht erst seit der Intendanz ‚Schlesinger‘. Stellenbesetzung ohne Ausschreibung, das Ignorieren ganzer Bewerbergruppen, weil sie nicht ins ideologische Konzept passen - z.B. weil die männlich sind -, gibt es dort schon seit den 90er Jahren.

  63. 64.

    " Wossi " Das schöne hier ist, jeder kann seine Meinung hier kund tun, auch " rbb-24-nutzer " Er möge meinen Beitrag so interpretieren, wie es ihm genehm ist. Der Wahrheit entspricht es aber nicht.

  64. 63.

    "eine Finanzierungsumstellung auf einen Teil der Mehrwertsteuer und eines Teils der Grundsteuer"
    Wollen Sie dazu mehr sagen/erklären?

    P.S. Die Grundsteuer ist Willkür. Warum? Weil Sie von den Kommunen über willkürliche Hebesätze krakenhaft erhoben wird. Da wird es noch so viel Streit über diese Form der kommunalen Finanzierung geben, dass für Anderes wenig Zeit bleibt.

  65. 62.

    Womöglich sind diese Verträge Grund für berechtigte Empörung und Kritik.
    Leider kommt in der gesamten Diskussion über den rbb dessen Programmausrichtung und -gestaltung meiner Meinung nach viel zu kurz. Ebenso wenig wird über eine anzustrebende politische Ausgewogenheit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks diskutiert.
    Ich persönlich halte das für einen Fehler.

  66. 61.

    "Als Berater verbunden" Oje, da hat man ja "den Bock zum Gärtner gemacht!" Was soll denn da sich zum positiven ändern?

  67. 60.

    Das ist eine Verharmlosung des Problems der Selbstbedienung (in allen Anstalten) an Gebühren.
    Stöbern Sie mal in den Gehaltsrechtfertigungen des Herrn Burow in 2004....

  68. 59.

    Mit Ihrem Modell hätten wir dann einen prima Staatsfunk! Na, großartiger Einfall.

  69. 58.

    @Auri: wundert Sie das?
    Der rbb war doch SED-Fortsetzung mit anderen Mitteln.
    Genau so ein nach außen hin piefiger Kleingärtnerverein und nach innen hin der totale Sumpf.

  70. 57.

    Das Selbstbedienungssystem im rbb begann mit der Ära Schlesinger 2016 - damit ist Ihre Frage, was seit Jahrzehnten los ist, obsolet. Nicht immer liegt die Kunst der Überzeugung in der Übertreibung.

  71. 56.

    Warum muss man für/mit einen/m Ruheständler einen Beratervertrag machen, dafür gibt es doch eigentlich Nachfolger? Die werden eingearbeitet, und der in Ruhegehende kann dann seinen Ruhestand genießen. Aber es siegt, wie immer, die Gier!

  72. 55.

    Und wofür brauchte Frau Schlesinger Berater? Für die vielen Wiederholungen, die seit ihrer Amtsübernahme liefen? Kann mich noch entsinnen, dass damals einige regionale, informative Sendungen wegfielen.

  73. 54.

    Das ist alles standesgemäß, wenn sie in der Liga von RTL und Co. mitspielen wollen, wobei der ÖRR von dort nie Personal gewinnen kann.
    Frau Schlesinger wird 3,50 EUR für falsch abgerechnet Spesen zurückgeben müssen und das wars dann auch.
    Die Geschäftsführer anderen öffentlichen Unternehmen lachen wohl nur über die Gehälter und Altersversorgungen um die es beim rbb geht.

  74. 53.

    Es macht sprachlos, wie maßlos diese Gier ausgewuchert ist. Mir fallen Worte wie sittenwidrig, schamlos, kriminelle Energie …ein. Mit dem Einkommen brauchen die Herrschaften keine Angst vor den steigenden Preisen haben. Es kommt ja monatlich Geld rein, zur Not auch mit Gebühreneintreibern. Ich habe keine Hoffnung, dass dieser Sumpf trocken gelegt wird. Wer soll’s tun? Das wird alles wieder in die Länge gezogen… und nachher kann sich keiner erinnern. Das machen die Großen der Politik vor.

  75. 52.

    Allein diese Ruhegeldregelung ist eine Frechheit allen Mitarbeitern gegenüber, die nicht in den Chefetagen sitzen und vielleicht sogar nur für einzelne Produktionen beschäftigt werden. Es gibt übrigens für Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Sender die Pensionskasse, in der man sich ähnlich einer Betriebsrente zusätzlich absichern kann. Dafür muss man allerdings auch Beiträge zahlen. Wofür braucht es also eine weitere Ruhestandsregelung für Führungskräfte, die vermutlich genug für Rücklagen einnehmen? Von verdienen möchte ich hier nicht sprechen.

  76. 51.

    Wann werden endlich Staatsanwaltschaft und Gerichte aktiv?
    Wie lange müssen die Zwangsgebührenzahler noch warten, bis Rundfunk/Verwaltungsrat Verantwortung übernehmen und ihre Plätze räumen?

  77. 49.

    Ich habe lange überlegt, ob ich mich soweit hinauswagen soll. Vor ca. 50-Jahren habe ich an einer Besprechung in Bankkreisen im süddeutschen Raum teilgenommen. Dort ging es auch um innerbetriebliche Korruption. Bemerkenswert, dass einer der Anwesenden folgenden Kommentar abgab: "Dreck schwimmt oben".

  78. 48.

    "In ein Moloch aus Desinformation und dem Zugrabetragen des Berufsethos von Journalismus, ersetzt duch blankes Behaupten,"
    Na ja ich denke mal jeder hier im Forum kann sich noch an die "objektive" Berichterstattung des ÖRR zur Silvesternacht in Köln 2015 und dem Anschlag am Berl. Breitscheidpl. 2016 erinnern.
    Auf Berichte dieser Art kann ich gerne verzichten!


  79. 47.

    Die auch jetzt wieder in Zusammenhang mit den aufgedeckten Singelnstein Strukturen sind nur die Spitze des Eisberges. Alleiniger Grund der krebsartigen korrupten Wucherung: Die üppigen Zwangsgebühren.

  80. 46.

    Schwubeltext von Singelnstein bei seinem Abgang:
    "Zuletzt habe ich sowohl an der Gestaltung des Crossmedialen Newscenters maßgeblich mitgewirkt und als auch den Bau unseres Digitalen Medienhauses mit auf die Schiene gesetzt. Das 'Warum' für diese beiden Großprojekte ist beantwortet, am 'Was' wird schon gebaut, das 'Wie' soll und muss jetzt die nächste Generation erarbeiten. Der Schritt fällt umso leichter, als ich für den rbb und insbesondere die Intendantin noch weiter das eine oder andere Projekt begleiten darf."

    Bekanntlich waren die "Grossprojekte" nach dem Abgang von Schlesinger alle eingestellt worden.

  81. 45.

    Dieser öffentlich rechtliche Rundfunk ist nicht reformierbar. Das zeigt sich immer mehr. Ein Selbstbedienungsladen. Und das ist höflich ausgesprochen.

  82. 44.

    Und das mit unseren Rundfunkgebühren, hier muss man mit hartem Besen ausfegen,
    für mich verdienen in den öffentlichen Rundfunkanstalten viele zu viel, siehe die Nachrichtensprecher!
    Auch die Renten sind viel zu hoch von all diesen Leuten.

    Da gehören einige in den Knast, auch die Kontrollgremien!!!!!!!

  83. 42.

    Es gilt weiterhin in dieser so hochgelobten Gesellschaft : Der " Schlaue " nutzt den " Dummen " aus ! Minderheiten müssen nicht unbedingt benachteiligt sein, wie man sieht. Wenn es Vorteile bringt, möchte man gern dabei sein.... Eindrucksvoller kann man es nicht darstellen.

  84. 41.

    Ein Schlag ins Gesicht aller, die von der gesetzlichen Rente leben müssen.

  85. 40.

    Plumpe rechtspopulistische Agitation. Was ist denn der Artikel, unter dem Sie kommentiert haben? Etwa kein Anteil des Beitrags zur Reformierung des rbb und ÖRR insgesamt?

    Sie wollen also Gebühren abschaffen, die die Unabhängigkeit des ÖRR bedingen? Dann befinden Sie sich wo? In einem Land, in dem sämtliche Medien von ihren Investor*innen abhängen. Da können Sie schon heute auf Bild.tv, ServusTV oder - mittlerweile auf Internetablegern von - RT ansehen, wohin das "Paradies" der Gebührenfreiheit führt: In ein Moloch aus Desinformation und dem Zugrabetragen des Berufsethos von Journalismus, ersetzt duch blankes Behaupten, alle paar Sekunden wird das Thema kaskadenartig gewechselt, damit nicht nachgehakt wird, wie oftmals unbelegt die eigenen Meldungen sind. Auch braucht es keine Gesellschaft, in der sich die Menschen ihre Nachrichten(!) von Facebook holen. Dass sehr viel zu reformieren ist, ist unstrittig. Sie fordern aber die Abschaffung des ÖRR, das ist Demokratiefeindlichkeit.

  86. 39.

    Der Programmdirektor versucht durch die Hintertür, dem Ehemann einer Senatorin und Anwärterin auf das Amt der regierenden Bürgermeisterin, einen lukrativen und einflussreichen Posten zu verschaffen. Wohl in der Hoffnung, mit Fürsprache bezüglich seiner Ambitionen auf den Intendantenposten belohnt zu werden, denn eine Hand wäscht die andere. Pech für alle Beteiligten, daß es aufflog. Und die Bevölkerung wundert sich, warum die Politik nicht eingreift. Sie ist ein Teil dieser Seilschaften.

  87. 38.

    Wenn das System nicht zu heilen ist, dann muss ein neues System her. Ganz neu. So neu, dass diejenigen, die die Arbeit machen um Qualität zu liefern entsprechend vergütet werden können, statt in die Scheinselbstständigkeit getrieben zu werden.

    P.S. Was macht eigentlich der AM H. Heil?

  88. 37.

    Mitnichten! Es geht um unser Geld, was wir als Zwangsabgabe (Rundfunkgebühr genannt) zu zahlen haben! Teilweise sogar Menschen ohne eigenes reguläres Einkommen (prekär jobbende Studenten mit eigenem Ein-Zimmer- Haushalt, deren Eltern über der Bafög - Bemessungsgrenze liegen).
    Das System steht auf dem Prüfstand - und ich möchte (als Befürworter des ÖRR) endlich Gremien ohne Einfluss von Berufspolitiker!
    Dass diese Katastrophe gerade beim rbb passiert, könnte am mittelsten Buchstaben liegen...;-)

  89. 36.

    Das ist doch eine konsequente Maßnahme gegen Altersarmut. Da zahlt man gern "Gebühren" oder wie's grad genannt wird,

  90. 35.

    Akkurat recherchiert und wieder etwas mehr Transparenz in das nebulöse "Monstrum" rbb bzw. ÖRR gebracht, beim rbb scheint es offenbar noch deregulierter zugegangen zu sein als bei anderen Anstalten.

    Die Konsequenz, das Bonusgeldsystem abzsuchaffen, war unbedingt notwendig, gleiches gilt aber auch für die sog. "Ruhegelder". Dort verwechseln einige die Arbeit beim ÖRR mit Verbeamtungen und dementsprechend nachfolgenden Pensionierungen. Soetwas geht überhaupt nicht und ist auch bzgl. des Rundfunktstaatsvertrags grob vertragsverletzend und sittenwidrige Praxis. Transparenz, Kontrolle, inhaltliche Repräsentativität sowie Professionalität in den Gremien - das sind schwere, aber machbare Aufgaben und nicht zuletzt Pflichten von öffentlich-rechtlichen Medien. Die Beitragszahlungen werden für die Unabhängigkeit der Medienschaffenden geleistet, nicht zu übergebührlicher, geheimer Bereicherung und Geklüngel.

  91. 34.

    Frau Schlesinger ist aufgeflogen, weil sie nicht nur gierig, sondern unvorsichtig war. Sie ist deshalb nicht schuldig an allen Fehlentwicklungen beim rbb oder den ör Medien. Im Gegenteil sollte man langsam anfangen, ihr auch ein wenig dankbar zu sein, dafür, dass sie durch mangelnde Vorsicht die Lawine in Bewegung gebracht hat. Das war zwar unbeabsichtigt, aber sie rollt. Unsere Aufgabe und die Aufgabe der Politik wäre es nun, die Lawine nicht ins Stocken zu bringen. Dann wird noch sehr viel mehr Unrat zutage treten. Bestimmte Kreise, auch in der Politik, wollen das nicht. Also müssen wir Gebührenzahler und die integren Mitarbeiter der Rundfunkanstalten weiter rühren.

  92. 33.

    Also das alles kann man nur noch als riesengroßen Skandal bezeichnen, wie hier mit den GEZ-Gebühren der Bürger umgegangen wird. Der ÖRR gehört dringend umfassend reformiert. Gleichzeitig sollte man dringend die GEZ Gebühren für die Bürger senken, damit der ÖRR einfach darauf sich reduzieren muss, seinem Informationsauftrag nachzukommen. Weniger Sender, weniger Unterhaltungsprogramm und vor allem runter mit den teilweise absurden Gehältern im ÖRR. Das macht echt alles fassungslos.

  93. 32.

    " Gerd " wer soll den " Sumpf " trocken legen ? Die graben doch nicht ihr eigenes Wasser ab, damit der " Sumpf " austrocknen. Die Gebührenzahler, sorgen immer wieder dafür, dass genug Wasser nachfließt.

    Diese Zwangsgebühren gehören abgeschafft und dann hat es sich auch mit der Selbstbedienung erledigt. Seit Jahrzehnten, schieben sich die Verantwortlichen, der jeweiligen Anstalten, diese hohe Summen zu. Sogenannte Kontrollgremien, haben über all die Jahre nicht funktioniert und ich befürchte, die werden auch in Zukunft versagen. ....



  94. 31.

    Das Vertrauen in das Agieren und in ie Arbeit nicht nur des rbb schwindet. Sobald die direkte Verbindung zwischen dem Geld und der Leistung/Produkt gekappt ist, geht die unverschämte Selbstbedienung los. Deshalb mag man diese pauschalen Zwangsbezahlsysteme so. Krankenversicherungen, Handwerkskammern u.a. liefern seit Langem die Beweise. Der Kunde muss die Möglichkeit zurückbekommen bei Schlecht- oder Nichtleistung den Preis anzupassen. Der rbb u.a. Sender wären dann wahrscheinlich weitaus sparsamer und besser.

  95. 30.

    Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Umso mehr, da es sich um öffentlich eingetriebene und benutzte Gelder handelt!

  96. 29.

    Selbstbedienungsladen RBB. Schade, was ist bloß aus meinem Heimatsender, dem SFB, unter dem RBB-Diktat geworden???

  97. 28.

    Jetzt ist die AfD also heldenhaft? Die sind genauso korrupt und verlogen wie das alte System des RBB. Sumpf im RBB trockenlegen und die AfD aus den Landtagen raus.

  98. 27.

    Und unsere Politiker erzählen uns weiterhin wie wichtig und unverzichtbar der ÖRR ist!
    Das ist einfach unerträglich wie mit unseren Gebühren umgegangen wird.

  99. 26.

    Wow wieso bekommt dieser Singlesten dann eigentlich überhaupt noch eine Rente?
    Dass wir solche Abzieher über unsere GEZ-Gebühren mitfinanzieren ist schon eine riesen Frechheit.

  100. 25.

    Was braucht es denn noch alles, dass die Politik das System grundlegend reformiert. Ein erster Schritt für mehr Transparenz und Akzeptanz wäre eine Finanzierungsumstellung auf einen Teil der Mehrwertsteuer und eines Teils der Grundsteuer. Da es sich bei der Grundsteuer um eine der Haupteinnahmequellen der Bundesländer handelt, könnten die dann hier ja auch die Qualität ihres Angebots sowie ihrer Vertragsschlüsse überdenken, weil sie finanziell mit im Boot sind. Alle Einnahmen und Ausgaben müssten in einem Transparenzregister öffentlich zugänglich sein. Die Bürger würden schnell entlastet, die Mitarbeiter des Beitragsservice könnten in anderen Verwaltungen dem Fachkräftemangel entgegen wirken und somit das staatliche Angebot verbessern. Das alles zum Jahreswechsel 2022/2023 wäre ein wichtiges Signal für die Bevölkerung.

  101. 24.

    Kein WUnder das kein Geld für ein ordentliches Programm vorhanden ist.

  102. 23.

    Stimmt, da kommt einem wirklich alles hoch. Da wird eine Zwangsabgabe von über 50 € vierteljährlich eingeführt, und dann so ein Skandal. Wenn man das gesamte System des Öffentlichen Rundfunks mal richtig auf den Kopf stellen würde, wo die Gelder ausgegeben werden, dann müsste die Pauschale wenigstens um 10 € sinken. Nur wird das zur Schande nie passieren.

  103. 22.

    Sehr verstörend. Was denken solche Menschen sich? Aber auch: KRasse Recherche und Sehr geil, dass die ARD das selbst aufdeckt.

  104. 21.

    Und für all diese gierigen Abzocker des öffentlich rechtlichen Rundfunk und Fernsehen sollen wir weiter die horrenden Gebühren zahlen?
    Schluss damit!!!

  105. 20.

    MACHT macht korrupt, gilt seit jeher und wird auch in Zukunft so gelten.

  106. 19.

    Sprachlos, ungläubig und entsetzt ist man über das, was nun nach und nach über die Selbstbedienungsmentalität beim rbb publik wird. Was war in dem Sender eigentlich los in den letzten Jahrzehnten? Wieso konnte sich eine Führungsetage so ungehindert und unkontrolliert an den Geldern der Gebührenzahler bedienen? Während das Gros der Bevölkerung ohnmächtig hinnehmen muss, dass trotz wachsendem Zwangsbeitrag zur Rentenversicherung die Altersarmut droht, vergoldet sich eine elitäre Kaste mit unseren Geldern den Ruhestand. Ganz ohne rechte Gesinnung züchtet man mit diesem Verhalten immer mehr Wutbürger heran. Und bitte klären Sie auch über die Zustände in den anderen Anstalten auf, insbesondere bei BR und MDR. Der rbb ist sicher nur die Spitze des Eisberges

  107. 18.

    Jüngst begründete ein Vorgesetzter im RBB die Begrenzung der monatlichen Beschäftigungsdauer für freie Mitarbeiter*innen, auf monatlich 5 Tage, damit, dass sie dann keine Ansprüche auf Urlaubsgeld und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall hätten…

  108. 17.

    Ich könnte einfach nur noch kotzen angesichts dieser ekelhaften Raffgier! Und alles von meinem Geld! Unfassbar! Hoffentlich werden die Verantwortlichen irgendwann auch juristisch wegen Untreue belangt und vor allem in Regress genommen!

  109. 16.

    Einfach nur abartig was hier passiert und vom Steuer/GEZ Zahler finanziert wird. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.

  110. 15.

    Was man in diesem Artikel liest lässt einem nur noch wundern. Es ist sehr gut daß der Rechnungshof Berlin/Brandenburg endlich anfängt alle diese Verträge zu prüfen von den Habgierigen Personen in der alten Geschäftsleitung. Meiner Meinung nach gehören die Verträge mit sofortiger Wirkung Still gelegt bis zum Ende der Überprüfung. Da dachten doch Mitarbeiter in der Führungsetage beim RBB er sei für sie ein Selbstbedienungsladen auf Kosten der Gebührenzahler/innen.

  111. 14.

    Einfach nur noch unerträglich.

  112. 13.

    Und da dachte man immer, dass gibt es nur in der Politik!

    Bei dieser Selbstbedienungsmentalität kein Wunder, dass für ein ordentlich Programm kein Geld da ist.

    Ich hoffe, dass diese Verträge unrechtmäßig sind, und man die dafür Verantwortlichen zur Rechenschaft und zum Schadensausgleich heranziehen kann.

  113. 12.

    Tja, die neue Feudalklasse lässt es sich gut gehen - bevorzugt im Wege von Zwangsfinanzierung. Verschwiegenheitsklauseln sollen ihr sittenwidriges Tun im Dunkeln halten. Es braucht nicht viel Fantasie, um auf die Idee von Rückforderungsansprüchen und Straftatbeständen wie Untreue und Betrug zu kommen.

  114. 11.

    Au backe...und das alles von der Zwangsabgabe - unser aller Rundfunkgebühren - bezahlt. Da frage ich mich, ob Herr Singelnstein zuviele "Leichen im Keller" von Frau Schlesinger kennt oder ob beide evtl. soviel Dreck am Stecken haben, dass - entgegen aller Vorschriften und vorbei an allen Gremien - von beiden solche Vereinbarungen getroffen wurden.
    Ich als Gebührenzahler, der als Gegenleistung mehr erwartet als bisher geliefert, fordere, dass unrechtmäßig angeeignete Gelder aus dem Privatvermögen der betreffenden Personen zurückgezahlt werden. Jeder Dieb würde dafür jahrelang in den Knast wandern. Und bei Frau Schlesinger und ihrem Klüngel scheint diese Selbstbedienungsmentalität ja Methode zu haben. Sie ist definitiv keine "Ersttäterin" mehr...Abgründe tun sich auf. Mir tun alle hart und ehrlich arbeitenden Menschen beim rbb leid.

  115. 10.

    Sofort den RBB abschaffen

  116. 9.

    Ein einziger Sumpf ist der rbb. Man dürfte ihn gar nicht mehr schauen.
    Ausserdem kann ich nicht finden das dieser Sender politisch neutral ist.

  117. 8.

    Dieser Bericht ist für mich ein erschütterndes Beispiel der Vetternwirtschaft und der Korruption beim rbb. Die Führungsriege hat sich offensichtlich gegenseitig lukrative Verträge zugeschanzt, die auch juristisch sicher schwer anzufechten sind. Mit einer schnellen Aufklärung und möglichen Verurteilungen der Betroffenen können wir kaum rechnen, alles wird nur, wenn überhaupt Bruchstückhaft preisgegeben.Solange kassieren die Leute weiter ihre Bezüge von unseren Beiträgen.

  118. 7.

    Schön,dass wir alle mit unseren GEZ Gebühren diesen Ruheständler sowie weitere Schmarotzer bezahlen.

  119. 6.

    Schaut man sich so um was da aktuell bei den Öffis so abgeht, versteht man auch viel besser warum man so auf seine Einahmen durch die GEZ beharrt. Klar der Zaster muss von irgend wo her, vorallem aber wie man Gebühren eintreibt.

  120. 5.

    ALLE VERTRÄGE des öffentlich rechtlichen Rundfunks die eine übermäßige Versorgung auch noch im Rentenalter auf Kosten der Beitragszahler garantieren gehören nicht nur auf den Prüfstand, sondern sie müssten SOFORT beendet werden. Nicht nur beim RBB sondern bei ALLEN RUNDFUNKANSTALTEN.

    Dass diese Leute sich nicht SCHÄMEN aber vielleicht hat man ab einer gewissen Summe monatlich auf dem Konto KEIN GEWISSEN mehr wie es aussieht.

  121. 4.

    Gott, ist dieser Laden ein unerträglicher Sumpf von Machen- und Seilschaften.

  122. 3.

    Und es geht immer weiter beim RBB. Meine Frage an die Verantwortlichen: Wie ist es möglich höchst umstrittene Verträge und damit verbundene finanzielle Mittel zu schließen? Welche Aufgaben hat der Verwaltungsrat eigentlich ausgeübt? Es scheint, als ob doch mehr Personen involviert sind? Wer hat die steigenden Personalkosten in der oberen Etage abgesegnet? Wie wurden die Einnahmen und die Ausgaben kontrolliert? Es gibt immer zwei Seiten, einer bereichert sich und die andere Seite schaut weg bzw. es fehlt die Qualifikation zur Kontrolle. Frage an den RBB: Wie viel Mitglieder des Verwaltungsrates wurden bis jetzt neu besetzt? Warum wird sich immer noch auf die Verschwiegenheitsklausel berufen? ES GEHT UM ÖFFENTLICHES GELD!

  123. 2.

    Dieser Sumpf muss trocken gelegt werden...

  124. 1.

    ...und da gab es tatsächlich sehr viele Abgeordnete im Landtag, welche gegen den von der AfD durchgesetzten U-Ausschuss gestimmt haben!!! Mir ist schon klar warum! Danke für den Einsatz AfD!

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