Interview | Straßenbahn-Unfälle in Berlin - "Es sind schon viele Vorkehrungen getroffen worden, Unfälle klein zu halten"

So 24.09.23 | 08:13 Uhr
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Symbolbild: Die neue Straßenbahntrasse in Alt-Moabit Ecke Rathenower Straße. (Quelle: dpa/chromorange)
Video: rbb|24 | 23.09.2023 | Material: rbb24 Abendschau | Bild: rbb

Die Straßenbahn teilt sich den Platz auf den Straßen mit Fußgängern, Rad- und Autofahrern. Immer wieder kommt es zu Verkehrsunfällen. Markus Hecht, Bahn-Experte an der TU Berlin, sieht die Tram trotzdem als sicheres Verkehrsmittel.

rbb|24: Herr Hecht, in Berlin ist es in den letzten Jahren zu einem Trend gekommen: mehr Unfälle mit Straßenbahnen. Sind die als Verkehrsmittel für andere Verkehrsteilnehmer mittlerweile zu gefährlich?

Markus Hecht: Straßenbahnen fahren in "shared spaces" – also in gemeinsam genutzten Bereichen. Man möchte bei Straßenbahnen kurze Zugangswege haben – im Gegensatz zur U-Bahn, wo man lange Wege zum Bahnsteig hat. Die Flächen, die die Straßenbahn nutzt, wo es zu Unfällen kommt, werden eben von Fußgängern, Fahrrad- und oft auch von Autofahrern genutzt. Dadurch gibt es sehr viele Möglichkeiten der Kollision.

Deshalb erscheint es so, dass Straßenbahnen mehr Unfälle haben. Man hat aber viel dafür gesorgt, dass die nach Möglichkeit glimpflich verlaufen. Auch hier an der TU Berlin sind die Straßenbahn-Fronten so konstruiert und entwickelt worden, dass der untere Bereich zum einen sehr weich ist und zum anderen auch abweisend. Das heißt, dass die Leute sowohl wenig verletzt als auch seitlich auf die Seite gedrückt werden. Wenn man frontal erfasst wird, ist es natürlich schwierig.

Zur Person

Prof. Dr. Markus Hecht ist Leiter des Fachgebiets Schienenfahrzeuge am Institut für Land- und Seeverkehr der Technischen Universität Berlin. (Quelle: rbb)
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Prof. Dr. Markus Hecht ist Leiter des Fachgebiets Schienenfahrzeuge am Institut für Land- und Seeverkehr der Technischen Universität Berlin. Außerdem ist er u.a. Fachgutachter für Schienenfahrzeuge bei der Deutschen und der Schweizerischen Akkreditierungsstelle DAKKS und SAS.

Wie kann es zu den Unfällen kommen?

Wir haben zunehmend, dass die Personen Kopfhörer tragen und so die Geräusche nicht so stark hören. Die Straßenbahn ist vorne am leisesten – und auf der Seite am lautesten. Von der Sicherheit also eher ungünstig gestaltet. Wir haben an der TU gemeinsam mit der BVG überlegt, Warntöne vorne anzubringen, die man in Funktion von der Fahrgeschwindigkeit steuern würde. Das heißt, wenn sie schnell fährt, hochfrequente Töne und wenn sie langsam fährt, tieferfrequente Töne abzugeben.

Das sind aber zum einen Aufwendungen und zum anderen auch Störungen für Leute, die sich korrekt verhalten. Bisher ist entschieden worden, diese Piepser nicht anzubringen. Wobei Personen mit Kopfhörern dies auch schlechter hören als ohne.

Das heißt also, nicht die Straßenbahn ist gefährlicher geworden, sondern die anderen Verkehrsteilnehmer?

Sie sind etwas unachtsamer. Die Straßenbahn hat den großen Vorteil, dass durch die Schienen natürlich gezeigt wird, wo sie hinfährt. Von daher ist sie schon mal sicherer als der Omnibus.

Die Scheiben in der Straßenbahn sind sehr weit runtergezogen, dass die Fahrer eine sehr gute Sicht haben. Die Scheibe ist natürlich ein sehr hartes Element. Bei einem Aufprall kann man das nicht zurückweisend machen, sondern nur dadurch, dass man die Scheibe rund gemacht hat und wenn man seitlich getroffen wird, wird man auf die Seite zurückgeworfen. Das ist von der Sicherheit noch etwas günstig. Aber die Härte der Scheibe kann man nicht beeinflussen.

Von welchem Szenario gehen Sie dabei aus und was wurde geändert?

In Berlin gibt es nur noch zwei Straßenbahn-Typen: die ältere und die neuere Niederflurbahn. Bei beiden sind schon umfangreiche Vorkehrungen getroffen worden, um Unfälle klein zu halten. Zum Beispiel klappt man die Kupplung weg, so dass bei einer Kollision mit einem linksabbiegenden Auto der Fahrer nicht mehr durch die Kupplung schwer verletzt wird, wie das in der Vergangenheit war. Bei Fußgängern und Fahrradfahrern ist die Niederflurtechnik nicht ganz ideal, weil die Fahrer auch tiefer sitzen und dadurch die Frontscheibe größer geworden ist.

Auf der anderen Seite wollen wir vor allem für Behinderte oder Personen mit Kinderwagen unbedingt alle Türen als Niederfluhreingänge realisieren. Dadurch kann ich das Fahrzeug insgesamt nicht anheben und eine zusätzliche Sicherheit einbringen. Es gibt an allen Stellen Kompromisse, aber es sind schon sehr viele Überlegungen reingeflossen.

Eine weitere Forderung ist, dass die Straßenbahn langsamer sein sollte. Aber sie wollen ja auch zum einen ankommen. Zum anderen sind langsamere Bahnen auch teurer. Denn man braucht mehr Bahnen und es muss mehr Personal bezahlt werden. Der dringende Appell ist, wachsam zu sein, die Schienen zu beobachten und links und rechts zu schauen, dass man eine Straßenbahn erkennt.

Kann man auf die steigenden Unfallzahlen überhaupt noch reagieren?

Was wir mit den Sicherheitsbehörden überlegt haben, sind Außen-Airbags. Theoretisch sind die machbar. Man kennt es auch vom Motorrad. Die sind ziemlich aufwändig und eine Straßenbahn steht auch immer in Konkurrenz zum Bus. Die Straßenbahn ist pro Platz heute schon drei- bis viermal so teuer wie der Bus. Natürlich hält sie zwei- bis dreimal so lang und hat mehr Kapazität. Aber ein Airbag würde die Bahn erheblich verteuern. Und niemand möchte teurere Fahrpreise bezahlen.

Was sind Maßnahmen, die die Stadt oder andere Beteiligte ergreifen können?

Ich bin immer noch sehr interessiert an Versuchen an diesen Tongebern, dass nur im vorderen Bereich eine Warnung abgestrahlt wird. Wir wollen auf keinen Fall die Stadt verlärmen. Der Lärm in der Stadt ist eh schon groß. Aber man kann mit hochfrequenten Signalen beschränkt diesen Gefahrenbereich ausleuchten und die Information geben, ob die Bahn schnell oder langsam kommt.

Das Thema Airbags ist kostenmäßig in Größenordnungen, was sich Berlin wahrscheinlich nicht leisten können wird.

Auch die Schulung von Nutzern und Anwohnern ist ein großes Thema, dass man sich bewusster im Verkehr verhält.

Wie werden die Fahrer auf Gefahrensituationen vorbereitet?

Die Fahrerinnen und Fahrer sind sehr wachsam. Man versucht, so gute Arbeitsbedingungen wie möglich zu geben. Die Fahrerkabinen sind extra klimatisiert, obwohl das Licht von drei Seiten einstrahlt. Die Scheiben sind sehr groß, um gut sehen zu können. Die Warneinrichtungen können leicht betätigt werden. Die Fahrerinnen und Fahrer kennen die gefährlichen Situationen aus dem Simulator.

Gibt es auch Grenzen, inwieweit Straßenbahnen sicherer gemacht werden können?

Die Straßenbahn braucht einen gewissen Bremsweg – für ein Schienenfahrzeig bremst sie schon sehr gut. Es gibt die sogenannte Magnetschienenbremse, die einen kurzen Bremsweg erzeugt. Wenn ich aber zu stark bremsen würde, hätte ich viele Unfälle in der Bahn. Es gibt heutzutage auch Stürze von Leuten, die sich nicht genug festhalten. Es gibt also auch hier einen Kompromiss: starkes Bremsen gegenüber der Unfallgefahr der Fahrgäste.

Heißt das, dass die Fahrer dies im Schadensfall abwägen müssen?

Die Straßenbahn bremst etwa zweieinhalb Mal so stark wie eine Eisenbahn. Noch stärker geht nicht. Das ist für einige Leute auch schon zu viel. Wir haben bewusst in der Straßenbahn eine 100-Prozent-Niederflurbahn, dass es keine Stufen gibt. Viele andere Städte haben billigere Straßenbahnen, wo im Fahrzeug Stufen sind. Dort werden die Stürze auch nochmal schlimmer.

Vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview mit Markus Hecht führte Grit Lieder, rbb|24.

59 Kommentare

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  1. 59.

    Die Vorhersehbarkeit des ankommenden Fahrzeugs ist einer der entscheidenden Pluspunkte des Schienenverkehrs in der Stadt. Der beobachtbare und europaweite Schienenverkehrs-Bonus bei der Benutzung öff. Verkehrsmittel ist ja schließlich nicht umsonst entstanden.

  2. 58.

    Warum sollen Straßenbahnen in den Auto-Stau mit hineingezogen werden, wo sie es doch gerade sind, die ihn entscheidend mindern? Ich fände es nur recht und billig, als Tram-Fahrer in den Kreuzungsbereich hineinzufahren, um den Fahrplan zu halten, soweit es Kfz-Fahrende sind, die den Rest der Kreuzung zustauen.

  3. 57.

    Das liegt aber auch daran das die Straßenbahnfahrer gern mal die Kreuzung befahren wenn die Autofahrer schon grün haben. Mehrmals erlebt bei der M8, Allee der Kosmonauten Ecke Poelchaustraße. Meisst kam die Tram aus Richtung Springpfuhl. Da ist besonders Vorsicht geboten für die Kamikaze Tram, da durch Bäume schlecht einsehbaren Kurve.

  4. 56.

    Also, die Straßenbahnen in Leipzig, die sind wesentlich lauter als die in Berlin!

  5. 55.

    @ Leser, auch der E-Bus hat eine Linienführung an die er sich halten muss. Also nix mit Stauumfahrung.

  6. 54.

    Die Berliner Straßenbahnen sind bereits die lautesten, die mir aus Großstädten bekannt sind. Für Fahrgäste, Radfahrer und Fußgänger sind sie oft gesundheitsschädlich laut, insbesondere in der Summierung. Ihre mechanischen Lärmerzeuger in den Radsätzen erzeugen Lautstärken und Vibrationen im Gleis- und Straßenkörper (die sich nicht selten in die Wohnhäuser entlang von Tramstrecken ausbreiten), die in die Innenräume von Fahrerkabinen und Autos gelangen sollen, sie sind also auf Unfallvermeidung mit Fahrzeugen ausgerichtet. In anderen Städten wird versucht, die Straßenbahn so leise wie möglich fahren zu lassen. In Berlin kann es wieder nicht laut und dröhnend genug sein. Die neuen BVG Trams sind die lautesten Fahrzeuge auf Berlins Straßen. Interessant wäre mal, ob es in Städten mit leisen Trams tatsächlich mehr Unfälle gibt, die sich aus dem Überhören einer Tram ergeben. Hier noch zusätzliche Tongeber an den lautesten Trams Deutschlands zu fordern, ist nicht nachvollziehbar.

  7. 53.

    Was auch zunehmen praktiziert wird und auch nur bei spurgebundenwn Verkehrsmitteln möglich ist,ist die Begrünung des Bahnkörpers.Nur 4 Schienen schauen aus der Wiese.Auch das verbessert die Umwelt klimatechnisch und optisch.

  8. 52.

    Seitdem die Schranken die über die ganze Straße gehen kein Gatter mehr unter dem geschlossenen Schrankenbaum haben,kann man geschlossene Schranken auch unterqueren ,im Notfall mit Fahrrad und Kind. Umd wenn dann der Zug kommt,war das natürlich unvorhersehbar.
    Es gibt nichts eindeutigeres wie Schienen,nur darauf kommt das Fahrzeug.Bei Ausweichmanövern auf der Straße kommt es durchaus vor,dass beide Beteiligte auf dieselbe Seite ausweichen und dann kracht es.

  9. 51.

    Das mit dem großräumigeren Ausweichen von Bussen ist so eine Sache,sie müssen schließlich alle Haltestellen bedienen.Außerdem gibt es ja mit Bussen durchaus auch U Fälle und nicht selten mit Personenschaden in und außerhalb des Busses,wegen der großen Bremskraft.
    Und zur Elektromobilität ist zu sagen,die Straßenbahn verbraucht weniger Energie als der Bus oder gar der PKW. Zudem wird die Energie direkt zugeführt und muß nicht in seltene Erden enthaltenden Batterien gespeichert werden.

  10. 50.

    Antwort auf "Aaron " vom Sonntag, 24.09.2023 | 19:44 Uhr
    "Nicht umsonst gibt es bei der Bahn auch Schranken!" Auch die geschlossenen Halbschranken werden regelmäßig missachtet, gern auch mit Kindern an der Hand, damit die was lernen.... fürs Leben...

  11. 49.

    Der entscheidende Unterschied ist, dass eine Straßenbahn per Pantografen ihren Strom direkt und ohne Umweg aus der Oberleitung bezieht, der viel zu kleine (E-)Bus den Strom per Batterie speichern muss. So ist es auch beim E-Auto.

    Leitungsgebundene elektrische Fahrzeuge sind deshalb nicht leitungsgebundenen Fz. technisch immer überlegen. Angesichts der Länge der Tram, die mehr als zwei Busse ersetzt, sowieso. Zudem bedeuten die Anlagen auch so etwas wie ein visuelles Appetitäppchen zur Aufwertung des Straßenraumes. Die Franzosen machen regen Gebrauch davon, Berlin zu gewissen Teilen. Ein Verkehrsmittel, das angesichts der Omnipräsenz des Kfz-Verkehrs benutzt werden soll, muss gleichermaßen im Straßenraum präsent sein, selbst, wenn mal kein Fz. zu sehen ist.

    Ich vermute, genau diese Allpräsenz des Tram-Systems in den jeweiligen Straßenräumen ist es, was Immer-nur-Autofahrer stört.

  12. 48.

    "Ich stimme lediglich zu, dass Straßenbahnstrecken nur dort nur gebaut werden sollten, wo Platz für ein eigenes Gleis ist."

    Platz ist immer da für eine Straßenbahn. Das weitere bei Hineinlegen einer Straßenbahn in einen vorhandenen und befahrenen Verkehrsraum ist, den Kfz-Verkehr anders zu organisieren - bspw. durch ein Aufeinanderfolgen jeweils entgegengesetzter Einbahnstraßen. Dadurch ist erreicht, dass 1. alle Gebäude per Auto erreichbar sind und 2. eine Durchfahrt über mehrere Kreuzungen hinweg per Auto nicht möglich ist. Da, wo entgegen der Einbahnstraße nur per Tram und per Rad, nicht aber per Auto gefahren werden darf, gibt es ein kurzes Stück Rasengleis. Der Radverkehr wird für zwei Meter seitlich abgeleitet.

  13. 47.

    Es ist kein Kraut dageggen gewachsen, wenn jemand im Verkehr nicht seine/ihre Augen aufbehält für die notwendigen Sicherheitsblicke. Wer kein gutes Augenlicht mehr hat, sollte sich dann dieser Tatsache angepasst verhalten.
    Es ist kein Kraut dageggen gewachsen, wenn jemand im Verkehr nicht seine/ihre Ohren zum Hören nützt für das notwendige Sicherheitshören. Wer nicht mehr gut hören kann, sollte sich dann dieser Tatsache angepasst verhalten.

  14. 46.

    Die böse Straßenbahn. Warum wird geforscht werden, ob sie außenairbags bekommen sollte? Warum sollen die Anwohner noch mehr Lärm abbekommen?

    Ich stimme lediglich zu, dass Straßenbahnstrecken nur dort nur gebaut werden sollten, wo Platz für ein eigenes Gleis ist.

    Wenn ich die Wahl habe, nehme ich lieber s-, U-Bahn oder Tram. Den Bus nur im Notfall, wenn nix anderes fährt.

  15. 45.

    Auch abseits meines Beileides ist es immer sinnvoll, mehr als einen Meter Abstand zu JEDEM Fahrzeug zu halten, gleich ob Privat-PKW, LKW, Rad oder Tram. Wir stecken ja in anderen "nicht drin". Ein Tod durch die Straßenbahn kann mithin nur durch Unachtsamkeit gegenüber dem Fahren oder durch einen zu geringen Abstand bei einer gerade losgefahrenen Straßenbahn passiert sein.

    Unabhängig von juristischer Schuld haben Menschen diesbezüglich eine Verantwortung - auch eine Eigenverantwortung ggü. sich selbst. Weil der Fahrweg der Straßenbahn 100% ig absehbar ist, kann von Unvorhersehbarkeit nicht gesprochen werden.



  16. 44.

    Wer braucht schon eine Straßenbahn, die viel Strom verbraucht. Dafür gibt es E-Autos und E-Busse. Letzterer kann schnell ausweichen und schnell eine Umleitung fahren wenn es sich auf der Straße staut. Die Straßenbahn kann nicht ausweichen.

  17. 43.

    Aber Augen haben sie schon ???

    Wenn man natürlich ständig auf sein Handy schauen muss, anstatt auf den Verkehr zu achten dann kann die Straßenbahn rein garnichts dafür !!!

  18. 42.

    Wenn ich Musik hören möchte, dann habe ich ein Knopf im Ohr, der sämtliche Geräusche nebenbei unterdrückt. Ich möchte ja Musik hören. Wenn ich auf das Handy schaue möchte ich ja auch nicht abgelengt werden.

  19. 41.

    Dqs tut mir unendlich leid - mein Beileid. Dennoch sei mir die Frage erlaubt, was geschehen ist. War die Tram/der Tramfahrer schuld an diesem tragischen Unfall? Ist die Tram gefahren, obwohl sie "rot" hatte?

  20. 40.

    Dummes Zeug. Leg das Handy weg oder nimm die Kopfhörer/Ohrhörer weg. Wer als Sehender gegen eine Bahn läuft hat selber Schuld.

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