BerlinTrend - AfD gleichauf mit SPD - CDU und Grüne legen leicht zu

Mi 18.10.23 | 18:00 Uhr
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Sonntagsfrage Abgeordnettenhaus - Berlin Trend. (Quelle: rbb/infratest dimap)
Video: rbb24 Abendschau | 18.10.2023 | Studiogast: Gabriele von Moltke | Bild: rbb/infratest dimap

Acht Monate nach der Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus hat die AfD einen Sprung bei den Zustimmungwerten gemacht. CDU und Grüne scheinen gefestigt, während SPD und Linke deutlich an Zustimmung verlieren, wie der BerlinTrend zeigt.

Wenn am kommenden Sonntag Abgeordnetenhauswahl in Berlin wäre, könnte die CDU gegenüber der Wiederholungswahl vom Februar leicht zulegen. Mit 29 Prozent wäre sie erneut stärkste Kraft. Zu diesem Ergebnis kommt der neue BerlinTrend, einer repräsentative Umfrage von infratest dimap im Auftrag der rbb24 Abendschau und der "Berliner Morgenpost".

Platz zwei unter den Berliner Parteien nehmen dem BerlinTrend zufolge Bündnis '90/Die Grünen ein. Sie gewinnen leicht hinzu und könnten aktuell auf 19 Prozent der Stimmen hoffen. Bei der Wahl des zum Abgeordnetenhauses im Februar lagen die Grünen noch knapp hinter den Sozialdemokraten.

Die SPD selbst verliert rund drei Prozentpunkte und rutscht damit laut der Befragung auf 15 Prozent ab: Ein weiterer Tiefpunkt nach dem historisch schlechtesten Wahlergebnis im Februar.

Gleichauf mit den Sozialdemokraten ist die AfD - sie lag in der Umfrage knapp sechs Prozentpunkte über ihrem Wahlergebnis vom Februar.

Die Linke liegt unter ihrem Ergebnis vom Februar und erreicht zehn Prozent. Die FDP wäre nach wie vor nicht mehr im Berliner Abgeordnetenhaus vertreten.

Auffällig viele potenzielle Nichtwähler

Neben den deutlichen Gewinnern und Verlierern ist eine weitere Zahl im aktuellen BerlinTrend auffällig: die der potenziellen Nichtwähler. Rund 35 Prozent gaben demnach an, dass sie nicht wählen würden oder nicht wüssten, wem sie ihre Stimmen geben sollten, wenn am kommenden Sonntag Wahl wäre. In vergangenen BerlinTrends lag die Quote meist zwischen 20 und 25 Prozent.

Nur wenige bewerten Wegners Arbeit bisher positiv

Ein weiterer Aspekt des BerlinTrends: Die politische Arbeit des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner von der CDU bewerten insgesamt knapp ein Drittel der Befragten (30 Prozent) positiv. Unter den aktuellen Länderchefs in Deutschland ist das der niedrigste Wert. Wegner schneidet damit auch schlechter ab als andere Regierende Bürgermeister vor ihm.

Gut zwei Fünftel (44 Prozent) der Wahlberechtigten in Berlin sind mit dem Regierenden Bürgermeister unzufrieden. Knapp jeder Fünfte (18 Prozent) kennt Kai Wegner nicht.

Zufriedenheit mit der Arbeit von Wegner - Berlin Trend. (Quelle: rbb/infratest dimap)

Weniger beziehungsweise gar nicht zufrieden mit der schwarz-roten Landeregierung zeigen sich momentan rund zwei Drittel (68 Prozent). Einzig unter SPD-Anhängern sind mehr mit der Arbeit des Senats zufrieden als unzufrieden. Bei den übrigen Partei-Anhängern, auch denen der Regierungspartei CDU, sieht das anders aus: mehrheitliche Unzufriedenheit mit der Senatsarbeit.

Zufriedenheit mit der Arbeit des Senats. (Quelle: rbb/infratest dimap)

Für die repräsentative Umfrage wurden zwischen dem 12. und 16. Oktober zufallsbasiert 1.159 Menschen befragt (756 Telefoninterviews und 403 Online-Interviews).

Sendung: rbb24 Abendschau, 18.10.2023, 19:30 Uhr

48 Kommentare

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  1. 48.

    "Diese Partei der Besserverdiener"

    Besserverdiener - zahlen hohe Steuern/Abgaben. Tragen also maßgeblich dazu bei, dass diese klamme Kommune noch irgendwie funktionieren kann.

    Ansonsten würde ich zu "Was sind das für Leute, die Grüne wählen? " sagen, dass es liberale Bürger sind, Großstädter, gut Gebildete, junge Mitbürger, sozial eingestellte. empathische Menschen. Und natürlich Wähler, die ein "Weiter so" ablehnen. Viel Klischees, aber natürlich mit reichlich Funken Wahrheit.

    Ist übrigens ein freies Land. Da kann man wählen, was man will. Muss ja nicht immer Mainstream sein. Bisschen Abwechslung / Heterogenität tut gut.

  2. 47.

    Jeder der AFD wählt, wählt eigentlich NPD und DFU. Zumal die AFD nichts gerissen kriegt und außer sich selbst zu bereichern. SPD und Grüne machen ihre Sache gut genug. Das von der FDP nichts kommt, ist normal. CDU kann ich nicht wählen, weil ich nicht deren Gehaltsklasse bin.

  3. 45.

    Grüne viel zu stark. Aber das liegt an dieser Stadt. Wird wohl bis zum Schluss die letzte Bastion bleiben.

  4. 44.

    Und Sie glauben ernsthaft dass irgendjemand außer Ihnen und ein paar Träumern eine Aussage dieser Frau über andere Parteien noch ernst nimmt, sofern man das überhaupt jemals konnte.
    Die weiß doch selbst gar nicht wo sie genau steht, Hauptsache im Mittelpunkt und Scheinwerferlicht.
    Das einzige was man ihr zu Gute halten kann ist, dass Sie einen Teil der sich selbst ins rechte Abseits gestellten in ein anderes irgendwas Abseits holt. Dem Lande weiterhelfen, werden beide Abseitslager nicht.

  5. 43.

    Stimmt auch nicht und so wird es von Ihren Parteikollegen auch nicht propagiert.
    Da Migration Ursachen hat wäre da die Mutter dieses einen Problems zu suchen.
    Den kausalen Zusammenhang das Migration für die Klimaveränderungen und deren Folgen verantwortlich sein sollte, krieg ich nicht gebacken.
    Wahrscheinlich deshalb wird dieses Problem in blauen Reden ignoriert. Könnte ja sein dass jemand mal nachdenkt.
    Der demographische Wandel ebenfalls öffentlich nix zu hören von blau.
    Aber was rede ich komplexe Probleme kann man ganz einfach lösen so tickt die Welt im Populismus.
    Solange genug Leute drauf reinfallen, sind die Stimmen gesichert.
    Schade für unser Land.

  6. 42.

    Jupp, und wird noch nicht das Ende sein. Da geht noch mehr. Solange diese sogenannten Altparteien sich so am Volk vorbei regieren und ideologisch verblendet sind die perfekten Wahlhelfer der Alternative. Läuft

  7. 41.

    Ich möchte noch dazu schreiben, dass ich es ganz wichtig finde, seine Kinder nicht zu beeinflussen, damit sie eine freie und unabhängige Wahl treffen können. Ich finde es überhaupt nicht richtig, wenn Eltern ihre Kinder bei der ersten Wahl beeinflussen wollen. Nur deshalb habe ich ursprünglich meine Antwort auf [Sebastian] so verfasst. Wir haben uns oft sogar erst nach der Wahl erzählt, was wir gewählt haben, aber vorher natürlich immer lange diskutiert. Und ich finde es selbstverständlich, dass Erstwähler (und nicht nur die) sich ganz genau überlegen, was sie wählen und warum. Verstehen Sie jetzt, warum ich meine Antwort an [Sebastian] so geschrieben habe?

  8. 40.

    Nur 15 Prozent für die Grünen. Und das trotz größter medialer Unterstützung durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
    Das macht Hoffnung.

  9. 39.

    Oh mein Gott es macht mir Angst. Nach dieser Politik welche im Bund durch die Grünen geführt wird , frage ich mich ernsthaft wer diese Partei hier in Berlin noch wählt. Aber anscheinend gibt es wirklich noch Menschen die dieser Partei noch den Rücken stärken .
    Das macht einem ja echt Angst.
    Können Menschen wirklich so benebelt sein , dass sie ernsthaft diese unmögliche Grünen-Politik unterstützen.

  10. 38.

    Bei 27% Zufriedenheit konnte die CDU ihr Ergebnis halten und leicht verbessern. Das muss man erstmal hinbekommen.

  11. 37.

    Das liegt immer im Auge des Betrachters, sozial gegenüber anderen ja, sozial gegenüber uns selbst, wohl eher nein.

    Schade das immer die vergessen werden, die es überhaupt erst möglich machen.

  12. 36.

    Das können Sie sich wünschen, wird aber nicht passieren. Auch die Latte Macchiato -Wähler der Grünen in den Innenstädten werden es noch begreifen, daß diese Partei die gefährlichste ist, die im Bundestag sitzt (O- Ton S.Wagenknecht).

  13. 35.

    Endlich bekommen die Grünen in Berlin wieder Rückenwind. Bleibt nur zu hoffen, daß die AfD an Fahrt verliert und wir wieder normale Zustände in Berlin haben.

  14. 34.

    Welche Parteien setzen sich für soziale Demokratie und sozialen Frieden ein?
    Vom 27. bis 30. November wird der Bundestag den Haushalt 2024 verabschieden, der als Kriegsetat zu bezeichnen ist. Dieser zeichnet sich durch ein wesentliches Kriterium aus: Der Rüstungsetat steigt nach NATO-Kriterien auf 88,5 Milliarden Euro und alle Etatposten, die die Bereiche Soziales, Umwelt, Gesundheit, Bildung, Wissenschaft, internationale Beziehungen und weitere betreffen, werden teilweise radikal gekürzt. Dies ist Ausdruck einer von der Ampel und der Opposition durchgedrückten gesellschaftlichen Neuorientierung auf Krieg und reaktionärer Krisenbewältigung. Die Einkommens- und Vermögensverteilung wird immer unsozialer. Daran ändern die Grünen nichts, und die AfD schon garnichts.

  15. 33.

    Warum sollte man die wählen, die vor Wahlen wie die AfD reden und danach weiter machen wie bisher? Da wählt man doch besser das Original als die Wendehälse, die Ihr Fähnchen in den Wind hängen, den die AfD erzeugt. Wenn jetzt noch jemand sagt, die AfD mache keine Vorschläge oder bewirke nichts etc., der sollte durch die aktuellen panischen Handlungen und Äußerungen der Altparteien eines Besseren belehrt werden. Denn die überschlagen sich geradezu mit Forderungen, die die AfD seit Jahren stellt.

  16. 32.

    " Ein Sozialstaat sieht meines Erachtens anders aus, "

    der deutsche Sozialstaat ist weltweit unerreicht oder in welchem Land gibt es Bürgergeld , freies Wohnen inkl aller Nebenkosten,
    kostenfreie Gesundheitsfürsorge etc ?

  17. 30.

    Wenn am Montag Wagenknecht über ihre neue Partei informiert, dann geht es für alle Parteien Berg ab. Besonders für alles was links ist und auch für die Protest AfD. RRG benötigt 3 Parteien um auf 44% zu kommen, bald 4, während das konservative Lager lediglich 2 benötigt, um auf 45% zu gelangen. Was die Bevölkerung will, ist in der gesamten Republik offensichtlich.
    Im Bund ist es noch Fataler. Die Fdp ist raus und der Rest der Ampel kommt mit je 14% gerade noch auf 28%. Ein demokratisches Desaster. Neuwahlen sind unumgänglich. Auch, damit eine Politik gegen die Bevölkerung aufhört. Freiwillig werden sie ihre Posten nicht hergeben, siehe Umfragewerte. 14, 14, raus.

  18. 29.

    15 Prozent für die AfD, und das in Berlin. Na wenn das kein Erfolg ist. Es geht langsam in die richtige Richtung, nur die 19 Prozent für die Grünen sind noch viel zu viel. Das sind die Stammwähler, die immer grün wählen...gewissermaßen aus ihrer Blase heraus.

  19. 28.

    Man kann nur hoffen, dass bis zur nächsten Wahl auch der Rest der noch "blinden Bevölkerung" mal verstanden hat, das es einem politischen Umschwung bedarf. Seit Jahren wird das Land leider nur noch nach unten gewirtschaftet. Politik besteht nur noch aus Veternwirtschaft und ausbaden dürfen es immer die kleinen.

    Ein Sozialstaat sieht meines Erachtens anders aus, aber vielleicht irre ich ja da

  20. 27.

    Alles was Sie schreiben, ist für mich sowieso selbstverständlich und ich stimmt Ihnen da vollkommen zu. Aber: Darf eine verantwortungsvolle Aufgabe keinen Spaß machen und das ganze sich vorher über alles zu informieren? Ich weiß noch, dass ich mich auf meine erste Wahl sehr gefreut habe. Dann sage ich jetzt eben lieber: viel Freude bei eurer/Ihrer ersten Wahl. Ist Ihnen das lieber? Darüber kann man sich doch freuen und auch stolz darüber sein.
    Mich würde es jetzt nur noch interessieren zu wissen, was Sie mit "das lässt ja tief blicken" meinen. Verraten Sie es mir?

  21. 26.

    Eins muss man Wegner lassen... Wegner ist so weit links abgebogen nach der Wahl, dass sogar ich als Grünen-Wähler äußerst positiv überrascht war und es auch noch bin. ;)

  22. 24.

    Freut mich, dass die Grünen so stark sind. Da geht noch mehr.

  23. 23.

    1159 Menschen von 3,8 Millionen wurden befragt, mehr muss man zu solchen Schwachsinnsumfragen nicht sagen !!!

  24. 22.

    „Knapp jeder Fünfte (18 Prozent) kennt Kai
    Wegner nicht.“

    Wer wurde denn da gefragt? Nichtwähler? Leute die nicht Wählen dürfen?
    Als Brandenburger denkt man sich manchmal vieles über Berliner. Aber das so viele Menschen ihren Regierenden Bürgermeister nicht kennen… möchte ich bezweifeln.

  25. 21.

    Antwort auf "Turtle" vom Mittwoch, 18.10.2023 | 20:04 Uhr
    "Das Wichtigste ist, dass ihr euch unabhängig von irgendjemanden entscheidet (ich bin selbst auch ein Elternteil). Wählen dürft ihr wen auch immer ihr wollt, lasst euch da bloß nicht von irgendjemandem reinreden. Diese Entscheidung dürft ihr ganz alleine fällen." Aber bitte (!!) informiert euch vorher gut und unabhängig und seid euch bewusst, dass ihr mit dem Ergebnis eurer Wahl die nächsten Jahre leben müsst.
    Als Elternteil "Spaß beim wählen" zu wünschen, lässt tief blicken... es handelt sich um eine sehr verantwortungsvolle Handlung, keinen Kindergeburtstag!

  26. 20.

    Die Grünen sind ein Sicherheitsrisiko für Deutschland - sagt einer der Koalitionspartner. Ja, stimmt, aktiv gegen Bürger und Wirtschaft, nach aussen Grossmäulig ohne das wir verteidigungsfähig sind und unsere Wirtschaft gerade eher strauchelt

  27. 19.

    Zum Glück bin ich weg aus Berlin

  28. 18.

    Au backe.........Liebe Erstwähler, egal ob mit Luxus oder nicht, das ist alles relativ nebensächlich. Das Wichtigste ist, dass ihr euch unabhängig von irgendjemanden entscheidet (ich bin selbst auch ein Elternteil). Wählen dürft ihr wen auch immer ihr wollt, lasst euch da bloß nicht von irgendjemandem reinreden. Diese Entscheidung dürft ihr ganz alleine fällen. Viel Spaß dann irgendwann bei der ersten Wahl ;)

  29. 17.

    @Sebastian, stehe hinter ihrem Kommentar!

  30. 16.

    Das einzige, was mir hier wirklich Sorgen macht, sind die Prozente der AfD. Zum Glück sind gerade keine Wahlen.
    Und eine Spitze kann ich mir an dieser Stelle nicht verkneifen, sorry: Hallo Herr Wegner, ist doch nicht so einfach als Regierender Bürgermeister von Berlin, nicht wahr. Die Zustimmungswerte sind ja nun wirklich alles andere als toll. Vielleicht wegen des Central Parks in New York doch nicht nur auf die Berater hören, sondern sich vorher selber informieren ;). Ich weiß, der war etwas gemein, aber der musste an dieser Stelle einfach mal sein, sorry, nichts für ungut.

  31. 15.

    Sie haben so recht! Hoffentlich können die lieben Erstwähler lesen und denken!

  32. 14.

    Je mehr Großstadt um so mehr Grünwähler. Das ist Romantisierung der Natur bei gleichzeitiger Ahnungslosigkeit über die Parteiziele.

  33. 13.

    Wie blind muss man durch die Welt gehen wenn man immer noch die Grünen wählt.

  34. 12.

    Woran machen Sie das denn fest? So ein unqualifizierter Kommentar!
    Was war denn bitte unter dem vorherigen Bevormundungs-Senat besser?

  35. 11.

    Wer sich einmal den Zustand der Bezirksgebäude in Xhain ansieht, weiß was Grüne wirklich von Umwelt- und Klimaschutz halten. Gar nichts. Der Status nach über 20 Jahren grüner Bezirksregierung ist verheerend.

  36. 10.

    „Migration als "Mutter aller Probleme" „

    Korrektur, falsche Migration ist die Mutter aller Probleme.

    Dann passt es.

  37. 8.

    Liebe Erstwähler! Alles was ihr heute an Luxus zur Verfügung habt verdankt ihr euren Eltern. Hätten eure Eltern damals die Grünen gewählt, hättet ihr heute gar nichts!
    Ihr habt es selber in der Hand!

  38. 7.

    Ich denke mal, das sind hauptsächlich junge Leute, die die Grünen wählen. Die erhoffen sich da was von. Leider können sie offenbar nicht abschätzen, was da wirklich auf sie zukommt. Aber irgendwann fällt der Groschen und dann ist das Kind in den Brunnen gefallen.

  39. 6.

    Stattdessen lieber die AfD wählen, die zwar nicht gefühlte "Partei der Besserverdiener" ist, aber dafür neoliberaler als die FDP?

  40. 5.

    Die befragten Wähler sehen das aber offensichtlich anders. Wegner vielleicht aber die CDU offensichtlich nicht.
    Abgewatscht werden weiterhin die beiden R aus RGR.
    Das die AfD leider auch in Berlin Aufwind bekommt, kann man ja hier in den Kommentaren bei rbb24 immer deutlicher wahrnehmen.
    Die ewige Wiederholung der Migration als "Mutter aller Probleme" scheint leider bei zu vielen hängen zu bleiben.

  41. 4.

    19%...unfassbar! Lernen die Menschen in Berlin wirklich nicht daraus?

  42. 3.

    Ja auch mit Wegner bleibt die CDU Berlin ein Totalversagen. Es ist tatsächlich noch schlimmer als unter RRG. Hoffen wir, dass es bald vorbei ist.

  43. 2.

    Mir machen eher die 19% für die Grünen Sorgen. Was sind das für Leute, die Grüne wählen? Bekommen die nicht mit, was im Land los ist? Man müsste doch erkennen, daß die Grünen Teil des Problems sind und die angebotenen Lösungen breite Teile der Bevölkerung belasten. Diese Partei der Besserverdiener ist konsequent abzulehnen.

  44. 1.

    Kriegt die SPD und ihre Führungsriege eigentlich noch mit, welche Bedeutungslosigkeit ihr vom Wähler zugesprochen wird. Lippenbekenntnisse und Worthülsen, dessen sind wir überdrüssig.

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