Saisonstart der NFL, Playoffs in ELF und GFL - Wie in Deutschland gleich drei Ligen um American-Football-Fans konkurrieren

Do 08.09.22 | 13:10 Uhr | Von Lukas Witte
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Die Berlin Thunder beim Einlauf zu einem ELF-Spiel (imago images/GEPA pictures)
Bild: imago images/GEPA pictures

In den vergangenen Jahren hat sich in Deutschland ein Hype um die Sportart American Football gebildet. Davon profitieren auch eine deutsche und eine europäische Liga und knüpfen damit an den Erfolg aus früheren Tagen an. Von Lukas Witte

Der Ticketverkauf für die NFL-Partie zwischen den Seattle Seahawks und den Tampa Bay Buccaneers am 13. November in München verkam zu einer besseren Verlosung. 750.000 Menschen sollen in der Warteschlange gehangen haben, um eines der 50.000 begehrten Tickets für das einzige reguläre Saisonspiel der nordamerikanischen Football-Liga in Deutschland zu bekommen.

Nach etwa 55 Minuten war die Allianz Arena ausverkauft. Selbst Fußballnationalspieler Thomas Müller vom FC Bayern bekam keine Eintrittskarte für das NFL-Spiel in seinem Heimatstadion. "Ich wollte mir Tickets holen, aber die waren erstens ausverkauft und zweitens habe ich da eventuell - hoffentlich - gar keine Zeit", scherzte Müller und spielte damit auf die Fußball-Weltmeisterschaft an, die eine Woche später in Katar startet.

Die NFL boomt

Der Hype um American Football in Deutschland ist riesig. Das Endspiel in der NFL - den Super Bowl - verfolgten im Februar nachts in der Spitze 2,07 Millionen Zuschauer auf ProSieben. Ein Marktanteil von 51,5 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen, der zur Halbzeit-Show noch auf 65,5 Prozent anstieg. Nur die Tagesschau hatte an diesem Tag eine höhere Reichweite in dieser Zielgruppe. Aber nicht nur den Super Bowl gibt es im deutschen Free-TV zu sehen. Auch während der regulären Saison überträgt der Spartensender ProSieben Maxx über 150 Stunden Live-Football aus den USA mit einer soliden Quote.

American Football ist nach Fußball die beim 14- bis 49-jährigen Publikum begehrteste Sportart hierzulande

RTL-Gruppe zum Erwerb der NFL-Rechte

Zur Saison 2023/24 wird ProSiebenSat.1 dann nach zehn Jahren NFL-Übertragung von der RTL-Gruppe abgelöst, die das große Potential der Sportart erkannt und sich ein umfangreiches Rechtepaket gesichert hat. "American Football ist nach Fußball die beim 14- bis 49-jährigen Publikum begehrteste Sportart hierzulande", begründete RTL den Erwerb der Rechte.

In Nordamerika haben sie die Begeisterung längst wahrgenommen und Deutschland als einen der Kernmärkte für ihr Produkt ausgemacht - auch deshalb bekam München eines der begehrten sogenannten "International Games". Weitere Spiele außerhalb der USA finden zum Beispiel in London oder Mexiko-City statt. So will die NFL ihren Sport weltweit populärer machen. Auch in den kommenden vier Jahren wird es deshalb Spiele der nordamerikanischen Profiliga in Deutschland geben, bei denen sich München und Frankfurt als Austragungsorte abwechseln.

European League of Football

Teams

Northern Conference:

Hamburg Sea Devils
Berlin Thunder
Panthers Wroclaw (Polen)
Leipzig Kings

Central Conference:

Vienna Vikings (Österreich)
Raiders Tirol (Österreich)
Frankfurt Galaxy
Stuttgart Surge

Southern Conference:

Barcelona Dragons (Spanien)
Rhein Fire (Duisburg)
Cologne Centurions
Istanbul Rams (Türkei)

Eine neue europäische Liga am Markt

Am Freitag hat das lange Warten der vielen deutschen Football-Fans erst einmal ein Ende und die neue NFL-Saison startet. Dabei müssen sie jedes Spiel voll auskosten, denn schon Anfang Februar endet die Spielzeit wieder mit dem Super Bowl. Dann dauert es wieder mehr als sechs Monate, bis es wieder los geht. Genau diese Lücke will jetzt eine europäische Football-Liga nutzen. "Was ist in der Zeit dazwischen? Der Fan ist ja trotzdem da, warum sollte er also nicht auch an American Football made in Europe oder Germany interessiert sein?", fragt Zeljko Karajica, "das war letztlich die Überlegung, die wir in die Tat umgesetzt haben." Der 51-jährige Unternehmer ist Gründer und CEO der European League of Football (ELF), die im vergangenen Jahr mit acht Mannschaften in die Premierensaison ging.

Seit Juni befindet sich die ELF in der zweiten Spielzeit und ist auf zwölf Mannschaften gewachsen. Sieben davon kommen aus Deutschland und mit den Berlin Thunder ist auch ein Team aus der Hauptstadt dabei, das in diesem Jahr knapp den Einzug in die Playoffs verpasst hat. "Unser Ziel ist es, in der Endausbaustufe 24 Teams zu haben, die, wie es derzeit aussieht, dann aus 15 verschiedenen europäischen Ländern kommen", sagt Karajica.

Er ist in der Sportwelt kein Unbekannter. So ist Karajica zum Beispiel auch Investor beim Berliner Fußballverein FC Viktoria und managt den kroatischen Schwergewichtsboxer Filip Hrgovic. Im Jahr 2015 brachte er als Verantwortlicher der ran-Plattform die NFL ins deutsche Fernsehen auf ProSiebenMaxx und machte so erste Erfahrungen mit dem deutschen Football-Markt.

Das Interesse an der ELF wächst

Vor allem im Marketing eifert er dem großen amerikanischen Vorbild nach. "Wir wollen keine schlechte Kopie sein, aber trotzdem gucken, dass wir den Hype in die Stadien bringen", sagt der Liga-Chef. Dafür gibt es durchdesignte Online-Auftritte und ein umfangreiches Live-Angebot. In dieser Saison wurden alle 75 Spiele von der Liga in TV-Übertragungsqualität produziert und ausgestrahlt. Wer jede Partie sehen möchte, benötigt den "Game Pass", das Streaming-Angebot der Liga. Der kostet jährlich knapp 100 Euro.

Wir wollen keine schlechte Kopie sein, aber trotzdem gucken, dass wir den Hype in die Stadien bringen

Zeljko Karajica, ELF-CEO

In Deutschland gibt es außerdem jeden Samstag ein kostenfreies Spiel im Stream und jeden Sonntag eine Partie im Free-TV auf ProSiebenMaxx zu sehen. Dort erreicht die European League of Football Reichweiten von über 500.000 Zuschauern und Marktanteile in der Zielgruppe von bis zu vier Prozent. Auch in weiteren europäischen Ländern werden Spiele der ELF im Fernsehen übertragen. So hat sich die Liga innerhalb kürzester Zeit zu einem relevanten Fernsehprodukt entwickelt.

Auch in den Stadien scheint American Football made in Europe anzukommen. "Wir hatten in Duisburg 12.000 Zuschauer, in Frankfurt 9.000 und in Hamburg 6.000. Man merkt bereits in der ersten Saison ohne Corona, dass es funktioniert", sagt Karajica. Nach dem Endspiel am 25. September im österreichischen Klagenfurt werden insgesamt mehr als 300.000 Zuschauer im Laufe der Spielzeit in einem der Stadien zu Gast gewesen sein. Bei den Berlin Thunder lag der Zuschauerschnitt im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark bei etwa 3.500 Fans.

Erster Versuch bereits in den 1990er Jahren

Ganz neu ist der Hype um American Football in Europa allerdings nicht. Bereits 1995 gründete die NFL mit hohen finanziellen Mitteln einen europäischen Ableger und bespickte diesen mit hoch qualitativen Spielern. Die NFL-Europe begeisterte auch in Deutschland tausende Fans, die zahlreich in die Stadien strömten.

In der Zeit zwischen 1998 und 2006 kamen im Schnitt um die 19.000 Fans in den Stadien und die Liga gehörte zu den populärsten Sportevents des Kontinents. Davon ist die ELF noch ein ganzes Stück entfernt. 2007 stellten die Amerikaner den Betrieb der Liga dann ein, um die "International Games" ihrer eigenen Liga stärker in den Fokus zu rücken - aber auch, weil sich die Liga wirtschaftlich nicht rentierte.

In Deutschland hat die Sportart aber eine noch deutlich längere Geschichte. 1982 wurde der American Football Verband Deutschland (AFVD) gegründet, ein Jahr später folgten mehrere Landesverbände. Unter dem Dach des Verbandes wurde auch ein Liga-Spielbetrieb gegründet - die Football-Bundesliga. Diese hat bis heute Bestand, heißt seit 1999 allerdings German Football League (GFL). Auch im Frauen-Football organisiert der Verband zwei Bundesligen und war mit einer Nationalmannschaft zuletzt bei der WM in Finnland vertreten.

Roman Motzkus erinnert sich gerne an die goldenen Jahre der GFL zurück. "In den 1990er Jahren hatten wir eine ziemlich große Erfolgswelle und viele Menschen sind in die Stadien gekommen. Die Endspiele in der Bundesliga haben vor 20.000 bis 30.000 Zuschauern stattgefunden", erzählt er. Motzkus ist eine der Legenden im deutschen Profi-Football. 1989 bis 1991 wurde er mit den Berlin Adler deutscher Meister. Er spielte in der Nationalmannschaft, mit der er 1991 Vize-Europameister wurde. Seinen Verein begleitete er auch nach seinem Karriereende weiter und saß unter anderem im Verwaltungsrat der Adler. Heute ist der 53-Jährige in beratender Funktion tätig und übernimmt gelegentlich die Rolle des Stadionsprechers. Außerdem ist er bei den NFL-Übertragungen auf ProSieben Maxx regelmäßig als Experte dabei.

German Football League

Teams

Gruppe Nord 1:

New Yorker Lions Braunschweig
Cologne Corocodiles
Kiel Baltic Hurricanes
Düsseldorf Panther

Gruppe Nord 2:

Potsdam Royals
Berlin Adler
Dresden Monarchs
Berlin Rebels

Gruppe Süd 1:

Schwäbisch Hall Unicorns
Allgäu Comets
Straubing Spiders
ifm Razorbacks Ravensburg

Gruppe Süd 2:

Munich Cowboys
Saarland Hurricanes
Marburg Mercenaries
Frankfurt Universe

Drei Bundesliga-Teams aus Berlin und Brandenburg

Auch Motzkus spürt einen neu entflammten Hype für die Sportart in Deutschland. "Das ist eine Art Revival", sagt er. Denn in der GFL war zuletzt von der großen Aufmerksamkeit der 1990er Jahre nicht mehr viel zu spüren. "Der deutsche Football hat leider einen Fehler gemacht und die Möglichkeiten, die man damals über die Zuschauerzahlen hatte, nicht weiter genutzt und sich weiterentwickelt", erklärt Motzkus. Vor allem im Marketing habe man Fehler gemacht und es verpasst, rechtzeitig auf mögliche Sponsoren zuzugehen. Das Medieninteresse habe sich darauf hin verlagert. "Mit dem Beginn der NFL-Europe ist der deutsche Football dann ein bisschen hinten runtergefallen", sagt der Ex-Profi.

Trotzdem ist die GFL seit Jahren eine etablierte Liga und erwacht langsam wieder zum Leben. Zwischen 500 und 4.000 Zuschauer kommen bei den 16 Erstliga-Teams zu den Spielen. Im Fernsehen kann man die Bundesliga bis auf das Endspiel allerdings nicht verfolgen. "Man hat aber die richtige Entscheidung getroffen, alle Spieler der 1. Und 2. Bundesliga auf einem Portal zu zeigen. Und das alles kostenfrei", erzählt Motzkus. Beim Online-Sportsender Sportdeutschland.tv kann man die Partien verfolgen. Trotzdem sei es in Zukunft wichtig, auch wieder einen Free-TV-Partner zu finden.

Immer mehr Menschen wollen Football spielen

Auch drei Teams aus Berlin und Brandenburg sind in der GFL dabei, und das teilweise ziemlich erfolgreich. Der sechsfache deutsche Meister Berlin Adler und die Potsdam Royals starten an diesem Wochenende in die Playoffs und kämpfen um den Titel. Die Berlin Rebels haben die Endrunde in diesem Jahr hingegen verpasst.

In Potsdam hätten die Spiele mittlerweile einen Volksfest-Charakter, erzählt Royals-Präsident Jens Torsten-Müller. Zum Viertelfinale am Samstag gegen die Straubing Spiders erwartet der Verein wieder mehr als 2.000 Fans im Luftschiffhafen und bietet dabei ein umfangreiches Rahmenprogramm. Der Präsident ist sehr zufrieden damit, wie die Sportart in Potsdam angenommen wird - nicht nur zum Zuschauen. "Wir haben einen extrem starken Zulauf an Spielern, es fehlen nur leider die Sportplätze", sagt Torsten-Müller.

Das merkt auch Motzkus bei den Adlern. "Zurzeit ist der Weg für deutsche Football-Talente so breit, dass man niemanden mehr zu der Sportart motivieren muss. Wir haben in diesem Jahr einen immensen Zulauf an Nachwuchs in den Jugendabteilungen gehabt", sagt er. Auch das Niveau in Deutschland sei stark gestiegen. Immer wieder würden Spieler zu Scouting-Events der NFL eingeladen werden und eine Chance auf eine Karriere in den USA erhalten. Manche von ihnen schaffen es am Ende tatsächlich in die beste Liga der Welt. Das schafft wiederum Vorbilder, die Ansporn für junge deutsche Spieler sind.

Zurzeit ist der Weg für deutsche Football-Talente so breit, dass man niemanden mehr zu der Sportart motivieren muss. Wir haben in diesem Jahr einen immensen Zulauf an Nachwuchs in den Jugendabteilungen gehabt

Roman Motzkus, GFL-Experte

ELF und GFL konkurrieren auf dem deutschen Markt

Diese Entwicklung ist wichtig, denn ein großer Spielerpool wird in Deutschland mittlerweile mehr denn je benötigt. Denn der Hype um American Football und die Präsenz von gleich zwei Profiligen auf dem deutschen Markt sorgen auch für Probleme. Die ELF- und GFL-Teams konkurrieren um die Spieler, die natürlich nicht in unbegrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. "Es gab Schwierigkeiten in beiden Ligen, die Mannschaften zu füllen", sagt etwa Motzkus.

Vor allem die europäische Liga würde sich immer wieder bei den Bundesliga-Vereinen bedienen. Daraus entsteht ein Ungleichgewicht. Die ELF wird vom deutschen Verband nicht anerkannt, muss sich also auch nicht an deren Regeln halten, was Transferfenster und Wechselsperren betrifft. "Wenn es dort einen Verletzungsausfall gibt, dann werben die im Zweifelsfall einfach jemanden aus einem GFL-Team ab. Das ist dieses Jahr mehrfach vorgekommen. Damit schwächst man dann nicht nur die GFL, sondern hinterlässt auch ein Geschmäckle", findet Motzkus.

Es ist nicht die einzige Kritik des Ex-Profis an der europäischen Konkurrenz. Die ELF-Teams sind keine eingetragenen Vereine, sondern Organisationen, hinter denen Firmen stehen. Die Spieler sind also keine Vereinsmitglieder, sondern brauchen alle Verträge. "Ich bin gespannt, wie lange eine Liga wie die ELF mit diesem hohen finanziellen Aufwand durchhalten kann", sagt Motzkus. Noch können nur wenige Spieler von der Sportart leben, sowohl in GFL als auch ELF. Gerade deshalb sei eine Bindung an einen Verein wichtig, glaubt Motzkus.

Große Träume für die Zukunft

ELF-Chef Karajica sieht das entspannter. Er glaubt an das Konzept seiner Liga und sieht auch keine starke Konkurrenz-Situation zur GFL, von der sie sich deutlich unterscheiden würden. "Unser ganz klares Ziel ist der europäische Gedanke und als europäische Liga zu funktionieren. Wir wollen uns nicht nur in Deutschland umgucken und dort das Thema größer werden lassen", sagt der Unternehmer. Er will mit der ELF hoch hinaus und träumt von bis zu 30.000 Fans im Schnitt in den Stadien. Ob und wie schnell das tatsächlich gelingt, bleibt abzuwarten. Schließlich hatte er ähnliche Träume auch schon für den Berliner Fußball-Klub Viktoria, der zuletzt aber aus der dritten Liga abstieg und kaum Publikum anziehen konnte.

Das innerhalb von einer Stunde ausverkaufte NFL-Spiel, das hohe mediale Interesse, die steigenden Zuschauerzahlen und der Zulauf an Spielern und Nachwuchs in ELF und GFL zeigen auf jeden Fall, wie hoch das Potential in Deutschland ist. Und wer weiß – vielleicht hängt Fußball-Nationalspieler Thomas Müller schon in wenigen Jahren vergeblich in der Warteschlange für ein Ticket für das Endspiel der europäischen oder deutschen Liga.

Sendung: rbb24, 08.09.2022, 18 Uhr

Beitrag von Lukas Witte

5 Kommentare

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  1. 5.

    Das ist ungefähr so ahnungslos wie zu behaupten, beim Fußball rennen 20 Spieler stumpf den Ball hinterher. Nur das eben beim Football die technische und taktische Komponente stärker ausgeprägt ist als in den meisten anderen Sportarten (Vor allem im Vergleich zum Fußball.) und die vielen Pausen daher rühren. Aber eigentlich kommt man da auch selber drauf, wenn man etwas Sportinteressiert ist.

  2. 4.

    Genau mein Humor: 30 Minuten Sport bei einem Spiel, das netto 60 Spielminuten plus eventueller Overtime hat.

  3. 3.

    Ich werde diese Saison auf Pro7 /Maxx genießen. Mit Icke und Stecko. Go Packers Go

  4. 2.

    Also, ich bin sehr sportinteressiert. Aber geht es hier nicht gleich mal wieder um eine finanzintensive Sportart, die gleich ins Fernsehen kommt?
    Schon die vielen Fußballübertragungen drücken mögliche, andere Interessenten weg. Und da stürmt ja auch der Frauenfußball gleich mal mit.

    Zumindest was die ÖR anbelangt, zahlen alle mit.
    Und was bleibt vom Rest der Zeit? Tolle Wissensquizsendungen....

  5. 1.

    Na wenn Rtl die NFL Übertragungen übernimmt dann gute Nacht NFL .

    30 Minuten Sport und der Rest Werbung Wie bei der F1.

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