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Audio: rbb24 Inforadio | 15.01.2024 | Nachrichten | Quelle: dpa/Kalaene

"exergue - on documenta 14"

Berlinale zeigt 14 Stunden langen Dokumentarfilm

Die Berlinale hat mit einen der längsten je gedrehten Filme in ihr Programm aufgenommen. Der 14 Stunden lange Dokumentarfilm "exergue - on documenta 14" des griechischen Regisseurs Dimitris Athiridis soll in der Sektion Berlinale Special gezeigt werden, wie das Filmfestival am Montag mitteilte.

Der Film schildert die langwierige Reise des künstlerischen Leiters Adam Szymczyk bei der Vorbereitung der documenta 14, die 2017 in Kassel und Athen stattfand.

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Zudem im Programm in der Reihe Berlinale Special ist "Love Lies Bleeding", der neue Film der britischen Regisseurin Rose Glass. Sie inszeniert einen Thriller mit US-Star Kristen Stewart in einer der Hauptrollen, der Präsidentin der Berlinale-Jury 2023. Stewart und Schauspielerin Katy M. O'Brian spielen darin ein Liebespaar im Umfeld der Fitness-Szene. Weltpremiere soll der Film aber bereits vorher beim Sundance Film Festival feiern.

Die nächste Berlinale findet vom 15. bis zum 25. Februar statt. Die Internationalen Filmfestspiele Berlin gehören neben Cannes und Venedig zu den wichtigsten Filmfestivals der Welt.

Sendung: rbb24 Inforadio, 15.01.2024, 17:24 Uhr

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