Berliner Allgemeinmediziner - Welche Viren gerade kursieren und wie man sich schützen kann

Sa 07.12.24 | 08:13 Uhr
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Symbolbild: Erkältung, aufgenommen am 16.01.2024 in Berlin. (Quelle: Imago Images/Sabine Gudath)
Audio: rbb|24 | 07.12.2024 | O-Ton aus dem Interview mit Peter Karsten | Bild: Imago Images/Sabine Gudath

Winter heißt Erkältungszeit. Der Berliner Hausarzt Peter Karsten erklärt im Interview warum manche so oft krank werden und andere nie, wann welche Impfung Sinn ergibt und ab wievielen Infekten im Jahr man wirklich als anfällig gilt.

rbb|24: Guten Tag, Herr Karsten. Ich weiß von einer Berliner Schule, wo 15 von 90 Lehrern zu Wochenbeginn krankgemeldet waren. Bildet das die Lage der derzeitigen Infektions- und Erkältungswelle gut ab?

Peter Karsten: Ja. Soweit ich weiß, sind zurzeit etwa zehn Prozent der Bevölkerung gleichzeitig krank. Und in Schulen wird man häufiger krank. Weil dort die Kinder die Multiplikatoren sind, und sich die Lehrer dann auch anstecken.

Zur Person

Dr. Peter Karsten (Quelle: privat)
Dr. Peter Karsten/privat

Facharzt für Allgemeinmedizin - Peter Karsten

Dr. Peter Karsten ist Allgemeinmediziner mit einer Arztpraxis in Berlin-Wilmersdorf.

In einem aktuellen Report der Techniker Krankenkasse heißt es, das Infektionsgeschehen habe sich durch die Coronapandemie verändert. Die Menschen hätten in den letzten beiden Wintern deutlich mehr Atemwegsinfekte als zuvor, dafür gehe die Erkrankungsdauer und -intensität zurück – beobachten Sie das auch so?

Ich muss im Moment viele Patienten krankschreiben. Ob es mehr sind, kann ich nicht ganz sagen. Das sind immer kleine Epidemien, in denen es phasenweise auf und ab geht. Zurzeit befinden wir uns in einer Hochphase. Aber erfahrungsgemäß geht es das schon kurz nach Weihnachten wieder runter. Ich glaube nicht, dass es sehr viel mehr ist als in anderen Jahren.

Welche Viren kursieren denn derzeit?

Am häufigsten haben wir die ganz normalen Erkältungs-, also die Rhino-Viren. Da sind die Leute oft nicht schwerkrank, aber es ist äußerst lästig. Es ist aber auch immer noch Corona mit dabei. Mit der Grippe geht es jetzt – in kleinem Maß – erst los. Der Grippe-Schwerpunkt ist meistens erst im Januar, Februar und März. Hinzu kommt noch das in den letzten Jahren sehr präsente RS-Virus. Das gibt es bis jetzt noch gar nicht – das erwarten wir aber nach Weihnachten.

Wie unterscheidet man einen grippalen Infekt – also eine normale Erkältung – von richtiger Grippe oder Corona?

Da gibt es ja fließende Übergänge. Seit wir durch Corona mehr Abstriche gemacht haben, haben wir gelernt, dass es sehr leichte Fälle von Grippe und Corona gibt und es mitunter relativ schwere Fälle von normaler Erkältung gibt. Letztlich machen wir es am klinischen Verlauf fest. Denn in der Routine bestimmt man nicht bei jedem Patienten die Viren. Unter Umständen machen die Patienten noch selbst einen Corona-Test. Wenn jemand mit einer normalen Erkältung zu uns in die Praxis kommt, machen wir gar keinen Test. Wir sehen, dass da jemand krank ist und schauen, dass er oder sie wieder gesund wird.

Unter welchen Umständen sollte sich jemand derzeit noch auf Corona testen?

Viele denken noch, dass Corona die schlimmere Krankheit ist. Letztlich macht es aber keinen großen Unterschied mehr. Man möchte sich ja auch nicht mit einer Erkältung anstecken. Das ist jetzt eine eigenverantwortliche Entscheidung für jeden Einzelnen – auch, weil Corona ja nach wie vor doch gefährlicher ist für die Risikogruppen wie ältere Menschen und Vorerkrankte. Wenn man mit ihnen Kontakt hat oder selbst zur Risikogruppe gehört, macht ein Test auf jeden Fall Sinn. Als junger Mensch ohne Kontakt zu Älteren ist es, glaube ich, nicht sehr wichtig, sich auf Corona zu testen.

Zurzeit befinden wir uns in einer Hochphase. Aber erfahrungsgemäß geht es das schon kurz nach Weihnachten wieder runter

Dr. Peter Karsten

Jetzt haben wir über Schulen, junge und alte Menschen und Risikogruppen gesprochen. Wen erwischt denn welches Virus?

Eigentlich sind die Viren allgemein in der Bevölkerung gestreut. Das Problem ist ja nur, wenn die Risikogruppen Corona, Grippe oder RSV kriegen, verläuft die Krankheit meist schwerer. Man kann das schwer an Zahlen festmachen. Wie viele Menschen leicht erkältet sind, ist aus gesundheitlicher Sicht ja auch nicht sehr wichtig. Es ist da wichtiger, die zu identifizieren und zu behandeln, die schwerkrank werden.

Nicht atmen, wenn jemand hustet oder niest, Vitamin C oder D nehmen oder mit Kochsalz gurgeln: Wie schützt man sich vor Viren oder kann sogar vorbeugen?

In der Corona-Zeit haben wir gelernt, dass – wenn jemand erkältet ist – die AHA-Regeln durchaus einen Effekt haben. Das sehe ich auch in meiner Praxis. Da arbeite ich bei Erkältungskrankheiten mit Maske – sonst aber nicht. Abstand und Maske bieten einen gewissen Schutz. Und auf der individuellen Ebene sind Dinge wie eine gesunde Ernährung und Vitamine grundsätzlich gut für die Gesundheit. Das ist aber keine Garantie, sich nicht anzustecken.

Warum sind manche Leute ständig krank und andere nie?

Das wird von ganz vielen Faktoren beeinflusst. Grundkrankheiten begünstigen beispielsweise das Erkranken. Wenn man auf junge und gesunde Menschen schaut, von denen der eine immer gesund ist und der andere sich immerzu mit irgendwas ansteckt, muss ich sagen, dass ich da nichts identifizieren kann. Ich habe solche Patienten und auch wenn ich alles abfrage wie Ernährung, Rauchen und so weiter – da bin ich auch mit sehr viel Berufserfahrung nicht weiter dahintergekommen. Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass es bei mir gute und schlechte Jahre gibt. Mitunter ist es so, dass ich, wenn ich einmal einen Infekt kriege, ich gleich anfälliger bin und noch drei weitere Erkältungen infolge bekomme. Wie ein Boxer, der angeschlagen ist. Nicht immer ist es also so, dass man es hinter sich hat, wenn man einen Infekt hatte.

Wo sie von drei bis vier Erkältungen in Folge sprechen – wie viele Erkältungen pro Jahr sind denn normal?

Von einer Infektanfälligkeit spricht man erst, wenn es mehr als vier mit Krankheitswert sind. Da geht es nicht darum, ob vier Mal im Jahr die Nase läuft. Und Kinder beispielsweise trainieren ja ihr Immunsystem noch. Ein Kind im Kindergartenalter wird wahrscheinlich nie mit null Infekten durchkommen.

Apropos Krankheitswert: Wann ist man als Erwachsener zu krank zum Arbeiten, ab wann sollte ein Kind nicht in Kita oder Schule geschickt werden?

Das hängt von zwei Faktoren ab. Zum einen geht es da darum, wie krank man sich individuell fühlt. Dass man mit Fieber nicht arbeiten sollte, ist ja klar. Zum anderen geht es um die epidemiologische Situation. Natürlich macht es Sinn, nicht jedes kranke Kind in die Kita oder die Schule zu schicken oder selbst krank zur Arbeit zu gehen. Wer denkt, er ist unabkömmlich, kann aber mit Maske arbeiten oder – das geht ja seit Corona leichter – als Kompromiss im Homeoffice bleiben.

Wenn man jemanden trifft, der angeschlagen ist, heißt es oft sinngemäß er oder sie sei schon seit etwa fünf Tagen krank und sicher nicht mehr ansteckend. Wie lange ist eine Erkältung im Regelfall wirklich ansteckend?

Das wissen wir aus der Corona-Zeit ziemlich genau und es stimmt auch meistens. Der Höhepunkt liegt da in den ersten drei bis vier Krankheitstagen und nimmt dann akut ab. Deshalb musste man sich zuletzt mit Corona auch nur noch fünf Tage isolieren. Ist man länger als fünf Tage erkältet, ist man wahrscheinlich nicht mehr sonderlich ansteckend. Ein gewisses Restrisiko gibt es bestimmt aber immer noch.

Haben Sie denn für diejenigen, die sich jetzt eine fette Erkältung einfangen, irgendeinen Geheimtipp?

Meine ganz persönliche Erfahrung ist, dass ich – und da muss jeder für sich schauen, ob es von den Nebenwirkungen vertretbar ist – mit Ibuprofen gut fahre. Das ist wie ein Doping. Davon wird man zwar nicht schneller gesund. Wenn ich das nehme, sind meine Symptome aber so gut unterdrückt, dass ich aufpassen muss, dass ich mich nicht überschätze.

Wenn man stark verschleimt ist – da gibt es jetzt auch neue Studien, die die Wirksamkeit belegen – kann man pflanzliche, schleimlösende Substanzen nehmen. Die können zumindest hartnäckige Schleimablagerungen lindern. Aber das Virus selbst braucht einfach seine Zeit.

Bei einem grippalen Infekt hilft im Wesentlichen nur eins: Abwarten.

Wie steht es denn mit dem Thema Impfungen? Also wer sollte sich wogegen zu welchem Zeitpunkt impfen lassen?

Der Herbst ist ja die Zeit, in der immer saisonal gegen Grippe geimpft wird. Die Stiko, die Impfkommission, empfiehlt, dass Menschen über 60 und Menschen mit Vorerkrankungen gegen Grippe geimpft werden. Es bieten aber auch viele Arbeitgeber die Impfungen für die Allgemeinbevölkerung an. Und ich als Arzt würde die Grippeschutzimpfung aus epidemiologischen Gründen – also zur Verhinderung einer Epidemie – jedem empfehlen. Wir bieten das in der Praxis auch ohne Altersbegrenzung an.

Mit der Corona-Impfung ist es ein bisschen anders. Da gibt es ja durchaus Hinweise auf seltene Impfnebenwirkungen. Da ist es unter einer Risiko-Nutzen-Abwägung so, dass die über 60-Jährigen oder Menschen mit Vorerkrankungen – also dieselbe Gruppe wie bei der Grippe – die Impfung gegen Covid noch einmal auffrischen sollte. Jüngeren würde ich es nicht mehr empfehlen. Da weiß man, dass es sehr harmlos verläuft. Dann gibt es noch eine neue Impfung – gegen RSV. Die wird seit ganz kurzem jetzt für alle Menschen über 75 Jahre empfohlen. Da ist da Risiko zu erkranken für alle da, der schwere Verlauf trifft aber eher die noch älteren.

Wie steht es eigentlich mit der Wirksamkeit der Corona-Impfungen für diejenigen mittleren Alters, die sich während der Pandemie haben die empfohlenen drei Mal impfen lassen?

Da geht es ja mehr um die Epidemiologie – also um den Impfstatus der gesamten Bevölkerung. Da vermischt sich die Impfung mit der Krankheit, die man hatte. Man weiß, dass die Krankheit zu haben, das Immunsystem noch mehr pusht als die Impfung. Da die Mehrheit der Bevölkerung zwei bis drei Mal Corona hatte ist die Immunitätslage plus Impfungen ziemlich gut. Es gibt ja kaum jemanden, der weder geimpft ist noch Corona hatte.

Vielen Dank für das Gespräch.

Das Interview führte Sabine Priess, rbb|24

Sendung: rbb24 Inforadio, 06.12.2024, 10 Uhr

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27 Kommentare

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  1. 27.

    Finde auch die verharmlosende Haltung zu Corona in diesem Interview sehr bedenklich. Bin selbst heftig von Long Covid betroffen (jung und ohne jegliche Vorerkrankungen / Risikofaktoren) und kenne 2 Leute die nach der 2. bzw. 3. Coronainfektion durch Long Covid arbeitsunfähig sind. Corona hat nunmal für einige auch junge Leute deutlich schlimmere Folgen als eine Erkältung und das sollte auch erwähnt werden.

  2. 25.

    Wie war das? Eine fette Erkältung dauert mit Medikamente neun Tage, ohne - kommt drei Tage, bleibt drei Tage, geht drei Tage. Omas Hausmittel sind allemale gesünder wie so'n IBU-Mist für jeden Schiet.

  3. 24.

    Es ist noch immer so, dass er 6 Leute braucht die sich impfen lassen… 6 Dosen pro Ampulle.
    Sind es weniger schmeißt er den Rest weg. Und da es für weggeschmissene Impfdosen kein Geld gibt verzichten einige darauf Impfungen anzubieten.

  4. 23.

    „ Ich empfehle allen Interessierten einen Einblick in die RKI-Protokolle.“
    Die gibt es übrigens auch für die Grippe und andere Erkrankungen. Wer sich wirklich interessieren sollte!

  5. 21.

    „… und muss dennoch beim Hausarzt um die Corona-Impfung kämpfen.“
    Das verstehe ich auch nicht, mein Hausarzt impft auch nicht gegen Corona, ich habe mir einen anderen Impfarzt gesucht, gibt ja genug, man muss sich nur kümmern.

  6. 20.

    Die Gegenüberstellung Biontec und Moderna Teile ich nicht, wo sind wekchen valideb Daten dazu vorhanden? Wichtig und m.E. richtig ist es, den schniefenden Kollegen aus dem Weg zu gehen, wenn man denn die Option hat ( habe ja viele Berufsgruppen nicht).

  7. 19.

    Naja diese Weigerung und die damit einhergehende Anweisung Stillschweigen zu bewahren ist schon Problematisch.
    Wenn das RKI etwas anders sieht aber dem BMG untergeordnet ist und Weisungen zu befolgen hat Gerichte sich dann auf das RKI berufen in ihren Entscheidungen und der Sicht der Dinge ist das fatal.
    Überlegen sie mal das wäre z.B. bei Gutachtern so… es gäbe nur noch Urteile pro Regierung.
    Aber wir brauchen ja nichts aufzuarbeiten… alles weiter wie bisher.
    Ach und schauen sie mal in Sachen RKI Protokolle und das Gericht in Osnabrück … die dadurch einen Fall abgibt weil sie die Impfpflicht für Verfassungswidrig hält… durch die RKI Protokolle.

  8. 18.

    Als Person in ziemlich hohem Alter kann ich nur sagen, Vitamen D nehmen, vitaminreich ernähren, viel an die frische Luft, Maske auf wenn es eng wird und alle Schutzimpfungen mitnehmen, dann klappts auch mit der Gesundheit bis ins hohe Alter. Ich hatte das letzte Mal vor 8 Jahren eine dolle Erkältung und Corona noch nie bewußt.

  9. 17.

    Eben nicht. Vielleicht lernen Sie, Kommentare richtig zu lesen. Ich hab geschrieben, daß ich Grippeschutzimpfung hab, daneben noch 3×Coronaimpfung und diverse andere. Aufgrund vieler Vorkommnisse lehne ich aber weitere Coronaimpfungen ab. Das war meine Aussage. Jetzt verstanden?

  10. 16.

    Ich hatte mich auch in diesem Jahr gegen Corona und Grippe Impfen lassen.
    Bei der Corona Impfung gab es, bei mir, absolut keinerlei Nebenwirkungen, bis auf einen kurzzeitigen Erschöpfungszustand der über Nacht verschwand.
    Bei der Grippeschutzimpfung sah es allerdings anders aus.
    Ich hatte recht starken Schüttelfrost, Hustenanfälle und drei Tage lang um die +38°C ein recht unangenehmes Fieber.
    Im vorigen Jahr war es beinahe genauso.
    Und manchmal fragt man sich dann schon: Wozu tust du dir dieses an?


  11. 15.

    Ich kam mit Moderna gut klar. Meine Hausärztin bekommt leider nur das Zeug von Biontecc, von dem viele Leute im Umfeld arge Probleme bekamen. Grippeschutz ist jährlich oligatorisch, ansonsten heißt es, schützen, gesunde Ernährung, Vorsicht walten lassen ohne Panik. Fertig. Wenn Kollegenschaft trotz Rotznase ins Büro stolpert, weil gemeint wird, unabkömmluch zu sein, packe ich meine Sachen und wechsle ins Homeoffice. Aber nicht ohne dazu was zu sagen...

  12. 13.

    Schon gemacht, ich fands bis auf Lauterbachs Weigerung einer Herabstufung sehr unspektakulär und wenig neu - dafür dass es von Impfgegnern, nicht differenzieren könnenden Kommentarspalten-Rambos und epidemiologischen Facebook/Telegram-"Experten" so großspurig aufgeblasen wurde. Aber gut, die bestätigen sich eh nur gegenseitig selbst und das wars. Muss man nicht weiter beachten, egal wie sehr da um Aufmerksamkeit und Recht haben wollen gebettelt wird. Recht gute Gesundheit allerseits!

  13. 12.

    Etwas Contenance wäre fein.
    Es sind wenige, doch gibt es diese Fälle. Seien Sie gern empathisch und denken kurz darüber nach, wie es wäre, selbst ein solcher Einzelfall zu sein.

  14. 11.

    Was ist an diesen persönlichen Beobachtungen Verschwörungsunsinn?
    Schlimm genug dass Menschen mit Impfnebenwirkungen immer noch um Anerkennung und Hilfe kämpfen müssen. Lange genug wurden sie aus der Berichterstattung komplett verbannt.
    Ich empfehle allen Interessierten einen Einblick in die RKI-Protokolle.

  15. 10.

    Geht das etwas schonwieder los mit den Verschwörungsantiimofkampagnien? Hört auf mit diesem Unsinn!

  16. 9.

    Das variiert leider sehr stark von Arzt zu Arzt. Ich kenne das Problem auch und mir ist absolut rätselhaft, warum sich einige Mediziner mit Händen und Füßen gegen eine sehr gut verträgliche Impfung für Leute mit entsprechenden Voraussetzungen wehren. Da ist das Risiko für Komplikationen bei so ziemlich jeder anderen Behandlungsart um Größenordnungen höher.
    Hören Sie sich ggf. nach anderen Ärzten um, die der Impfung weniger ablehnend gegenüberstehen, das schreibt nicht mehr jede Praxis an die Tür oder auf die Website, wegen...Naja, Sie wissen schon. Auch einige Apotheken impfen.

  17. 8.

    Ja, muss jeder selbst entscheiden mit der Impfung gegen Covid. Ich lass mich jedes Jahr gegen Grippe impfen. In meinem Umfeld habe ich 2 Bekannte, die nach der Covid-Impfung schlimmste Nebenwirkungen hatten. Einer ist dauerhaft arbeitsunfähig. Risiko/Nutzen Abwägung. Für mich kommt keine Covid Impfung mehr in Frage.

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