Tarifverhandlungen - GDL kündigt Streiks ab Donnerstag an - Bahn spricht von Gefährdung des Eisenbahnsystems

Mo 04.03.24 | 20:08 Uhr
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Symbolbild: Bahnhof Cottbus, Zuege der Deutschen Bahn stehen am Abend de 24.08.2021 auf den Gleisen am Hauptbahnhof Cottbus. (Quelle: Picture Alliance/Andreas Franke)
Video: rbb24 Abendschau | 04.03.2024 | P. Höppner | Bild: Picture Alliance/Andreas Franke

Die Lokführergewerkschaft GDL und die Bahn haben sich im Tarifkonflikt nicht geeinigt. Deshalb ruft die GDL zu "Wellen-Streiks" auf. Der Personenverkehr ist ab Donnerstag betroffen. Folgende Streiks sollen nicht mehr vorab angekündigt werden.

  • Ab Donnerstag 2 Uhr wird der Personenverkehr der Bahn bestreikt
  • Weitere Streiks will die GDL nicht mehr vorab ankündigen
  • Streitpunkt der Tarifverhandlungen ist die 35-Stunden-Woche
  • Fahrgastverband Pro Bahn fordert "Osterfrieden"
  • S-Bahn veröffentlicht Notfahrplan

Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) hat weitere Streiks bei der Deutschen Bahn angekündigt - ab Mittwochabend, 18 Uhr im Güter- und Donnerstag, 2 Uhr im Personenverkehr. Das sagte GDL-Chef Claus Weselsky am Montag in Berlin. Der Streik soll demnach jeweils 35 Stunden lang dauern, also bis Freitag, 5 Uhr im Güter- und 13 Uhr im Personenverkehr.

Danach werde es weitere Streiks ohne Ankündigungen als sogenannte "Wellen-Streiks" geben. Somit sei "die Bahn derzeit kein verlässliches Verkehrsmittel", sagte Weselsky vor Journalisten.

Die Streiks würden dann nicht mit der sonst üblichen Frist von 48 Stunden und Länge angekündigt, so Weselsky. Damit werde die Bahn auch keinen Notfahrplan mehr einsetzen können. Weselsky begründete das Vorgehen mit den erneut gescheiterten Tarifverhandlungen mit der Bahn.

Bahn: Forderungen "gefährden massiv das Eisenbahnsystem"

Die Deutsche Bahn wirft der Lokführergewerkschaft vor, mit ihrem Verhalten im Tarifkonflikt und der jüngsten Streikankündigung das deutsche Eisenbahnsystem zu gefährden. Die Gewerkschaft beharre "stur und egoistisch" auf ihren Maximalforderungen, erklärte DB-Personalvorstand Martin Seiler am Montag. Die Forderungen "sind jedoch unerfüllbar und gefährden massiv das Eisenbahnsystem". "Seile appellierte an die GDL, "zurück an den Verhandlungstisch zu kommen und Lösungen zu finden, die im Interesse aller sind."

Großer Streitpunkt: die 35-Stunden-Woche

Die GDL und die Bahn hatten eigentlich noch bis einschließlich Sonntag verhandeln wollen. Nach Angaben des Unternehmens hätte die Gewerkschaft die Gespräche jedoch vorzeitig platzen lassen.

Ein Streitpunkt ist nach wie vor das Thema 35-Stunden-Woche. "Trotz weitreichender Zugeständnisse" habe die GDL den Verhandlungstisch verlassen, erklärte ein DB-Sprecher damals. Bis zuletzt hätten die Gewerkschafter zudem "dogmatisch auf der 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich" beharrt. Dabei hätten die Moderatoren Thomas de Maizière und Daniel Günther (beide CDU) "Kompromissvorschläge auch zur wöchentlichen Arbeitszeit gemacht".

Fahrgastverband Pro Bahn fordert "Osterfrieden"

Der Fahrgastverband Pro Bahn machte GDL und DB schwere Vorwürfe. "Wie es momantan läuft, ist nicht mehr tragbar", sagte Pressesprecher Thmas Schirmer am Montag in der rbb24 Abendschau. Die "Wellenstreiks" seien unangemessen, die Fahrgäste müssten mindestens 24 Stunden vorab informiert werden. Zudem fordert Pro Bahn einen "Osterfrieden": Vom 20. März bis 10. April solle eine Streikpause eingelegt werden, so Schirmer.

Angesichts der verhärteten Fronten in den Tarifgesprächen sieht Schirmer nun die Politik in der Pflicht. Der Bundesverkehrsminister sowie die Verkehrsminister der Länder müssten "eine gemeinsame Linie fahren".

Es ist nicht der einzige Arbeitskampf, der das Reisen in dieser Woche erschwert. Kurz vor der GDL hatte auch Verdi zu Warnstreiks bei der Lufthansa aufgerufen. Das gesamte Bodenpersonal soll am Donnerstag und Freitag die Arbeit niederlegen. Der Ausstand soll am Donnerstag um 4.00 Uhr beginnen und am Samstag um 7.10 Uhr enden.

Grafik: Notfahrplan der S-Bahn Berlin. (Quelle: DB/S-Bahn)

S-Bahn veröffentlicht Notfahrplan

In Reaktion auf die Streikankündingung der GDL veröffentlichte die ebenfalls von dem angekündigten Ausstand betroffene Berliner S-Bahn einen Notfahrplan. Dieser gilt demnach vom Donnerstagmorgen 2 Uhr bis zum angekündigten Streikende am Freitag.

Die S-Bahnen S1, S2, S25, S3, S46 und die S5 sollen im Stundentakt verkehren, die S9 im Halbstundentakt. Die Busersatzverkehre der S25 und der S2 sollen laut S-Bahn-Unternehmensführung im 20-Minuten-Takt verkehren. Weitere Informationen will die S-Bahn in den kommenden Tagen auf ihre Seite sbahn.berlin [Externer Link] veröffentlichen

Sendung: rbb24 Inforadio, 05.03.2024, 14:20 Uhr

368 Kommentare

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  1. 368.

    Deutsche Bahn: Die Insider! Wer hat diese Sendung im ZDF gesehen?

    Das Streikrecht gilt für alle, es gibt keine Arbeitnehmer und auch keine Gewerkschaften 2. Klasse.

    Es ist immer wieder schön, dem Personalvorstand bei seinen Lügen zuzuhören.

    Es wird höchste Zeit den Vorstand dieses maroden Unternehmens in die Wüste zu schicken. Übrigens, die Herren haben bei ihren "Erfolgsprämien ganz schön zugelangt. Apropos, Erfolg? Der ist weit und breit nicht zu sehen.

    Den Streikenden viel Erfolg.

  2. 367.

    Das der Gesetzgeber einschreitet wäre gut, und damit die GDL zerschlagen wäre besser. In eine Arbeitgeber Institution die die Lokführer angestellt hat und in eine Spartengewerkschft ohne einen Herren W. der Unwahrheiten verbreitet!

  3. 366.

    Da bleibt nur noch eins
    Ich kündige mein Abo,denn auch ohne Streik ist das Angebot der Bahn ein Witz.
    Dann fahren halt die Leute mit dem Auto in die Stadt,soll der Weselsky doch streiken bis er schwarz wird.

  4. 365.

    Macht die Bahn den Menschen ein ordentliches Angebot, dann wird sich auch ich genügend Personal für den Betriebsdienst finden.

  5. 364.

    Die DB leiert ewig die gleichen falschen Argumente rauf und runter. GDL - WEITER SO !!! Es gibt kein Gesetz, oder eine verbidliche Vorschrift, derzufolge Streiks zwingend anzukündigen sind - oder kann jemand welche hieb- und stichfest belegen ???

  6. 362.

    Thomas de Maizière und Daniel Günther

    Sie können auch nachlesen von heute 20.45 Uhr
    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/bahn-tarifverhandlungen-schlichtervorschlag-100.html

  7. 361.

    Das er lügt, ist nichts neues.

    Letztlich geht's in diesem Streik nicht um das Wohl der Arbeitnehmer. Herr W. will einen großartigen Abgang und somit sei übergroßes Ego befriedigen. Dazu kommt, dass die Existenz der GDL auf dem Spiel steht

    Nun wird der Gesetzgeber handeln müssen. Für den Steuerzahler wäre eine Zerschlagung und Verkauf den Konzerns die beste Lösung. Ohne Bestandschutz

  8. 360.

    Seit 12 Jahren intensiviert die Bahn die Personalsuche jährlich steigend. Es gibt zu wenig geeignete Interessenten.

    Und ohne etwas 10000 zusätzliche stellen geht's nicht. Und die gibt es nicht. Auch nicht durch attraktivere Stellen.

    Daher ist die Forderung unmöglich zu erfüllen. Es sei denn, dass die 35 Stunden Woche durch Mehrarbeit abgedeckt wird.

    Es ist unbegreiflich, dass das nicht zu verstehen ist.

    Übrigens verdienen Lokführer incl. Zulagen und freiwilligen Leistungen des AG sehr gut.

  9. 359.

    Wer schaltet bei der Bahn den Strom aus?:(

  10. 358.

    Jesse, es fehlen schlicht Menschen. Die Arbeitsplätze sind attraktiv.

    Übrigens ist schon lange bekannt, dass eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen nicht zu mehr Bewerbern führt.

    Vielleicht sollten Sie sich mit der Realität auf dem Arbeitsmarkt befassen.

    Lokführer verdienen inclusive Zulagen und freiwilligen Leistungen des AG überdurchschnittlich gut. Die Fluktuation ist gering.

    Die Bahn kann kein Personal backen. Es ist nun mal Fakt, dass die 35 Stunden Woche so nicht realisierbar ist.

  11. 357.

    Eine Verbesserung geht aber nur ohne Streik. Auch wenn es bessere Arbeitsbedingungen gibt, wird es nicht mehr Personal geben. Die Menschen fehlen auf dem Arbeitsmarkt. Seit 12 Jahren verstärkt die Bahn die Anwerbungen jährlich. Nur finden sich keine Bewerber bzw sind viele Bewerber ungeeignet.

    Da die Menschen auf dem Arbeitsmarkt fehlen, kann auch kein zusätzliches Personal eingestellt werden.

    Letztlich wird die 35 Stunden Woche nur durch Mehrarbeit machbar sein oder können Sie Personal backen

  12. 356.

    Ob erlaubt oder nicht, von Weselsky manche Streiks vorher sie nicht mehr anzukündigen, ist den Arbeitgebern und den Arbeitern allgemein nicht gerecht. Notfälle wie sollen die geplant und eingeordnet werden können?
    Sind Gewerkschaften nun die Macht- Götter, die entscheiden können, wie ein Fahrgast von A nach B/Z kommt?
    Ob einer heute arbeiten kann oder erst übermorgen? Über freie Zeit, Terminverlust, Arbeitszeit entscheidet nun Weselsky? Streik ist normalerweise nur ein Gebot an die Arbeiter die Arbeit niederzulegen. Es sollte jedoch nicht sein, dass Mitglieder/Arbeiter die nicht streiken wollen von ihm eingeschüchtert werden.
    Ich weiß, eine Gewerkschaft hat große Macht, die allerdings nicht Deutschland lahm legen sollte mit Folgen, was andere Menschen teuer dafür bezahlen müssen. Gründe gibt es genügend dazu!

  13. 354.

    mein Deutschlandticket habe ich gekündigt und fahre jetzt wieder Auto.

  14. 353.

    Wie wir jetzt alle durch die Schlichter erfahren haben spricht Herr W. einfach die Unwahrheit!

  15. 352.

    Warum sollte man erwähnen was schon etliche Jahre in den Verträgen steht. Sie wissen dann bestimmt auch, dass die Hausgewerkschaft mit großem TamTamauf dieses Nachverhandeln in der jetzigen Tarifrunde verzichtet hat und was eine Verbesserung der Arbeitszeiten mit der GDL für die Mitglieder der Hausgewerkschaft bedeuten würde, denen eine knallharte Verschlechterung übergeholfen wurde bedeutet, oder? Das die Bahn selbst etwas erwirtschaften kann, sieht man an den Zahlen seit 94 und das die Bahn jetzt gerade versucht sich auf dem Rücken der Mitarbeiter einen Vorteil gegenüber anderen Betreibern zu sichern ist Ihnen ganz sicher auch aufgefallen, oder? Schlecht nur wenn sich die Mitarbeiter nicht weiter pressen lassen während sich der Vorstand, welcher für die Situation im Unternehmen verantwortlich ist, sich selbst Gelder genehmigt die auf Grund der katastrophalen Lage des Unternehmens schlicht unanständig sind.

  16. 351.

    Ist doch richtig so:
    Weniger arbeiten fürs gleiche Geld?
    Funktioniert nicht zusammen mit den Forderungen nach "normaler" Lohnerhöhung und Inflationsausgleich.

    Evtl. überschlagen Sie einmal grob, die monatlichen Ausgaben bei ca. 190.000 Schichtarbeiter.

    Vielleicht wäre ja eine Einigung zu erzielen, wenn Herr W. auf die "normale" Lohnerhöhung verzichtet?

  17. 350.

    Aber die Bahn wird doch jetzt nicht, nach dem sie Monate lang sagte es geht nicht, ihre Meinung ändern...

  18. 349.

    Oh da werden wir aber noch sehr sehr lange mit dem Taxi zur Arbeit fahren. Ich vermute die Streikkassen sind ziemlich gut gefüllt.

  19. 348.

    Und wenn die Bahn kein besseres Angebot vorlegt? Was passiert dann? Die sagen seit Monaten es wird keine 35stunden Woche geben, warum sollten die plötzlich ihre Meinung ändern? Das sehe ich nicht kommen. Und dennoch muss es doch irgendwie weitergehen.

  20. 347.

    wen die so weitermachen Streiken sehe ich die Zukunft darin, dass so wie in Vietnam alle mit dem Fahrrad auf Achse sind und somit ein Verkehrschaos auslösen.

  21. 346.

    Und wenn die Bahn kein besseres Angebot vorlegt? Was passiert dann? Die sagen seit Monaten es wird keine 35stunden Woche geben, warum sollten die plötzlich ihre Meinung ändern? Das sehe ich nicht kommen. Und dennoch muss es doch irgendwie weitergehen.

  22. 345.

    Das funktioniert ganz einfach indem man die Arbeitsbedingungen verbessert. Nur mit besseren Arbeitsbedingungen findet man neues Personal und nicht wie von der DB mit der Hausgewerkschaft abgeschlossen, zum Beispiel 2 Jahre später in die Altersteilzeit, flexiblere Arbeitszeiten und verlängerte Kündigungsfristen. Bei 28 anderen Unternehmen geht das komischerweise auch und wenn die Schichtarbeiter ihre Entlastung selbst finanzieren geht es auch. Man muss nur mal zuhören was alles so im Laufe eines Tarifstreits erzählt wird und vor allem nicht nur hören was in den Nachrichten kommt sondern selbst mal rechchieren wenn man zu einem Thema was sagen mag welches einem völlig fremd ist.

  23. 344.

    Wenn ich das richtig verstehe, geht das bei den 28 anderen nur wenn die DB mit geht. Das eine Reduzierung möglich sein soll wenn die Arbeitnehmer es selbst bezahlen, finde ich genauso blöd wie sie. Undbich bin such wahrlich kein Fan der Bahn und bin immer dafür denen ans Bein zu ...
    Aber meine Frage war ja eine andere. Vielleicht können sie darauf eingehen. Wie soll das weitergehen? Wird das jetzt so bleiben bis das streikrecht geändert wird? Was mehr als fatal wäre. Im Moment leiden halt leider nur die Menschen die auf die Bahn angewiesen sind und nicht die Bahn selbst. Das kann doch die GDL nicht wirklich wollen...oder doch?

  24. 343.

    Genau deswegen ist es nötig Arbeitsplätze Attraktiver zu machen.
    Scheint für manche ein Problem zu sein das zu begreifen.

  25. 342.

    Wenn der Arbeitsplatz nicht attraktiver gemacht wird durch bessere Arbeitsbedingungen , lohnzuwachs, usw. liegt es wohl auf der Hand das es nicht mehr Personal gibt.
    Ein immer nur weiter so wie sie es fordern ist kontraproduktiv.

  26. 341.

    Das 49-Euro-Ticket hat keinen Einfluss auf die Verkehrswende, sondern ist ein WAHL-Geschenk der Bundesregierung auf Kosten der Steuerzahler.

    Dieses Geld sollte besser in neue Züge, den Ausbau des Schienennetzes und die Bezahlung der Lokführer und Zugbegleiter investiert werden.

  27. 340.

    "...das [sic!] es die 35 Stundenwoche nicht geben kann." Dafür muss man nicht im Bahnvorstand sein, es reicht der gesunde Menschenverstand, wenn man die Nachrichten verfolgt. Bereits heute schieben die Lokführer Überstunden, weil es nicht genügend gibt, um alle Fahrten abzuwickeln und gleichzeitig die Dienstzeiten einzuhalten. Wie soll das denn funktionieren, wenn dann noch die Regelarbeitszeit massiv gekürzt wird? Bedeutet das dann noch mehr Überstunden? Oder lassen wir, wie Wesselsky es andeutete einfach mehr Züge ausfallen?

  28. 339.

    Haben Sie nur ganz zufällig vergessen, dass beim Großteil dieser Regelung mit den anderen Bahnunternehmen auch drin steht, dass dies erst dann in Kraft tritt, wenn es branchenweit gilt? Und dass hinter den meisten dieser Bahnunternehmen ausländische Mutterkonzerne dahinter stehen, die ins lukrative Deutschlandgeschäft einsteigen wollen und dafür momentan (noch!) fleißig Geld zuschießen? Die Bahn muss ihre Kosten selbst erwirtschaften oder sich vom Steuerzahler in Form von Subventionen holen. Es ist daher absolut richtig, solch geschäftsschädigenden Forderungen eine Absage zu erteilen. Die Bahner, die sich überlastet fühlen, können bereits heute in Teilzeit gehen, aber man will ja das gute Gehalt weiter behalten, zuzüglich geforderter Steigerung natürlich.

  29. 338.

    Ich glaube der Herr W. dreht vollkommen durch. Wenn die Streiks nicht mehr rechtzeitig angekündigt werden, dann haben Arbeitnehmer keine Chance um sich nach Alternativen umzuschauen. Die dadurch entstandenen Kosten müssten der GDL in Rechnung gestellt werden sowie auch die entstandenen Schäden durch diese erstatten lassen.

  30. 337.
    Antwort auf [Uwe] vom 05.03.2024 um 16:00

    Kapieren manche Leute, dass die Bahn die Arbeitszeit reduzieren wollte wenn die Schichtarbeiter die Kosten dafür selber tragen? Wenn die Bahn ihre Mitarbeiter auf ihre Kosten entlasten soll geht das nicht. Finde den Fehler. Auch schön zu sehen, dass auf einmal mit der Politik gedroht wird, mit Zerschlagung oder Verkauf. M3inen Sie wirklich das diese Drohungen eine Entlastung der Mitarbeiter bringen, damit die Zufriedenheit der Schichtarbeiter steigt und folglich auch die Produktivität? Ich denke der ein oder andere Mitarbeiter schaut sich dann eher nach Alternativen um und jeder der geht tut einem Unternehmen weh welches mindestens eine Generation lang nicht ausgebildet hat und nun vor den Scherben des eigenen Versagens im Bereich Personalgewinnung steht.

  31. 336.

    Herr Weselsky tritt den Bahnkunden gewaltig auf den Nerven herum.
    Solche Streiks, wie human sind noch diese Druckmittel? Bei den vielen Streiks und Demos verliert bald das Land die Wirtschafts- Balance. Ein Bereich nach dem anderen wird damit geschädigt. Die Alarmglocken müssten bald läuten bei der Regierung, wenn GDL lebensnotwendige Daseinsvorsorge verhindert, immer öfter und länger. Die GDL treibt allgemein eine Gesellschaft in den Stillstand mit Streikmacht? Ich glaube nicht, dass alle Lockführer das so wollen. Schuld an der Lage sind die Verhandlungsköpfe die sich nicht einigen können. Es kommt der Zeitpunkt, wo sie es tun müssen.


  32. 335.

    Forderungen der GDL:
    35-Stunden-Woche für Schichtarbeiter bei vollem Lohnausgleich und wer freiwillig auf 40 Stunden erhöht, bekommt natürlich 2,8 % pro Stunde drauf.

    Da muss sich schon fragen, wie viel da bei ca. 190.000 Schichtarbeitern so im Monat zusammenkommt und wer das bezahlen soll.

  33. 333.

    Völlig nachzuvollziehen was die GDL da fordert! Sie müssen sich mal die detailreiche Pressekonferenz mit Weselsky anschauen. Dort werden einem die Augen geöffnet. Der Bahnvorstand und der Personalvorstand machen vergiftete Vorschläge und halten die Lokführer für blöd.

  34. 332.

    "Das 49€-Ticket ist ein wichtiges Instrument zur Förderung der Verkehrswende. ..."

    Widerspruch!
    Erst muss mit viel Geld die Bahn auf Vordermann (Sauberkeit, Sicherheit, Pünktlichkeit und vorallem Verfügbarkeit) gebracht werden.
    Und im zweiten Schritt kann man "billige" Tickets verkaufen.

    Wer steigt auf die Bahn um, selbst wenn diese kostenlos wäre, bei den jetzigen Zuständen?
    2% oder 5% oder ...

  35. 331.

    Hier geht's nicht um die Mitarbeiter. Der W. will nur nochmal auftrumpfen und seinem Größenwahn Platz schaffen.

    Das die 35 Stunden Woche ohne extrem viel zusätzliches Personal nicht machbar ist, weiß der W. genau. Er verlangt etwas, was unerfüllbar ist.

    Viele GDL Mitglieder - hier Jesse, Stefan ect- sind genauso verblendet und realitätsfremd.

    Es gibt immer weniger Arbeitnehmer.

    Die GDL hat bei anderen Bahnunternehmen für die 35 Stunden Woche nur unter Vorbehalt vereinbart.

  36. 330.

    Sehr geehrter Herr Weselsky,
    Mit weiteren Streiks machen Sie den " kleinen Leuten" wie mir das Leben schwer. Ich fahre mit dem Bus zur Arbeit und musste schon mehr als einmal für Taxi oder Autoanmietung draufzahlen.
    Das ist nicht fair und trifft nur Arbeitnehmer, die im schlimmsten Fall noch Ärger vom Arbeitgeber bekommen.

  37. 329.

    Woher nehmen Sie die Erkenntnis, dass eine 35 Stunden Woche ohne zusätzliches Personal machbar ist?

    Oder haben Sie eine Idee, woher das zusätzliche Personal kommt? Wie es finanziert wird?

    Durch den demografischen Wandel gibt's immer weniger Arbeitnehmer. Das ist nicht Schuld der Bahn.

    Also, welchen realisierbaren Lösungsansatz haben Sie?

  38. 328.

    Da es bei bisher 28 anderen zum Teil viel kleineren Bahnunternehmen sehr wohl funktioniert mache ich mir auch keine Sorgen, dass es bei der Bahn nicht funktionieren könnte, zumal eine Reduzierung sehr wohl funktioniert wenn die Mitarbeiter ihre Entlastung selber zahlen. Wo ist da nun der Fehler?

  39. 327.

    Die Bahn hat ein sehr gutes Angebot gemacht. Das die 35 Stunden Woche nicht machbar ist, liegt nicht an der Bahn.

    Es gibt kein Personal.

  40. 326.

    Jesse, so langsam sollten auch Sie begriffen haben, dass eine 35 Stunden Woche einfach nicht realisierbar ist.

    Das dazu nötige Personal gibt es nicht und wird es auch nie geben.

    Aber mit der Realität haben Sie anscheinend Probleme.

    Übrigens gibt es die 35 Stunden Woche bei anderen Bahnunternehmen nur, wenn es sie auch bez der DB AG gibt

  41. 325.

    Genau das ist ja der Punkt die bahnmitarbeiter denkt nur an sich haben schon einen riesen Lohn + in der Tasche bekommen ein Angebot auf 35 Stunden zu gehen halt mit geringem lohnausgleich aber die GDL bewegt sich einfach kein Millimeter auf die Bahn zu verhandeln hat immer beide Seiten jeder muss sich Zugeständnisse nehmen aber Her W und seine tollen Mitarbeiter denken ja nur an sich. Ich arbeite selber im öffentlichen Dienst auch als nicht Beamter, habe ein deutlich geringeres Gehalt und ebenfalls eine 38 Stunden Woche wir haben genau dieselben Probleme wie die Deutsche Bahn bekommen auch kein Personal. Eine 35 Stunden Woche würde bei uns nur noch mehr Überstunden bedeuten. Streiken wäre bei uns zwar auch möglich wird aber nur im absolut notwendigsten Fall getan da ist die Sicherheit aller Mitbürger behindern würde. Im Gegenzug dürfen wir jetzt noch schauen wie wir zur Arbeit kommen. Und alles nur weil so ein sturkopf Schlagzeilen machen will.

  42. 324.

    Mal sehen wie es am Ende ausgeht. Wenn man so auf die letzten Jahre Tarifkonflikt Bahn-GDL zurückblickt ist die Tendenz klar zumal wenn die Fahrpersonale ihre Entlastungen selber zahlen es ja wohl auf einmal geht. Diesen Unterschied sollte Herr Seiler mal erklären. Sehr genial auch da es dieses angebliche Bahnzugeständnis schon über Jahre gibt und die Bahn quasi so gar nichts damit zu tun hat sondern eher ein Gesetz.

  43. 323.

    Ist gesetzlich geregelt und ausschließlich Tarifhoheit zwischen GDL und Bahn. Beendet ist das Thema wenn beide Seiten einen Kompromiss akzeptieren oder einer Seite die Puste ausgeht. Nach Lage der Dinge dürfte das wohl eher die Streikkasse der GDL sein, wenn die GDL oder die Bahn tatsächlich All-in geht.

  44. 322.

    Arbeiten sie in den Vorstandsriegen der Bahn oder warum Stellen sie die Behauptung auf das es die 35 Stundenwoche nicht geben kann.

  45. 321.

    Macht die Bahn den Menschen ein ordentliches Angebot, dann wird sich auch ich genügend Personal für den Betriebsdienst finden.

  46. 320.

    Solange bis der Bahnvorstand kapiert um was es geht und ein Angebot vorlegt über das man verhandeln kann.
    Dabei geht es hauptsächlich um bessere Arbeitsbedingungen.

  47. 319.

    Eine Frage an die GDL Mitglieder hier, bzw an die, die sich damit auskennen. Wie wird das langfristig weitergehen? Die 35stunden Woche wird es nicht geben, weil einfach nicht umsetzbar. GdL will aber nicht von ihrer Forderung abdrücken. Heißt das es bleibt einfach so auf Dauer? Es wird gestreikt bis....wann??? Wird irgendwann noch mal verhandelt? Und damit meine ich verhandeln, nicht erpressen. Oder bleibt der Zustand so bis sich die Politik sich einschaltet und das streikrecht begrenzt, was fürchterlich wäre, aber leider irgendwann unvermeidbar? Das ist durchaus ernstgemeint,, ds ich wirklich nicht verstehe, wie die GDL sich das vorstellt, was also genau muss passieren, damit mensch wieder zuverlässig zur arbeit kommt?

  48. 318.

    Das wird ihren Sohn nicht weh tun. Wenn sie sich nunmal ein Elitegymnasium aussuchen ist das Pendeln der Preis

  49. 317.

    Mit dem 49Euro wird eine Verkehrswende verhindert, das Geld fehlt dann für den Ausbau des ÖPNV, und dass das Netz auf dem flachen Land dringend ausgebaut werden müsste ist allgemein bekannt

  50. 316.

    Es ist und bleibt ein grundgesetzlich geschütztes Recht für seine Interessen einzutreten und dieses Recht steht jedem zu. Der eine nutzt seine Rechte und der andere eben nicht. Das gefällt vielleicht nicht jedem aber das muss es ja auch nicht.

  51. 314.

    vielleicht verstehe ich auch etwas falsch aber unter Verhandlungen verstehe ich auch die Bereitschaft für Kompromisse , hier wirkt es auf mich "wenn du nicht tust im vollem Umfang was ich mir wünsche " dann streike ich auf Kosten von Allen. Mein unverständnis wächst mit diesem erneuten Bestreiken .Wenn meine Patienten den Weg nicht zu mir finden bedeutet dies Verdienstausfall natürlich könnte ich hoffen das diese Fahr oder Fahrradgemeinschaften bilden .

    Zum lachen ist das ganze langsam nicht mehr .

  52. 313.

    Das funktioniert nur solange, wie das ein Einzelfall ist. Haben alle diese Arbeitsbedingungen und Bezahlung, ist es aus mit den vielen Bewerbern.

  53. 312.

    Eine 35h-Woche geht nur über die Erhöhung der Produktivität und nicht über Personalerhöhung.

    In der Metallindustrie gibts 35h, weil die Arbeit auch in 7h erledigt wird. Das ist bei der Bahn nicht möglich.

  54. 311.

    @ Schüler, auf der Seite der DB kann man auch nachlesen über Forderungen und Zugeständnisse.
    Eine unabhängige Seite wäre hilfreicher.
    Ich denke, weder Bahn noch GdL sind auf ihren Seiten ehrlich.

  55. 310.

    Sie haben Recht - vor allem stellt sich für mich die Frage ob Wselsky und die Lokführer es akzeptieren würden wenn in anderen Branchen die 35 Stundenwoche eingeführt wwerden würde. Dann wäre eben der Supermarkt ab 16:00 Uhr zu oder zwischen 20:00 und 24:00 Uhr sind Feuerwehr und Notarzt in Freizeit .... Ist bestimmt überspritzt, aber andere Menschen arbeiten eben auch und können nicht einfach streicken. Oder würde sich jemand aufregene wenn von Mittwoch bis Freitag die Friseure einfach zu machen???? Die GDL ist leider ein Beweis für Arroganz gegenüber den eigenen Kunden. Denn die Fahrgäste zahlen für Leistungen, die eben dann nicht erbracht werden. Daher müsste die GDL dann eben die Entschädigungen tragen ...

  56. 309.

    Dieser Kommentar hat nichts der GDL zu tun gehabt, noch war es keine Antwort auf ihren Kommentar.
    Wenn Eltern ihre Kinder in eine Schule die 1,5 Stunden von zuhause weg ist Einschulen, finde ich das schon merkwürdig.
    Sorry, dafür habe ich kein großes Verständnis.
    Ich lebe auf dem Land, meine Kinder fahren auch mit dem Bus,20 Minuten. Hier ist nicht in jedem Ort eine Schule.

  57. 308.

    Streiks sind sowas von überflüssig. Es sind erwachsene Menschen auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite. Da erwarte ich ganz einfach, dass man sich zusammensetzt und eine Lösung findet, Punkt. Die ganze Welt lacht schon über uns, wie wir uns selber schädigen. Ich fasse es nicht.

  58. 307.

    Der demographische Wandel ist kein Naturereignis, sondern ist seit Jahren als unternehmerisches Risiko einzuplanen. Wer ein Beförderungsunternehnen betreibt, braucht primär Menschen, die die Züge fahren und warten. Wenn es daran fehlt, muss alles daran gesetzt werden, dass man wieder genug Menschen hat oder man wird das Angebot nicht aufrecht erhalten können und Geld verlieren.

    Also los, liebe DB-Konzernleitung, werdet kreativ. Ihr wolltet nicht planen, jetzt braucht es andere Lösungen.

  59. 306.

    "Sorry, aber wenn mein Kind solange bräuchte um zur Schule zu kommen, würde ich mir Gedanken machen ob es die richtige Schule ist, oder ob es auch Schulen gibt die näher von ihrem Zuhause ist."

    Wenn die GDL auf Verständnis der Kunden hofft, erwarte ich im Gegenzug auch Verständnis für die Kunden. Solch eine Antwort von Ihnen lässt mich allerdings daran zweifeln. Das Recht der GDL ist es zu streiken. Sie muss im Gegenzug dann aber auch damit leben, dass das Verständnis für diese Streiks sinkt. So ist das eben und für mich vollkommenen nachvollziehbar. Sollte es unangekündigte Wellenstreiks geben, wird die Kritik noch größer werden. Je mehr Streiks, desto weniger Verständnis und umso mehr Gegenwind. Sie benutzen doch genau die Kunden als Druckmittel bei der DB um ihre Ziele zu erreichen. Freitag ist Feiertag in Berlin und glauben Sie wirklich, dass das Menschen ohne Kritik einfach hinnehmen? Die GDL wusste das und hat dennoch diese Tage gewählt.

  60. 305.

    "Sorry, aber wenn mein Kind solange bräuchte um zur Schule zu kommen, würde ich mir Gedanken machen ob es die richtige Schule ist, oder ob es auch Schulen gibt die näher von ihrem Zuhause ist."

    Bei allem Verständnis welche die GDL hofft zu erhalten, erwarte ich im Gegenzug auch Verständnis für die Kunden. Solch eine Antwort von Ihnen zeugt für mich nicht gerade von viel Verständnis. Das Recht der GDL ist es zu streiken. Sie muss im Gegenzug dann aber auch damit leben, dass das Verständnis für diese Streiks sinkt. So ist das eben und für mich vollkommenen nachvollziehbar. Sollte es unangekündigte Wellenstreiks geben, wird die Kritik noch größer werden, damit muss dann eben auch die GDL leben und umgehen. Je mehr Streiks, desto weniger Verständnis und umso mehr Gegenwind.

  61. 304.

    Das 49€-Ticket ist ein wichtiges Instrument zur Förderung der Verkehrswende. Einsparungen wären z.B. im Straßenbau möglich.

  62. 303.

    Die 35-Stunden-Woche wäre flächendeckend schon machbar, nur müssten Investoren von ihren überhöhten Gewinnerwartungen Abschied nehmen.

  63. 302.

    Es geht gar nicht mehr vordergründig um die 35 Stundenwoche, denn das ist überzogen und nicht machbar. Bei einem Rückzieher würde H. Weselsky sein Gesicht verlieren. Und glauben sie mir es gibt noch viel mehr Berufsgruppen die schwer arbeiten. Eine solche Arbeitszeit muss man sich leisten können.

  64. 301.

    Sie haben völlig recht, dieses 49-Euro-Ticket ist nur Schwachsinn und es ist unverständlich, dass die Bundesregierung als Eigner so etwas fördert und durch unsere Steuergelder finanziert.

    Das Geld sollte besser in das Personal und den Schienenausbau investiert werden.

  65. 300.

    Ihre Situation in Ehren, wenn ich weis, dass die bisherigen Wege, zeitweilig oder dauerhaft, unsicher sind, suche ich mir einen anderen Weg. Und ihr Ausbildungsbetrieb sollte sie unterstützen, durch Plan B, Plan C usw.
    Eine Option wäre die Übernahme der Taxi Kosten oder ein Geselle bringt Sie morgens erst zur Berufsschule und kommt dann erst zur Arbeit. Nur ansprechen und das sich selbst organisieren, ist Ihre Aufgabe.
    Von daher kann ich Ihren Einwand nachvollziehen.
    Nur hier die Auseinandersetzung der Tarifvertrag für sie einzufordern, bißchen wenig.

  66. 299.

    Sorry, aber wenn mein Kind solange bräuchte um zur Schule zu kommen, würde ich mir Gedanken machen ob es die richtige Schule ist, oder ob es auch Schulen gibt die näher von ihrem Zuhause ist.
    Okay, ich weiß ja nicht was das für eine Schule ist, das ihr Sohn unbedingt dorthin muss.






  67. 298.

    PS.
    Ich hoffe das auch meine 1. Antwort auf fiesen Kommentar veröffentlicht wird.
    Für Kunden die für ins Verständnis haben haben wir auch Verständnis und für diese Kunden tut es uns sehr leid. Wir wissen das wir den Kunden viel abverlangen, besonders in der Phase die jetzt kommt. Fiese Kunden wissen wer diese neue Stufe der Streiks zu verantworten hat.
    Die sitzen mit Anzug und Krawatte auf ihrem gepolsterten Bürostuhl.






  68. 297.

    Okay, frage ich etwas anders, ab wieviel Euro würden Sie von Vermögen sprechen?

  69. 296.

    Die Betroffenen sind die Beschäftigten, und bei einer 35 Stundenwoche würde es eine Einbuße an Lohn von ca.8% bedeuten. Die 35 Stundenwoche wird wegen der Überbelastung im Dienst gefordert, mit recht, und Lohnverzicht bei dieser Bezahlung geht gar nicht.
    Was glauben sie warum es am Personal mangelt, und der Krankenstand so hoch ist.

    Wenn die DB stur bleibt, dann wird sie immer mehr Schwund an Personal haben, und dann wird der Service für den Kunden noch schlechter.
    Für die Bahn ist die Lösung, gute Arbeitbedinungen bei guter Bezahlung, das sollte der Bund als DB Eigner einsehen, und nicht jährlich mit den kontraproduktiven 49 Euro Ticket da her kommen.
























  70. 295.

    Geht's noch. Ständig für überzogene Forderungen streiken!!! Nur noch 35 Std/Wo arbeiten bei vollem Lohnausgleich? Ziehen andere Branchen nach, was wahrscheinlich ist, verschärft sich der Fachkräftemangel in D noch viel mehr. Die erhoffte Erhöhung der Attraktivität der Tätigkeit eines Lokführer verpufft nämlich wenn in anderen Branchen auch nur noch 35 Std/Wo gearbeitet wird. Es wird Zeit, dass automatisch fahrende Züge die Lokführer ablösen. Der Sachse kapiert nicht welche Folgen das für unsere Wirtschaft hat und was sagt er z. B. den Menschen, die mit der S-Bahn und U-Bahn nach MUC z. in eine Klinik zur Untersuchung, Behandlung, OP fahren müssen, welche lange vorher terminiert wurden und wichtig sind??? Die Streiks sind sowas von überzogen.

  71. 294.

    Super, jetzt kommen Wellenstreiks. Für mich als Azubi die geringfügig mehr verdient als die GDL als Lohnerhöhung fordert natürlich genial. Ich werde zu spät kommen zu Klausuren und wenn das bei meiner Zwischenprüfung ebenso ist( die kann ich nämlich nicht nachschreiben), dann habe ich nur aus diesem Grund die Zwischenprüfung nicht bestanden. Fahrrad besitze ich keines und könnte die Strecke mit meinem notwendigen Gepäck aufgrund chronischer Krankheiten auch nicht schaffen und ein Taxi kostet mich mehr als 1/10 meines Monatslohn für hin und zurück. Ach ja, ich mache eine Ausbildung im Medizinischen Sektor, mache also sehr oft Überstunden und einen Führerschein besitze ich nicht. Aber ja die GDL muss ja eine 35 Stunden Woche und einen Lohn den ich selbst mit Berufserfahrung nie erreichen werde erstreiken.

  72. 293.

    Beim medizinischen Personal ist bei einem Streik immer eine Notfall Versorgung gewährleistet. Herr Weselsky möchte das, bezogen auf den Notfall Bahnbetrieb nicht. Insofern erschließt sich mir Ihr Wunsch sehr (und ich habe da ein ganz gutes Gefühl) !

  73. 292.

    Ich bin normalerweise nicht so drauf aber langsam nervt mich das was die GDL da treibt so sehr. Klingt fies, aber ganz ehrlich.... wenn Herr Weselsky wegen Herzinfarkt in der Notaufnahme landet und zufällig das medizinische Personal 35 Stunden streikt.......dann hätte ich nur einen Gedanken...... KARMA mein Freund

  74. 291.

    Fragt sich eigentlich mal jemand wie die Schulpflicht und die ständigen Streiks in Berlin vereinbar sind? Unser Sohn muss mit Bus (der nicht mal in 20 min. Taktung es schafft pünktlich zu sein) dann mit S-Bahn einen Schulweg von 45 - 60 min täglich zurücklegen. Damit er pünktlich in der Schule ist, geht er oft 1 1/2 Stunden vor Schulbeginn aus dem Haus. Da wir in Berlin keine Schulbusse haben, aber Schüler durchaus durch die halbe Stadt geschickt werden, finde ich es eine Frechheit. Es ist schön, wenn man sich für streikfreie Oster- und Weihnachtsferien einsetzt. Mein Sohn hat aber auch regelmäßig Klausuren, wo er pünktlich in der Schule sein muss und jegliche Streiks (BVG und deutsche Bahn)auch in diesen Zeitraum fallen. Es wäre wirklich schön, wenn auch an unseren Nachwuchs gedacht wird. Vielen Dank

  75. 290.

    Der Soli soll nicht auf das Einkommen, sondern auf das Vermögen angewandt werden.

  76. 289.

    Die GdL erpresst nicht sondern verleiht ihren Forderungen Nachdruck. Dies ist der Sinn und Zweck des Streikrechts. Möchte die Politik nicht, dass die Bahn durch Streiks beeinträchtigt wird, so sollte sie sie wieder als Behörde mit Beamten statt Arbeitnehmern organisieren.

  77. 288.

    Ähm ... Entschuldigung, aber das ist Quatsch und ich hoffe Sie wissen das auch:

    1. Basis ist das durchschnittliche Gehalt eines Lokführer von 3600€ und der entsprechende Stundenlohn bei einer 38 Stundenwoche.
    2. Eine Reduzierung der Arbeitszeit von 38 auf 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich bedeutet ca. plus 10% auf den Stundenlohn.
    3. Die gewünschte Erhöhung von 555€ / Monat bedeutet nochmal ca. 15%
    4. Der gewünschte Inflationsausgleich i.H. von 3000€ ist da noch nicht mal berücksichtigt.

    Macht in Summe roundabout 25% mehr Gehalt und zwar unabhängig von Schichtzulagen, oder etwa nicht ? Erhellen Sie uns bitte!

  78. 287.

    „Das öffentliche Verkehrs- und Beförderungswesen gehört zur Daseinsvorsorge“

    Daher waren Lokführer früher einmal verbeamtet. Da man jedoch Geld sparen wollte, versucht man aus der Bahn ein Wirtschafts Unternehmen zu machen. In einem Wirtschafts Unternehmen gibt es halt auch Arbeitskampf.
    Den Reisenden kann man dazu nur sagen: Pech gehabt!

  79. 286.
    Antwort auf [Bernd] vom 04.03.2024 um 21:38

    Ist es so nicht überall in Deutschland? Also ich denke ja.

  80. 285.

    "anderen Branche wie zb. due Bahn ist es von großem Interesse, weil es viele Bürger betrifft. Deswegen haben viele kein Verständnis für die Bahnmitarbeiter, da viele nur an sich denken."

    Wie sieht es denn umgekehrt aus? Haben die Bahnmitarbeiter denn Verständnis für die Kunden oder geht es Ihnen auch ausschließlich um sie selber? Ich finde, man könnte das genauso gut auch umgekehrt betrachten.

  81. 284.
    Antwort auf [Klara] vom 04.03.2024 um 21:48

    Sie meinen allen Ernstes, dass der Vorstand ein Gehalt auf Niveau des Lokführergehaltes hat? Sie könnten sich vielleicht für einen Vorstandsposten bei der Bahn bewerben. Dort sucht man so objektives, qualitativ gut geschultes Personal.

  82. 283.

    Was schlagen Sie vor, ab welcher Höhe von Lohn, Gehalt und Rente sollte der Soli eingezogen werden?

  83. 282.

    Herzlichen Glückwunsch, Deutschland.
    So bringt man die stärkste Wirtschaft in Europa um.

  84. 281.

    Die 25% sollen nur für Zulagen sein, sprich für die geleistete Stunden Nachts, Sonntags und Feiertags.
    Ist verständlich, da keine allgemeinübliche Arbeitszeiten.
    Beispielsweise ,in Pflegeberufen sind solche Zulagen auch üblich

  85. 280.

    Nochmal zum Verständnis: Bei bisher 28 Unternehmen geht das, was Sie behaupten nicht geht. Können Sie das mal erklären? Die Verträge sind dort unterschrieben, laufen zum Teil schon und dies trotz Ihrer Option die es schon über 11 Jahre gibt.

  86. 279.

    Der Vorstand der Bahn verhält sich korrekt? Warum gibt es dann kein Personal? Wie wäre es wenn Sie bei der Bahn anzufangen fangen würden. Es werden viele Leute fast überall gesucht und die Jobs und Arbeitsbedingungen kann man dann auch besser verstehen als so völlig aus dem Blauen heraus.

  87. 278.

    Was erzählen Sie denn für einen Schmarn. Der Vorstand der Bahn ist einzig und allein für die Personalplanung verantwortlich. Auch für zufriedene Mitarbeiter ist der Vorstand der Bahn verantwortlich weil dieser Vorstand sorgt für die Rahmenbedingungen. Das keine neuen Mitarbeiter kommen, liegt an der Attraktivität der Jobs und auch das ist wieder der Vorstand in def Pflicht. Den demografischen Wandel ins Feld zu führen ist mit Verlaub absoluter Quatsch oder wie erklären Sie sich die vielen Mitarbeiter in völlig neue Fabriken zum Beispiel bei Tesla? Wirkt da der demografische Wandel anders oder sind die Jobs da vielleicht attraktiver? Auch die Aussage zu einer geringen Fluktuation bei den Lokführern müssen Sie mir mal erklären. Es ist gar nicht lange her als im Cottbuser Raum der DB die Lokführer in Dreier-Reihen zur Leag abwanderten.
    Also recherchieren bringt so manche Person der Realität etwas näher.

  88. 277.

    Der Vorstand der DB verhält sich korrekt und ist gesprächsbereit. Nur kann eine Forderung, die nicht erfüllbar ist, auch nicht erfüllt werden. Ist das für Jesse, Stefan ect so schwer zu verstehen?

    Es gibt kein Personal und wird es durch den demografischen Wandel auch nicht geben.

    Wirtschaftlich ist eine Zerschlagung und Verkauf des Konzerns. Ohne Bestandschutz. Betriebsrente ect wäre dann weg. Letztlich erpresst die GDL unter Missbrauch des Streikrecht.

    Nun ist der Gesetzgeber gefordert.

  89. 276.

    Würde der Staat endlich einen Klimasoli einführen und damit jährlich nur 1% des Vermögens abschöpfen, ständen jährlich 100 Milliarden Euro zusätzlich zur Verfügung und könnten auch die Bahn und ihre Mitarbeitenden finanziell besser stellen.

  90. 275.

    Und warum sollten die Lokführer auf die 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich verzichten? Angesichts seiner exorbitant hohen Gehälter und zusätzlicher sehr hoher Boni kann der DB-Vorstand von der GdL keine Zurückhaltung erwarten.

  91. 274.

    Auch für Dich zum mitschreiben:

    Wenn die DB die 35 Stunden Woche nicht akzeptiert, gr lt dies auch bei den anderen Unternehmen nicht.

    Übrigens ist eine Zusage der DB für eine Personale 35 Stunden Woche nicht rechtsverbindlich. Findet sie keine Mitarbeiter, muss sie diese Zusicherung nicht erfüllen. Schaue mal ins Gesetz. Lesen kannste?

  92. 273.

    Zu einem Streik gehören immer zwei Parteien und diese sollten Sie dann auch klar benennen und wennSie radeln möchten könnte Peru ein gutes Ziel sein. Dort baut die Politik aus Berlin doch gerade Radwege auf Steuerzahlerkosten und ob das liebste Kind des Deutschen "bitter" ist, sehen Millionen in Deutschland ganz sicher ganz anders.

  93. 272.

    Jesse, bisher haben Sie nur Unsinn verbreitet. Ohne zusätzliches Personal kann es keine 35 Stunden Woche geben. Und genau dieses Personal gibt und wird es nie geben. Dafür kann der Vorstand nichts. Schuld ist der demografische Wandel.

    Eine 35 Stunden Woche geht nur mit extrem vielen Überstunden. Und das wollen Sie also?

    Letztlich ist die Fluktuation bei Lokführern gering.

    Etwas mehr Realität täte Dir gut

  94. 271.

    Wieso sollen die Vorstände auf vertraglich zugesicherte Boni verzichten? Verzichten Lokführer auch auf Gehalt?

    Vorstände sind keine Arbeitnehmer.

  95. 270.

    Das ist auch gut so daß den Mitarbeitern das bestreiken der DB nicht verboten worden ist.

  96. 269.

    Auto ist in der Provinz sowieso unverzichtbar.

  97. 268.

    Die Boni der Vorstände haben nichts mit dem Gehalt der Angestellten zutun. Die Boni wurden per Vertrag zugesichert und sind daher rechtlich und moralisch okay.

    Letztlich ist Herr W. als einzig deutscher Gewerkschafter Einkommensmillionär.

    Die Bahn kann die Kernforderung nicht erfüllen, denn zusätzliches Personal gibt es nicht und wird es auch nie geben. Besteht die GDL auf 35 Stunden, müssen die jetzigen Mitarbeiter das durch massiv viele Überstunden ermöglichen.

    Das ist doch nicht so schwer

  98. 267.

    Sie verwechseln da was. Durch die Abschaffung des Beamtentums wurde das Streiken erst möglich und dies war genau so gewollt. Mit der Privatisierung wurde die Daseinsvorsorge ebenso abgeschafft. Wo ist also der Fehler der zur jetzigen Situation führte und was genau könnte mit diesem Hintergrundwissen überfällig sein?

  99. 266.

    Sie wünschen der GDL viel Erfolg beim durchsetzen einer unerfüllbaren Forderung?

    Ohne etwas 10000 zusätzliche Mitarbeiter ist die 35 Stunden Woche nicht realisierbar. Es sei denn, die Mitarbeiter nehmen unendlich viel Mehrarbeit in Kauf.

    Ich habe für realisierbare Forderungen und Kompromisse Verständnis. Aber nicht für unerfüllbare Forderungen und kompromisslosigkeit

  100. 265.

    Für alle, die der Verkehrswende gefolgt sind, sind die Unzuverlässigkeit und die nicht enden wollenden Streiks des ÖPNV bitter.
    Was Verdi + die GdL und die Arbeitgeber treiben, ist zutiefst verantwortungslos. Dazu passt, dass die Berliner Politik den Radwege-Ausbau faktisch gestoppt hat.
    Für alle, die zuverlässig von A nach B müssen kann die Schlussfolgerung nur sein:
    Zurück zum Auto!
    Wie bitter ist das bitte...

  101. 264.

    Warum sollte man sich Schämen.
    Das Streikrecht hat jeder der in einer Gewerkschaft organisiert ist. Klar in der einen Branche gibt es kaum öffentliches Interesse, weil es niemanden persönlich berührt, in anderen Branche wie zb. due Bahn ist es von großem Interesse, weil es viele Bürger betrifft. Deswegen haben viele kein Verständnis für die Bahnmitarbeiter, da viele nur an sich denken.

  102. 263.

    Seit der Bahnreform 1994 versäumt der Gesetzgeber das Bestreiken der Daseinsfürsorge "Eisenbahntransport" auszuschließen. Es ist überfällig!

  103. 262.

    Mir scheint, die DB-Führungsspitze ist handelt nicht weniger kompromisslos. Und so muss es eben zum Streik kommen.

  104. 261.

    Auf der Seite der GDL finden Sie einen Vergleich zwischen des Angebotes der Bahn und die, der GDL!

  105. 260.

    Mir scheint, die DB-Führungsspitze ist handelt weniger kompromisslos. Und so muss es eben zum Streik kommen.

  106. 259.

    Herzlichen Glückwunsch

    Interessiert aber kaum jemanden.

  107. 258.

    Haben zum Glück unsere Fahrt am 07.03. von Duisburg nach Berlin bei Flixtrain gebucht.

  108. 257.

    Natürlich drücke ich die Daumen das diesmal alles gut läuft und nicht durch Streiks wieder was schief läuft.

  109. 256.

    Sorry - ich hab kein Interesse an Ihrer Investment-Werbung. Ich spare jetzt für ein Auto, da die Bahn mich ja nichtmehr zur Arbeit bringen wird .

  110. 255.

    Sie kennen nicht das Gegenangebot der Bahn. Vlt ist das so lächerlich das es keinen Kompromiss darstellt. Aber hey....Hauptsacher der Vorstand schuster sich für die harte Arbeit die Millionen Boni zu. Erinnert mich irgendwie an die ÖR Intendanten

  111. 254.

    Das ist ein Grund mehr ein Auto zu besitzen.
    Die Bahn und ihre Gewerkschaften sind die unzuverlässigsten überhaupt.
    Lasst sie doch weiter streiken,meinetwegen for ever.

  112. 253.

    Meinen sie in Dänemark Zug gebucht oder Hotel gebucht. Da sie es der DB vorhalten gehe ich davon aus Zug in Deutschland gebucht, Hotel in Dänemark gebucht.

    Tja, selbst in solchen Sachen habe ich jeden Cent in Corona-Zeiten zurückerstattet bekommen. Denn auch in Dänemark wurden, wie in anderen Ländern auch, die Hotels wegen Corona dicht gemacht. Auch wenn das Hotel nichts dafür kann, hat das Hotel den Vertrag nicht eingehalten. Und somit hat man Anspruch auf Rückzahlung.

  113. 252.

    Es ist schon genial was manche Leute so für Fantasien haben. Ihre Erpressung ist grundgesetzlich geschützt also keine Erpressung sondern legitimes Mittel seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen.
    Die Bahn kann glaube ich bei 100% Staatseigentum nicht noch mehr verstaatlicht werden.
    Wie die Arbeitnehmer zur Arbeit kommen ist übrigens ihr eigenes Problem. Grundgesetzlich geschützt und Terror zu vergleichen lässt wirklich tief blicken und das Leben gestört ist ebenso sehr fragwürdig weil es in Deutschland ja nicht nur die Deutsche Bahn hat.

  114. 251.

    Jeder sollte doch heute wissen wie Investment funktioniert, sollten Sie auch privat versuchen! Selbst unsere Politiker legen z.B. bei BlackRock an und regieren in die Richtung für wen oder was sich diese Geldsammelstelle interessiert und Trends vorgibt. Die Gewinne sind enorm - nennt man auch Insider-Kriminalität.

  115. 250.

    Reden Sie keinen Unsinn.
    Wenn hier Mißbrauch des Streikrecht vorliegen würde könnte die Bahn ja klagen.
    Warum tut sie das wohl nicht ?

  116. 249.

    Ich bin wegen dieser Streiks vor etwas mehr als 11 Jahren aufs Auto umgestiegen... und seit dem in keinen Zug mehr gestiegen... und jeder Streik, unpünktlichkeit und was weiß ich ,was die Bahn noch alles für Probleme hat , zeigt mir das diese Entscheidung richtig war

  117. 248.

    Herr Weselsky und seine Anhänger sollten sich schämen! Verhandeln heißt, Kompromisse zu schließen, und nicht, einseitige Maximalforderungen durch willkürliche Schädigung und Geiselnahme unbeteiligter Bürger zu erzwingen. Das öffentliche Verkehrs- und Beförderungswesen gehört zur Daseinsvorsorge - das ist schließlich kein Kindergarten, in dem man sich ebenso trotzig wie beliebig austoben kann, wenn man seinen Willen nicht zu 100% bekommt. Ich habe null Verständnis für diese Machenschaften.

  118. 247.

    Sie sitzen im Büro und wissen das......ist ja wie bei der BVG. Aber passen Sie auf, wenn es um Ihr Geld geht.

  119. 246.
    Antwort auf [Bernd] vom 04.03.2024 um 17:08

    Na, die GdL ist sicher nicht egoistischer als der DB- Vorstand, der sich die Verträge so gestrickt hat, dass er auch bei schlechten Leistungen (Bahn ist unzuverlässig, unpünktlich und zudem im Fernverkehr auch teuer) noch hohe Boni zu den ohnehin schon üppigen Gehältern erhält. Da ist es nicht verwunderlich, dass Das Betriebspersonal auch etwas vom Kuchen abhaben will.

  120. 245.

    Inzwischen frage ich mich ernsthaft, von wem - außer den GDL- Mitgliedern - Herr Weselsky bezahlt wird.
    Er nimmt nicht nur hin, die Fahrgäste über Gebühr zu belasten und wieder in Autos zu zwingen. Er ist dabei, die ohnehin schwächelnde deutsche Wirtschaft komplett an die Wand zu fahren - bewusst und ohne Rücksicht darauf, daß darunter auch die Lokführer leiden werden.

  121. 244.

    Sehr "sympathisch" und mal unabhängig von der Feigheit wird ja auch die Streikkasse immer leerer ...

  122. 243.

    Offensichtlich kennen Sie das Bahnsystem in Deutschland perfekt und Ihre Werbung für KI wird Tausende neue Mitarbeiter anlocken. So Leute mit wirtschaftlichem Verstand braucht die Bahn.

  123. 242.

    So sehe ich das auch. Streikrecht ist ein Gut. Aber hier liegt Missbrauch vor. Wegen der Starrköpfigkeit eines Gewerkschaftsvorsitzenden. Die Politik sollte zumindest mal das ganze Verfahren Rügen.
    Alle entlassen und neu einstellen. Von der EVG hört man so viel Theater nicht. Also muss es doch auch anders gehen.
    Verdi ist genauso schlimm. Bohren nur, wo man wieder Stimmung machen kann.

  124. 241.

    Vielleicht sollten Soldaten, Polizei und andere Staatsdiener dazu berufen werden, die Züge der Bahn zu lenken, wenn die Mitarbeiter der Bahn dies nicht mehr so tun möchten, wie es sich gehört. Wir sind in einer Notlage und nach meiner Meinung das Opfer einer Erpressung. Deshalb sollte in dieser Notlage die Bahn umgehend verstaatlicht werden. Das ist nach meiner Meinung notwendig, damit die öffentliche Ordnung weiter bestehen kann. Die Menschen müssen zur Arbeit gelangen können. Diese unangekündigten Wellenstreiks sind nach meiner Meinung keine Streiks, die vom Streikrecht noch gedeckt sind. Solche Streiks sehe ich als Staatsterror. Die Bahn fährt nach Lust und Laune. Das öffentliche Leben ist dadurch unzumutbar beeinträchtigt.

  125. 240.

    Wenn Geologen und Historiker im Nikolaiviertel die 247. Scherbe von Töpfen oder Stadtmauerkrümel finden, hat man genug Geld sie zu bezahlen... von mir aus kann die GDL einen unbefristeten Streik einleiten.

  126. 239.

    Ähm, ich denke nicht an mich sondern an ca. 99,9 % der Menschen die diese egoistische Forderung / Haltung nicht nachvollziehen können. Aber Danke daß Sie sich Gedanken machen

  127. 238.

    Da gibt es zwei gaaanz Große aber da ich nicht Ihre Sekretärin bin, überlasse ich Ihnen die Recherche. Recherchieren sollten vielleicht auch einige die hier völlig planlos über ein Berufsbild reden vom dem sie schlicht keine Ahnung haben.

  128. 237.

    An alle Streik - Sympathisanten: wenn ihr wüsstet, wie viele Lokführer statt zu streiken sich lieber mit mit einem Krankenschein feige aus der Affäre schleichen, wäre es vorbei mit eurer Solidarität. Beim letzten Streik war der Krankenstand locker verdoppelt. Heute ging es schon wieder fleißig los ....

  129. 236.

    Wenn es um Lohn ginge hätte man sich mit großer Sicherheit schon geeinigt.
    Es geht um bessere Arbeitsbedingungen.
    Die Forderungen hat er unter Vorbehalt in anderen Betrieben erfolgreich ohne Streiks ausgehandelt.

  130. 235.

    Nö, sie betreffen die betroffenen. Es sei denn, Sie haben eine gute Erklärung für die geforderten 25% (die ja der Grund sind warum man hier keinen Schritt voran kommt). Erhellen Sie uns bitte !

  131. 234.

    Ich bin der Meinung, dass diese Streiks die öffentliche Ordnung derart gefährden, dass das Verhalten der GDL eine Straftat darstellt. Wo bleibt nun der Staat mit seinen Instrumenten, dass diese Gewerkschaft ihm nicht nach Belieben weiter auf der Nase rumtanzen kann. Es reicht jetzt wirklich. Die Grenzen des Streikrechts sind überschritten. Der Staat darf sich so etwas nicht länger gefallen lassen. Andere Länder in Europa oder woanders fragen sich sicher, was hier in Deutschland los ist, dass dieser Streikwahnsinn nicht endlich unterbunden wird.

  132. 233.

    Damit Sie noch mehr Arbeitslose mit Ihren Steuergeldern bezahlen müssen.
    Mann, denkt ihr überhaupt mal nach, bevor so ein Quatsch geschrieben wird ?

  133. 232.

    Wer sich während Tarifverhandlungen 14 Prozent mehr Lohn gönnt und Millionenbonis einsackt braucht sich nicht zu wundern wenn die Mitarbeiter wütend werden und die Situation so eskaliert. Daran ist ausschließlich der Vorstand der Bahn schuld.

  134. 231.

    Ich hoffen innigst, dass sie oder ihre Familie direkt vom Streik betroffen sind. Streik als Kapfmittel. Ich glaube sie wissen gar nicht wovon sie eigentlich reden.

  135. 230.

    Der ganze Streik von der Bahn geht mir richtig gegen den Strich Wiselski ist doch absolut realitätsfremd und fordert unmögliche Löhne. Der kleine Unternehmer rauft sich die Haare bei den Forderungen, fehlt bloß noch die Forderung täglich frische Brötchen und ein Ei zum Dienstbeginn

  136. 229.

    Ich bin sehr dafür, das die Züge automatisiert werden. Klappt in anderen Ländern hervorragend.

  137. 228.

    Hätte ein Verzicht der Bahnvorstände, auf ihre nicht verdienten Prämienzahlungen, auch nicht zur weiteren Eskalation beitragen können?
    Man kann doch nicht ewig Wasser predigen und Wein trinken. Mit welcher Berechtigung und von wem wurden diese Boni genehmigt?

  138. 227.

    Soll doch die Bahn den Forderungen folgen und dafür einige tausend MA entlassen um das zu bezahlen und gut ist... Dann ist das doch eine Prima Win Win Situation.

  139. 226.

    Ich bin jetzt wieder vom Auto überzeugt! Bahn kommt für mich nur noch im Notfall in Frage! Love my car.

  140. 225.

    Ach Andi, auf Ihr Verständnis ist gepfiffen, da Sie an sich denken, aber nicht an die Beschäftigten der DB.
    Tja, die Tarifverhandlungen betreffen auschließlich die Beschäftigten!

  141. 224.

    Habe gerade einen Bericht im SWR RLP gesehen.
    Es ging um die Firma Münz in Montabauer im Westerwald.
    Hier wurde die 4 Tagewoche bei 34 Stunden und vollem Lohnausgleich eingeführt. Montag und Freitag wird je nur mit halbem Personal gearbeitet, 2 Gruppen abwechselnd Freitag oder Montag. Dienstag, Mittwoch,und Donnerstag mit vollem Personal 8,5 Stunden. So arbeitet jeder 4 Tage und 34 Stunden in der Woche. Jedes Wochenende 3 Tage frei, Samstag und Sonntag plus Freitag oder Montag.
    Die Folge ist das die Produktivität und Zufriedenheit im Betrieb deutlich gestiegen ist und man hat soviele Bewerbungen auf neue Stellen wie noch nie.
    Meiner Meinung die Folge das dieser Betrieb attraktiv wurde durch die besseren Arbeitsbedingungen.
    Warum soll das bei der DB nicht gehen. ?

  142. 223.

    Halten wir mal fest: eine Hand voll Lokführer trägt seine Forderungen von roundabout 25% (wie auch immer das begründet sein will) ?! mehr Gehalt (bei einem heutigen durchschittlichen Jahresgehalt von 42.000€) auf dem dem Rücken derjenigen aus, die meist weniger verdienen und auch im Schichtbetrieb arbeiten und in vielen Fällen auch mehr Verantwortung haben. Das mag der Hand voll egoistischer Protagonisten gefallen, aber ihr habt jegliches Verständnis verspielt !

  143. 222.

    Tja in DK gebucht gibt es nichts zurück......ich habe es überlebt. Wir starten jetzt den nächsten Versuch:-)

  144. 221.

    Doch. Isses. Sie wollen doch nicht, wie die braunen Vorgänger das Streikrecht beschneiden?

  145. 219.

    An alle die hier über die GDL meckern und rumjammern und den Lokführern Überbezahlung und Faulenzen vorwerfen, aktuell hat die Bahn sehr viele Stellenangebote für Lokführer als Quereinsteiger ausgeschrieben, also nicht jammern sondern sich bewerben für den Beruf Lokführer. Wird die Bahn sich vor Bewerbungen kaum retten können und keine Probleme mehr haben.

  146. 218.

    Wissen sie denn nicht, das das Leben nun mal ungerecht ist.

    Ja, ich teile ihre Meinung das da so mancher viel zu viel verdient. Und einige sogar Geld mitbringen müssten. Aber …..

  147. 217.

    Nach Abgeordnetenwatch kommt
    unser Bundeskanzler verdient einschl. Zulagen 37.610€ p.M.
    Herr Wissing kommt auf einschl. Zulagen 31.487 € p.M.
    Der PersonalWahnvorstand, Entschuldigung. ich meinte der Personalvorstand Herr Seiler. kommt monatlich auf 115.833€ Mtl. (2021) Im Jahr sind das 1.39 Mio. €
    Nach Geschäftsbericht der DB.

    Die Frage ist doch jetzt auch primär, wo ist da die Verhältnismäßigkeit bei Verantwortlichkeiten.

    Scheinbar ist der Personalvorstand Herr Seiler nicht in der Lage einen Tarifabschluss im Sinne seiner Angestellten zu gestalten, welche den Laden am laufen halten.
    Für mich ist Herr Seiler für sein Gehalt nicht in der Lage dies zu machen und sollte gehen und nicht der Herr von der Gewerkschaft.

  148. 216.

    Und wie komme ich jetzt zur Arbeit? Arbeite im Bahnhofsmileu … die Kunde kommen auch nicht mehr zu uns…. Unglaublich

  149. 215.

    Dann haben sie sich aber mächtig über den Tisch ziehen lassen, wenn sie in Corona-Zeiten ihr Geld nicht zurückgekriegt haben. Dasselbe Problem hatte man auch, wie Tausende andere auch. Ich habe allerdings jeden Cent wiedergekriegt, da der Chef der Deutschen Bahn am Anfang bei Corona und Grenzschließungen öffentlich eine Aussage und Zusage gemacht hat, das jeder sein Geld ohne Probleme wieder kriegt.

    Was auch im Fernsehen in den Nachrichten gezeigt wurde, aber dann auf ein Mal nirgends wo mehr zu sehen und zu lesen war. Und die Deutsche Bahn machte auf ahnungslos. Weswegen es ja auch 9 Monate und viel Schreiberei gekostet hat, bis man sein Geld wiederhatte. Da ich mich auf diese Zusage berufen habe. Und wie gesagt, ich habe jeden Cent wieder zurückerstattet bekommen.

  150. 214.

    Es fehlen Tausende und Sie wollen zusätzlich Hunderte entlassen. Offensichtlich fehlt da etwas die Durchsicht. Da sie kein Lokführer sind, sind Ihre geleisteten Stunden aller Ehren wert aber nicht wirklich vergleichbar. Ebenso schaut es bestimmt auch bei der Verantwortung aus.

  151. 213.

    Arbeitsniederlegung um den Arbeitgeber zu schädigen ("die Bahn ist derzeit kein verlässliches Verkehrsmittel") kann nicht durch Streikrecht gedeckt sein.

  152. 212.

    Sie meinen Herr W. hat einen Dienstwagen? Zum Einkauf laufen wäre vielleicht besser Option oder ein Lieferservice den ja heute echt viele Unternehmen anbieten. Nur ob das bei 35 Stunden zielführend ist weiß keiner so genau und Lebensmittel für ein paar Tage habenSie bestimmt auch daheim. Unsere Regierung sagte glaube ich mal was von einem 14 Tage-Vorrat. Damit kommt man dann durch jeden Streik auch ohne nicht vorhandene Limo oder das nicht vorhandene Fahrrad.

  153. 211.

    Ich währe pappesatt und würde einen halben Nervenzusammenbruch bekommen - aber statt hier zu jammern würde ich mich darum kümmern dass ich nach wie vor nach Bali komme.
    Und die Schuld hier nicht öffentlich Menschen geben, die zum Teil den Job mehr als vierzig Jahre machen und dafür sorgen, das im normalen Fall Frau Hartmann sicher zum Flughafen kommt.
    PS: im übrigen mussten wir zu Corona fünf mal stornieren ohne Ausgleich, da Grenzen geschlossen worden sind.

  154. 210.

    "Da ist der Spielraum für unnötige Zugeständnisse eben nicht besonders groß..."
    Offenbar herrscht ja unter den jetzigen Bedingungen Personalmangel. Da wären also Zugeständnisse alles andere als unnötig. Was nützen die schönsten Sparpläne, wenn man zu wenige Leute hat, seine ureigenen Aufgaben nicht erfüllen kann und deshalb die Kunden vergrault?

  155. 209.

    Die immer wiederkehrenden Streiks nerven einfach nur noch. Begeistert bin ich seit Jahren auf die Bahn umgestiegen. Jetzt geht es zurück zum Auto. Danke Herr W.!!!
    Anmerkungen:
    (1)Vernünftige Menschen sollten Kompromisse finden.
    (2)Unser Alltag würde in viele (vielleicht allen Bereichen) leiden oder gar stillstehen, wenn alle eine 35 Stunden-Woche mit bei vollem Lohn fordern würden z.B Krankenhaus, Pflege, Kindegarten, Handwerk, Landwirtschaft usw.

  156. 208.

    Solange der Gesetzgeber das Bestreiken der Daseinsfürsorge zulässt darf die GdL davon uneingeschränkt Gebrauch machen. Nur eine Frage der Zeit bis Beschäftigte von Strom-, Gas- und Wasserversorgen folgen.

  157. 207.

    Allen GDL ern wünsche ich viel Erfolg. Endlich wird Streik wieder zum Kampfmittel welches den Namen auch verdient.

  158. 206.

    Da haben sie recht, deswegen habe ich bei Herrn W. angefragt ob er mir für Einkäufe, Arztbesuche und sonstige Termine, seinen Dienstwagen samt Chauffeur zur Verfügung stellen könnte. Keine Antwort bekommen. Taxi ist zu teuer, Fahrrad leider nicht mehr möglich.

  159. 205.

    Ich empfehle für die nächsten Bahnreisen ein Bullshit- Bingo! Wer zuerst alle "Gründe" zusammen hat, hat gewonnen. "Behördliche Maßnahme" und "Tiere im Gleisbett" nicht vergessen!

  160. 204.

    Hier ist nur noch gejammere von den Ach so armen Bahnkunden zu lesen. Und die meisten würden bei diesen Arbeitsbedingungen nicht arbeiten gehen.
    sabi, wenn sie es in ihrem Arbeitgeberfreundlichen Eifer noch nicht kapiert haben, es geht hier hauptsächlich um bessere Arbeitsbedingungen.

  161. 203.

    @ Insolvenzliebhaber, die 35-Stundewoche greift bei den kleineren Unternehmen nur, wenn auch die DB so abschließen wird.

  162. 202.

    "Arbeitgeber, gerade Konzerne müssen eben mehr bieten." Eine Firma, auch ein Konzern, kann am Ende nur das bieten, was seine Kunden für die erbrachte Leistung oder Ware zu zahlen bereit sind, abzüglich aller sonstigen Kosten. Heißt also ganz einfach: Es kann nicht mehr Lohn gezahlt werden, als Gewinn nach Abzug aller Kosten herauskommt. Sonst ist die Firma ganz schnell pleite. Die Deutsche Bahn ist heute schon massiv verschuldet und kann nur durch hohe Subventionen aus der Staatskasse überhaupt überleben. Da ist der Spielraum für unnötige Zugeständnisse eben nicht besonders groß und exorbitante Lohnsteigerungen bei gleichzeitigem Abbau der Wochenarbeitszeit schlicht nicht umsetzbar, ohne die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Existenz zu gefährden. Wenn die Kunden die dann teurer werdende Leistung nicht mehr zu zahlen bereit sind, weil die Konkurrenz billiger ist, dann ist die Wochenarbeitszeit so manchen Lokführers schnell bei null.

  163. 201.

    War ja wieder klar, dass man zu keiner Einigung kommen konnte. Dies war meiner Meinung nach das Ziel von Herrn Weselsky. Ich hoffe man findet einen Weg die GDL haftbar zu machen und diese Gewerkschaft damit zu vernünftigen Verhandlungen zu zwingen. Utopische Forderungen durchsetzen zu wollen nur weil man es bei einem kleinen Eisenbahnunternehmen geschafft hat bringt einen nicht weiter. Es wird ja niemand gezwungen bei der Deutschen Bahn zu arbeiten. Es kann sich ja jeder bei einem Arbeitgeber bewerben, der bessere Arbeitsbedingungen bietet.

  164. 200.

    Ich habe mir noch einmal den Kommentar von A. Hartmann durchgelesen.
    Also von "dramatischer Jammerei" konnte ich nicht allzuviel lesen, aber kann ja jeder anders sehen.
    Ich möchte Ihnen nicht zu Nahe treten, aber wie würde es Ihnen gehen, wenn Ihr langgehegter Wunsch auf der Kippe steht bzw. mit Unannehmlichkeiten wegen eines Streiks verbunden sind?
    M.E. verständlich sich hier wenigstens ein wenig Luft zu machen.

  165. 199.


    Es geht nur noch um die Durchsetzung von Maximalforderungen, ohne Realitätsbewusstsein.
    Mit einem Lächeln im Gesicht wird dann bei der Pressekonferenz wird dann noch die weitere Vorgehensweise, ohne Ankündigung offeriert. Gleichzeitig beschließt Verdi dann ihren Lufthansa Streik im gleichen Zeitraum.
    Das läuft eben so, wenn alte Männer kurz vor der fürstlich bezahlten Pensionierung stehen. Braucht die ja nicht mehr zu kümmern. Kostet ja täglich nur 100 Mio Euro., egal das interessiert hier keinen. Hauptsache deren Geld stimmt, für 35 Stunden. Toll, ich arbeite 50-60 Stunden in der Woche und muss mich von sowas bremsen lassen. Ich würde dann mal auf jeweils 300 Leute verzichten, unter Umständen kommen die dann zur Einsicht.

  166. 198.

    Hiermit möchte ich den Streikenden viel Erfolg fürs den Arbeitskampf wünschen. Kämpft für bessere Löhne und Arbeitszeiten, meine Unterstützung habt ihr.

  167. 197.

    Als nächstes streikt die GDL für arbeitsfreie Sonntage für alle Mitarbeiter.

  168. 196.

    @ Stefan, nennen Sie mir eine Branche mit 32 h Woche. Bei vollem Lohnausgleich wohlgemerkt!

  169. 195.

    Wer nach Bali fliegen kann, kann sich sicherlich auch das Taxi noch leisten und außerdem kam diese Geschichte schon beim letzten Streik im Fernsehen.

  170. 194.

    Und um 1900 war Kinderarbeit völlig okay und heute bekommen die kleinen Racker schon in der Schule nen Burnout. Der Vergleich zu früher hinkt. Arbeitgeber, gerade Konzerne müssen eben mehr bieten. Vlt geht der super tolle Vorstand mal mit Vorbild voran und verzichtet auf Millionen oni trotz weiterhin vorhandener Unpünklichkeit

  171. 193.

    Die Streiks wären sofort beendet, wenn man die berechtigten Forderungen erfüllen würde. Verdi hat das schon vor 25 Jahren durchgesetzt. Wo ist das Problem? Für was erhält der Bahn Vorstand nochmal genau seine Boni? Herausragende Mitarbeiterfuehrung? Erfolgreiche Sanierungsmaßnahmen? Hhmmm...

  172. 192.

    Ich möchte auch gerne mal Streiken, dann müsst ihr eure Angehörigen aus dem Pflegeheim nehmen. Wir müssen trotz Streik zur Arbeit und verdienen nicht mehr wie BVG und BAHN. Ich habe viel Verständnis aber irgendwann reicht es. Ich bin wieder aufs Auto umgestiegen. Ich weiß nie fahren die öffentlichen überhaupt oder pünktlich?

  173. 191.

    Eine Möglichkeit des Herrn W. wäre, seine Leiharbeiter einsetzen zu können.
    Die andere: Die Lokführer - mit 35-Stunden-Woche - machen dann Überstunden mit wahrscheinlichen Zuschlägen.
    Fazit für mich: Ist schon "sinnvoll", was Herr W. da so fordert. Ist jetzt nur noch die Frage für wen?

  174. 190.

    Das wird den streikenden Lokführer*innen doch schon immer vom Lohn abgezogen. Das zahlt die Gewerkschaft als Verdienstausfall. Ich gehe natürlich voll mit dass es langsam nur noch nervt! Streik hier Streik dort. Jammern auf hohem Niveau. 35 Stunden Woche, was kommt als nächstes... Home office? Wohlstandsprobleme. Vor 20 Jahren war man glücklich einen sicheren Job zu haben, heutzutage geht man zum Betriebsrat oser Gewerkschaft wenn der Pup quer sitzt.

  175. 189.

    Wie wäre es denn, wenn wir als zahlende Dauerkunden z.B. der Umweltkarte auch mal streiken und die Zahlung stornieren.....die Leistung wird ja eigentlich nur noch sporadisch erbracht. Selbst wenn mal nicht gestreikt wird, ist immer was los..
    "Weichenstörung, Signalstörung,Stellwerksstörung Feuerwehr-, Notarzt-Polizeieinsatz, Kabelklau, witterungsbedingt, Personalausfall, Person oder Gegenstand im Gleisbett, technischer Defekt, Schadzug....nur zahlen muss man immer pünktlich.

  176. 188.

    Es wäre mal interessiert wie der Gewerkschaftsguru bei einer 35 Stunden Woche seine Züge besetzen will.Ed herrscht doch schon Mangel an Personal Das kann doch nur bedeuten,Ausdünnung des Regelverkehrs und natürlich exorbitante Steigerung der Fahrpreise.Darüber hat der Herr noch nichts verlauten lassen.Wie das werden soll weiß er wahrscheinlich selbst noch nicht und der Kunde wird wie immer vor vollendeten Tatsachen gestellt werden.Es lebe die Preisdpirale.

  177. 187.

    Ich habe mir gerade die Pressekonferenz bei Phoenix nachgeschaut. Alles was der Herr dort sagt, klingt für mich Plausibel.

  178. 186.

    Wie soll der Bahnvorstand etwas erfüllen, was nicht erfüllbar ist? Soll er zaubern? Es gibt das zusätzlich benötigte Personal nicht und wird es auch niemals geben. Das bringt der demografische Wandel mit sich.

    Die Forderung der GDL ist nicht berechtigt. Eine Verkürzung der Arbeitszeit geht nur mit unbefristeter Mehrarbeit, da zusätzliches Personal niemals existiert.

    Die GDL sollte sich an Fakten halten und lernen, mit Kompromissen zu leben

  179. 185.

    Manche scheinen hier nicht zu begreifen, dass weder die Bahn noch die Politik noch irgendeine Partei streikt!
    Schrecklich billige Kommentare hier!
    Wie sagte doch Dieter Nuhr so schön: „Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten,“

  180. 184.

    Ich sag es immer wieder gerne, weil aus erster Hand: was Lokführer und Eisenbahner am Monatsende in der Tasche haben (ich sage bewusst nicht verdienen, denn viele körperlich schwer arbeitenden Menschen würden viel mehr verdienen, als auf dem Lohnzettel steht), davon träumen Angestellte in der freien Wirtschaft. Man stelle sich die "Arbeit" eines Lokführers vor, sie haben Verantwortung, OK, aber ein Großteil dieser übernimmt schon modernste Technik, die stehen ja nicht mehr mit der Kohlenschaufel im Führerstand. Was die haben und ausnutzen, ist allein die Macht. Die Bahn sollte diese Ausfall - Rumgammel - Kaffeekränzchenstunden, die sich Streik nennen, einfach vom Lohn abziehen, die Politik und damit die Arbeitsgerichte hinter diesen Abzügen stehen (nur für zuverlässige Arbeit gibt's Geld). Überdies hat auch ein Lokführer eine moralische Verpflichtung. Pfui.

  181. 183.

    Lieber Stefan,

    wissen sie wie viele Menschen Jobs machen, die eine Zumutung sind und wirklich schlechte Arbeitsbedingungen haben. Von dem, was ihr als schlecht bezeichnet, davon träumen andere.

    Ach so, wenn man kündigen will, geht das auch von einen Tag zum anderen. Da ist es egal was wo steht. Aber dafür braucht man einen A----.

    Übrigens, durch die Verkürzung der Wochenarbeitszeit, werden Eure Arbeitsbedingungen noch schlechter werden. Einfach mal darüber nachdenken, da dies eine logische Folgerung ist. So wie die Preise bei der Bahn jetzt schon wegen der Streiks mächtig gestiegen sind.

  182. 181.

    Das mag er alles wissen, dann sollte die Bahn dafür sorgen, das die Leute dort wieder Bock haben zu arbeiten.

  183. 180.

    Jetzt reicht es mir. Umweltkarte gekündigt, und vorhin beim Autohändler gewesen. Bin seit 42 Jahren berufstätig, und eh schon jeden Tag mindestens 3 Stunden mit den Öffis unterwegs, sofern mal alles reibungslos fährt. Seit Wochen nur noch Streiks. Von mir kein Geld mehr für die Öffis. Bin raus, bin in Zukunft allein im Auto ohne Bettler, Obdachlose, ständig in ihr Handy blökende Mitfahrer aus aller Welt unterwegs. Kein Frieren mehr auf Bahnsteigen etc. Hätte ich schon viel früher machen sollen.

  184. 179.

    Das mag sein, aber vielleicht kann am Flughafen erstmal umgebucht werden auf eine andere Gesellschaft. Alles probieren und dann jammern.

  185. 178.

    Das wars dann mit der verkehrswende. Kein verlass auf die Bahn also wieder Auto rausholen. Es nervt nur noch. Überall wird gestreikt.

  186. 177.

    Was hat jetzt dieser " schon wieder Streik" mit der AfD oder deren Wählern zu tun? Ihnen ist wohl nichts zu doof, um gegen die AfD zu wettern . Mit der AfD hat das hier gerade garnichts zu tun. Ich bin kein AfD Wähler, aber es geht mir gewaltig auf den Keks, wenn alles, was irgendwie schief läuft, mit der AfD zu tun hat. Sie haben ja schon eine echte Phobie entwickelt. Ist ja nicht mehr normal. Menschen, wie ich, die nach 40 Berufsjahren immernoch arbeiten gehen, werden durch diese ständigen Streiks nur noch mehr behindert, hab ohnehin schon 3 Stunden Arbeitsweg normal, oft auch länger. Nicht mehr zumutbar, entweder Umweltkarte kündigen und Auto kaufen oder gleich zu Hause bleiben und Bürgergeld kassieren. Lebe ich deutlich ruhiger.

  187. 176.

    Der muss weg. Er hat jeden Bezug zur Realität verloren. Er weiß ganz genau, dass dass für eine Arbeitszeitverkürzung nötige zusätzliche Personal nicht zur Verfügung steht und es auch nie wird.

    Letztlich ist jetzt der Gesetzgeber gefordert. Das Streikrecht ist nicht rahmenlos.

    Oder aber der Bund zerschlägt den DB Konzern und verkauft die Teile. Das kann wesentlich besseren Service bedeuten. Und der Steuerzahler muss nicht blechen.

    Gewerkschaften leiden zunehmend unter Realitätsverlust

  188. 175.

    Für mich stellt sich die Frage, kann man die GDL und ihre Mitglieder auch bestreicken.

  189. 174.

    Diese ganzen hasserfüllten Kommentare lassen tief blicken. Demografisch sind ja einige nicht so auf dem Laufenden, man sollte gerade im Land Brandenburg froh sein über jede*n, die da noch wohnen und arbeiten möchten. Die Boomer gehen bald in Rente und treffen sich beim Arzt - viel Glück. =)

  190. 173.

    Streik bedeutet mehr „Sonderurlaub“ für die Mitarbeiter der Bahn. So viel Freizeit gibt es in keiner anderen Branche. Warum sollte da jemand freiwillig kündigen.

  191. 172.

    Wissen Sie um die Kündigungszahlen derer die keinen Bock mehr auf diese Arbeitsbedingungen haben? Übrigens hat die Bahn mit der Hausgewerkschaft die Kündigungsfristen der Mitarbeiter verlängert damit die Mitarbeiter eben nicht machen was manche Ahnungslose gerne gerade jetzt hätten. Zumindest weiß der Bahnvorstand da was passieren würde wenn noch mehr Leute die Flinte ins Korn werfen.

  192. 171.

    Bevor Sie andere Jammerei vorwerfen, einmal kurz überlegen ...
    Rail& Fly - bedeutet was?
    Wenn dann weder Rail noch Fly wegen Streik nicht stattfinden kann, darf man schon einmal Jammern.

    @ A. Hartmann: Ich drücke Ihnen für Ihre Reise alle Daumen! Vielleicht kann ja irgendwie umgebucht werden!

  193. 170.

    "Gefährdung des Eisenbahnsystems"

    Der war echt gut!

    Stehen die Bahnen eben still, und? Solange die halbe Republik "Life Time Balance"-mäßg nicht ausreichend arbeiten will oder kann, statistisch erfasst jede 10. weibliche Arbeitnehmerin nur in Vollzeit ist, die Jugend sich erfolglos in den Social-Media Kanälen asozial wichtig tut, und wir überwiegend 55+jährige den Laden nach 40 Arbeitsjahren noch "rocken" sollen, ist doch die Welt in Ordnung! Können wir doch streiken oder? Außerdem sind wir nicht die einzigen die die Hände aufhalten. Wenn die Länder (TV-ÖD/TV-L) rumplärren bekommen sie ja auch alles nach drei Streiktagen...

    Das Land sollte begreifen, dass die wirklich Wichtigen nur die systemrelevanten Arbeitnehmer sind.

  194. 169.

    Mehr Streik für Entlastung, Teilhabe, höhere Löhne gegen die steigenden Abzockerpreise, Leben ohne Freizeit, explodierende Mieten durch Spekulaten und die Bereicherung einzelner Wenigen.
    Es ist endlich an der Zeit.

  195. 168.

    Eigentlich müssten die Streikenden Strafe oder am besten eine Umweltsteuer zahlen, da jetzt wieder vermehrt die Menschen ihre eigenen Fahrzeuge benutzen…. Danke liebe Bahn!

  196. 167.

    Jaap. Ebenso spannend sind die Vergleiche mit welchen manche Leute so ins Feld ziehen um wenigstens irgendwas zu sagen. Lösungen suchen anstatt Ausreden zu finden ist meist zielführender.

  197. 166.

    Tut mir Leid, aber da haben Sie das Prinzip Gewerkschaft nicht verstanden. Ein Hr. W. Kann nichts alleine Entscheiden, er ist als Vorsitzender lediglich Sprachrohr der Interessengemeinschaft.
    Auch bei dem Gedanken, dass die Gewerkschaft an Sie oder irgendjemand außerhalb der Bahn denken müsse ist ein Trugschluss. Die Gewerkschaft ist einzig und allein ihren Mitgliedern verpflichtet.
    Sie wollen eine Leistung der Bahn erwerben, also ist Ihr Ansprechpartner die Bahn und nicht die Gewerkschaft.

  198. 165.

    Ernsthaft, die GDL will wieder Deutschland flachlegen, weil die Mitarbeiter ““nicht mehr arbeiten““ wollen. Ich kann verstehen, das man streikt, wenn man mehr Geld zum Leben braucht, aber hier geht es doch gar nicht mehr darum. Es geht darum, das man sich mehr die Eier schaukeln kann und dafür dasselbe Geld haben will. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Menschen durch diesen Streik nicht nur wieder weniger Geld verdienen, sondern auch dadurch ihren Job verlieren.

    Liebe GDL, wenn ihr ““nicht mehr arbeiten““ wollt, warum kündigt ihr denn nicht einfach. Aber dafür habt ihr ja nicht den A---- in der Hose. Lieber viel Theater auf Kosten anderer machen.

    Ehrlich gesagt, müsst ihr ja alle ziemlich satt sein, wenn es nicht mehr rein ums Geld geht.

  199. 164.

    Richtig geil.Erst seitens der Bahn das Abo für BC 100 aufkündigen, 4200 Eu kassieren für ein Jahr...und dann so eine Ankündigung. Schämt euch, eure Quetelen auf dem Rücken der Fahrgäste auszutragen .Wer WIRKLICH auf die Bahn angewiesen ist, kann dieser Gewekschaft noch dem Vorstand kein Verständnis mehr entgegenbringen. Es ging doch viele Jahre gut.Ab 2021 geht gar nichts mehr. A propos...wer setzt sich denn für reale Fahrgastrechte ein...Wir sind euch doch allen sch**egal.

  200. 163.

    Was für eine dramatische Jammerei......nehmen Sie einen Bus oder einen Uber bis zum Flughafen oder fragen Sie Freunde, irgendwas geht immer.

  201. 162.

    Das Weselski die Streiks jetzt nicht mal mehr Ankündigung will, hinterlässt schon den Eindruck, dass er die Fahrgäste bestrafen will, die am wenigsten dafür können. Wenn es darum geht, der Bahn zu schaden, warum wird nicht der güterverkehr unbefristet und zu 100% bestreiken? Das würde der Bahn wirklich schaden. Das die Menschen, die meist zeitkarten haben und diese schon bezahlt haben, nicht zur Arbeit kommen, schadet der Bahn wenig.

  202. 161.

    Sie haben natürlich Recht. Es sind nur 33 voll bezahlte Stunden und so ganz nebenbei bleibt man als Kunde bei Rail& Fly nicht auf den Kosten sitzen. Somit eröffnen sich ganz neue Wege nach Bali. Was allerdings die Lufthansa mit diesem Streik der hier Thema ist, zu tun hat erschliesst sich nicht erschöpfend.

  203. 160.

    Was in anderen Branchen geht und Normalität ist, mit den 35 Wochenstunden, soll bei der Bahn nicht gehen? Die Bahn-Manager und Eigentümer sind schlichtweg unfähig, das zu organisieren. Das Bahn-Management muss verpflichtet werden zu lernen wie es in anderen flexiblen Schichtsystemen geht. Volles Verständnis für den Streik.

  204. 159.

    Privatisierung der Bahn würde auch helfen. Und die Bahn wäre auch Kundenfreundlicher

  205. 158.

    Bitte den Status eine Gewerkschaft bei der DDL aberkennen, sie ist eh ein Konkurrenz Arbeitgeber, von daher unlauter als Gewerkschaft!

  206. 156.

    Ich bin seit fast 50 Jahren ehrenamtlich in der Gewerkschaft tätig und auch überzeugt das Arbeitskämpfe notwendig sind wenn es in den Verhandlungen nicht weiter geht ,was mich hier stört ist erst einmal die Tonlage des Kollegen Weselsky ,hat schon etwas von Trump und das es nicht nur um Verbesserung für Kollegen und Kolleginnen geht sondern ein Machtkampf von zwei Gewerkschaften und anscheinend auch um persönliche Ressentiments,am besten die Verhandler austauschen,dann gibt es auch ein Ergebnis.

  207. 155.

    "Im Rahmen der Daseinsvorsorge sollte das möglich sein. Natürlich nur meine Meinung." Die ich im Übrigen mit Ihnen teile. Nur leider traut sich die Politik hier nicht ran, obwohl ein maßvolles Eingreifen hier verfassungsrechtlich durchaus möglich wäre. Das Streikrecht hat nicht umsonst einen verfassungsrechtlich hohen Stellenwert. Dies berechtigt aber nicht zum Missbrauch desselben zu Lasten der gesamten Republik, die auf diese Infrastruktur zwingend angewiesen ist, nur um den Arbeitgeber mittels Geiselhaft seiner Kunden maximal zu schädigen. Ein Streik soll nicht nur das letzte Mittel im Arbeitskampf sein sondern soll auch immer die Verhältnismäßigkeit wahren. Kampfbruder Weselsky will das aber nicht verstehen. Daher ist die Politik gefragt, bei Streiks in der Infrastruktur künftig sicher zu stellen, dass mindestens eine Grundversorgung durch die streikende Gewerkschaft sichergestellt werden muss und nicht ein ganzes Land quasi lahmgelegt werden kann.

  208. 153.

    Zur Erinnerung die Forderungender gdl: 555 Euro mehr pro Monat sowie eine steuer- und abgabenfreie Einmalzahlung von 3.000 Euro. Dies bei einer Reduzierung der Arbeitszeit von 38 auf 35 Stunden. Mit dem Dicken Daumen ca. 25% mehr Gehalt bei einem heutigen durchschnittlichen Jahresgehalt von. ca. 42.000 €. Womit ist das begründet ? Das Angebot der DB war fair und eine sehr gute Verhandlungsgrundlage, wenn man denn kompromissbereit. Wenn es allerdings nur noch so geht: "entweder Du akzeptierst unsere Forderung zu 100% oder wir streiken bis zum St. Nimmerleinstag" dann empfehle ich der DB ihr Angebot zurück zu ziehen und der gdl unbefristet zu streiken. Ach nee, da könnte man sich ja drauf einstellen und nicht genügend Menschen mit weniger Einkommen maltretieren. Das Ganze ist seitens der gdl an Absurdität nicht zu überbieten

  209. 152.

    Autonome Züge gibt es bereits im Linienverkehr. Krass, wa???

  210. 151.

    Schlaumeier: 32h mal Stundensatz und nicht 32h für den Lohn von 40 Stunden!
    In manchen Bereichen fällt die 32h Woche unter "Teilzeit" mit entsprechendem Lohnabzug/ Lohnanpassung!


  211. 149.

    Dass man die Streiks vorher nicht mehr ankündigt um Notfahrpläne zu verhindern, ist meines Erachtens ein Zeichen der Schwäche der GDL. Offenbar gibt es genug Lok- und Triebwagenführer in der DB, die der Streikmacht der GDL Grenzen setzt. Das die Gewerkschaftsmitglieder für mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen streiken ist unbenommen. Aber Herr Weselsky ist schon sehr konfrontativ. Da frage ich mich, ob das der Sache dienlich ist.

  212. 148.

    Autonome Züge zahlen bestimmt auch Steuern und einkaufen gehen sie auch. Das sollte man vielleicht sogar rückwirkend einführen, oder? Ja ok die Voraussetzungen sind nicht gegeben aber einführen und dann mal schauen wie es wird klingt ja auch nicht schlecht.

  213. 147.

    wer lesen kann ist klar im Vorteil, Schlaumeier...
    " Mit Rail & Fly wollen wir per Zug zum Flughafen... "

  214. 146.

    Sie sind da nicht alleine. 99% der Bevölkerung geht es da nicht anders und das Zugpersonal gehört auch dazu.

  215. 145.

    Was glauben Sie, wie viele nicht einmal das arbeiten wollen? Aber ja, je nach Branche geht das einfach nicht. Jedenfalls nicht bei Mangel an Leuten, die den Job machen können.

  216. 144.

    Sie werden sich erschrecken, aber es gibt sogar eine 32(!) Stundenwoche in anderen Branchen und dies schon seit Jahrzehnten. Soweit zum Thema "in heutigen Zeiten".

  217. 143.

    Leider sind vollständig autonom fahrende Züge wohl noch ein ganzes Stück weit entfernt. Bitte mehr Mittel in die Entwicklung derselben investieren und mit Hochdruck daran arbeiten!

    Grüße
    Navan

  218. 142.

    Weselsky muss weg!
    Ich erwarte, dass sich endlich die Politik einschaltet!
    Kein Verständnis von meiner Seite mehr.

  219. 141.

    Wie sich wer verteten lässt, geht nur einen selbst was an. Diese Entscheidung kann Ihnen niemand abnehmen. Fahren Sie wirklich mit der Bahn nach Bali?

  220. 140.

    Leider erst dann. Vorher benimmt er sich aus offensichtlichen Geltungsbedürfnis , wie der Putin der Gewerkschaften.Sehr zum Imageschaden der eigenen Klientel.

  221. 139.

    Hallo Hi!

    Stimmt!

    In der heutigen Zeit kämpft man eigentlich für die 7 Stunden Woche, da noch Gewerkschaftsbosse zu haben die sich für 35 Stunden einsetzen ist doch ,, Echt ausbeuterisch "!?

    Hat ein Herr Weselsky nicht schon die 7 Stunden Woche???

    Der Bahnvorstand jedenfalls Nicht!!!



  222. 138.

    Vielen Dank DB. Ich bin derzeit akut erkrankt und darf kein Auto fahren. Ich wollte zu meiner Familie fahren zur "Pflege". Das funktioniert nun nicht und ich darf allein klarkommen.

  223. 137.

    hmmm wie fair ist das denn, wenn eine Gewerkschaft einen neuen Tarifvertrag aushandelt, ist sie egoistisch. Wenn der Bahnvorstand es in Jahren nicht schafft mit Millionen Euro jedes Jahr, die Bahn püntlich und zuverlässig zu machen, es bisher nie geschafft hat - sich aber über 5 Mio. Euro für 2022 an Boni bezahlt, das ist dann TOP-Management. Und wenn Spitzenverdiener sich über die Lohn-Preis-Spirale beschweren und Sozialneid derer die das erwirtschaften, Leute die Diskussion nimmt vollkomen falsche Züge an - Tarifautonomie, erst verhandeln dann schlichten. Wer fragt sich eigentlich ob nicht der Bahnvorstand zu sehr auf seinen Positionen beharrt??

  224. 136.

    Ich bin 55 und arbeite in meinem jetzigen Job seit genau 25 Jahren.
    Ich arbeite 40 Stunden pro Woche und habe in den 25 Jahren nie eine Lohnerhöhung bekommen,
    außer den jährlichen kleinen tariflichen Prozenterhöhungen. Meine Firma ist zu klein für eine Gewerkschaft.
    Noch nie habe ich 500 Euro mehr bekommen.
    Zur Silberhochzeit haben mein Mann und ich eine 14-tägige Reise nach Bali geplant.
    Ein lang gehegter Traum, für den wir lange gespart haben und uns schon lange freuen.
    Es ist unser Jahresurlaub, denn mein Mann hat nur 24 Tage Urlaubsanspruch in der Gastronomie.
    Abflug ist diesen Freitag. Mit Rail & Fly wollen wir per Zug zum Flughafen... Jetzt streiken Bahn und Lufthansa.
    Werden wir diesen Urlaub antreten können? Und wenn nicht, warum?
    Ist es gerecht, unseren Urlaub zu opfern, damit andere 500,00 € mehr pro Monat verdienen und dafür 20 Stunden weniger im Monat arbeiten müssen? Als wir?? Was sollen wir tun?

  225. 135.

    Daseinsvorsorge und AG? Das erklären Sie doch mal bitte etwas genauer.

  226. 133.

    So ein krankhaftes Geltungsbedürfnis wie das von Herrn W. ist schon beeindruckend. Für diese Streiks kann man kein Verständnis mehr haben, auch wenn man sich die allergrößte Mühe gibt. Leidtragender ist wie immer der kleine Mann,aber das kümmert diesen Egoisten ja nicht.

  227. 132.

    Sollte sich nicht eher der hochbezahlte Bahnvorstand darüber Gedanken machen? Der Streik ist ja Folge des starren Haltung der Bahn. Der GdL bleibt nichts anderes übrig als zu streiken, um ihre berechtigten Forderungen durchzusetzen.

  228. 131.

    Bei Verhandlungen sollte ein Kompromiss zwischen zwei Parteien gefunden werden. Die GDL macht keinerlei Zugeständnisse. Und die Fahrgäste sind die Leid tragenden. Wenn es danach geht wollen alle gerne weniger arbeiten und dafür mehr Geld bekommen. Letztendlich zahlen das bei der Bahn dann nur die Fahrgäste.

  229. 129.

    Durchhalten, liebe Bahn!

  230. 128.

    So hat er es geplant. Bin mir aber nicht sicher. Der bekommt den Hals nicht voll und hängt noch was dran. Der ist in sich selbst verliebt und hört sich gerne reden

  231. 127.

    Bitte ein One Way Ticket für den GDL Chef, in ein Land seiner Wahl. Gerne mit Luxus pur bis ans Lebensende. Nur, ganz weit weg von DL. So dass der Herr W., der D-Wirtschaft und den vielen Menschen, die auf den ÖPNV angewiesen sind, keinen weiteren Schaden mehr zufügen kann. Dieser egozentrische Mensch hat jegliches Augenmaß verloren.
    An die Politik: Wir brauchen eine Reform des Streik-Rechts. Dringend. Zeitnah. Ohne die Möglichkeit von "Streik-Wellen ohne Vorankündigung / ohne Notfahrplan".

  232. 124.

    Dass hier de facto allein die (voraus-)zahlenden Fahrgäste in ständige Geiselhaft genommen werden, ist eine nicht mehr nachzuvollziehende Tatsache. Und die Verkehrsunternehmen, die bereits die Abonnementsgebühren kassiert haben, haben an den Streiktagen weder Fahrzeug- noch Personalkosten. Und die höheren Transportkosten, die in die Waren eingerechnet werden, dürfen dann auch die sowieso schon gebeutelten Konsumenten bezahlen. Wer ist hier also der Leidtragende? Schon einmal darüber nachgedacht, Herr Wesselsky? Treten Sie zurück und machen Sie den Weg frei für vernünftiger Denkende in Ihrer Gewwerkschaft!

  233. 123.

    ich kann sie Beruhigen, der geht von ganz alleine am Jahresende in den Ruhestand

  234. 122.

    Die Bahn ist also "derzeit" kein verlässliches Verkehrsmittel. Ich lache immer noch

  235. 121.

    "Wie soll denn die Bahn einen Notbetrieb organisieren, wenn sie gar nicht weiß, wann der notwendig ist?"
    Ja eben, das geht nicht, und daher sollte der Bund einschreiten und unangekündigte Streiks untersagen. Im Rahmen der Daseinsvorsorge sollte das möglich sein. Natürlich nur meine Meinung.

  236. 120.

    Bitte erst das Gehirn einschalten dann schreiben. Warum soll die Bundeswehr die Streikenden zur Arbeit zwingen wenn sie das gut finden sollten sie nach Nordkorea ziehen da fährt alles immer

  237. 119.

    Hoffentlich gründet die GDL jetzt die versprochene Zeitarbeitsfirma und verleiht in Zukunft nur noch Lokführer*innen an die Deutsche Bahn AG. Da würde man drei Fliegen mit einer Klappe schlagen:

    1. Werden die Lokführer*innen dann mit 35 Stunden genauso bezahlt, wie bei allen anderen Eisenbahnunternehmen ab 2027/2028, die einen Tarifabschluss erreicht haben (und es sind fast alle außer der DB =) ).

    2. Zeitarbeitsfirmen haben eine hübsche Gewinnmarge pro Stunde, zwischen 20 und 50% des Stundenlohns kann man schonmal veranschlagen. Damit kann man auch ein Management mit Bonis belohnen, welches gute Arbeit leistet, also viele Fahrten vermittelt. Die Aufgabe scheint zu groß für die Dudes aus dem DB-Tower, dann muss man diese entlasten.

    Eigentlich kann man nur dankbar sein, dass es regional (ODEG, NEB, HANS) und überregional gibt, die zeigen, das zuverlässiger Zugverkehr nicht mit der DB getan werden muss. Das zeigt auch, das die DB keine Ausschreibungen gewinnen muss.

  238. 118.

    ... ich finde es absolut nicht hinnehmbar, dass sich 2 große Parteien auf dem Rücken der Fahrgäste streiten, die BEIDE Parteien finanzieren!!!

  239. 117.

    In Nordamerika ist bereits der gesamte Güterschienenverkehr privatisiert. Der Personenverkehr wird nur noch von massiv staatsgestützten Personeneisenbahnunternehmen (Amtrak, ViaRail) aufrechterhalten. Die Mehrzahl der Bürger fährt keine Schiene mehr. Das könnte uns auch hier blühen, wenn es so weiter geht. Aber vielleicht ist es ja gewollt. Wer kann das bei unserer Politik schon sagen !

  240. 116.

    Es ist nicht Schuld der Bahn, sondern eindeutig die der GDL, da diese die Streiktage festgelegt haben

  241. 115.

    Ich warte noch immer auf meine Ticketerstattung der DB vom letzten Streik. Und jetzt kommen zigtausende Anträge oben druff. Die Beschäftigten aus der Verwaltung tun mir jetzt wirklich leid. Die müssen inzwischen wohl auch Tag und Nacht schuften.

  242. 114.

    Das die Streiks vorher nicht mehr angekündigt werden geht eindeutig gegen die Bahnkunden.Begründung GDL: keine Vorankündigung, damit
    kein Ersatz fahren kann. Also hat der Bahnkunde dann das Problem sich zB kurzfristig zB ein Auto zu mieten.
    2. Scheinbar hat die Bahn weitere Eingeständnis und konstruktive Vorschläge gemacht. Falls dies nicht der Fall gewesen wäre hätte Hr.W dieses bestimmt bei seiner Rede heute bestritten
    3. Auch ein Strek am Frauentag geht eindeutig gegen die Kunden,

  243. 113.

    Aha! Sie sind also selbstständig? Und nu? Haben Sie sich doch selbst so ausgesucht. Ich bin auch Freiberufler und streike nicht. Aber das ändert doch nichts an der Tatsache, dass andere Berufsgruppen ihr Streikrecht wahrnehmen dürfen. Und das ist gut so!

  244. 112.

    Bald fahren Züge autonom, können Sie auch die Jahreszahl benennen?Dazu müsste erstmal flächendeckend Internet vorhanden sein. Und da ist Deutschland ja nicht gerade Spitze. Und solche Züge auf den maroden Strecken der DB verkehren zu lassen ist einfach ein Unding.

  245. 111.

    Der GDL Chef muss weg. In der heutigen Zeit eine 35 Stunden Woche zu fordern ist eine Frechheit.

  246. 110.

    Immanuel, Sie vermischen Streikrecht mit bösen politischen Parolen. Was hat Wesselsky mit der AFD zu tun? Nichts. Aber was hat der DGB (die EVG) mit der SPD zu tun? Machen Sie sich einmal Gedanken darüber und dann können Sie einen Kommentar schreiben.

  247. 109.

    Ein Zugführer fährt (zumindest im Fernverkehr) nicht den Zug. ;-)

    In Regionalverkehr oder bei der S-Bahn ist allerdings der Lokführer gleichzeitig Zugführer.

  248. 108.

    Ich kann mir vorstellen Weselsky will, wegen seiner Krebserkrankung, dann doch eher als Märtyrer gehen.

  249. 107.

    Wie soll ein Streik bei der Bahn denn ausgetragen werden? Es bleibt der GdL ja nichts anderes übrig, da die üppig bezahlten Herren vom DB-Vorstand nicht auf die berechtigten Forderungen eingehen.

  250. 106.

    Meine volle Unterstützung aller sich im Streik befindlichen Arbeiter und Angestellten.

  251. 105.

    Warum es diese Erfindung wohl gab, Zuge gab es glaube ich schon länger

  252. 104.

    So schaut es aus. Die Mitarbeiter sind ebenso unwichtig wie die Fahrgäste. Hauptsache die eigenen Millionen auf dem Konto passen.

  253. 103.

    Es lebe das Automobil!

  254. 102.

    Werden Mitarbeiter welche schon 30 und mehr Jahre 32 Stunden pro Woche arbeiten auch rausfliegen oder in dem Fall vielleicht sogar noch länger?

  255. 101.

    Das scheint mir auch so. Vor allem sollten die Lokführer daran interessiert sein, viele Menschen von der Bahn zu überzeugen und nicht sie abzuschreiben. Und es sollte angesichts der Klimanotlage in unserem alten Interesse sein, möglichst viel von Luft und Straßen auf die Schiene zu bekommen.

  256. 100.

    Sorry, aber Sie haben schon verstanden, woran es bei den Verhandlungen hakt ...
    Es geht um eine 35-Stunden-Woche!
    Dies hat nur bedingt etwas mit Geiz der DB zu tun, sondern vorallem mit fehlendem Personal.
    Wenn alle Lokführer pro Woche 3 Stunden weniger fahren, so sollen denn die Leute herkommen?
    Evtl. von Weselskys Leiharbeitsfirma?!?

  257. 99.

    Doch, das ist dienlich. Alles gut. Weiter so!
    Man sollte die absetzen, die denken man solle die GDL absetzen.

  258. 98.

    Meinen Sie, dass eine Absetzung so kurz vor Renteneintritt noch einen wirklichen Sinn macht?

  259. 97.

    Hallo Hildegard!

    Die Bahn ist ja auch nicht erpressbar wie andere kleinere Unternehmen!
    Da heißt es um das Überleben und gegen die Großen kämpfen!
    Bei der Bahn kämpft man halt mit Dummheit und Faulheit eines GdL schnell ihre Tätigkeitsbereiche verlassenden Gewerkschaftsbosse!
    ,
    - Die Bahn ist Tot, Dank der GdL!!! -

    Die überteuerten Geschenke der Bahn liegen vor, wurden abgelehnt aus reinen Egoismus wegen einer angestrebten 35 Stunden Woche ( die in Jeden Bereich nur funktioniert, wo die dringende Auftragslage nicht gegeben ist )!
    Also Ärzte, Krankenschwestern, Feuerwehr, Polizei, Verkäufer und Mehr, merkt Euch den Spruch: ,, Ich habe 35 Stunden Woche, - Kommen Sie bitte morgen wieder -!"



  260. 96.

    und bringt nichts. Wie oft wollen die noch streiken. Das ist verantwortungslos. Seit einem Jahr latente Streikgefahr. Erst EVG dann GdL. Man muss sich auch mal einigen können. Das dürfen die Bahnkunden erwarten.

  261. 95.

    Irgendwann ist die Streikkasse von dieser Mini-Gewerkschaft leer und spätestens dann, wenn keine Kohle mehr überwiesen wird an die Streikwilligen, vergeht denen auch die Geißelhaftnahme der Bahnreisenden.
    Und ich stimme denen zu, die der Meinung sind, dass es inzwischen zu einer ganz persönlichen Auseinandersetzung von GdL-Chef und Bahnvorstand geworden ist. Ein "zänkischer" Sachse, der noch immer glaubt, ständig benachteiligt zu sein und mit dem Kopf durch die Wand will ohne jedwedes diplomatische Gespür.

  262. 94.

    Hallo, Jesse!
    Sie wissen doch immer so gut in Sachen DB/GDL bescheid ...
    Betreibt eigentlich Herr Weselsky noch seine Leiharbeitsfirma für Lokführer?
    Wäre sehr interessant zu wissen und würde einiges bzw. alles erklären.
    Ich danke schon mal im Voraus!

  263. 93.

    Das ist ein sehr unqualifizierter Kommentar! Pauschale Verurteilungen sind dumm und gefährlich. Außerdem darf man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
    Man muß sich auf die Problemlösung und die Sachfragen konzentrieren und nicht Menschen diffamieren. Das bringt keinem etwas.

  264. 92.

    Klar, und die Kosten schön wieder nach unten verteilen. Echt ey...

  265. 91.

    Nein, sie haben nicht die Pflicht zu zahlen.... es liegt ganz bei ihnen.
    Niemand zwingt sie das Angebot der DB in Sachen Beförderung anzunehmen.... ist ein freies Land.

  266. 89.

    Das ist kein Streik,das grenzt schon an Sabotage.

  267. 88.

    Weder weniger Arbeitszeit, noch mehr Bezahlung werden das Dilemma bei der Bahn beheben. Das Problem, welches gar nicht gelöst werden kann, ist die Unattraktivität für Viele durch die Notwendige Schichtarbeit. Immer Weniger haben Lust, Nachts, an Wochenenden oder Feiertagen zu arbeiten. Egal welche Berufsgruppe das muss, dort fehlen überall Fachkräfte. Das Personal muss jetzt schon Überstunden schieben, weil trotz aller Versuche, neue Mitarbeiter zu gewinnen und trotz wirklich nicht schlechter Bezahlung, keine neuen Lokführer in auch nur annähernd ausreichender Anzahl gewonnen werden können. Eine Reduktion der Arbeitszeit führt da doch nur zu noch mehr Überstunden. Wenn die GdL diese Arbeitsbedingungen verbessern will, dann reicht es auch, die Überstunden einfach zu verbieten. Das wäre bereits eine merkliche Vernesserung für die Lokführer. Aber das merken die natürlich dann auch im Geldbeutel, was sie auf der anderen Seite auch nicht wollen.

  268. 87.

    Vielleicht sollte man endlich mal den Herrn GDL-Chef Claus Weselsky absetzen. Mir scheint, als wäre es für ihn zum persönlichen Kampf geworden. Das ist doch niemandem mehr dienlich.

  269. 86.

    Alle die beim Streit mitmachen sofort Fristlose Kündigung und auf 10 Jahre alle Sozialhilfen enthaltenen, wer Streitet
    ist eindeutig nicht für diesem Job geeignet was machen bitte die Menschen die 40 Std und mehr arbeiten .

    Da wurdet es mir nicht wenn der Verkehr auf dem Straßen zunehmend da weiss ich wenigstens das ich an mein Ziel ankommen .

  270. 85.

    Danke Deutsche Bahn. Damit wird die Feiertagsreise wieder aufs Auto umgelegt. Verkehrswende, so? Dass ich nicht lache.

  271. 83.

    Ich kann Ihnen nur zustimmen.

    Ich finde es unmöglich, dass sich die Bahn einfach nicht bewegen will. Mit anderen Unternehmen hat sich die GDL längst geeinigt, geht doch. Und mit guten Tarifbedingungen wird der Job des Lokführers interessanter. Personal fehlt überall. Soweit will die Bahn wohl nicht denken.

  272. 82.

    Solange Regierungen und Oppositionen sich um 59-49-39-29-9 Euro Tickets streiten, ist genug Geld für neue Brücken, neue Schienen und mehr Personal vorhanden !
    Wenn die DieBahn-Vorstehenden Ihr Auslandsgeschäft aufgeben und Ihre Arbeitskraft auf Deutsche Bahn-Netze konzentrieren, was wäre dann ?

  273. 81.

    Was hat die Wahlverweigerung damit zu tun, dass 10.000 Lokführer den Rest des Landes in Geiselhaft nehmen nur weil ein Träumer seine irren Ziele nicht umsetzen kann?

  274. 80.

    Super, wollten mal per Bahn am Freitag,08.03. nach Leipzig,
    Schade nun doch per Auto.
    Super GDL !
    Ich bin selbständig, denke daher nie an streiken, tolle Verkehrswende !
    keine guten Wünsche an die GDL !

  275. 79.

    Wie soll denn die Bahn einen Notbetrieb organisieren, wenn sie gar nicht weiß, wann der notwendig ist? Soll der dann die ganze Zeit gelten? Kann man natürlich machen und die GdL-Lokführer so lange aussperren. Nur fährt dann eben an Nicht-Streik-Tagen auch nichts mehr oder zumindest kaum noch etwas. Was die GdL hier seit Längerem betreibt, ist keine Verhandlung sondern Erpressung. Um der Bahn effektiv zu schaden, wäre es definitiv nicht notwendig, den gesamten Bahnverkehr faktisch lahmzulegen und damit Hunderttausende von der Mobilität abzuschneiden. Es würde genügen, jeden zweiten oder dritten Zug zu bestreiken. Das wäre für die Fahrgäste immer noch unangenehm und für die Bahn teuer genug, aber es würde zumindest die zwingend erforderliche Mobilität der Bevölkerung sichern.

  276. 78.

    Da fehlen mir langsam die Worte. Es wird doch wohl möglich sein sich zu einigen. Streik ist immer das letzte Mittel. Was für Dickköpfe.... So wird das nix mit dem Umstieg von Auto auf Bahn.

  277. 77.

    Die Bundeswehr soll die Streikteilnehmer an die Arbeit treiben.

  278. 76.

    So hartnäckig wie Weselsky agiert tun es sonst nur ADF-Wähler und Rechtextreme.

  279. 75.

    Wie wäre es denn, wenn das 49 E Ticket wieder abgeschafft wird. Da wär ne Menge Geld frei...

  280. 74.

    Wie viel junge Menschen wollen denn einen Beruf bei der Bahn ergreifen.Der große Teil der Jugendlichen wollen studieren und hoch hinaus und andere erfüllen gar nicht die Vorraussetzungen Lokführer/Zugfahrzeugführer zu werden, Aus verschiedenen Gründen.Bei einer 35 Stunden Woche würde so viel Personal fehlen,das ein befriedigender Regelbetrieb nicht mehr möglich sein wird.Schichtarbeit benötigt Personal.

  281. 73.

    Irgendwann merken auch die Letzten, dass die Vorstände für 2023 keine Boni bekommen haben. Außerdem hätten sie ja Vorstand werden können. Was bitteschön hat sie denn daran gehindert?

  282. 71.

    Dann lesen Sie doch mal woanders nach!
    Da steht ne Menge an Zugeständnissen der Bahn. Oder hören sie Radio oder sehen sie fern. Alles hilft.

  283. 70.

    Haben Sie schon mal über die Folgen Ihrer Forderung nachgedacht?

  284. 69.

    So hartnäckig wie Weselsky agiert tun es sonst nur ADF-Wähler und Rechtextreme.

  285. 68.

    Da die Bahn momentan kein attraktiver Arbeitgeber ist, kann sie natürlich kein neues Personal akquirieren. Mit besseren Arbeitsbedingungen könnte die Bahn dies mittelfristig sehr leicht ändern.

  286. 67.

    In Anbetracht dessen was die Bahnführer aber auch die Bahnbegleiter für Verantwortung übernehmen, finde ich die derzeitigen Gehälter inakzeptabel. Die Zugführer fahren pro Zug über 1000 Menschen, wir vertrauen ihnen unsere Kinder und Familien an, sie sicher ans Ziel zu bringen und das bei diesen Arbeitszeiten und Belastungen durch pöbelnde Kunden? Und der Vorstand kassiert Prämien in Millionenhöhe? Dieser Streik muss sein!

  287. 66.

    Wer schützt uns vor solchen Egomanen. Als Bürger habe ich scheinbar nur noch die Pflicht meine Geldbörse zu öffnen, damit sich jeder bedienen kann,ohne dafür eine Leistung zu erhalten.

  288. 65.

    Was genau hat die Bahn denn fast zu 100% erfüllt? Erhellen Sie uns doch mal mit Fakten. Besonders die fast 100%ige Erfüllung rund um die Entlastung der Schichtarbeiter könnten Sie ja mal genauer erklären.

  289. 64.

    Wer kann sollte spätestens jetzt sein Bahnticket /-abo kündigen. Wird Zeit, dass dieser Konzern zerschlagen wird.

  290. 63.

    Das ich richtig die Schichtarbeiter werden wieder nur vera.... . Und der Wasserkopf bei der DB heult schon rum wenn er nicht am Freitag um 13 Uhr nach Hause gehen kann. Und uns Lokführer erklären sie immer das 6 Tage arbeiten sein müssen und es anders nicht geht. Jetzt können einige Kommentarschreiber ja wieder nach autonomen Zügen schreien und andere fordern das man uns arbeitsfaule geldgeile Lokführer endlich entlässt mal sehen wer dann noch fährt. Die Bahn veralbert alle




  291. 62.

    Das Problem was immer nicht erkannt wird, streiken große Gewerkschaften wie die IG Metall, werden die Verantwortlichen bestreikt, die AG, so soll es sein. Hier werden die Fahrgäste bestreikt und nicht die AG! Wir machen keine Arbeitsbedingungen bei der Bahn! Wir müssen zur Arbeit kommen, egal wie. Bahn, BVG, Baustellen, in Berlin bald unmöglich. Verständnis für die Forderungen durchaus, mehr bei der BVG, aber Unschuldige leiden lassen ist auf Dauer ein Unding! Da helfen auch keine Scheinargument

  292. 61.

    Der Streik passiert nur, weil die DB zu geizig ist, um den Forderungen nachzukommen. Die GDL hat da keine andere Möglichkeit, die DB hat die Schuld daran zu tragen.

  293. 59.

    Entlassungen von Lokführern und sonstigem Personal? Genialer Vorschlag, die daraus resultierenden Verspätungen und Ausfälle aufgrund von Personenmängeln werden dann bestimmt positiv von der Bevölkerung aufgenommen :)

  294. 58.

    Damit macht sich Weselsky zu Hassobjekt in der Bevölkerung: Die Streiks nicht mehr anzukündigen.

  295. 57.

    Entlassung? Mit welcher Rechtsgrundlage? Die meisten Lokführer sind GDL, wer soll dann fahren!

  296. 56.

    Fahrgemeinschaft mit Auto, Leihauto, Flixbus usw.usw.
    Genug Zeit ist noch da um Alternativen zu suchen.
    Viel Spaß im Urlaub.

  297. 55.

    Schon interessant, wie oft mit Autokauf gedroht wird - als ob es stets vom Willen und nicht vom Geldbeutel abhängt ;)
    Ansonsten nerven mich die Streiks natürlich auch und die Androhung von unangekündigten Streiks sollte nun langsam mal den Eigentümer der Bahn in Aktion treten lassen um im Rahmen der Daseinsvorsorge zumindest einen geregelten Notbetrieb aufrecht erhalten zu lassen.

  298. 54.

    Was sollen jetzt bitte "die Berliner Senatoren" damit zu tun haben? Eigentümer der DB ist der Bund, nicht das Land Berlin.

  299. 53.

    Ich war gerade auf der Website der GDL, ich kann die weitreichenden Zugeständnisse der Bahn (dort sind beide Vorschläge aufgeführt) nicht herauslesen.

    Ich hoffe, die Bahn sieht endlich ein, dass Ihre Verweigurungshaltung zu keinem Kompromiss führen kann.

  300. 52.

    Reden Sie von Entlassungen im Vorstand? Da wäre ich dabei. Alles andere weiter eine Verletzung von Grundrechten.

  301. 51.

    Wäre eine gute und vielleicht wirkungsvolle Idee.
    Gemeinsamer Generalstreik , und das unbefristet.

  302. 50.

    Wo betreibt den Weselsky Sabotage ?
    Wo hat due Bahn fast jede Forderung erfüllt ?
    Ihr Kommentar ist vom ersten bis zum letzten Buchstaben Blödsinn.

  303. 49.

    Wer anderen die Entlassung wünscht wie sie müsste als erstes die Kündigung erhalten und auf der Straße landen. Assozial.

  304. 48.

    Es reicht, kein Verständnis, was ist wenn sich das Gesundheitswesen so verhält. Sie müssen rund um die Uhr arbeiten, haben wenig Pausen und das Gehalt ist auch nicht gerade angemessen. Aber hier geht es um Menschen die sterben könnten. Die Bahn ist eben Luxus, brauchen wir nicht. Den Güterverkehr Na und, produzieren wir weniger. Die Wirtschaft wird sich bedanken. Werden wir Selbstversorger und nutzen die Bahn nicht mehr.

  305. 47.

    Leider dauert es noch zu lange, bis Lokführer*innen ersetzt werden können. Dazu hätte die Bahn digital ganz anders aufgestellt sein müssen. Wer darf also die Kosten für die irgendwann kommenden Arbeitskräfte tragen? Ein Schelm, wer da nicht an die Kund*innen denkt...

  306. 46.

    kann man diesen " Herrn Weselsky " nicht seines Postens als GDL-Chef entheben..
    es nervt nurnoch wie Er mit aller Macht seine Forderungen duchsetzen will auf dem Rücken der Bahnkunden

  307. 45.

    Seit gut 45Jahren werden Arbeitskämpfe um die 35-Stunden-Woche ausgetragen, auch wenn bei der Deutschen Bahn AG Verspätungen auf unbestimmte Zeit mittlerweile Geschäftsgebaren zu seien scheinen, darf ich als einer der 82Millionen Inhabern des Unternehmens erwarten das die Unternehmensführung für Zug mit den Arbeitnerhmerinteressen einen Fahrplan zur Erreichung des Zielbahnhofs vorlegt statt diesen weiter auf freier Strecke zu belassen.

  308. 44.

    So langsam reicht es, die DB sollte jetzt Konsequenzen ziehen und Entlassungen in Erwägung ziehen.
    Ich habe kein Verständnis mehr, vor allem immer alles auf dem Rücken der Millionen Bahnkunden auszutragen.

  309. 43.

    Das Streikrecht ist ein hohes Gut. Allerdings verfestigt sich hier zusehends der Eindruck, dass die GDL überziehen könnte. Neben den Bahnkunden leidet (wiederholt) auch die Wirtschaft. Bleibt zu hoffen, dass eine künftige Bundesregierung den politischen Mut aufbringt, das Streikrecht - insbesondere für den Bereich der kritischen Infrastruktur - verfassungskonform so auszuformen, dass die Tarifpartner einigungsbereiter sind.

  310. 42.

    Die Vorstände der Bahn haben sich riesige zusätzliche Boni selbst genehmigt, trotz Verfehlung der dazu benötigten Zielvorgaben, jetzt mögen sie mal genauso kulant zu den berechtigten Forderungen der GDL für die Gesundheit ihrer Mitglieder sein. Leider ist ein einlenken der Bahn nur auf Kosten der Bahnkunden zu erreichen. Der Schwächste der Bahnkunden wird wieder in Geiselhaft genommen von einem Staatskonzern !

  311. 41.

    Toll und für meine Mutter, die während Corona Vollzeit (40 Std.) als Krankenschwester im Schichtdienst gearbeitet hat, wurde nur geklatscht.

  312. 40.

    Es ist fürchterlich! Alle beschweren sich das die Verkehrsmittel immer teurer werden. Na klar - wo soll das Geld für weitere Zahlungen auch herkommen?? Also immer Streikt - damit WIR später wieder mehr bezahlen können.

  313. 39.

    Warum sind n Streiks eigentlich immer nur die Gewerkschaften schuld?

  314. 38.

    Kann man diesen wESELsky nicht wegen Sabotage oder Schädigung der Wirtschaft anklagen? Was der macht ist für D unverantwortlich. Die Bahn hat schon fast alle Forderungen erfüllt, aber eben nicht zu 100%. Verhandeln heißt aufeinander zugehen und nicht streiken bis nur eine Seite alles bekommt und die andere nur gibt.
    @Bahn, gebt ihm die 35h mit vollem Lohnausgleich, dafür alles andere wieder weg, was bisher von der Bahn kam. Keine Lohnerhöhung, nicht mehr Urlaub usw.

  315. 37.

    Jetzt fehlt nur noch das die BVG sich den Streik anschließt dann liegt im Öffentlichen Nahverkehr alles am Boden. So macht man den Öffentlichen Nahverkehr nicht attraktiv mit laufenden Streiks.

  316. 36.

    Da die Bahn kein Personal aus dem Hut zaubern kann, ist eine 35 Stunden Woche unmöglich.

    Es gibt und wird auch in Zukunft kein Personal geben. Übrigens sind die Zusagen in den TV der anderen Bahnunternehmen unverbindlich. Sie kommen nur zustande, wenn dies auch bei der Bahn gilt.

    Das vernünftigste wäre, den DB Konzern komplett zu zerschlagen und nur noch rein privatwirtschaftlich zu betreiben. Ohne Zuschüsse durch den Steuerzahler. Oder ein Verkauf an andere Unternehmen.

  317. 35.

    Tja ein paar Millionen hätte man in die Löhne stecken können, um den Beruf attraktiver zu machen, anstatt sie an den Bahnvorstand auszuzahlen!

  318. 34.

    Ach waren das noch Zeiten als die Lokführer verbeamtet waren.

  319. 33.

    Gerade weil am Freitag Feiertag ist. Da wollen doch wieder viele ein verlängertes Wochenende machen und fahren zu Verwandtenbesuche. Auch für die, die sich am Donnerstag noch einen Gleittag nehmen haben dann Pech. Der Gewerkschaftsboss gehört aus dem Verkehr gezogen.

  320. 32.

    Volle Unterstützung für die Streikenden.

    Ein Fahrgast.

  321. 31.

    Eiskalle, Sie vergessen die DB mit ihren Boni Vorständen. Einer allein ist nie verantwortlich. Immer objektiv bleiben.

  322. 30.

    Die Gdl ist der Totengräber der DB...und DB wird weiter Linien still legen müssen und sie privatisieren..um die Gdl Forderungen zu erfüllen.. Zum Schluss können sich die Lokführer beglückwünschen wenn sie überhaupt noch einen Arbeitsplatz haben.. Also liebe Gdl streikt weiter euch in die Arbeitslosigkeit.. Das Unternehmen DB hat die Gdl ruiniert.. Den eines ist klar die Gdl hat nie Interesse sich mit dem Vorstand sich zu einigen.. Und das schon seid Jahren..

  323. 29.

    Wenn die Züge bald alle autonom fahren, gibt es auch keine Lokführer mehr die ständig streiken.
    Warum sollte man sich also noch für diesen Beruf entscheiden wenn er bald nicht mehr benötigt wird?
    Somit gibt es auch kein zuätzliches neues Personal mehr.

  324. 28.

    "Deutschland in Geiselhaft eines Egomanen"
    Hm immer wieder schön zu lesen das die Befindlichkeiten Einzelner gleich mal auf ganz Deutschland übertragen werden... naja würde ja sonst auch doof aussehen wenn es nicht gleich ganz Deutschland betreffen würde.
    Wundert aber schon dass wohl mindesten ganz Berlin permanent mit der DB unterwegs ist.

  325. 27.

    Es wird Zeit, die gute alte Bundesbahn mit zuverlässigen Bahnbeamten wieder einzuführen.
    Herr Weselsky ist ja bald schlimmer als die Klimakleber.

  326. 26.

    Da musste ich auch herzhaft lachen, als ich das gelesen habe. Faszinierend, was für ein Bild der Herr von der DB hat. Wird wohl eher mit dem Auto als mit der Bahn unterwegs sein.

  327. 25.

    Als Unterstützer der Verkehrswende sehe ich mich langsam gezwungen, mir ein PKW anzuschaffen.
    Inzwischen kann man ja gar nichts mehr planen und sich auf irgendwas verlassen.
    Mit den ganzen Streiks kann man nun gar keinen Urlaub oder Verwandtenbesuch planen. Nur noch gefesselt in der eigenen Wohnung oder Auto kaufen und im öffentlichen Straßenraum abstellen. Super. So wird es nie was mit der Verkehrswende und gerechterer Aufteilung des Straßenraums.
    Den vollständigen Urlaubsausfall entschädigt einem ja auch niemand und der Arbeitgeber wird auch nicht sagen "ach, dann versuche es doch nächste Woche nochmal"..

  328. 24.

    Auch in der Bevölkerung ist langsam Schicht mit Verständnis...

  329. 23.

    Jetzt weiß ich endlich warum ich mich 2014 für einen Autokauf bei einem Bahnstreik entschieden hatte und da zwischen das Auto auch schon wechselte. Das war damals die beste Entscheidung ever. Dank der GDL und Verdi darf ich jetzt mit dem Auto in den Urlaub fahren und nicht wie geplant fliegen oder als Option mit dem Zug verreisen. Die Verkehrswende funktioniert definitiv.

  330. 22.

    "die Bahn derzeit kein verlässliches Verkehrsmittel" - nu ja, das ist nichts Neues.

  331. 21.

    Langsam reicht es, jede Freude kaputt zu machen. Durch den Feiertag am 8.3. und das verlängerte Wochenende mit alten Kollegen ein Hotel an der Ostsee gebucht. Wer weiß, wievielte Chancen ich noch dazu habe? Aber an alte Leute, die Jahrzehnte hintereinander gearbeitet haben, denkt keiner. Auch die Berliner Senatoren nicht. Ich glaube, das war das letzte Mal, dass ich zur Wahl war. Ich habe kein Vertrauen mehr.

  332. 20.

    Freitag Feiertag. Donnerstag wollten viele reisen. Hat den nur noch die gdl Eier in diesem Land? Die db AG gehört zu 100 % dem Staat. Warum unterschreibt die Bahn nicht endlich mal? Die gdl sitzt am längeren hebel. Und mir ist es lieber, dass es dem Lokführer vorn im Zug gut geht, er ausgeschlafen ist und keine Sorgen hat. Als wie viel Millionen sich der Bahn-Vorstand selbst genehmigt. Wie viel Millionen in Stuttgart 21 verpulvert werden oder auf sonstiger Weise verpulvert werden.

  333. 19.

    Wo bleibt die journalistische Sorgfalt, hier die Gegendarstellung der GDL?

    Und der guten Ordnung halber, es geht, soviel ich weiß, um die 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich nur für Schichtarbeiterinnen.

  334. 18.

    Wofür habe ich dann die Bahn-Karte 50, wenn ich die durch den andauernden Streik nicht nutzen kann. Ich werde selbige künfigen! Nichts hasse ich mehr als Unzuverlässigkeit und gezielte Selbstdarstellung des Herrn W. Besitze weder Auto noch Fahrrad auf Grund meines Alters.Aber das interessiert jenen o.g.Herrn ja überhaupt nicht. Er hat seinen Beruf verfehlt - er sollte zum Film gehen! da benötigt man evtl.solche Charakterdarsteller.

  335. 17.

    Da möchte sich ein kleiner Mann noch mal ganz groß machen, gegen alle und wider aller Vernunft.

  336. 16.

    Jetzt ist die Bahn aber an ihre Schmerzgrenze gegangen. Auf die Gesamtlaufzeit 238 Euro Lohnerhöhung, 37 Stunden-Woche wenn möglich, keine Tarifierung für bestimmte Berufsgruppen und natürlich weiterhin eine 6 Tage-Woche. Na wenn das mal nicht grandiose Entlastungen der Schichtarbeiter sind.

  337. 15.

    "Somit sei "die Bahn derzeit kein verlässliches Verkehrsmittel", sagte Weselsky vor Journalisten."

    Ja, das ist der Normalfall bei der Bahn...

  338. 14.

    Mein Verständnis geht gegen Null.
    Die Chefetage der Bahn und Weselsky kommen entspannt von A nach B.
    Es trifft wieder jene, die auf die Bahn angewiesen sind. Es geht zu weit.

  339. 13.

    Das Baby trampelt jetzt so lange, bis es seinen Lutscher bekommt!
    Sollen sie trampeln, Freitag ist ja Feiertag :-)

  340. 12.

    Ich finde es unerhört das dieser Arbeitskampf auf dem Rücken der Fahrgäste aus getragen wird. Herr Weselsky sie machen sich damit in der Bevölkerung keine Freunde.

  341. 11.

    Arbeitskampf ist ja schön und gut, aber wo soll das zusätzliche Personal für die 35-h-Woche herkommen, wenn es jetzt schon an allen Ecken fehlt?
    Man muss doch mal realistisch bleiben. Unmögliches wird sofort erledigt - Wunder dauern etwas länger... ?

  342. 10.

    Weselsky tritt nochmal richtig nach unten, ehe er geht. Na ja, er hat ja seinen Dienstwagen.

  343. 9.

    Meine Mobilitätswende heißt Autokauf.

  344. 8.

    Hoffentlich kommt mal von der Bahn was, was man auch wirklich Angebot nennen kann.
    Denn was zu Letzt kam, war ja eher ein Spaß. Voller Stellen aller "Wenn, wir Personal finden" ...

  345. 7.

    Langsam reicht es mit der GDL und ihren ständigen Ankündigungen für neue Streiks.
    Diese Gewerkschaft will ohne Rücksicht auf die Fahrgäste ihren Kopf durchsetzen.

  346. 6.

    Deutschland in Geiselhaft eines Egomanen

  347. 5.

    Streiks ankündigen ist sein Elexier, der Verhandlungstisch nicht .Alles oder nichts ist die Devise dieser mit Kompromisdefiziten ausgestatteten Persönlichkeit.CDU Parteimitgliedschaft und Stamokap Erfahrung ist eine ungute Mischung.

  348. 4.

    Ja, ja die böse Gewerkschaft und der so großzügige Vorstand.......

  349. 3.

    Die Erpressung dahinter word immer offensichtlicher. Wer hat denn noch Jobs, bei denen der Kunde gezwungen ist, ohne Mitbewerber zu haben, Tickets zu kaufen und bei denen man ein ganzes Land erpressen kann? Sehr, sehr traurig, nicht-liebe GDL!

  350. 2.

    35 Stunden Streik? Nachtigall, ick hör dir trapsen. Kleine Anspielung auf die Kernforderung der GDL. Na dann, ich lache später, habe zum Glück die Möglichkeit des mobilen Arbeitens (neudeutsch Home Office). Mein Beileid an alle, die sich nach Alternativen für den Arbeitsweg umschauen müssen. Es reicht langsam, und bitte keine Kommentare: Schuld hat nur die DB. Das ist Nonsens.

  351. 1.

    Diese Nachrich überrascht nun wirklich nicht. Nachdem H. Weselsky seinen Kopf, bezüglich der 35 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich, nicht durchsetzen konnte, ist er nun bockig und geht in die Schmollecke. Einsicht über die absurden Forderungen herrscht nicht, allein die Führung der DB ist Schuld, nie aber die GDL. H. Weselsky möchte sich ein Denkmal setzen, was er doch für ein "harter Hund" gewesen ist, dafür gibt ereinfach mal alles. Der Größenwahn kennt offensichtlich keine Grenzen.

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