Neue Division - Bundeswehr plant Heimatschutzregiment im Großraum Berlin

Sa 18.01.25 | 11:39 Uhr
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Symbolbild: Bundeswehr stellt Division für Heimatschutz auf. (Quelle: dpa/Gabbert)
Audio: rbb24 Inforadio | 13.01.2025 | Oliver Neuroth & Klemens Schulze | Bild: dpa/Gabbert

Die Bundeswehr stellt eine neue Heimatschutz-Division auf. Ein Regiment wird im Großraum Berlin stationiert. Doch es gibt Bedenken, ob der ambitionierte Plan funktioniert - etwa beim Reservistenverband.

Zum 1. April 2025 stellt die Bundeswehr eine neue Heimatschutzdivision (HSchDiv) auf. Diese Einheit wird im Rahmen der Neustrukturierung der Bundeswehr zentrale Aufgaben im Inland übernehmen.

Die neue Division wird sowohl aus aktiven Soldat:innen und Reservist:innen bestehen und auf sechs Heimatschutzregimenter verteilt sein. Eines dieser Regimenter soll nach aktuellem Planungsstand im Großraum Berlin angesiedelt werden. Das bestätigte ein Bundeswehrsprecher auf rbb-Anfrage.

Reservist:innen sind ehemalige Soldat:innen der Bundeswehr, die nach ihrer aktiven Dienstzeit weiterhin in der Reserve dienen. Sie können im Rahmen von Übungen, Einsätzen oder im Spannungs- und Verteidigungsfall zur Unterstützung der aktiven Truppe einberufen werden.

Die Heimatschutzdivision soll vor allem im Spannungs- oder Verteidigungsfall eingesetzt werden, um kritische Infrastrukturen, wie etwa Pipelines, Brücken, Bahnknotenpunkte oder Rechenzentren zu schützen. Zusätzlich übernimmt sie Aufgaben im Rahmen der Amtshilfe - etwa bei Terrorlagen oder Pandemien. Denkbar wäre ihr Einsatz zum Beispiel für den Fall, das größere Truppenteile der Bundeswehr etwa an der NATO-Ostflanke eingesetzt werden.

Von der dezentralen Reserve zur zentralen Division

Bislang war der Heimatschutz in der territorialen Reserve der Bundeswehr angesiedelt und organisiert. Die Einheiten, bestehend aus Reservist:innen, unterstanden den jeweiligen Landeskommandos.

Mit der neuen Struktur wird der Heimatschutz nun formal dem Heer unterstellt. Die Zusammenfassung dient laut Bundeswehr der "Vereinheitlichung von Führung und Ausbildung". Ein Sprecher betont jedoch, dass der regionale Bezug der Heimatschutzkräfte erhalten bleiben soll. Das heißt konkret, dass die jeweiligen Heimatschutzkräfte dort eingesetzt werden, wo ihr jeweiliger Lebensmittelpunkt liegt. Auch deren Rekrutierung soll regional erfolgen.

Oberstleutnant Johannes Maria Glowka, Sprecher des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr, betont gegenüber dem rbb, dass der Heimatschutz spezialisiert werden soll: "Der Heimatschutz soll ein Niveau erreichen, das sich von der regulären Truppe nicht mehr unterscheidet." Dafür würden eigene Lehrgänge geschaffen, die auf die spezifischen Anforderungen der Division zugeschnitten sind. "Was wir jetzt anfangen, ist eine ganz andere Form der Reserve", so Glowka.

Zum Aufbau der Heimatschutzdivision ist jedoch eine massiver Personalaufbau nötig. Die geplante Division wird zunächst 6.000 Soldat:innen umfassen. Erklärtes Ziel ist es, die Division auf eine "hohe, fünfstellige" Personenzahl auszubauen. Regulär besteht eine Division der Bundeswehr aus 10.000 bis 20.000 Soldat:innen.

Wie ein Bundeswehrsprecher dem rbb mitteilte, soll die neue Division neben aktiven Soldat:innen schwerpunktmäßig aus Reservist:innen und Ungedienten bestehen. Als Ungediente gelten Personen, die keinen vorherigen Wehrdienst oder freiwilligen militärischen Dienst bei der Bundeswehr geleistet haben. Die Bundeswehr führt die Grundausbildung für Ungediente laut eigenen Angaben in Form einer Blockausbildung an Wochenenden durch. Sie richtet sich primär an Berufstätige. Glowka nennt dafür gerne das Beispiel eines Bäckermeisters, der sich neben seinem Beruf für die Heimatschutzkräfte ausbilden lassen will.

Die Nachfrage nach dieser Ausbildungform sei derzeit sehr hoch, hieß es vom Bundeswehrsprecher. Konkrete Zahlen, etwa dazu, wie viele Ungediente sich derzeit in Berlin und Brandenburg in Ausbildung befinden, konnte die Bundeswehr auf Anfrage nicht zur Verfügung stellen.

Bedeutung für die Region

Berlin und Brandenburg beherbergen viele kritische Infrastrukturen wie den Flughafen BER, verschiedenen Bahnknotenpunkte, Pipelines und natürlich zahlreiche Regierungsgebäude. Daraus ergibt sich eine besondere strategische Bedeutung im Verteidigungsfall.

Auf Anfrage erklärte die Bundeswehr, dass keine Details zu schutzwürdigen Objekten in der Region genannt werden können. Dies sei notwendig, um die Sicherheit sowohl der militärischen als auch der zivilen Infrastruktur nicht zu gefährden.

Reservistenverband übt Kritik an Konzept und Umsetzung

Der Reservistenverband begrüßt die geplante Heimatschutzdivision grundsätzlich. Verbandspräsident Patrick Sensburg betont: "Es zeigt die hohe Bedeutung dieser Aufgabe im Rahmen der Landes- und Bündnisverteidigung." Doch er warnt auch: "Es besteht die Gefahr, dass hier eine Division geschaffen wird, die nur auf dem Papier besteht und nie übt. Deshalb muss die Aufstellung auf dem Papier nun schnellstmöglich mit Leben gefüllt werden."

Die Reserve könne außerdem nur dann effektiv arbeiten, wenn sie angemessen ausgestattet sei. "Ich wünsche mir, dass die Heimatschutzdivision so adäquat ausgestattet wird, dass sie ihre Aufgaben vollumfänglich erfüllen kann. Ob das wirklich passieren wird, werden wir in den nächsten Monaten sehen, doch ich bleibe dahingehend Optimist", so der Verbandspräsident.

Sensburg sieht die geplante Aufstockung auf eine hohe fünfstellige Zahl von Heimatschützer:innen kritisch. Ohne einen allgemeinen Pflichtdienst sei dieses Ziel nicht realisierbar. "Nur durch einen solchen Dienst, über die Wiedereinführung der Wehrpflicht, wird es die vom Minister geforderte Anzahl von Reservistinnen und Reservisten geben", teilt Sensburg auf Anfrage mit.

Sendung: rbb24 Inforadio, 17.01.2025, 18:00

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88 Kommentare

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  1. 88.

    Ihre Ironie in Ehren, versuchen sie doch mal zu begreifen, dass sie, wenn sie einen potentiellen Verhandlungspartner haben, s
    ich in seine Denke (Situation) hineinversetzen müssen.
    Schauen sie sich die Aktivitäten der NATO mal an. Friedlich geht anders !

  2. 87.

    Jaja die NATO, ein unverbesserlicher Verein.
    Und die Angst Russlands konnte ich so nachvollziehen.
    Das ich dann angreife ist doch klar.
    Das mache ich auch jeden Tag, wenn ich mich von meinem Gegenüber bedroht fühle.
    Wo ist denn diesbezüglich aber Ihr Aufschrei zu nicht stattgefundenen Gesprächen und Diplomatie?
    Ach ja, ist ja eh zu spät und der Schuldige schnell gefunden.
    Achtung vorherige Aussagen enthalten teilweise Ironie ;).

  3. 86.

    tut mir leid aber sie sollten Texte richtig lesen und verstehen.
    Ihre "intimen Kenntnisse" über Herr Putin sind bemerkenswert und entbehren jeder Grundlage, da sie Hass sähen statt rational zu analysieren. Darin besteht die größte Gefahr für Deutschland, da sich diese Haltungen inzwischen in Regierungspolitik widerspiegeln
    Übrigens Manöver vor den Grenzen anderer Staaten werden oft als Bedrohung aufgefasst. Falls sie sich noch an den Dezember 22 erinnern, als Russland vor den ukrainischen Grenzen Truppen zusammenzog. Wie gesagt als Reaktion auf die "friedlichen"
    NATO- Manöver.

  4. 85.

    Egal wie es gemacht werden würde, das ist ja nun völlig nebensächlich und ändert nichts an meiner Aussage.

  5. 83.

    "Einbeziehung Russlands in eine europäische Sicherheitspartnerschaft
    der Frieden wäre in wenigen Wochen erreichbar und Deutschland würde extrem profitieren."

    Wie unrealistisch ist eine solche Forderung zum jetzigen Zeitpunkt eigentlich? Sie wollen Russland in eine europäische "Sicherheitspartnerschaft" mit einbeziehen, was gerade beweist, wie uninteressiert es am Völkerrecht ist und bestehende Zusicherungen von Souveränität und Anerkennung der Grenzen der Ukraine Tag für Tag mit Füßen tritt? Was für Beweise brauchen Sie eigentlich noch, dass man sich auf irgendwelche Aussagen von Putin nicht verlassen kann und dass eine solche "Sicherheitspartnerschaft" momentan nicht das Papier wert wäre, auf dem es stünde?

  6. 82.

    Doch, doch, ich habe Sie schon bestens verstanden: Der Diktator Putin darf sich alles erlauben, aber die NATO nicht; die hat gefälligst zu spuren, wenn der Irre im Kreml vor sich hingrummelt, und alle haben zu erzittern, wenn er seine mächtige Stimme erhebt. Wenn die NATO völlig normale bzw. routinemäßige Manöver abhält, um ihre Einsatzfähigkeit auf die Probe zu stellen, ist das eine Provokation und Kriegserklärung an Russland. Wenn Russland in ein friedliches Land eimarschiert, Bomben auf die Zivilbevölkerung und die kritische Infrastruktur abwirft sowie Menschen foltert und vergewaltigt, wie in Butscha, "setzt Russland lediglich seine legitimen Sicherheitsinteressen durch". Demokratien sind in der Nähe Russlands unerwünscht, auch wenn sie vom jeweiligen Volk in friedlichen Demonstrationen eingefordert werden. Ich sag ja, Sie kuschen vor Putin und würden ihm alles verzeihen.

  7. 81.

    "Sollen wir also nichts tun und einfach mal gucken, was Putin so in 5 bis 10 Jahren anstellt?"
    Sie gehen von falschen Voraussetzungen aus, weil sie die Reihenfolge von Aktion und Reaktion vertauschen.
    Wer hat jahrelang vor offenem Ausbruch des Konfliktes Militärmanöver in der Ukraine und dem Baltikum abgehalten, wer hat den Maidan in Kiew mit 5 Milliarden Dollar finanziert und wer schickte sich an Raketenbasen von Rumänien bis in das Baltikum zu planen und teilweise zu errichten ?
    Der Weg zum Frieden ist vorgezeichnet:
    - staatliche Neutralität der Restukraine , Autonomie und freie Wahlen in Lugansk und Donezk
    - Rückzug der NATO- Kräfte mindestens bis an die polnische Ostgrenze
    - Rücknahme der selbstzerstörerischen Wirtschaftssanktionen
    - Einbeziehung Russlands in eine europäische Sicherheitspartnerschaft
    der Frieden wäre in wenigen Wochen erreichbar und Deutschland würde extrem profitieren.

  8. 80.

    .....ohne Frage sondern schlicht nur Danke für Ihre ganzen tollen und ausführlichen Kommentare, denen ich mich einfach nur anschließen kann.

  9. 79.

    Dann ist man beim nächsten Silvester effektiver bei Tätern wenn sich politisch nicht endlich was ändert

  10. 78.

    Ich habe definitiv recht; (Militär-)Historiker und Experten auf diesem Gebiet sehen das genauso wie ich. Wenn wir jetzt vor Putin einknicken, wird das nur seinen Hunger nach mehr befeuern sowie den Hunger anderer Autokraten wie Xi und Kim Jong-un. Wir müssen wehrhaft sein und unsere Werte verteidigen – und das beginnt schon in der Ukraine. Deshalb darf Putin keinesfalls gewinnen.

  11. 77.

    Ihrer bzw. der Logik der Putin-Versteher zufolge dürften wir gar nichts tun, weil Russland Atombomben hat. Wir müssten demnach freundlich fragen, welches Land er denn gerne als Nächstes haben möchte, und uns keinesfalls wehren, denn es KÖNNTE ja sein, dass er sich mit konventionellen oder nuklearen Waffen rächt für unsere Impertinenz, nicht einfach tatenlos zuzusehen, wie er ein friedliches, demokratisches Land in unserer Nachbarschaft überfällt.

    Mit dieser ängstlichen Haltung laufen wir geradewegs in unser Verderben. Das ist genau das, was Putin will: uns Angst machen. Man kann sich darauf einlassen und alles tun, was er verlangt, denn es KÖNNTE ja sein, dass ... Oder wir setzen uns zur Wehr. Ich präferiere eindeutig die letztere Option.

    Im Übrigen sehen das die allermeisten Experten so wie ich. Man muss sich halt entscheiden: Wollen wir uns wehren oder uns von einem Kriminellen dauerhaft atomar erpressen lassen?

  12. 76.

    Möglich, dass Sie Recht haben oder eben nicht. Es geht um die Ukraine, um Russland, nicht um Ukrainer und Russen. Das ist ein Unterschied. Der Mensch zählt nichts im Krieg. Es geht um Gebiete. Es geht um Militärbasen außerhalb der Staatsgrenzen. Um russische in Syrien, um englische in Zypern, um amerikanische in Deutschland usw. Es geht um Nähe an den strategisch wichtigen Stellen, z.B. Bundeswehr in Usbekistan. Ich kann nicht feststellen, dass der Fall des eisernen Vorhangs für mehr Frieden auf Erden sorgte. Es ist leider so, dass das damalige " bis hierher und nicht weiter" dazu beitrug, Eskalationen zu verhindern, die jetzt da sind und neues Wettrüsten verursachen.

  13. 75.

    Aber die aktuelle Berichtererstattung verfolgen Sie schon noch? Sie scheinen mir nämlich sehr schlecht informiert zu sein; das Gleiche gilt für den User "Detlef" (Beitrag Nr. 66). Russland hat auf Kriegswirtschaft umgestellt und rüstet derzeit massiv auf und produziert weit mehr Panzer und Drohnen, als es braucht. Darüber hinaus schickt Russland nordkoreanische Soldaten los, verbündet sich also mit anderen Diktaturen, die unsere Lebensweise zerstören wollen. Wenn das so weitergeht, wird Russland in der Lage sein, die NATO innerhalb der kommenden 5 bis 10 anzugreifen. Sollen wir also nichts tun und einfach mal gucken, was Putin so in 5 bis 10 Jahren anstellt? Natürlich müssen wir aufrüsten, um abzuschrecken! Denn was Sie anscheinend aus der Geschichte nicht gelernt haben, ist, dass Appeasement bie größenwahnsinnigen Diktatoren nicht funktioniert. Psychopathen wie Putin verstehen nur eins: Waffen, jede Menge Waffen; Abschreckung und militärische Stärke.

  14. 74.

    Warum kann Russland immer weiter eskalieren und man hört von einigen Menschen kein Wort dazu?

    Wie viel Milliarden wurden vom Westen in die Ukraine gepumpt ?
    Wer eskaliert ? Sowas nenne ich mal Fehleinschätzung .

  15. 73.

    "Ich bin froh, dass sich hier soviele vernünftige Menschen zu Wort melden (dürfen).
    Den anderen empfehle ich die Kriegsopfer in der Charite´ zu besuchen. Vielleicht dämmerts ja dann bevor es zu spät ist."

    Und ich bin froh darüber, dass hier einige noch nicht die wirkliche Ursache dieses ganzen Leids verdrängt haben. Übrigens, sagt das Wort(dürfen), auch wenn Sie es in Klammern gesetzt haben, einiges über Ihre Einstellung aus.

  16. 72.

    Dadurch sind wir nicht nur wehrhaft, sondern auch schnell!

  17. 71.

    Die sollten die sich selber bauen- eigener Rationalisierungsmittelbau( gabs in der DDR überall)- da gibts auch keine Lieferkettenengpässe

  18. 70.

    "Die Taurusraketen, die der "Gamechanger" sein sollen, eskalieren wir nur den Krieg, aber die Verlängerung von Leid und Elend nimmt man hier gern in Kauf."

    ....wieviel Leid und Elend wird in den russisch besetzten Gebieten denn in Kauf genommen? Je mehr russisch besetzte Gebiete es geben wird, desto größer wird wohl auch das Leid und Elend sein oder nicht? Und ist der Einsatz von nordkoreanischen Soldaten eigentlich keine Eskalation? Warum kann Russland immer weiter eskalieren und man hört von einigen Menschen kein Wort dazu? Wie kann das sein? Was war das für eine Rakete, die Russland im November benutzt hat? Keine weitere Eskalation? Wer nimmt eigentlich die Verlängerung von Leid und Elend in Kauf und wer ist dafür zuständig, dass es dieses überhaupt gibt? Derjenige, dem Menschenleben nun ja anscheinend so gar nichts bedeuten und der sich durch den Krieg mit der Ukraine verspekuliert hat, ist ja nun mal ganz eindeutig Putin. Klarer Fall von Unterschätzung, würde ich mal behaupten.

  19. 69.

    Ich bin froh, dass sich hier soviele vernünftige Menschen zu Wort melden (dürfen).
    Den anderen empfehle ich die Kriegsopfer in der Charite´ zu besuchen. Vielleicht dämmerts ja dann bevor es zu spät ist.

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