Als letztes Bundesland - Berlin verhängt Maskenpflicht jetzt auch im Einzelhandel

Di 28.04.20 | 20:55 Uhr
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Eine Frau trägt am 06.04.2020 in einem Supermarkt eine Maske. (Quelle: imago images//Xinhua)
Video: Abendschau | 28.04.2020 | Dorit Knieling | Bild: imago images//Xinhua

Als letztes Bundesland führt Berlin jetzt auch eine Maskenpflicht in Geschäften ein. Das hat der Berliner Senat am Dienstag beschlossen. Die Pflicht, beim Einkaufen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, soll schon ab Mittwoch gelten.

Berlin führt als letztes Bundesland die Maskenpflicht auch im Einzelhandel ein. Das hat der Senat am Dienstag beschlossen. Die Maskenpflicht gilt demnach schon ab Mittwoch (29. April). Von der Pflicht betroffen sind alle Geschäfte, auch Einkaufszentren, wie Innensenator Andreas Geisel (SPD) in einer anschließenden Pressekonferenz sagte. Es sei geplant, in den Bezirken Stellen einzurichten, wo Masken an Bürger verteilt würden

Bei der Pressekonferenz gemeinsam mit Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) stellte Geisel verschiedene Corona-Maßnahmen und -Lockerungen vor.

Koalition zunächst uneins über Maskenpflicht

Geisel begründete die Maskenpflicht vor allem mit dem Schutz der Arbeitnehmer. Zudem werde die Maskenpflicht im Öffentlichen Nahverkehr, die seit Montag gilt, sehr gut eingehalten. Zur Begründung, warum die Maskenpflicht nicht schon früher verhängt worden sei, sagte Geisel: "Wir können in dieser 3,7 Millionen-Einwohner-Stadt nicht alle überwachen, sondern die Menschen müssen es wollen." Nachdem es mit der Maskenpflicht im ÖPNV gut gelaufen sei, habe der Senat die Maskenpflicht im Einzelhandel beschlossen - auch um die Regeln an die anderen Bundesländer anzupassen.

Geisel deutete an, dass über die Pflicht eines Mund- und Nase-Schutzes in Geschäften innerhalb der rot-rot-grünen Koalition Differenzen gegeben hatte, auch wenn er betonte: "Streit wäre zuviel gesagt." Politiker der Grünen und Linken hatten sich in der vergangenen Woche gegen eine Maskenpflicht ausgesprochen, Gesundheitssenatorin Dilek Kalyci (SPD) hingegen dafür.

Ob es eine Maskenpflicht in Pflegeheimen geben könnte, sei noch unklar, sagte Geisel. "Wir wollen die Situation zunächst analysieren." Am kommenden Dienstag werde darüber beraten. Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) sprach sich am Dienstag in der Senatssitzung dafür aus. Zuletzt war ein Seniorenwohnheim in Fennpfuhl wegen eines Corona-Ausbruchs geräumt worden.

CDU spricht von "Zickzack-Kurs"

In Berlin gilt seit Montag bereits eine Maskenpflicht in Bussen und Bahnen. Nach ersten Beobachtungen wurde sie am Montag von den meisten Fahrgästen eingehalten: Die Berliner Verkehrsbetriebe schätzten, dass mehr als 95 Prozent mit Masken ausgestattet den ÖPNV genutzt haben. In einem BerlinTrend hatten sich 60 Prozent der Berlinerinnen und Berliner für eine Maskenpflicht auch in Geschäften ausgesprochen.

"Die Entscheidung, jetzt doch eine Maskenpflicht im Einzelhandel einzuführen, war überfällig", kommentierte Kai Wegner, der Vorsitzende der Berliner CDU. "Die Maskenpflicht trägt dazu bei, das Leben in der Stadt unter Wahrung des Gesundheitsschutzes wieder hochzufahren." Es bleibe ein "bitterer Nachgeschmack", denn erneut müsse der Senat seine Corona-Politik binnen weniger Tage korrigieren. "Mit diesem Zickzack-Kurs verspielt Rot-Rot-Grün Vertrauen in den Schutz von Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft", so Wegner.

Geisel kündigt Hilfen für Sportvereine an

Neben den Informationen zur Maskenpflicht gab Innen- und Sportsenator Geisel am Dienstag bekannt, dass über einen Rettungsschirm für Sportvereine beraten werde. Die Vereine seien von den Corona-Maßnahmen hart getroffen, durch den Ausfall von Veranstaltungen gebe es große Einbußen, so Geisel. Er appellierte an die Bürger, ihre Vereine jetzt nicht zu verlassen und weiterhin Mitgliedsbeiträge zu zahlen. Mit Profi-Vereinen gehe der Senat bereits am Mittwoch in Gespräche, um eventuell auch hier Einnahmeausfälle zu kompensieren. Dafür kündigte der Senator einen Runden Tisch Sport an.

Mit Blick auf den 1. Mai sagte Geisel, es seien bislang 18 Anträge zu Demonstrationen gestellt worden - aber noch nicht genehmigt. Darüber entschieden werde voraussichtlich am Mittwoch. Die Polizei sei auf einen friedlichen 1. Mai vorbereitet, betonte Geisel. Um den Infektionsschutz zu gewährleisten, werde die Polizei aber konsequent vorgehen.

Bildungssenatorin zieht positive Bilanz bei Beschulung

Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) zog ihrerseits eine positive Bilanz zu den ersten Schulöffnungen. "Das ist gut gestartet", sagte Scheeres, wenn es natürlich auch Probleme beispielsweise bei der Reinigung von Schulen gegeben habe.

In Stufen sollten nun weitere Jahrgänge an die Schulen kommen. Dafür müssten neue Konzepte, wie Unterricht im Schichtsystem oder in Blöcken, erarbeitet werden, sagte Scheeres. Auf einen genauen Zeitplan wollte sie sich nicht festlegen, da die Corona-Situation sehr dynamisch sei.

Berlin bemühe sich jedoch besonders darum, verpflichtende Schulangebote für besonders benachteiligte Kinder einzurichten. "Mir ist wichtig, dass wir die Schülerinnen und Schüler im Blick behalten, die es besonders schwer haben, zuhause zu lernen", sagte Scheeres. "Das können Kinder sein, die Lern- oder Sprachdefizite haben oder in sehr beengten Wohnverhältnissen leben und über keine ausreichende technische Ausstattung verfügen. Für diese Schülerinnen und Schüler schaffen wir pädagogische Präsenzangebote in den Schulen. Und aus meiner Sicht sind diese pädagogischen Präsenzangebote wichtiger als dass ganze Jahrgänge vor dem Sommer komplett an die Schulen zurückkehren." Das sei auch von der Kultusministerkonferenz diskutiert worden, so dass es möglicherweise länderübergreifende Regelungen dazu geben werde. In Kürze sollten 800 Tablets an sozial Benachteiligte verteilt werden.

Leitfaden fürs Homeschooling erarbeitet

Mit einem Leitfaden, den die Bildungsverwaltung erarbeitet habe, sollte gleichzeitig die Lage beim Homeschooling verbessert werden. Übergreifende Sanktionen gegen Lehrer, die nicht mit digitalen Plattformen arbeiten würden, solle es nicht geben, sagte Scheeres. Hier könnten die Schulleitungen aber eingreifen.

Scheeres betonte, dass die Lage schwierig sei, denn es gehe ja nicht nur um die Planung bis zu den Ferien. "Wir machen uns jetzt schon Gedanken, wie das Schuljahr danach aussehen wird", so Scheeres.

Nach der Ausweitung der Notbetreuung seien am Montag inzwischen wieder etwa 20 Prozent der Kita-Kinder in Einrichtungen betreut worden, sagte Scheeres. Hier werde es jetzt auch Neuerungen geben: So werde den Kitas bei der Bedarfsermittlung von Landesseite geholfen.

Sendung: Abendschau, 28.04.2020, 19:30 Uhr

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192 Kommentare

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  1. 192.

    Kann mich nur diesen Kommentar anschliessen, auch mal gut aus Sicht einer Verkäuferin das zu lesen. Bleiben Sie Gesund...

  2. 191.

    Ich habe das Gefühl, dass man noch soviel erklären und begründen kann, bei manchen Leuten prallt das einfach ab. Aus welchen Gründen auch immer. Aus Trotz, Egoismus, Desinteresse oder weil man es sowieso alles besser weiß. Gern benutzte Begründungen sind widersprüchliche Aussagen von Ärzten und Wissenschaftlern und Politikern,die mit ihrem Lockerungswettbewerb den Eindruck erwecken, dass sie alles im Griff haben. Leider werden zwischen den div. Lockerungen nicht 14 Tage abgewartet,um zu sehen,ob und welche Auswirkungen sie auf die Zahlen haben.
    Jedenfalls gibts seit den ersten Lockerungen den großen Run nach draußen,ohne Rücksicht auf Verluste. Wir werden DANN ALLE was von den Auswirkungen haben.

  3. 190.

    Jetzt nur noch d.Anrede auf mein Nickname? Da ist aber jemand echt angep.........wegen nicht Einhaltung der Abstandsregel. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie’s den Rest tagsüber beim Einkaufen so ist. Da gehe ich nicht vor die Tür. Vorteil wenn man Rentner ist. Es sei denn ich habe einen wichtigen Termin. Ich mache mir die Mühe und begebe mich früh morgens in die Supermärkte i.der umliegenden Nachbarschaft in Charlottenburg. ICH kann mich jetzt nicht über die Kundschaft beklagen. Im Gegenteil. Entweder hasten sie schnell an mir vorbei oder bleiben so wie ich, geduldig stehen und warten bis niemand mehr in der Regalreihe ist. Wie es bei Dir im Süden der Stadt ist, kann ich nicht beurteilen. Und wenn mir jemand zu nahe kommt, dann mache ich mein Sprüchlein. Freundlich aber direkt. Mußte ich aber noch nicht Gebrauch v.machen. Im Freien trage ich übrigens auch kein Mundschutz, da ich Leuten grundsätzlich aus dem Weg gehe, mich an die Abstandsregel halte. Soweit dies möglich ist.

  4. 189.

    Es gibt ja Kommentare, da möchte ich mal denjenigen in die Augen schauen.Sie wären so ein Jemand. Die Leute in Asien tragen ihre Masken nicht weil diese erkältet sind, sondern wegen der hohen Schadstoffbelastung.
    Wenn ich Ihren Kommentar lese, entsteht der Eindruck, das jeder in der Öffentlichkeit niest, feuchte Aussprache hat und krank durch die Läden läuft.
    Virenbremse....ich hoffe dann, das Sie zumindest bis zum Ende als gutes Beispiel vorangehen und überall und immer eine Virenbremse tragen.

  5. 188.

    Es geht auch darum die Ausgangssperre aufzuheben, die haben wir immer noch, obwohl sich kaum noch jemand daran erinnern kann. Ausgangssperre aufgehoben, dafür das tragen der Masken!!!!!!!!

  6. 187.

    Da sie nicht wissen ob sie Überträger der Krankheit sind nehmen sie also wissentlich in Kauf andere Menschen, event. auch Angehörige oder Freunde, zu infizieren. Genau dieser Egoismus wird dem Virus noch lange Opfer zu Verfügung stellen.

  7. 186.

    Ich hab grad meinen Winterschal rausgeholt und dackel jetzt damit durch die Arcaden. Bin gespannt, ob mich da jemand hochnimmt. Ich unterstütz doch nicht noch indirekt den Senat für dessen Versäumnisse... Bin ick Krösus?

  8. 185.

    Danke, Sie sprechen mir aus dem Herzen.
    Es werden alle behandelt, als wären es unmündige Kinder.
    Und das soziale, was den Menschen ausmacht, bleibt völlig auf der Strecke.

  9. 184.

    Die Zahl der Infektionen sind im Griff, sie sinken täglich.
    Aktuell haben wir in Deutschland 37.000 aktiv infizierte + Dunkelziffer. Das sind weniger als 0,05% der Bewohner.
    Wo wollen Sie mit den Masken noch hin? Die haben bei der Zahl nach 4 Wochen ohne Maske keine Auswirkungen mehr.

  10. 183.

    "Aber die Situation hat alle überrollt, auch die Entscheidungsträger,"
    Das stimmt wohl nicht ganz! Ein Konzept gibt es schon seit Jahren und es wurde von einem Bürger auch RECHTZEITIG auf die bevorstehende Knappheit von Schutzmasken usw. hingewiesen, nur hat diese Politik nicht darauf reagiert!!!

  11. 182.

    auch @Geli
    Die letzten 5 Wochen hat keine die Maske interessiert und die Zahlen sind gesunken, obwohl im Einzelhandel eingekauft werden konnte. Auch haben sich kaum, wenn überhaupt, da bekommen wir ja keine Auskunft, VerkäuferInnen angesteckt.

    Was sollte denn in den nächsten Wochen anders sein? Bitte hören Sie auf, weiter auf der Angstwelle zu reiten.
    Der Staat sollte sich jetzt primär um die Risikogruppen kümmern.

    Sie hätten ja recht, wenn man dies am Anfang gemacht hätte, doch jetzt ziehen die Argumente nicht mehr, weil 4 Wochen ohne Maske, keine neuen Fälle produziert haben. Es macht keinen Unterschied mehr.

  12. 181.

    Vielleicht sollte das mal in Auftrag gegeben werden, dass Wall an allen Werbeflächen, U-Bahn, Bushaltestellen etc. Plakate veröffentlicht auf dem dann jeder darüber informiert wird. Dass kann doch nicht wahr sein, nach 8 Wochen immer noch nicht aufgeklärt.

  13. 180.

    Lass doch mal den Herr Müller als allein Verantwortlichen aus dem Spiel.

  14. 179.

    "Aber warum müssen Gesunde gezwungen werden, Masken in Geschäften aufzusetzen."
    Woher wissen sie ob sie/andere gesund sind? Sie können unwissentlich Überträger ohne Symtome sein. Solange wir hier in Dtschl. rumdiskutieren statt zu handeln wird das nix. Andere Länder, z.B. Neuseeland, sind da schon wesentlich weiter. Ein bissel mehr Disziplin und Solidarität untereinander würde uns Bürgern ganz gut zu Gesicht stehen. Leider wird dieses ICH ICH ICH erst weniger werden wenn die Probleme ansteigen.

    Zu Nr. 123 Berliner: gut argumentiert! Danke

  15. 178.

    Vermeintlich Gesunde können bereits infektiös sein.

    Ich kann mich nur bedingt schützen, wenn ich mich unter die Leute begebe. Ich bin also darauf angewiesen, dass auch die anderen die Regeln einhalten. Eine eigene Maske nützt mir selbst nicht viel, aber allen anderen.
    Aber das wurde ja schon ausgiebig besprochen.

    Und wenn Sie sagen "Nun fühlen sich die Maßnahmen an wie Selbstmord aus Angst vor dem Tod" dann erkenne ich hier eher eine Übertreibung Ihrerseits, als eine übertriebene Angst bei mir. Ich bemühe mich nur, meinen Teil auf angemessene Weise beizutragen, wenn ich in der Öffentlichkeit unterwegs sein muss, und dabei auch mal was Unangenehmes in Kauf zu nehmen.

  16. 177.

    Es ist doch nicht möglich, immer jeden einzelnen zu fragen. Es gibt die, denen es mit Maske schlecht geht und die, die Angst haben, beim Einkaufen angesteckt zu werden und daher froh über die Maskenpflicht sind. Wie soll man es allen recht machen?
    Ziel ist doch momentan, *großflächig* möglichst viel zu tun (aber auch möglichst wenig belastendes), um die Zahl der Infektionen in den Griff zu kriegen. Sicher sind nicht alle Entscheidungen zu allen Zeitpunkten perfekt. Aber die Situation hat alle überrollt, auch die Entscheidungsträger, die sich täglich mit neuen Entwicklungen konfrontiert sehen, und von denen trotzdem verlangt wird, dass sie immer das Richtige für alle tun. Ein Ding der Unmöglichkeit.
    Dass die Bürger teilweise gradezu nach Vorschriften "schreien", weil sonst eh jeder tut, was ihm am liebsten ist, ist doch in den letzten Wochen wieder besonders deutlich geworden. Rücksicht auf andere, und dann noch freiwillig, verkümmert leider zunehmend.

  17. 176.

    ...und ein weiterer grundlos aggressiver Beitrag. So werden Sie niemanden überzeugen AGD. Es geht nicht darum, was in den asiatischen Ländern so alles toll gemacht wird, oder dass Sie mit Maske ihre Keime direkt vor ihrem eigenen Gesicht tragen - die "Maskengegner" zweifeln die Maßnahme als GANZES an, nicht allein die Wirksamkeit der Masken!

    Es ging wochenlang ohne, mit sinkenden Infektionszahlen dank Abstandsgeboten und Social DIstancing, die Maskenpflicht sehen viele daher als unangemessene Gängelung der Bürger, DAGEGEN haben wir etwas. Das was Sie als "rücksichtslosen Akt" bezeichnen war der NORMALZUSTAND über Wochen hinweg - mit Erfolg wohlbemerkt.

  18. 174.

    Traurig traurig. ....
    60 % von 1002 befragten ist Repräsentativ für gut 3600000 Berliner. Politik ist ehrlich. Ob es dem Einzelhandel etwas bringt, stellt sich mir die Frage.
    Ich werde jedenfalls nicht vollverschleiert durch die Malls schlendern, sondern schön bei Amazon bestellen. Und Edeka und Co liefert mir auch die Ware die ich brauche. Schonmal drüber nachgedacht? Für den Rest, angenehmes Schwitzen hinter der Verkleidung im vielleicht vollen oder leeren Malls

  19. 173.

    Liebe Geli, Sie können sich doch schützen.
    Aber warum müssen Gesunde gezwungen werden, Masken in Geschäften aufzusetzen.
    Wie ich sagte, ich hätte es am Anfang der Carola-'Pandemie' verstanden.
    Zum jetzigen Zeitpunkt, ist es blinder Aktionismus.
    Nun fühlen sich die Maßnahmen an wie Selbstmord aus Angst vor dem Tod. Nur noch unsinnig.
    Schalten Sie Ihre Angst aus und kommen Sie bitte wieder auf ein rationales Level.

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