Notbetreuung in Kitas - Diese Berufe sind in Berlin systemrelevant

Fr 22.01.21 | 10:33 Uhr | Von Sabine Prieß
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Symbolbild: Notbetreuung im Kindergarten steht an der Eingangstür zu einer Kita. (Quelle: imago images/MiS)
Video | Abendschau | 21.01.2021 | Bild: imago images/MiS

Der Berliner Senat hat eine Liste mit systemrelevanten Berufen veröffentlicht. Kinder, von denen mindestens ein Elternteil einem solchen Beruf nachgeht, haben Anspruch auf die Notbetreuung in ihrer Kita. Von Sabine Prieß

Auch in den Wortschatz von Grundschülern und Kindergartenkindern sind seit Pandemiebeginn mit "Systemrelevanz", "Inzidenzwert", "Aerosole", "PCR-Test" und "FFP2-Maske" komplizierte Worte eingezogen.

Die Liste ist lang und äußerst detailreich

Kein Wunder, strukturieren diese Worte doch gerade das Leben der Erwachsenen, ihrer Eltern. Denn Mithilfe der "Systemrelevanz" der Berufe wird entschieden, welches Kind unter 12 Jahren in die Notbetreuung der Grundschule gehen - und neuerdings, ab 25.1. - auch wieder, welches Kind in die Kita kommen darf.

Am Donnerstag veröffentlichte die Bildungsverwaltung die KRITIS-Liste BE [berlin.de; PDF], auf der die systemrelevanten Berufszweige aufgelistet sind (Stand vom 19.1.2021). Die Liste soll laufend ergänzt und konkretisiert werden. Sie führt die Berufe auf, die nach Auffassung der Berliner Innenverwaltung zur Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur der Stadt unverzichtbar sind. Auch im Home-Office kann ein Betreuungsanspruch bestehen, wie eine Sprecherin der Bildungsverwaltung am Mittwoch mitteilte.

Beispiele für systemrelevante Berufe

Pflegekräfte im Altenheim beispielsweise fallen unter den Sektor "Gesundheit", die Branche "Pflege", die kritische Dienstleistung heißt "stationäre Pflege", der Bereich "Altenheim". Die Zuständigkeit liegt beim SenGPG/SenIAS. Krankenschwestern- und Pfleger in Krankenhäusern fallen ebenfalls in den Sektor "Gesundheit", die Branche heißt jedoch "Medizinische Versorgung" und die kritische Dienstleistung fällt unter "stationäre medizinische Versorgung", der Bereich unter "Aufnahme, Diagnose, Therapie, Unterbringung/Pflege und Entlassung im Krankenhaus". Zuständig ist SenGPG.

Ist jemand Lehrer, fällt er oder sie unter den Sektor "Bildung", die Branche "Bildung und Betreuung", die kritische Dienstleistung heißt "Aus- und Fortbildung" und der Bereich "Lernen zu Hause". Die Zuständigkeit für ihn oder sie liegt beim SenBildJugFam.

Wer im Supermarkt arbeitet fällt beispielsweise unter den Sektor "Ernährung", die Branche "Ernährungswirtschaft", die kritische Dienstleistung heißt "Lebensmittelhandel", der Bereich fällt unter "Anlage zum Inverkehrbringen von Lebensmitteln" (Supermärkte sind eigens aufgeführt). Die Zuständigkeit liegt beim SenWiEnBe.

Insgesamt umfasst die Liste 13 Sektoren

Insgesamt umfasst die Liste 13 Sektoren Energie, Wasser, Ernährung, Informationstechnik & Telekommunikation, Gesundheit, Bildung, Wissenschaft & Forschung, Finanz- und Versicherungswesen, Transport und Verkehr, Medien, Staat und Verwaltung, Abfallwirtschaft, Sonstige.

Allein der Sektor "Gesundheit" ist in sechs Branchen (Medizinische Versorgung, Arzneimittel und Medizinprodukte, Labore, Pflege, Hygiene und Forschung und Entwicklung in der Medizin) aufgeteilt, die sich wiederum 14 verschiedene "kritische Dienstleistungen" auffächern, die sich wiederum auf Dutzende einzelne Bereiche verteilen. Systemrelevant sind in diesem Sektor nämlich selbstverständlich nicht nur KrankenpflegerInnen und ÄrztInnen, sondern auch Hersteller von Beatmungsgeräten oder Desinfektionsmittel, Psychotherapeuten, Apotheker und beispielsweise krisenbezogene Forscher.

Die Berufe können notfalls nochmal priorisiert werden

Kitas dürfen nach der neuen Corona-Verordnung mit dem Notbetrieb eine wöchentliche Auslastung von 50 Prozent nicht überschreiten. In der Kindertagespflege gelten 60 Prozent als Obergrenze. Ist das der Fall oder hat eine Einrichtung zu wenig zur Verfügung stehendes Personal, kann sie in Abstimmung mit der Kita-Aufsicht "abweichende Regelungen" vereinbaren. Liegt die Auslastung über den zuvor genannten Werten liegen, will die Senatsverwaltung im Zweifelsfall bestimmte Berufe bevorzugen.

Anspruchsbereichtigt sind ab Montag Kinder mit mindestens einem systemrelevant arbeitenden Elternteil, Kinder von Alleinerziehenden und Kinder aus Familien in einer sozial schwierigen Situation bzw. mit pädagogischem Bedarf.

Für Fragen von Eltern ist weiterhin die Kita-Hotline der Senatsverwaltung für Bildung geschaltet. Zwischen Montag und Freitag ist sie zwischen 9 und 13 Uhr unter 030/90227-6600 erreichbar. Schriftliche Fragen können Eltern auch per E-Mail an die Verwaltung richten (Kita.Notfallbetreuung@senbjf.berlin.de).

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Beitrag von Sabine Prieß

67 Kommentare

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  1. 67.

    In Brandenburg mit den noch viel höheren Inzidenzen haben wir derzeit in dem Landkreis, in dem ich wohne, eine ca 2/3 Auslastung in den Kitas. Das Drittel Kinder, das nicht gebracht wird, ist wahrscheinlich in großen Teilen entweder regulär krank, hat sich infiziert oder befindet sich in Quarantäne. Die Eltern, die dem Appell folgen und ihre Kinder nicht bringen, sind auf jeden Fall eine Minderheit.
    Selbst mit einer Inzidenz von über 300 wurden die Kitas hier für alle offen gehalten. Jeder durfte sein Kind weiterhin bringen, sogar mit leichten Schnupfen oder Husten! Die Regelung in Berlin schreibt wenigstens vor, dass bei einer Auslastung von 50 Prozent nochmal nachgebessert werden soll. Hier bei uns feiert man hingegen die 2/3 Auslastung als Erfolg...

    Solange nicht flächendeckend WIRKLICH an die Kitas (und zwar mit einheitlichen Regularien) herangegangen wird, rechne ich mit einem Lockdown bis zum Sommer und vielen weiteren vermeidbaren Toten.

  2. 66.

    Also der Appell bringt nix und die Verordnung auch nicht.... also alles wie gehabt mir nur mehr Aufwand und mehr Streit .... hm finde ich meinen Vorschlag trotzdem besser :D

  3. 65.

    Die Betreuung eines Kindes ist für Erzieher in Berlin normalerweise kein Vollzeitjob, eher eine 10-15% Stelle, Kitagruppen sind in der Regel größer. Ich würde behaupten man kann durchaus davon ausgehen, dass, sobald jemand nicht alleinerziehend ist und seiner Tätigkeit im Homeoffice nachgehen kann, die Betreuung gewährleistbar ist. Natürlich gibt es dann immer noch Situationen, die sich nicht mit den hohen Bildungsidealen auf beiden Seiten decken.
    Klar ist, dass man nur schwer hochkomplexe Zusammenhänge, die längere Konzentrationsphasen erfordern, zeitlich mit genügend Aufmerksamkeit dem Kind gegenüber in Einklang bringen kann. In vielen Fällen hilft es wahrscheinlich die Tagesstruktur in Abstimmung mit dem Arbeitgeber zu verändern. Das sollte dank Home-Office leichter fallen.
    Zudem stellt sich die Frage, ob man aktuell alles daran setzen muss, im Job weiterhin 100% zu funktionieren oder hier Einbußen zugunsten der Gesundheit des eigenen Kindes und anderer möglich sind.

  4. 64.

    Ich höre auch noch immer, was zu tun ist und es läuft ins Nirwana! Seit einem halben Jahr ist der Karren abgesoffen und es wird uns das Blaue vom Himmel erzählt.
    In den Kitas ist die Situation schlimm, weil sich weder Eltern noch Leiter/innen nicht an die Vorgänge halten und das Personal wird im Regen stehen gelassen . Die Berufsgruppen kümmern sich ohne geimpft zu werden um die künftigen Steuerzahler....

  5. 63.

    Ich glaube, mit Appellen ist heutzutage an viele Menschen überhaupt nicht mehr heranzukommen. Bspw. haben wir hier bei uns eine Grundschule, und wenn die offen hat, ist der Standard, dass gegen 7.45h hier (30-Zone und ne ziemlich kleine Straße ohne Bürgersteige) SUV an SUV mit überhöhter Geschwindigkeit durchbrettert, um die Kleinen bringen. Alljährlich werden die Eltern sowohl bei Einschulungen als auch auf Elternabenden gebeten, auf diese Art des Bringens zu verzichten bzw. sich zumindest an die Geschwindigkeiten zu halten, das weiß ich von der Schullteitung.
    Und passieren tut gar nichts. - Das war zu meiner eigenen Schulzeit vor etwas über 30 Jahren noch anders.

  6. 62.

    Und außerdem soll ja so um 2024/2025 ein O-Bus testweise durch Spandau verkehren, das bedarf ausführlicher Vorplanung--- nicht, dass es dann erst 2030 wird. Da müssen die O-Bus-Planer-Köpfe jetzt also rauchen.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/vorbilder-zuerich-und-salzburg-oberleitungsbusse-fuer-berlin-nicht-vor-2024/25536392.html

  7. 61.

    "Vielleicht wäre es mit einem Apell besser gewesen …. Wenn es geht behaltet die Kinder zu Hause... " Entschuldigen Sie, aber haben Sie die letzten Wochen geschlafen? Denn da war genau das die Ansage: wenn möglich sollen die Kinder nicht in die Kita kommen und zuhause bleiben. Was in der Kita meiner Freundin dazu geführt hat, dass fast die Hälfte der Kinder weiterhin zur Kita geschickt worden ist. Und das obwohl von den fast 50% die meisten Eltern nicht beide berufstätig sind und auch nicht in systemrelevanten Berufen arbeiten. Eigenverantwortung hat in dieser Kita überhaupt nicht geklappt. Ich hatte gehofft, dass es am Montag besser laufen würde, aber wenn man Home Office als Ausrede anbringen kann damit man sich nicht selbst um sein Kind kümmern muss ... da sehe ich schwarz. Diese Maßnahme wird verpuffen und überhaupt nichts bringen.

  8. 60.

    Ich finde es erschreckend wie einige Menschen hier über die Erzieher herziehen. Und das schlimmste.......alle werden über einen Kamm geschert. Unglaublich.
    Sie sollten sich alle schämen. Anstatt mal zu überlegen wie man es gemeinsam schaffen könnte, wird nur rumgemotzt und beleidigt.
    Wenn alle Erzieher so schlecht sind, warum geben sie ihre Kinder dann in ihre Betreuung?
    Ein persönliches konstruktives Gespräch hat schon immer geholfen.
    Und bevor man meckert ,sollte man sich vielleicht mal informieren,
    um was es dem Anderen den wirklich geht.
    Einfach mal empatischer sein.

  9. 59.

    „Kein Kind "braucht" zwingend den Kindergarten.“
    Also dazu möchte ich gerne sagen, dass Kinder durchaus eine Einrichtung brauchen in der sie mit Ihresgleichen Kontakt haben und nicht bis zum Eintritt in die Grundschule vorwiegend nur mit den Eltern und Großeltern Kontakt hatten. Vor allem für das Erlernen von sozialen Kompetenzen ist der Gang in die Kita essenziell.
    Doch zu diesen Zeiten sollten alle Eltern sich gut überlegen ob sie Ihre Kinder in die Kita schicken. Es sollten alle wieder mehr aufeinander achten und nicht nur an sich denken.
    VIELEN DANK an alle Pfleger*innen,Erzieher*innen, Ärzt*innen und Menschen die in den Supermärkten arbeiten und sich jeden Tag dem Risiko aussetzen.

  10. 58.

    Sind Schulämter oder Bildungsverwaltungen, die nicht an der Front arbeiten, systemrelevant? Wenn nein, dann sollten alle "abgezogenen Lehrer" zurück, denn was sollen die in der Verwaltung? Manch ein Schulleiter freut sich, wenn er "Halbieren" kann. Und sie könnten zeigen wie man richtig lüftet und die Toiletten desinfiziert - nach eigenen Vorgaben - was für eine Erfahrung...

  11. 57.

    Nun, es ist ja nicht verboten, als Berliner in Eberswalde zu arbeiten. :-P

  12. 56.

    Enstchuldigung für meine Unterstellung.

    "50 Prozent der Eltern sind ab Montag zu Hause. Also eigentlich müssten die Kitas ganz ganz leer werden. " Klang jetzt für mich so als wäre das die Schlussfolgerung aus der Homeofficeverordnung. Ansonsten wüsste ich nicht warum gerade ab Montag die Hälfte der Eltern zuhause sein soll. Aus unserer Kita kann ich das leider nicht bestätigen. Die meisten Eltern sind beide berufstätig. Die lange Liste der Systemrelevanz führt jetzt dazu, dass unterschieden werden muss wer systemrelevanter ist als der Andere. Die Unterbringung bei anderen nicht Arbeitenden ist aber auch tatsächlich zu schön gedacht. Die Ansteckungsgefahr ist für alle Beteiligten dann genauso da, nur eben nicht für die Erzieher. Außerdem gibt es auch Meschen, deren Angehörige nicht in Berlin leben und vielleicht sogar aus einem Gebiet kommen in denen die 15km "Ausgangsperre" greift. Mal ganz abgesehen von der sozialen Isolation der Kinder. Darüber redet irgendwie niemand.

  13. 55.

    Zählen Mitarbeiter der Kassenärztlichen Vereinigung nicht als systemrelevant?

  14. 54.

    Es dürfen ab dem 25.01. alle Kinder wieder in die Kita kommen und wir schauen in die Röhre.
    Es müsste zumindest irgendein Nachweis vom AG verlangt werden können und Eltern, die Elternzeit haben sollten nicht dabei sein.
    Denn auf diese Art haben alle dringenden Betreuungsbedarf.

  15. 53.

    Vielleicht wäre es mit einem Apell besser gewesen …. Wenn es geht behaltet die Kinder zu Hause...
    Das wäre mal echte Eigenverantwortung gewesen. So wird überlegt wie kann ich mein Kind irgendwie in die Kita geben und es tritt ein Konkurenzeffekt ein …. mein Nachbar gibt sein Kind in die Kita, na dann mache ich das auch. Klar wären bei der Freiwilligkeit ein paar drunter die das "ausnutzen" aber das hat man immer.
    Und ob nun wirklich weniger Kids in die Kita kommen ? Zumindest hat man es wieder einmal geschafft das sich Erzieher und Eltern gegenseitig "die Köppe einhauen"

  16. 52.

    Ach, Doro!
    Ich bin immer erstaunt, wie wenig differenziert sich akademisch Gebildete ausdrücken. Da lästern sie über unmotivierte Erzieher*innen, nur weil ihr individuelle Erfahrung so ist. Das ist doch lächerlich. Ich sag ja auch nicht alle Zahnärzte sind doof, wenn mir meiner nicht gefällt. Aber genau dieses Ego-Denken ist ursächlich fürs Scheitern der Pandemiebekämpfung.
    "Wir" Erzieher*innen vermissen unsere Kinder sehr und würden gern normal arbeiten. Zugleich finden wir aber unerträglich, dass keiner unser Risiko benennt und wir uns irgendwie ohne Anerkennung opfern sollen. Warum eigentlich? Viele Kitas sind voll. Viele Erwachsene erkranken, Kinder werden konsequent NICHT getestet. Veräppeln lass ich mich ungern und für 1700 Euro netto, nach 20 Jahren Berufserfahrung, schon mal gar nicht. Trauriges Berlin!

  17. 51.

    Oliver: "Warum wird denn immer davon ausgegangen, dass nur weil die Eltern zuhause arbeiten, die Kinderbetreuung gewährleistet ist? .....Klar man kann das Kind stundenlang vor den Fernseher setze, aber wenn das Ihr Erziehungsansatz ist." Habe nicht geschrieben das arbeitende Eltern zu Hause ihre Kinder betreuen sollen! Es gibt viele Familien in jeder Kita, wo mind. ein Elternteil nicht arbeitet, es gibt nichtarbeitende Freunde/Familienangehörige usw. Und das kritisiere ich, dass fast niemand anbietet o fragt. Nur Kita in der momentanen Krise kommt in Frage! Und das ist unsolidarisch, egoistisch u gefährdet alle Beteiligten. (Und die Unterstellung wie mein Erziehungsstil sein könnte entschuldige ich Ihnen, weil ich Mutter von vier Kindern bin und meine Nerven auch strapaziert sind).

  18. 50.

    Diese unsägliche Liste der Systemrelevanten ist keine Verschärfung sondern genau das Gegenteil.
    In unserer Kita hatten wir die Lage bisher ganz gut im Griff.
    Aber der Senat sorgt alle 14 Tage für schlechte Stimmung und wir sind ständig damit beschäftigt, die Wogen zu glätten. Wir treffen auf sehr viel Verständnis bei den Eltern aber die dafür nötigen täglichen Telefonate nach Feierabend kosten so unendlich viel Kraft! Ab Montag telefonieren wir dann entweder mit allen Eltern oder machen einfach wieder auf! Und wenn die Zahlen dann stetig steigen, fangen wir zum dritten Mal von vorne an!
    Und die 2 teuren Masken täglich bringen wir auch noch selber mit!
    Fragt man sich, wo hinein hat’s euch eigentlich geregnet?

  19. 49.

    Lächerlich! Tagesmütter werden wieder im Regen stehen gelassen. Unsere hat drei Kinder, alle hätten Anspruch. Sie soll aber nur 60% auslasten. Und nun? Meint das Kinder, Betreuungszeit? Keiner kann es uns sagen! Jeder verweist auf den anderen. Und natürlich wieder kurz vorm WE wo niemand erreichbar ist...und NATÜRLICH ab Montag gültig! Ich mag nicht mehr, wirklich!

  20. 48.

    Auf Seite 19 werden auch Oberleitungsbusbetriebe aufgeführt. Schon interessant. Hab ich was verpasst?

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