Interview | Krankschreibungen - Debatte um unbezahlten Karenztag: "Wir sind mitten in einem Verteilungskampf"

Fr 10.01.25 | 14:59 Uhr
  98
Symbolbild: Ein Mann sitzt mit einer Tasse Tee, Zitrone und Medikamenten am Arbeitsplatz. (Quelle: dpa/Popov)
AUDIO: rbb|24 | Efthymis Angeloudis | 10.01.2025 | 15:00 Uhr | Bild: dpa/Popov

Die Deutschen melden sich viel zu oft krank, findet Allianz Chef Bäte - und laut einer Studie sollen die Krankgemeldeten auch an der Rezession schuld sein. DIW-Chef Fratzscher im Interview auch zu der Frage, woran es in Wahrheit krankt.

rbb|24: Herr Fratzscher, wie oft waren Sie 2023 krankgeschrieben?

Marcel Fratzscher: Krankgeschrieben war ich gar nicht. Ich habe das Glück gehabt, dass ich keinen Krankheitstag hatte. Das heißt nicht, dass es mir immer gut ging, aber wenn ich mich mal schlapp gefühlt habe, habe ich von zu Hause aus arbeiten können. Das ist ein Luxus, aber ein Luxus, den nicht jeder hat.

Zur Person

Archivbild: Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). (Quelle: dpa/Jutrczenka)
dpa/Jutrczenka

Marcel Fratzscher ist Wissenschaftler, Autor und Kolumnist zu wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Themen, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Professor für Makroökonomie an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Studien, auf die sich zum Beispiel der Allianz Chef Oliver Bäte bezieht, sprechen im Schnitt von 20 Fehltagen der Deutschen im Jahr 2023. Ist Deutschland damit Weltmeister bei den Krankmeldungen, wie behauptet wird?

Internationale Vergleiche sind schwierig, und da sollte man sich wirklich zurückhalten, weil in vielen Ländern Krankheitstage nicht wirklich systematisch erfasst werden. Bei uns gab es auch eine wichtige Änderung, dass man erst vor einigen Jahren angefangen hat, ab dem ersten Tag die Krankheitszahl zu zählen. Also hier ist Vorsicht geboten, sowohl im internationalen Vergleich als auch im Vergleich über die Zeit.

Aber ich glaube, er hat schon einen Punkt, wenn er sagt - wir müssen wirklich kritisch hinschauen - wieso sind Menschen in Deutschland heute häufiger krank? Woran liegt das? Was sind die Ursachen?

Was mich daran stört, ist, dass natürlich sofort implizit der Vorwurf des Blaumachens da ist, dass die Leute gar nicht arbeiten wollen und gelegentlich lieber auf der faulen Haut liegen. Das ist sehr populistisch und da müssen wir ganz kritisch hinschauen.

Verschiedene Studien gehen da noch weiter. Eine Studie des Verbands der forschenden Pharmaunternehmen VFA kommt sogar zum Schluss, dass ohne die überdurchschnittlichen Krankheitstage die deutsche Wirtschaft um knapp 0,5 Prozent gewachsen wäre. Müssen wir uns alle einfach nur einen Ruck geben, dann klappt das auch mit dem Wirtschaftswachstum?

Ich halte solche Studien für tendenziös und für falsch, weil sie Annahmen treffen, wenn die Menschen zur Arbeit gehen würden, dann würde alles laufen.

Also wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass die Menschen wirklich krank waren und deshalb nicht bei der Arbeit erschienen sind, muss man sich fragen, was möchte man? Dass Menschen krank zur Arbeit gehen, ihre Kolleginnen und Kollegen anstecken, sodass wir dann noch mehr Krankheitstage haben oder dass sie krank zur Arbeit gehen und dann eben länger in der Zukunft krank sind, weil sie sich eben nicht erholen und nicht gesunden.

Diese Studien kommen meistens von Arbeitgebern, also von denen, die ein Interesse daran haben, gegen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu wirken.

Klar ist, wir haben viele Krankheitstage. Unsere eigene Studie vom DIW Berlin zeigt, dass es sich vor allem um einen Anstieg von psychischen Krankheiten handelt, nach der Coronapandemie vor allem unter jüngeren Menschen. Das ist das wirklich Neue und da müssen wir in die Ursachenforschung gehen. Aber der erste Punkt ist, es gibt keine Evidenz dafür, dass Menschen blaumachen und wir deshalb so viele Krankheitstage in Deutschland haben.

Die meisten Wirtschaftsforschungsinstitute gehen davon aus, dass Deutschland auch 2025 weiter in einer Rezession bleiben wird. Ist nun die deutsche Wirtschaft krank oder sind es die deutschen Arbeitnehmer?

Wir sind mitten in einem Verteilungskampf, bei dem jeder gegen jeden kämpft - Arbeitnehmer gegen Arbeitgeber. Die Arbeitgeber erheben den Vorwurf, die deutschen Menschen sind faul, die müssten mal mehr arbeiten, die müssten mal wieder mehr Überstunden machen, man muss endlich mal die Spitzenverdiener steuerlich entlasten und Menschen mit geringem Einkommen sollen mal härter arbeiten.

Das ist nicht unbedingt neu, aber ein solcher Verteilungskampf ist kontraproduktiv. Er wird nicht zu einer wirtschaftlichen Gesundung führen. Wir müssen in Deutschland wieder stärker auf Solidarität setzen, auf Kooperation auch zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern.

Das muss doch im gemeinsamen Interesse der Beschäftigten, der Betroffenen, aber auch der Unternehmen sein, und nur so kommen wir aus dieser wirtschaftlichen Misere raus. Diese Stimmung, dieser Populismus, diese Mentalität, diese negative Stimmung, die führt uns eher noch tiefer in diese Krise hinein, und das ist wirklich keine Lösung.

Bedeutet die anhaltende Rezession noch mehr Verteilungskämpfe und mehr Angriffe auf die Arbeitnehmerrechte?

Erst einmal die gute Nachricht: Wir haben im Augenblick eine Rekordbeschäftigung von 46,1 Millionen. So viele gab es noch nie. Aber dieses Jahr wird in der Tat schwierig. Wir rechnen mit einem leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Und dieser Verteilungskampf wird sich intensivieren.

Wenn man sich die Wahlprogramme der Parteien anschaut, geht es genau darum. Die einen wollen die Steuern für die Spitzenverdiener und vor allem für die Unternehmen senken und wollen Menschen mit geringen und mittleren Einkommen stärker belasten.

Bei den anderen ist es genau umgekehrt. Sie wollen die Sozialausgaben erhöhen, die Renten und anderen Ausgaben erhöhen. All das sind letztlich Verteilungskämpfe zwischen Arm und Reich, Jung und Alt.

Und im Augenblick erleben wir einen Wahlkampf, der von Populismus und überzogenen Versprechen geprägt wird, und da schwant mir nichts Gutes für die nächste Bundesregierung und für die nächsten Koalitionsverhandlungen.

2023 ist die Arbeitsproduktivität in Deutschland leicht gesunken, von 103 auf 102 Punkte - der EU-Durchschnitt liegt bei 100 Punkten, Frankreich auf 109, die Niederlande auf 111 Punkten. Deutschland galt als eines der produktivsten Länder. Woran liegt das, dass man diesem Ruf nicht mehr gerecht werden kann?

Das ist einer der entscheidenden Punkte. Bereits seit 20 Jahren steigt die Produktivität kaum. Und das ist eine der Ursachen für diese wirtschaftliche Schwäche, die wir im Augenblick haben.

Die Antwort liegt vor allem darin, dass Unternehmen seit 20 Jahren viel zu wenig in Innovationen investieren, zum Beispiel in die Digitalisierung von Prozessen. Da hinken auch mittelständische und kleine Unternehmen in Deutschland weit im internationalen Vergleich hinterher. Da müssen Unternehmen investieren, ihre Beschäftigten produktiver zu machen. Nur so können dann auch die Löhne wieder stärker steigen, die Nachfrage zunehmen und eben auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen verbessert werden.

Das Thema Produktivität ist der Schlüssel, und hier spiegeln sich eben die viel zu geringen Investitionen bei den Unternehmen, aber auch beim Staat, in eine gute Infrastruktur, in Forschung und Entwicklung, in das Bildungssystem. Das ist letztlich das Resultat einer riesigen Investitionslücke, die wir in Deutschland schon seit mehr als 20 Jahren haben.

Vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview führte Efthymis Angeloudis.

Sendung: Radio|Eins, 10.01.2025, 06:40 Uhr

98 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 98.

    Verteilung ist ein schönes Wort. Die Politik sollte mehr darüber diskussieren wie Stand unserer Freiheit und Demokratie von ungerechte Verteilung gefährdet wird. In immer mehr Ländern wird Demokratie ausgehölt, obwohl nirgendswo der Sozialismus herumlungert. Wir sehen eher die Entwicklung, dass immer mehr Vermögen in immer weniger Händen aufgehäuft wird und direkt für Machtziele dieser wenigen Händen angewendet wird. Agenda 2030 unterstützt diese Entwicklung und sollte nicht ohne deutliche Anpassung von demokratischen und sozialgerechten Koalitionspartnern ausgeführt werden.

  2. 97.

    Ich werde das Gefühl nicht los, dass wir nur auf uns blicken. Der Befragte hat doch eindeutig gesagt, dass die Industrie u. das Gewerbe - vermutl. auch die Verwaltung viel zu wenig in die Digitalisierung gesteckt hat - und das seit -- oha! - 20 Jahren! Außerdem sind wir bei der software nahezu 100 % abhängig von einer gewissen Fa. Microsoft. Ohne diese im PC so gut wie gar nichts läuft, Gefühlte 30 x mal wird nach der Identität/Passwörtern u. sonstigen Identitätsbekundungen gefragt, so dass man damit eigentl.schon "ausgebucht" ist. In Firmen u. bei mehreren Personen-/Nutzerkreisen mag das ja noch angehen. Aber bei wirkl. autarken Geräten ist es fast schon eine Posse. Die Wartungs-Shops sind nachgefragte Kolln und wollen anständig bezahlt werden. Kommt man nicht an seine Daten ran, ist Ebbe. Ich würde mal sagen, dass hier 'was nicht stimmt! Worüber regen wir uns eigentl auf? Geht es um unproblemat. & schnelle Hilfe/Corona - wurde betrogen! Nicht alle, aber es wurde....

  3. 94.

    Genau, die SPD sorgt für Umverteilung und weniger Netto vom Brutto.
    Sie sind bestimmt kein Arbeitnehmer.

  4. 93.

    Ja, das ist doch die Frage. Warum zahlen die Arbeitgeber nur noch unter Anordnung angemessene Löhne und Gehälter? Das war nicht immer so in den letzten 40 Jahren. Was hat die Arbeitgeber dazu veranlasst für diese Lohnzurückhaltung?
    Aus welchem Grund hat der Arbeitnehmer finanziell nicht mehr den Stellenwert den er 1980 noch hatte. Was hat den Anlass gegeben Arbeitnehmer nicht mehr Teilhaben zu lassen an den Erfolgen eines Unternehmens? 20 Jahre Lohnstagnation, wo liegt der Grund?? Der Staat muss sich einmischen, weil sonst vielleicht noch unentgeltlich gearbeitet werden muss. Was ist wann passiert, das es so weit kommen musste?

  5. 92.

    Der Angriff auf Lindner mit Rasierschaum ist nur ein Indiz dafür was man von der FDP hält, es hätte auch ein Messer wie damals bei Lafontaine sein können, oder eine Kugel!

  6. 91.

    "Heute wird alles über Mindestlohn und Tariflohn abserviert."
    Das ist aber die Grundlage dafür, dass überhaupt noch halbwegs auskömmliche Löhne gezahlt werden. Vor Einführung des ML bekam die Friseurin ca. 5€/h . Die Einführung des ML wurde erforderlich, weil die meisten Unternehmen, besonders im Osten, keine Tariflöhne gezahlt haben. Die unzutreffende Begründung war, dass man so Arbeitsplätze sichern würde. Fratscher: " Das Thema Produktivität ist der Schlüssel, und hier spiegeln sich eben die viel zu geringen Investitionen bei den Unternehmen, aber auch beim Staat, in eine gute Infrastruktur, in Forschung und Entwicklung, in das Bildungssystem." Was die Altenpflege anbelangt hat es in letzter Zeit wohl einige tarifliche Verbesserungen gegeben, die offensichtlich die Attraktivität des Berufes noch nicht ausreichend steigern konnten, weil eben noch mehr als Entlohnung zu einem guten Job gehört. Eine Bevorzugung einzelner MA halte ich aber nicht für zielführend, eher Leistungsprämien

  7. 90.

    Ja, ich würde mich freuen wenn jeder Arbeitnehmer die SPD wählt und Merz kein Kanzler wird und die FDP unter 5 % bleibt! Die FDP, so hatte ich mich schon vor 2 Jahren dazu geäußert, ist diese Koalition nur eingegangen um die SPD ins Nirvana zu schicken, um eine Koalition mit der CDU weiter zu führen, um alle denen den es gut geht, im Anschluss noch besser geht. Von daher, liebe Arbeitnehmer, die SPD hätte nie so schlecht da gestanden, ohne die perversen Machenschaften der FDP.

  8. 89.

    Und noch ein Beispiel, wo die SPD in einer Koalition Arbetnehmer-inneninteressen vertreten hat - und einen Erfolg verbuchen konnte. CDU. CSU und FDP hatten Zusatzbeiträge zur Krankenversicherung eingeführt, die allein von den Arbeitnehmer-innen getragen werden musste. Die SPD hat später erreicht, dass Beitragsteigerungen zu 50% von Arbeitgebern getragen werden müssen. Beitragssteigerungen sind natürlich ärgerlich, aber wegen der SPD geht es zumindest halbwegs fair zu. Jede/-r AfD-Wähler/-in kann ka die AfD mal feagen was insofern passiert, wenn sie an der Macht wäre. Es dürfte ein böses Erwachen geben Und wenn dann jemand sagt, dass man an der Gesundheit der Flüchtlinge sparen würde, ist das nicht plausibel. Denn Flüchtlinge sind meistens jung und die Kostensteigerung bei der Gesundheit hat viel mit der Alterung der Gesellschaft zu tun.

  9. 88.

    Das Gesundheitswesen effizient zu gestalten ist schon deswegen so schwierig, weil es unterschiedliche saisonale Belastungen gibt. Auch ist das Aufkommen an Herzinfarkten nicht über alle Monate gleich verteilt, etc. Wenn man in der Fläche zudem eine halbwegs ähnlich gute Versorgung mit Krankenhäusern möchte, ist das erst recht fast scon die Quadratur des Kreises. In Zeiten des demgrafischen Wandels ist das qualifizierte Personal zudem knapp und teurer als in der Vergangenheit ( und das löst man nicht durch eine flüchtlingsdiskriminierende Politik wie die AfD,denn Flüchtlinge sind eher jung und die Kosten im Gesundheitswesen steigen eher durch Alte). Die SPD hat sich immerhin an einer Reform jetzt versucht. Spahn (CDU) hat nicht mal eine effiziente Maskenbeschaffung hinbekommen, oder?

  10. 87.

    Eben nicht, wenn sich Leistung auf dem Sektor nicht mehr lohnt! Das habe ich in 30 Jahren Handwerk und ganz besonders 15 Jahre in der Altenpflege kennengelernt. Heute wird alles über Mindestlohn und Tariflohn abserviert. Es gab eine Zeit da wurde man noch ins Büro geholt wenn man sich von anderen abgestochen hatte, und bekam eine Gehaltserhöhung. Das hatte ich lange nicht erlebt!

  11. 86.

    Wahnsinn, echt jetzt? 564 € mehr im Monat! Wow! Vollzeit sind exakt 173.33 Stunden bei 40h/Wo. Sie hätten lieber darstellen sollen, dass diese 564 € mehr dann einen Stundenlohn von satten 3,25 € ergeben.
    Zieht man noch den Rundfunkbeitrag das Sozialticket und den Entzug für Lebensmittel bei der Tafel ab, ist das eine durchaus lohnenswerte Angelegenheit, oder was!?
    Bitte melden Sie sich erneut, wenn Sie die Mitte treten wollen!

  12. 85.

    Find die Idee super, bis zu drei Tage unbezahlter Urlaub den ich mit niemandem abklären muss, geile Idee.

  13. 84.

    "Heute verdient der Faulste das selbe wie der, der noch was leistet"
    Da sind sie der allgemeinen Propaganda aufgesessen.
    Zitat: " Wer alleinstehend ist und zum Mindestlohn in Vollzeit arbeitet, hat im Monat 564 Euro mehr für Lebensunterhalt und Wohnen als eine Person, die Bürgergeld bezieht."
    Quelle: DGB
    Es ist üblich geworden in dieser Gesellschaft nach unten zu treten, auch mit "alternativen Fakten", die keine sind.

  14. 83.

    Genau! Und das sind die, die uns da hingebracht haben wo wir heute stehen. Pflegenotstand, Bildungsmisere, Wohnungsnot, Kitaplatzmangel, Fachkräftemangel, Armutsrenten, Niedriglöhne. Wie lange will man sich noch von diesen Typen ins Nirvana treiben lassen?

  15. 82.

    Wie lange wird es noch dauern bis jemand auf die Idee kommt: Man muss künftig Geld einzahlen damit man arbeiten darf.

  16. 81.

    Das kann ja auch nur einer fordern, der mit seinem Managergehalt hohe Töne spucken kann. Solche Leute verdienen es nicht ihnen zuzuhören.

  17. 80.

    Ich plane möglichst spät in das Hamsterrad einzusteigen um schneller wieder rauszukommen. Wenn es dann nur 30 Teilzeitjahre harter Arbeit geworden sind, greift das Solidarprinzip. Wer vor 67 Jahre 45 Vollzeibeitragsjahre gearbeitet hat sollte dann länger arbeiten müssen...bis 70? Habe ich alles in Talkshows gelernt.

  18. 79.

    Bitte korrigieren Sie doch noch die Rechtschreibung im Artikel (Groß- und Kleinschreibung von "Sie"). Diesen Kommentar brauchen Sie nicht zu veröffentlichen.

Nächster Artikel