Wasserkonferenz in Cottbus - "Es muss sichergestellt werden, dass Wasser nicht zum Verteilkampf führt"

Mi 10.04.24 | 17:00 Uhr
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Foto aus dem Publikum Richtung Bühne aufgenommen. Am Rednerpult steht Jens Vater von der BASF, im Publikum ist IHK-Cottbus-Präsident Jens Warnken für eine Wortmeldung aufgestanden (Foto: rbb/Siska)
Audio: Antenne Brandenburg | 10.04.2024 | Dirk Schneider | Bild: rbb/Siska

Die Wirtschaft wächst, das Klima wandelt sich, der Tagebaubetrieb wird enden. In Cottbus wurde deshalb diskutiert, wie künftig genug Wasser für alle da sein kann. Es ging um Verbrauchsoptimierung und -reduzierung, vor allem in der Industrie.

Sparsamer mit Wasser umgehen, bei Maßnahmen zusammenarbeiten, dabei aber auch an die Wirtschaft denken - das waren Forderungen, die bei einer zweitägigen Wasserkonferenz in Cottbus am Dienstag und Mittwoch laut wurden. Dabei diskutierten vor allem Vertreter von Industrie und Wirtschaft über ein Wassermanagement, das künftig eine ausreichende Versorgung für alle Verbraucher sichern soll.

Denn Klimawandel und Kohleausstieg lassen das Wasserangebot in der Region in Zukunft knapper werden. Mehr als die Hälfte des Wassers in der Spree ist Grubenwasser, das für den Betrieb der Lausitzer Tagebaue großflächig abgepumpt und in den Fluss geleitet wird. Damit wird Schluss sein, wenn Deutschland spätestens 2038 aus der Kohle aussteigen und die Braunkohleförderung aufhören wird.

Wie der Großverbraucher BASF den Bedarf senkt

Es war die inzwischen vierte Wasserkonferenz in der Lausitz in vier Jahren. Neben dem Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), Industrie- und Handelskammern (IHK) aus Berlin und Brandenburg und der Landesgruppe Berlin-Brandenburg des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) waren diesmal unter anderem Berlins Umwelt- und Klimaschutz-Staatssekretärin Britta Behrendt (CDU), der erste Vorsitzende des Vereins "Wasser Cluster Lausitz", Ingolf Arnold, sowie Jens Vater, Leiter der Infrastruktur beim Chemiekonzern BASF Schwarzheide (Spree-Neiße) dabei.

Der BASF-Standort gehört zu den größten industriellen Wasserverbrauchern in Brandenburg. Mit rund 2,2 Millionen Kubikmeter im Jahr 2022 [basf.com/PDF] ist der Bedarf größer als der von Tesla (Stand März 2024: knapp 500.000 Kubikmeter). In den Jahren 2018 bis 2022 hat BASF seinen Wasserbedarf auf dem Papier um ein Drittel gesenkt. Allerdings hängt der Verbrauch auch mit der Auslastung des Betriebes zusammen. Dieser hat in den Jahren laut BASF geschwankt. Nach Angaben von Jens Vater sollen die Anlagen in den vergangenen Jahren etwa 15 Prozent effizienter geworden sein.

Das Unternehmen habe dafür auf mehrere Maßnahmen gesetzt, sagte Vater dem rbb. So verwendet BASF Wasser in Kreisläufen mehrfach. "Wir konnten das unter anderem bei uns in den Kühlwasserkreisläufen realisieren." Dort werde zu 99 Prozent recyceltes Wasser eingesetzt. Die Optimierungen würden aber weitergehen. "Das ist ein kontinuierlicher Entwicklungs- und Verbesserungsprozess, der natürlich immer im Abgleich mit Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und technologischen Maßnahmen steht", so Vater.

IHK: Auch an die Wirtschaft denken

Die IHK Cottbus hat zusammen mit Unternehmern und Versorgern Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Wasser und Maßnahmen erarbeitet. Der Präsident der Cottbuser Kammer, Jens Warnken, plädierte am Mittwoch dafür, sparsamer mit Wasser umzugehen und gleichzeitig an die Wirtschaft zu denken.

"Es ist so, dass jedes Unternehmen sein Geschäftsmodell betrachten und auch schauen muss, wie man nachhaltiger, effizienter, Wasser minimierend arbeiten kann", so Warnken. Auf der anderen Seite müsse laut dem Kammerpräsidenten aber auch sichergestellt werden, "dass wir die Wertschöpfung in der Region weiter begleiten können und das Wasser nicht irgendwann zum Verteilkampf führt." Das wäre gesellschaftlich und wirtschaftlich fatal, so Warnken.

Bei der Konferenz rief er dazu auf, Großindustrie und mittelständische Unternehmen sowie Start-ups zusammenzubringen, um Interessen zu bündeln. Vor allem junge innovative Firmen sowie die Wissenschaft sollten einbezogen werden.

Ostsee als Wasserspeicher

Die Hauptgeschäftsführerin der IHK Ostbrandenburg, Monique Zweig, sagte am Rande der Konferenz, dass man miteinander und nicht gegeneinander arbeiten wolle, auch nicht gegen die Bevölkerung. "Es darf keinen Zielkonflikt zwischen der normalen Trinkwasserversorgung für uns Menschen als auch der notwendigen Versorgung der Unternehmen geben, damit eine Wirtschaft entstehen kann, eine Wirtschaft gedeihen kann", so Zweig.

Doch diesen Zielkonflikt gibt es bereits. Schon heute sehen sich mehrere Wasserversorger an ihrer Grenze, heißt es vom Wasserverband Strausberg-Erkner [w-s-e.de]. Besonders betroffen ist demnach das Gebiet um Berlin, Strausberg-Erkner - und Südbrandenburg. Dort wurde in den vergangenen Jahren beispielsweise schon teilweise das Rasensprengen verboten. Die zunehmende Trockenheit durch den Klimawandel wird den Konflikt voraussichtlich verschärfen.

Damit in Zukunft genügend Wasser für alle vorhanden ist, ist Wassersparen nur ein Ansatz. Ein weiterer ist, Wasser zu speichern. Künftig werden mit dem Klimawandel mehr Starkregen-Ereignisse erwartet. Um Wasser in der Region zu halten, soll auch der Cottbuser Ostsee genutzt werden.

Gemeinsame Strategie von Berlin und Brandenburg

Berlin und Brandenburg wollen angesichts des Klimawandels bis Anfang 2025 eine gemeinsame Wasserstrategie mit konkreten Maßnahmen erarbeiten. Dabei geht es um die Wasserversorgung und eine umweltfreundliche Gewässerbewirtschaftung.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) nannte die Strategie am Dienstag nach einer gemeinsamen Sitzung der beiden Kabinette "überfällig". Wie die konkreten Maßnahmen aussehen, soll zunächst auf der Ebene der Ministerien beider Länder abgestimmt werden.

Die Brandenburger Wirtschaft sieht sich bei dem Maßnahmenplan bisher nicht genug integriert. "Wir müssen da mit an den Tisch", sagte IHK-Cottbus-Präsident Jens Warnken am Rand der Wasserkonferenz. Es reiche nicht, eine Arbeitsebene aus Verwaltung und Wasserwirtschaft zu starten. Die Interessen der Wirtschaft müssten bei den Maßnahmen mit hinein, forderte Warnken. In den kommenden zwei Wochen werde man Gelegenheit haben, darüber mit der Landesregierung zu sprechen, kündigte der Kammerpräsident an.

Deutlich weniger Wasser in Spree möglich

Laut einer Studie des Umweltbundesamtes (UBA) drohen der Trinkwasserversorgung im Großraum Berlin und entlang der Spree künftig große Engpässe. Der Fluss könnte in
trockenen Sommermonaten örtlich bis zu 75 Prozent weniger Wasser führen, wenn mit Ende der Braunkohleförderung viel weniger Grundwasser hineingepumpt wird. Das habe Konsequenzen für den Spreewald, seine Seen und Kanäle sowie die Trinkwasserversorgung in der Region, hieß es in der Studie.

Diese hatte unter anderem vorgeschlagen, Talsperren und Wasserspeicher zu ertüchtigen und bestehende Seen als Wasserspeicher auszubauen. Auch sollten die Länder gemeinsam ausloten, wie sich Wasser aus anderen Regionen durch neue Rohrsysteme möglichst naturverträglich in die Spree pumpen lässt. Weiter hieß es, Haushalte, Industrie und Landwirtschaft sollten mehr Wasser sparen.

Mit Informationen von Dirk Schneider, Gianluca Siska und Nico van Capelle.

Sendung: Antenne Brandenburg, 10.04.2024, 16:40 Uhr

21 Kommentare

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  1. 21.

    Die gewählten örtlichen Mandatsträger hatten es doch als Mitglieder des WSE in der Hand. Man hielt Blockade Bähler die Treue, will es also so. Arbeitsplätze braucht man in der Region nicht....

  2. 20.

    Hm, ich habe keine konkreten Fakten vorliegen; weder zur Raffenerie in Schwedt - es ist auch ein völlig anderes Errichtungsjahr - das bitte beachten(!) noch zu der Tesla-Fabrikation. Dennoch kann ich ungefähr erahnen, was IhrTweet bedeuten kann. Insofern? Ja, da muss die Industrie entscheiden, ob man das Geschäftsfeld Treibstoffe für Verbrenner schließen kann/soll. Das macht der Privatbetrieb. Eine gute Planung beruft sich auf bestehende gesetzl. Regelungen! Ich denke mal, dass die Ziele für den Raum Grünheide dann eher nicht stimmten. --Zum PCK:Teuer aufgearbeitetes Erdöl sollte wirkl. dann nur für die besonderen Anforderungen der chemischen Industrie verfügbr sein. Zum Verbrennen doch eher zu schade, oder?
    Und was die Spezifikation LNG betrifft, so sind das Prozesstechnologien, die ich ebenfalls nicht beurteilen kann. Ich hoffe, dass D da nicht in Klebe-Stiefeln der Entwicklung hintermacht. Wie sagte doch Fontane - es ist ein weites Feld --, dennoch sollte man nach vorne schauen.

  3. 19.

    Erfolglose wie Sie neiden anderen den Erfolg. Ihre Strategie besteht deshalb nur darin, gegen jede Veränderung zu sein.

  4. 18.

    Vielleicht auch mal keine neuen Genehmigungen für private Swimming pools geben, bzw im Sommer mal Füllverbote für diese aussprechen. Und diese auch kontrollieren wie in Californien. Oder den Salat und Gemüseanbauern mal nachkontrollieren wieviel Wasser die eigentlich in echt entnehmen. Nicht sehr populär aber das würde einige Mio KM Wasser sparen. Und je größer Berlin wird umso mehr Wasserverbrauch. Das muß auch mal gesagt werden.

  5. 17.

    Wenn die Raffinerie in Schwedt überflüssig wäre, spart das schonmal 20 Mio. m Kubikmeter Wasser pro Jahr.

  6. 16.

    Ja, logisch. Mit dem Wasser ist es dann wie mit dem Geld, es nicht weg, nur woanders. Hilft den Betroffenen in beiden Fällen wenig.

  7. 15.

    Dann bitte mal die Website vom Verein "Wasser-Cluster-Lausitz" besuchen und sich mühen, komplizierte Zusammenhänge - Wasser - kein einfaches Thema! - zu begreifen.
    Jedenfalls sitzen dort keine einfach gestrikten Jungs, sondern wirklich Koryphäen ihres Faches, die selbst eine - ihre Sicht auf politische Forderungen entwickelt haben! Nicht umsonst kamen die ersten Ansätze zu Umweltfragen und -kritik - was wir heute gemeinhin als grüne Umweltziele bezeichnen, aus den Reihen derWasserwirtschaftler(Hydrologen!) Wasserwirtschaftsdirektionen - aus den Tagebaugebieten.....Panta rei...

  8. 14.

    Stimmt!
    Ich verweise darauf, dass es wohl erst eines zündenden Rocktitels bedurfte, um zu erklären, dass man demokratie nicht nur h a b e n will/kann, sondern auch selbst (!) gestalten muss.
    Das ist etwas völlig anderes als, wenn einer ganz da oben sagt, wo es langgehen soll. -
    Alle sollten den sehr tiefgründigen Kommentar des Inszenierers großer Ereignisse, einen gewissen Herrn Put..., 'zum Ableben' seines größten Kritikers der letzten 3 Jahre (2020/21 -2024) sehr aufmerksam durchlesen (und verstehen) w o l l e n.
    Vielleicht hilft die Beschäftigung mit etwas anspruchsvollen Sachverhalten, einfache Sichten in dieser sehr vielschichtigen Welt(politik) aufzuösen.
    Nicaragua(?)verklagt D? Ecuador lässt die Botschaft in seinem Nachbarstaat mit Waffen überfallen! - Einfache Antworten???

  9. 13.

    Stellen Sie sich vor es gibt eine „Wasserstrazegie“ die aufzeigt, was man wo und wieviel ansiedeln kann? Wäre dann Grünheide trotzdem, gegen jede Vernunft, an Tesla angeboten worden? Also hätten sich Verantwortliche, trotz Warnungen“ daran gehalten? Oder ruft man nach einer „Strategie“ um zu verdecken und Fehler teuer zu heilen? Was unmöglich ist? Sonst gäbe es den Streit nicht.
    P.S. Der Klimawandel darf doch keine Ausrede sein für Fehlentscheidungen. Und taugt nicht für teure Fernwasserleitungen als Alibi.

  10. 12.

    Guter Punkt. Es gibt diese Datenlage nicht. Es gibt aber Wissen darüber, wo es nicht genug Grundwasser gibt. Gebiete eignen sich für... und manche nicht.
    Fehlentscheidungen kann man nicht heilen. Die bleiben da.

  11. 11.

    "Dort werde zu 99 Prozent recyceltes Wasser eingesetzt."
    Die Natur "recycelt" das Wasser übrigens schon seit Tausenden/Millionen von Jahren. Wasser kann nie verloren gehen! Das wäre auch bei einer Klimaerwärmung so. Das ist das "Geheimnis" unserer Atmosphäre. :)

  12. 10.

    Das wir ausgerechnet in der Lausitz eine Wasserknappheit haben sollen, sehe ich als Witz. Was sind denn die statistischen Grundlagen für solch eine Behauptung?

  13. 9.

    Im Herbst '23 war ein schöner Bericht des RBB dazu zu lesen. Dort wurde auch das Projekt
    https://www.spreewasser-n.de/
    vorgestellt. Vll. sollten sich die Beteiligten mal mit den dort schon vorhandenen Ergebnissen und Lösungsansätzen auseinandersetzen - am Besten bevor Ministerien ihren politischen Senf, egal welche Farbe der hat, dazugeben.

  14. 8.

    Die Kosten für Fehlentscheidungen werden der Allgemeinheit aufgedrückt. Das ist sicher. Mit einem eventuellen Untersuchungsausschuss ist es aber noch längst nicht getan.
    Und der Eigentümer? Der wird Ansprüche haben. An die Verkäufer. Schadenersatz?

  15. 7.

    Na, da soll doch hoffentlich nicht heißen, dass Sie die plan- u. ahnungslosen einfach Beantworter wählen wollen/werden. Einfache Frage - schlichte Antwort. Nee, nee, das lassen Sie mal schön in der Region selbst klären.
    Ihr Weg ist mir dann doch etwas zu einfach.

  16. 6.

    Das ist wohl wahr, haben hier die Pläne(Regionalplanungsgemeinschaft)entschieden oder siegte wieder der Spruch: Wir brauchen Arbeitsplätze? Ich weiß die Antwort nicht. U. wundere mich sehr, welche Wasserbedarfe so eine Fa. "entwickeln" kann, die sich quasi in einer Ebene umgeben von einer Hülle, aber sich flächig ausbreitet. Hm, lieber Herr Musk, ehe Sie zum Mond starten u. bitte erst hier mal den Gedankenblitz, wie man die Wasserprobleme lösen kann. KI? Nur fragt man sich, haben die Zahlen nicht gestimmt? Wurde da etwas noch nachgereicht? Hat sich wer verschätzt? Ich meine, irgendein Team hatte doch den Papierberg vor sich u. gab sein o.k.Das Werk ist da, der Standort wird sich nicht in Luft auflösen, also muss da auf der Wasserstrecke echt was passieren. Ehe man an Rohrleitungen denkt - es sind mindestens 170 km zur ergiebigsten Entnahmestelle. Teures Wasser, teurer Erdbau, noch teueres Auto!

  17. 5.

    Der Verteilungskampf hat längst begonnen. Im Einzugsbereich des WV Strausberg /Erkner liegen mehrere Dutzend Investitionen (gewerbliche, soziale, kommunale und private) bereits wegen zu wenig Wasser auf Eis. Die Entwicklung einer ganzen Region wird dadurch verhindert bzw. gebremst und in der Landesregierung wird diskutiert und diskutiert, aber nicht gehandelt und das Problem wird nicht gelöst. Ich bin auf die Wahlergebnisse gespannt

  18. 4.

    Das Gespenst einer austrocknen spree kann ich lang und mittelfristig nicht so richtig nachvollziehen. Wenn der kohleabbau eingestellt wird, wird auch kein Wasser in die Spree gepumpt, aber gleichzeitig steigt doch auch der grundwasserspiegel wieder an, weil wird ja nicht mehr abgepumpt. Kurzfristig bekommt die Spree also direkt weniger Wasser. Indirekt würde sie und auch der Spreewald vom Anstieg des grundwasserspiegels wohl profitieren.

  19. 3.

    Zuerst sind Standortfragen wichtiger. Man baut keine Fabriken dahin, wo es nicht genug Wasser gibt und es alle wussten. Und das in einem wasserreichen Land. Es wirkt zumindest unmoralisch, wenn erst Wasser durch Fehlentscheidungen knapp wird und dann von den gleichen Leuten bestimmt wird, wer wieviel verbrauchen darf. Gelinde gesagt. Es kann auch gut sein, dass eines Tages Verantwortliche dafür gerade stehen müssen was sie angerichtet haben wenn sie es vorher wussten.

  20. 2.

    @1 Veralbern können wir uns selber. Bitte in CB das Budikenlädchen "Ostsee" aufsuchen und sich informieren. Der Besitzer freut sich bestimmt, Sie zu sehen!
    Ansonsten, ja, ist doch gut, dassvor dem E-Fall alles besprochen wird. Man muss es beim Namen nennen, und das heißt, dass es selbst im wasserreichen Bbg zu Wasser-Engpässen kommen kann. Wer sich dann auf seinem Grundstück mit Haus und Spielzeugrasen hinstellt und mittags seinen Rasen sprengen will, der stellt sich selber ins Abseits. Das muss echt nicht sein. Und Mager-Wiese mit den farbigen Blüten "der Hungerkünstler" sieht auch viel schöner aus, als englischer Rasen, der hier keiner sein kann, weil ... ha, ha, na, englischer Rasen! Warum wohl? Ansonsten saßen da wohl die richtigen Leute am Tisch. Schön, dass es noch einen "Wasser-Cluster" e.V. gibt. Wenn nämlich jeder in angespannten Zeiten seinen Verbrauch strikt kontrolliert, dann klappt das auch! Man spart Strom beim Waschen in der WM u. ist keine Raketenwissenschaft!

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