Vor dem Bund-Länder-Gipfel - Länderminister empfehlen kürzere Quarantäne und weiterhin offene Schulen

Do 06.01.22 | 07:49 Uhr
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Eine Straße bei Nacht (Quelle: dpa/Christoph Hardt)
Video: Abendschau | 05.01.2022 | Carla Spangenberg | Bild: dpa/Christoph Hardt

Corona-Infizierte und deren Kontaktpersonen sollen sich kürzer als bislang von anderen Menschen fernhalten müssen. So wollen es die Gesundheitsminister der Länder. Den Kultusministern ist wichtig: Schulschließungen trotz Omikron-Variante vermeiden.

Kürzere Isolations- und Quarantänezeiten, und die Schulen bleiben geöffnet: Zwei Tage vor den Beratungen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit den Regierungschefinnen und -chefs der Bundesländer zeichnen sich Grundlinien ab, wie Deutschland auf die weitere Ausbreitung der ansteckenderen Omikron-Variante des Coronavirus reagieren wird.

Am Mittwoch haben die Gesundheitsministerkonferenz und die Kultusministerkonferenz entsprechende Beschlüsse gefasst. Das letzte Wort hat am Freitag die Ministerpräsidentenkonferenz unter Leitung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). In die endgültige Entscheidung wird die Position des Expertenrats der Bundesregierung miteinfließen. Berlin und Brandenburg haben bereits angekündigt, auf die entsprechende Empfehlung dieses Gremiums warten zu wollen und diese dann auch umzusetzen.

Die Gesundheitsminister der Länder empfehlen unter bestimmten Voraussetzungen eine verkürzte Isolation für Corona-Infizierte. Geimpfte Personen, die in Bereichen der kritischen Infrastruktur wie etwa in Krankenhäusern, bei der Polizei oder der Wasserversorgung arbeiten, sollen mit einem negativen PCR-Test die Isolation "zum Zweck der Arbeitsaufnahme" bereits nach fünf Tagen verlassen können, heißt es in der entsprechenden Beschlussfassung der Gesundheitsministerkonferenz (GMK), die dem rbb vorliegt.

Für symptomfreie, geimpfte enge Kontaktpersonen soll demnach die Dauer der Quarantäne auf sieben Tage reduziert werden. Ungeimpfte enge Kontaktpersonen könnten ihre Quarantäne nach sieben Tagen mit einem negativen PCR-Test beenden, steht in dem Entwurf der GMK. Wer eine Auffrischungsimpfung erhalten hat und damit geboostert ist oder erneut genesen ist, müsse demnach als enge Kontaktperson nicht in Quarantäne. Eine regelmäßige Selbsttestung werde jedoch empfohlen, so die Beschlussvorlage weiter.

Minister verweisen auf meist milde Verläufe

Verkürzte Quarantäne-Regelungen seien möglich, da wissenschaftliche Studien unter anderem aus Großbritannien und Südafrika nahelegten, dass die Omikron-Variante zwar sehr hohe Infektionszahlen verursache, aber einen milderen Krankheitsverlauf habe als die Delta-Variante. Daher sei es vertretbar, die Quarantäne- und Isolationsregelungen für die Omikron-Variante entsprechend anzupassen. Bisher waren 14 Tage Isolation und Quarantäne üblich.

Die Bundesregierung geht davon aus, dass Omikron bereits in wenigen Tagen bundesweit die vorherrschende Variante sein wird. Diese Entwicklung zeichnet sich auch in Berlin und Brandenburg ab.

Schulen sollen offen bleiben

Derweil wollen die Kultusminister trotz der bald dominanten Omikron-Variante die Schulen weiter geöffnet lassen. Das sei wichtig, um den Zugang von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu Bildung, sozialem Miteinander und Teilhabe zu sichern, sagte die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Karin Prien (CDU), am Mittwoch nach einer digitalen Beratung der für die Schulen zuständigen Ministerinnen und Minister. Die Schulen würden erst geschlossen, "wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind", betonte die schleswig-holsteinische Bildungsministerin.

Berlins neue Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) begrüßte diese Festlegung. "Der Ernst der Lage ist erkannt, es gab große Einigkeit", sagte Busse nach der außerplanmäßigen Beratung am Mittwoch. In Berlin sei die Corona-Lage an den Schulen derzeit nicht besorgniserregend. "Ungefähr 0,3 Prozent unserer Schülerschaft sind positiv getestet worden. In ganz Berlin sind nur zehn Lerngruppen geschlossen", sagte Busse mit Blick auf die aktuellen Daten vom Mittwoch. "Ich bin beruhigt", so die SPD-Politikerin.

Nach langen Unterrichtsausfällen im Frühjahr 2020 und 2021 wird geschätzt, dass sich bei fast einem Viertel der Schülerinnen und Schüler Lernrückstände aufgebaut oder vergrößert haben. Experten verweisen auch auf steigende Zahlen von psychischen Problemen bei Kindern.

Beratungen über Schulen und Kitas in Brandenburg am Donnerstag

Der Bildungsausschuss des Brandenburger Landtags berät am Donnerstagnachmittag über die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus in Schulen und Kitas. Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) hatte stets betont, dass der Präsenzunterricht in den Schulen trotz der erwarteten Welle mit der Omikron-Variante des Virus aufrecht erhalten soll. Allerdings ist die Präsenzpflicht für die Schüler zahlreicher Jahrgangsstufen aufgehoben, so dass sie nicht zum Unterricht erscheinen müssen.

Die Schülerinnen und Schüler müssen auch im Unterricht Masken tragen und sich aktuell drei Mal sowie voraussichtlich ab Mitte Februar fünf Mal pro Woche testen, bevor sie die Schule betreten dürfen. Künftig sind auch regelmäßige Tests für Kinder ab einem Jahr in Krippen und Kitas vorgesehen.

Sendung: Brandenburg aktuell, 5. Januar 2022, 19:30 Uhr

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42 Kommentare

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  1. 42.

    Selbstundstaendig:
    "Fest steht: früher hatten Menschen Angst vor Krankheit, Symptomen und Tod. Jetzt haben sie Angst vor Inzidenzen, Testergebnissen und Übersterblichkeit."

    Fest steht: Das scheint für Sie zu gelten. Und Sie sollten nicht von sich auf andere schließen!

    Ich habe keine Angst, auch nicht vor Corona. Ich habe aber Respekt vor Corona. Und niemand, kein Medium macht mir Angst. Ich werde - mal mehr, mal weniger gut - informiert. Und ich will auch informiert werden über Corona und Impfungen.

    Ich kenne auch keinen Menschen der "Angst vor Inzidenzen, Testergebnissen und Übersterblichkeit" hat.

    Wenn Sie wüssten, was und wofür Wissenschaften sind, dann wüssten Sie, wofür man Inzidenzen, Testergebnissen und Übersterblichkeit braucht.

    Selbstundstaendig:
    "Die Welt hat sich, für viele unbemerkt, verändert."

    Die Welt hat sich, für "Selbstundstaendig" unbemerkt, verändert. "Selbstundstaendig" ist in der vorwissenschaftlichen Zeit stehen geblieben.

  2. 41.

    Kürze Frage warum steht in dem Link Umfrage? Wo sind die Daten her`? Wenn es eine Umfrage ist halte ist das Käse. Was sprich dagegen die Schulen 3 Wochen zuzumachen um das ganze etwas abzuflachen? Impfungen brauchen auch ein paar Wochen bis der Schutz richtig aufgebaut ist. Die Kinder haben auch 7 Wochen Ferien im Sommer und sind dann auch nicht geschädigt oder ? Es geht doch eher darum das die Eltern arbeiten gehen sollen. So müsste man Urlaub nehmen etc. Die Kindkranktage kann man so weit ich weis nur nehmen wegen Quarantäne oder wenn die Einrichtung Corona bedingt geschlossen ist, außerdem muss der Chef wenn es freiwillig ist auch noch mitspielen. Die denen es irgendwie möglich war haben ihre Kinder bei uns Zuhause gelassen.

  3. 40.

    "Deshalb haben wir auch (ein medizinisches Novum) mit " asymptomatischem Krankheitsverläufen" zu tun. Früher waren bezeichneten wir diese Menschen als Gesunde."

    da kommt die Schwurblerei wieder durch oder? Das ist für jeden der sich auskennt nichts besonderes, dass gab es schon immer, genauso wie es schon immer "infizierte" ohne Symptome gab, die eben natürlich einen Virus weiterverbreiten können. Ist also alles keine Erfindung von "ominösen Kräften" zur Unterjochung von "Selbstundständigen".

    Wenn Menschen Angst haben sich zu "infizieren" dann für gewöhnlich, weil dies zumindest meistens wohl zu Symptomen führt und in je nach Altersgruppe zu erheblichen Sterberaten, also Tod (von sehr gering ab so 40 bis zu über 10% Letalität ab 70zig). Ich persönlich hab keinerlei Angst vor Corona da jung und geboostert, möchte aber auch niemanden schädigen, z. B. meine Oma mit 85.

  4. 39.

    50% in DE!!!!

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1258043/umfrage/impfquote-gegen-das-coronavirus-in-deutschland-nach-altersgruppe/

    es könnte so einfach sein, aber Hauptsache man schnauzt andere an. Ja für eine Schule mit 25% wäre das sehr sehr doof, aber woher wissen Sie das eigentlich? Haben Sie ein Schulimpfkataster?

  5. 38.

    "Warum können nicht einfach die Erkrankten zu Hause bleiben, und der Rest läuft normal.... "

    Weil man sich bei dieser Pandemie von klassischen Begriffen wie Krankheit, Krankheitsfall, Krankheitsausbreitung, Todesursache und Behandlung verabschiedet hat. Man hat sie durch "Zahlen", "Inzidenzen", "infizierten", "Infektionsgeschehen" "Tod in Verbindung mit" ersetzt. Ich will es nicht werten, ich stelle es lediglich fest. Deshalb haben wir auch (ein medizinisches Novum) mit " asymptomatischem Krankheitsverläufen" zu tun. Früher waren bezeichneten wir diese Menschen als Gesunde.
    Warum es so ist kann ich Ihnen hier platzmangelbedingt nicht erklären, die Ursachen sind vielfältig. Es fand ein durch Medien, Politik und breite Öffentlichkeit akzeptierter Paradigmenwechsel statt. Fest steht: früher hatten Menschen Angst vor Krankheit, Symptomen und Tod. Jetzt haben sie Angst vor Inzidenzen, Testergebnissen und Übersterblichkeit. Die Welt hat sich, für viele unbemerkt, verändert.

  6. 37.

    Keine Ahnung, wo Sie diese Zahlen jetzt schon wieder hererfunden haben, an unserer Schule ist etwa ein Viertel (!) der Ü-16-Jährigen zweimal geimpft, mitten in Berlin.
    Ich bitte sehr eindringlich, sich bei solche Behauptungen wenigstens ein einziges Mal in der eigenen Umgebung zu informieren, anstatt vage Gefühle als Sachverhalt darzustellen. Danke.

  7. 36.

    Die meisten der älteren Schüler sind doch geimpft, da wird das Virus hoffentlich nicht stark einschlagen und weiter Präsenzunterricht möglich sein. Es sei denn, ganze Klassen und nicht nur die Sitznachbarn werden in Quarantäne geschickt. Es ist dann noch fraglich, ob geimpfte und ungeimpfte Schüler bei der Quarantäne gleich behandelt werden sollen und sich alle erst nach 5 Tagen freitesten können. Es bleibt spannend.

  8. 35.

    Tatsächlich sind in der Gruppe der Jugendlichen auch schon gut 50% geimpft, zwar nur 2mal aber recht frisch.

    Diese Bevölkerungsgruppe hatte unter Delta schon kaum schwere Erkrankungen, wenn sich die Daten zu Omikron mit 40-70% weniger schweren Erkrankungen (allerdings sind meistens Effekte durch Impfungen und Boosterungen mit drin) bestätigt, werden das ja noch erheblich weniger. Ist ein bisschen Prinzip Hoffnung, dass auch nicht viele Long-Covid bekommen....

    Richtig Leid tun mir die Kinder bis 5, die haben keine Wahl ob Impfung oder Erkrankung (und eigentlich auch die Kinder 6-14 bei denen wohl die Eltern entscheiden). Impfung ist eigentlich immer die bessere Wahl.

  9. 34.

    Lesen Sie nochmal genauer, Sie schaffen das. Man "versucht" bei geimpften Infizierten diese nach 5 Tagen freizutesten. Man wird sehen ob das klappt, ein PCR-Tests ist bis auf "menschliche" Fehler zu fast 100% sicher und jemand der im PCR negativ ist, ist garantiert nicht ansteckend, im Gegensatz zu mindestens schlechten Antigen Schnelltestkits....

  10. 33.

    Es gibt bei vielen Krankheiten die Inkubationszeit. Deshalb müssen schon lange auch Kontaktpersonen in Quarantäne. Deren Zeitdauer soll geändert werden.

  11. 32.

    Bei Omikron als besonders besorgniserregende Variante hätten Sie sogar als geboostert 14 Tage in Quarantäne gemusst. Etwas veraltete Regelung (von vor 2 Monaten) und wird ja auch angepasst, mehr oder weniger Omikron zur normalen Variante erklärt.

  12. 31.

    "Für symptomfreie, geimpfte enge Kontaktpersonen soll demnach die Dauer der Quarantäne auf sieben Tage reduziert werden."

    @rbb: Steht das wirklich so drin? kann man das irgendwo nachlesen? Bisher ist nach 7 Tagen bei "nicht Omikron" zumindest noch ein Antigen Schnelltest notwendig. Ansonsten ist alles "fast" wie wenn man Omikron zur normalen Variante erklärt und Omikron den Sonderstatus verliert, was absolut erwartbar und vernünftig ist.

    Ob überhaupt relevant Geimpfte die Infiziert sind nach 5 Tagen negative PCR-Ergebnisse erzielen können wird sich zeigen, ich halte es für unwahrscheinlich, aber WENN es negativ ist, dann ist derjenige zu praktisch 100% (bei ordentlicher Probennahme) nicht kontagiös!

  13. 30.

    Warum können nicht einfach die Erkrankten zu Hause bleiben, und der Rest läuft normal.... Was soll das jetzt schon wieder mit diesem Quarantänekram.

  14. 29.

    Weil Sie es nicht verstehen sollen...;-) ?
    Anderer Blickwinkel: darf nichts kosten, gefährdete Lehrer schneller „opfern“ und mit Anordnungen, ohne Anstrengungen, durch die Pandemie kommen. So versteht man die „Beschlüsse“ besser und erkennt deren Alibifunktion.

  15. 28.

    Ist es wirklich so, dass nur Kommentatoren, Eltern und Lehrer echte Eindämmung fordern? Aber nicht lautstark genug, denn „Die Schulen würden erst geschlossen, "wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind", und es passiert wieder in den Schulen nichts. Seit 2 Jahren kommen die Bildungsveranstaltungen damit durch, ohne dass die Medien erkennen, wie wohl sich das Virus in vollen Klassenräumen fühlt. Nur Auf/Zu ist keine Eindämmungsanstrengung. Für die eigenen Büros wird doch auch gesorgt. Warum werden die „Nichtstuer“ so verschont?
    P.S. Lächerlich sind die großen Bildschirme im Ministerium, wenn gleichzeitig Lehrer 30 Kinder auf was für einen privaten Minibildschirm beschulen sollen im Fernunterricht, der wieder kommen wird.

  16. 27.

    Die Aussetzung der Präsenzpflicht ist nur ein rechtlicher Schachzug der Regierenden.
    Es gibt eine Schulpflicht und ein Recht auf Bildung.
    Mit der Aussetzung der Präsenzpflicht ,sind die Eltern die Dummen.
    Diese müssen nun entscheiden,Kind geht zur Schule - Gefahr der Infektion
    Kind bleibt zu hause - Eltern müssen unterrichten und wenn Arbeitnehmer,
    die Betreung klären.
    Der Wechselunterricht wie schon einmal gehandhabt, ist eigentlich die beste Lösung.
    Bei dem Thema Bildung ist nun einmal die Schule am Zug.
    Bei der Erziehung ist in ersterlinie das Elternhaus am Zug.
    Da Deutschland in der Digitalisierung ein Entwicklungsland ist,werden wir über Onlineunterricht noch lange debattieren können.
    Auch ist die Ausstattung für das Homescooling, eine Frage des Geldbeutels,
    Wir müssen auch auf den Cent achten.
    Haben aber für unser Kind einen richtigen Arbeitsplatz geschaffen.

  17. 26.

    https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/audio-omikron-quarantaene-isolation-100.html

    Hier gibt es allgemeinverständliche Informationen

  18. 25.

    Der Trick mit dem Hochrechnen wird doch seit Jahr und Tag vom RKI praktiziert. Eine Inzidenz von 1000 hört sich doch schrecklicher an als 1%.

  19. 24.

    Das ist kein Trick, das nennt man Normierung auf 100k, damit man Zahlen besser vergleichen kann. Aber andererseits haben Sie auch Recht. Bei so kleinen Gruppen führt dieser Ansatz in die Irre, vorallem bei sehr kurzen gemittelten Zeiten.

  20. 23.

    Donnerlittchen, wer hätte das gedacht?
    >Derweil wollen die Kultusminister trotz der bald dominanten Omikron-Variante die Schulen weiter geöffnet lassen.<
    Und Maßnahmen, hat man noch über Maßnahmen gesprochen, die das Ansteckungsrisiko in den Schulen reduzieren? Hm, oben im Artikel finde darüber nichts, doch googeln nützt:
    >Überarbeitung der Quarantäneregeln für Schülerinnen und Schüler und das schulische Personal im Sinne einer Gleichbehandlung der Schulen mit den zur Kritischen Infrastruktur zählenden Einrichtungen< zitiert von der KMK-Seite inklusive Rechtschreibfehler
    NICHTS an Maßnahmen, die dem Ziel "Offenhalten" förderlich wären, nichts an Forderungen an die Ministerpräsidentenkonferenz, den Schulbetrieb schützende Regelungen zu treffen und keinerlei Ideen, wie man bei Ausbrüchen an Schulen gegensteuern kann ohne gleich den ganzen Laden dicht zu machen

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