Für kritische Infrastruktur - Woidke und Giffey wollen Expertenbericht zu Quarantänedauer abwarten

Di 04.01.22 | 16:58 Uhr
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Symbolbild: Blick in die Brandenburger Straße, die zentrale Einkaufsstraße in Potsdam. (Quelle: dpa/M. Hurek)
Video: Abendschau | 04.01.2022 | Sabrina Wendling | Bild: dpa/M. Hurek

Soll die Quarantänedauer für Omikron-Patienten verkürzt werden, um Personalausfälle in der kritischen Infrastruktur kompensieren zu können? Brandenburg und Berlin können sich das vorstellen, wollen aber nicht vorpreschen.

In der Frage einer verkürzten Quarantäne-Pflicht will Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) auf die Einschätzung des Expertenrats der Bundesregierung warten. Das Gremium tagt erstmals am Dienstag und will sich auch mit diesem Thema beschäftigen.

Woidke sagte dazu nach einer Kabinettssitzung am Dienstag im rbb, es gebe die Forderung vor allem aus dem Gesundheitssystem, die Quarantäne zu verkürzen, um die Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. Das gehe aber nur unter einer Bedingung. Menschen dürften nicht durch eine Infektion zusätzlich gefährdet werden, so Woidke. Deswegen müsse auf Basis der wissenschaftlichen Erkenntnisse entschieden werden. Man müsse zunächst das Votum des Expertengremiums abwarten, so der Ministerpräsident weiter.

Gesundheitsministerium ist für verkürzte Quarantänedauer

Das Brandenburger Gesundheitsministerium hatte sich zuvor für eine Verkürzung der Corona-Quarantäne für Beschäftigte in bestimmten Bereichen ausgesprochen. Das betreffe unter anderem Krankenhäuser, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste und Energieversorgung, sagte Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher am Mittwoch im rbb Inforadio.

Es müsse sichergestellt werden, dass die kritische Infrastruktur weiter arbeitsfähig sei. Deshalb könne es nötig sein, für Beschäftigte aus diesen Bereichen die Quarantänezeit zu verkürzen.

Brandenburger CDU fordert negatives Testergebnis

Brandenburg erwarte, dass der Bund bei der Konferenz mit den Ländern am Freitag dazu einen Vorschlag macht, sagte Hesse. Das Brandenburger Gesundheitsministerium untersteht Ursula Nonnemacher von den Grünen.

Skeptisch äußerte sich dagegen CDU-Fraktionschef Jan Redmann. Eine pauschale Verkürzung der Quarantäne könne die Ansteckungsgefahr erhöhen, sagte er am Dienstag. Betroffene sollten mit einem negativen Test nachweisen, dass sie nicht mehr infektiös sind. Dann könnten sie die Quarantäne verlassen.

Hausärzteverband fordert kürzere Quarantänedauer für Geimpfte

Für eine frühere Entlassung aus der Quarantäne spricht sich derweil auch der Hausärzteverband Brandenburg aus. Dies solle für geimpfte und vor allem geboosterte Kontaktpersonen von Omikron-Infizierten gelten, sagte die Verbandsvorsitzende Karin Harre am Dienstag im rbb.

Bei geboosterten Infizierten könnten die Experten eine kürzere Quarantäne zumindest prüfen, so die Hausärzte-Vertreterin. Begründung: Wenn Corona Geimpfte und Geboosterte erkranken, zeigen sie leichtere Symptome und scheiden auch weniger Viren aus - "die meisten davon in den ersten Tagen nach der Ansteckung", so Harre.

Auch Berlin will sich an Bundesentscheidung orientieren

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) will zunächst die Analyse des Expertenrates des Bundes und des Robert-Koch-Instituts (RKI) am Donnerstag abwarten, wie sie am Dienstag mitteilte.

Der Senat wolle sich an der Entscheidung des Bundes orientieren, sagte sie weiter. Wichtig sei, dass zwischen Kontaktpersonen und Menschen mit einer Infektion unterschieden werde. Eine Verkürzung der Quarantäne mache aus ihrer Sicht Sinn, wenn mehr als 20 bis 30 Prozent der Beschäftigten der kritischen Infrastruktur durch die aktuellen Quarantäne-Bestimmungen ausfallen würden, erklärte die SPD-Politikerin.

RKI empfiehlt 14-tägige Quarantäne

Das Robert-Koch-Institut empfiehlt, dass Menschen, die sich mit der Coronavirus-Variante Omikron infiziert haben, sich 14 Tage isolieren - auch deren Kontaktpersonen.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte zuletzt eine Verkürzung der Quarantänedauer nicht ausgeschlossen. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) warnte davor, dass man durch zu lange Quarantäne-Zeiten das Land nicht lahmlegen dürfe.

Sendung: Inforadio, 04.01.2021, 11:50 Uhr

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42 Kommentare

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  1. 41.

    Wer sagt oder glaubt denn immer noch, dass man den Virus "Beseitigen" könnte?

    Ich bin immernoch Fan der gewählten Strategie so viel wie möglich zu erlauben. Wir wären ohne die Leerdenker und Egoisten eben durchaus viel besser durch die Pandemie gekommen, aber es ist wohl menschlich, dass immer welche "dagegen" sind.

    Spätestens bei den Impfungen hätte man auf mehr Vernunft gehofft, aber irgendwie hatte ich schon geahnt dass das schiefgeht. Das kann man auch zb Lauterbach ankreiden, dass er scheinbar echt im Frühjahr 2021 geglaubt hat, es würden sich schon alle impfen lassen - tja auch ein Prof. kann irren wenn es um die Vernunft der Menschen geht....

  2. 40.

    (2) " einem hohen Maß an sozialer Kontrolle. " die Frage steht dann dennoch, ob wir bei der Pandemie entsprechend lernfähig sind. Vielleicht müssen andere Gesellschaften bei anderen Problemen (Klima oder so ) auch umlernen. Die Lernfähigkeit ist m.E. gefragt.

  3. 39.

    "einem hohen Maß an sozialer Kontrolle." mag sein: In Südkorea gab es eine Umfrage, wonach eine mögliche Infektion größere Sorge auslösen würde, wegen gesellschaftlichem Ansehens als wegen der Furcht vor der Krankheit selbst.

    Anderseits haben wir auch soziale Kontrolle in alle Richtungen: Beiträge hier, die Einschränkungen kritisieren, weisen erst mal darauf hin dass sie nicht zu den medial ernannten Bösewichten(Querdenkern oder sehr schlimmen politischen Strömungen) gehören, ehe sie Maßnahmen kritisieren,-Vorab-Distanzieren: m.E. Folge von soz.K.
    + Benachteiligung/Diskriminierung-->Ungeimpfte.

    Dennoch ist Pandemiemanagment m.E. Sache des Managments der öffentlichen Gesundheit und da sehe ich das Hauptproblem: Falsche Strategie: Flatten the curve anstatt Beseitigung des Virus,(nach Omikronwelle eventuell wieder möglich, aber komplexes Thema durch Omikron).

    Korrektur: in #36 hatte ich das Wort Geimpfte vergessen. Es muss heißen: "Genesene und Geimpfte in Innenräumen..."

  4. 38.

    Naja ich fluche schon oft genug über diverse Details. Ich bin auch eher Gegner von FFP2 Maskenpflicht.
    Im Arztwartezimmer auf jeden Fall, im überfüllten ÖPNV natürlich!, aber es gibt eben auch Zeiten in denen der ÖPNV praktisch leer ist. Hier zieht ein Bus auf einer "Kreis"linie durch die Stadt, mit sehr oft nur 1-2 Personen drin.

    Noch dazu dass Thema der offensichtlich falsch getragenen FFP2 Masken (unter der Nase) und weiteren FFP-Masken die pure Verschwendung sind, weil gar nicht richtig getragen. Wenn ich schon sehe, wie oft sich das Filtermaterial beim Atmen nicht bewegt, wie oft der Nasenbügel nichtmal im Ansatz angepasst ist (Undichtigkeit an der Nase ist dann wohl auch gewollt...)

    Das Problem ist, dass die Politik nichts dafür kann, dass 20-30% der Bevölkerung völlig frei dreht und dann - eigentlich bei VERNÜNFTIGEN Menschen - in Teilen übertriebene Maßnahmen verordnen muss. JA ICH PERSÖNLICH BEDANKE mich da eher bei den SPAZIERGÄNGERN als bei der Politik.

  5. 37.

    "Wieso 28? Das Wort Quarantäne kommt vom italienischen quaranta also 40."

    Immerhin - 40 als hexadezimale Zahl geschrieben ergibt 28 ;-)

  6. 36.

    "Jeder mit ein bisschen Ahnung in Naturwissenschaft kann den Müll von Bhakdi als Müll entlarven"
    Ja, Bahkdi hat schweren Schaden angerichtet. Man hätte ihn aber auch als abweichende Meinung darstellen können + Diskurs darüber führen. Und vielmehr hätte man die Strategischen Entscheidungen der Regierung in Frage stellen müssen: Flatten-the-curve, usw.
    Dass wir heute diese Situation haben ist m.E. kaum eine Folge von Bhakdis Fehlinformationen sondern davon, niemals strategisch geplant zu haben Corona in behördliche Kontrolle zu überführen:
    Bsp.:Im Frühjahr hatten wir eine radikale Absenkung der Fallzahlen. Neben dem T.-anstieg war es auch das relativ konsequente Masketragen und das Testen. Als wir dann geimpft haben, hat man Testen reduziert und Genesene in Innenräumen brauchten keine Masken mehr, soweit ich weiß. Ämter wurden personell nicht ausgebaut, Wahlkampf anstatt Impfaufklärung auf öffentlichen Plätzen. Das alles: strategische Fehlentscheidung; besser: Corona Richtung null.

  7. 35.

    „es könnte ja sein“
    das ist eine Umschreibung der empirischen Methode "Versuch und Irrtum", in der Forschung ist das, wenn Neuland betreten wird, eine übliche und anerkannte Methode.
    Wichtig ist nur, das Irrtümer, wenn sie als solche erkannt werden, angesprochen, kommuniziert und beseitigt werden, hier sehe ich das Defizit unserer Politik, keiner will es dann gewesen sein und will das Gesicht nicht verlieren und ja, da schwellen mir dann die Zornesadern !!!

  8. 34.

    "Dafür mit kompletter Kontrolle der Bewegungen/Kontakte der Bürger" Das ist einfach nicht zutreffend. In Japan + Südkorea gelten Datenschutzbestimmungen ähnlich wie in D. In Taiwan können sich Personen, die aus dem Ausland kommen ein Handy leihen über das sie erreichbar sind in den 14 Tagen der Quarantäne, genau deshalb, damit sie ihre eigene Telefonnummer nicht an die Regierung preisgeben müssen. In Singapur, einem autoritären Überwachungsstaat mit freien Wahlen ist allerdings die Coronawarnapp, anders als versprochen, auch zur Kriminaltätsbekämpfung verwendet worden. Sollten Sie mit "asiatischen Ländern" China meinen, dann haben Sie vielleicht Recht, aber über China weiß ich nichts, da kann ich mir vorstellen dass dort tatsächlich überwacht wird. Aber China ist auch eine Diktatur. Es gibt ganz verschiedene Politikstrategien wie man ohne viele Tote + ohne viele Einschränkungen Corona bekämpfen kann: Urugay- das erste Jahr, Neuseeland, Hongkong, Thailand, Südkorea,Japan.

  9. 33.

    Dafür mit kompletter Kontrolle der Bewegungen/Kontakte der Bürger und einem hohen Maß an sozialer Kontrolle.

    Dort würden Impfgegner und Spaziergänger extrem massiv sozial geächtet. Fände ich gar nicht so verkehrt....

    Die asiatischen Länder haben eben auch viel mehr Erfahrung mit heftigen Pandemien. Und sind teilweise auch noch nicht so lange in einer verwöhnten Wohlfühl Wohlstandsgesellschaft. In vielen Ländern weltweit wird der Sinn von Impfungen überhaupt nicht von dahergelaufenen Deppen in Frage gestellt. Jeder mit ein bisschen Ahnung in Naturwissenschaft kann den Müll von Bhakdi als Müll entlarven, aber leider zeichnen sich auch ehemalige Verfassungsschutzpräsidenten in diesem Bereich mit völliger Ahnungslosigkeit aus.....

  10. 32.

    Genau da wird der Schuh draus. Die Verkürzung der Quarantäne bei Omikron ist überfällig, einfach weil mindestens die Verkürzung von den 14 auf die eigentlich schon normalen 10 Tage wie bei Alpha/Delta kommen muss. Omikron hat sogar eher eine kürzere kontagiöse Phase, inwiefern man das in Tagen festmachen kann? naja bringt jemandem was auf 9 Tage?

  11. 31.

    Sie sind da sehr positiv gegenüber den Entscheidungsträgern eingestellt.
    Aber es geht um das einsperren von Menschen und da ist dann ein Punkt erreicht bei dem man mal nicht so einfach nach Gutdünken handeln kann sondern ganz konkrete Begründungen zu liefern hat warum man meint dieser oder jener Zeitraum ist besser.
    Es wird zu viel über „es könnte ja sein“ gemacht.

  12. 30.

    Auch Sie haben die demokratische Mehrheitsentscheidung zu akzeptieren. Offenbar sah das die Hälfte der Wählenden anders als SIE.

  13. 29.

    Die Wissenschaft sagt nur bei 14 Tagen 99% Sicherheit, bei 10 Tagen 98% Sicherheit usw usf.

    Es ist nicht Aufgabe der Wissenschaft die Maßnahme festzulegen, das ist und bleibt nun einmal Politik.

    Absurd war jetzt langsam auch die Omikron 14 Tage Quarantäne. Das hatte man gemacht, weil eben üblich bei neuen Varianten mit besorgniserregenden Eigenschaften. Lauterbach weiß aber eigentlich schon, dass die Erkrankungsdauer und auch die Kontagiösität sogar eher kürzer ist als bei DELTA. Also "Verkürzung" auf Normal wie bei Delta 10 Tage ist mindestens geboten. Ob jetzt eher noch 7, 8 oder 9 Tage festgesetzt wird.....naja macht das wirklich was aus? Wichtig ist die Abschaffung der 14 Tage Quarantäne für Omikron weil man vor 2 Monaten noch keine Daten hatte....

  14. 28.

    Andreas:
    "Antwort auf [Immanuel] vom 04.01.2022 um 21:07
    Das würde ich auch so sehen….
    Und jetzt erklären sie noch warum es für jeden Bezirk in Berlin eine eigene Quarantäne Verordnung gibt mit diversen Unterschieden.
    Und da sind wird dann nur noch bei Willkür bzw. dem durchsetzen eigener Vorstellungen ohne Grund,"

    Es gibt keine einzig richtige Regelung in dem Abwägungsprozess. Und so versuchen verschiedene Bundesländer, Gemeinden, Städte, Bezirke verschiedene Lösungen, solange nicht geklärt ist, dass es eine Alternative gibt, die besser als alle anderen Alternativen ist. Ich gehe davon aus, dass die Entscheidungsträger das Beste und es besser als in anderen Bezirken, Städten, Gemeinden, Bundesländern machen wollen. Und jede Alternative hat ihre Vorteile und Nachteile, die jeder - und auch jeder Entscheidungsträger - anders gewichtet.

  15. 27.

    Das würde ich auch so sehen….
    Und jetzt erklären sie noch warum es für jeden Bezirk in Berlin eine eigene Quarantäne Verordnung gibt mit diversen Unterschieden.
    Und da sind wird dann nur noch bei Willkür bzw. dem durchsetzen eigener Vorstellungen ohne Grund,

  16. 26.

    Ansonsten klar. Aber: "Wenn man das Übel Corona so wirksam wie nur möglich bekämpfen will, erzeugt man andere Übel (Zusammenbruch von Wirtschaft, Kultur, Bildung etc.). " kann so nicht stimmen. Taiwan hat es z.Bsp. (ich weiß, ungeliebt) wesentlich wirksamer bekämpft und hatte keinen der Zusammenbrüche/Einbrüche wie hier, eher das Gegenteil. Wahrscheinlich: Mit einer zeitweise wesentlich stärkeren Bekämpfung gewinnt man längere Zeiträume fast ohne Einschränkungen, das scheint sich überzukompensieren.

  17. 25.

    " Politik ist keine Wissenschaft, sondern eine Abwägung verschiedener Interessen und hier insbesondere eine Abwägung zwischen mehreren Übeln: "
    genau so ist es

  18. 24.

    " Markus Söder (CSU) warnte davor, dass man durch zu lange Quarantäne-Zeiten das Land nicht lahmlegen dürfe. "

    klar, das ist das polit u. wirtschafl. Ziel dem die Dauer der Quarantäne untergeordnet werden muß , egal ob medizin sinnvoll.
    ob das wirklich sinnvoll ist ?

  19. 23.

    Andreas:
    "Antwort auf [Dominik]
    Wie kommt es denn das es je nach Land unterschiedliche Quarantänezeiten gibt ?
    Alles doch nicht so eindeutig ?
    Ist das dann Wissenschaft oder Angst ?"

    Politik ist keine Wissenschaft, sondern eine Abwägung verschiedener Interessen und hier insbesondere eine Abwägung zwischen mehreren Übeln: Wenn man das Übel Corona so wirksam wie nur möglich bekämpfen will, erzeugt man andere Übel (Zusammenbruch von Wirtschaft, Kultur, Bildung etc.). Und so muss abgewogen werden, wie man am wenigsten Übel erzeugt bzw. die übel am gleichmäßigsten bzw. gerechtesten auf alle verteilt.

    Die Wissenschaft trifft dagegen nur Aussagen, welche Maßnahmen welche Übel verursachen können. Und so weißen die Mediziner auf die Übel von fehlenden Anti-Corona-Maßnahmen hin, und die Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturwissenschaftler auf die Übel von Anti-Corona-Maßnahmen.

    Und eindeutig ist die Quarantäne-Dauer sicherlich nicht. Es bleibt immer ein Restrisiko.

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