Bis 21. Dezember, jeweils sonntags bis donnerstags, 22 bis 0:30 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
Gleiche Einschränkungen gelten vom 3. Januar bis 25. April 2024.
Ausgenommen sind 7. März, 28. März und 31. März.
U 2
U 2
Bis 19. Dezember, Betriebsschluss
Kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben. Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
---
Bis 21. Dezember, jeweils Sonntag bis Donnerstag von 22 Uhr bis 0:30 Uhr
Zwischen Senefelderplatz und Stadtmitte fahren keine Züge. Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
S-Bahn
S 1
S 1
1. Dezember, 22 Uhr bis 4. Dezember, Betriebsschluss
Es findet kein S-Bahnverkehr auf der Strecke Frohnau und Birkenwerder statt.
Bitte steigen Sie auf den Ersatzverkehr mit Bussen um.
S 2
S 2
1. Dezember, 22 Uhr bis 3. Dezember, Betriebsschluss
Zwischen Blankenfelde und Südkreuz besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
---
4. Dezember, 4 Uhr bis 8. Dezember, Betriebsschluss
Zwischen Blankenfelde und Priesterweg besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
20. November, 23.15 Uhr bis 01. Dezember, 07.10 Uhr
Der letzte Zug des Tages endet außerplanmäßig in Groß Kreutz. In dem Abschnitt Groß Kreutz und Brandenburg Hbf verkehrt ein Ersatzverkehr mit Bussen. Ebenfalls kommt es in diesem Zeitraum zu Teilausfällen vereinzelter Züge zwischen Potsdam Hbf und Brandenburg Hbf.
---
29.November. bis 01.Dezember 2023, 03:00 Uhr
Es entfallen alle Züge dieser Linie zwischen Berlin und Fürstenwalde (Spree). Fahrgäste nutzen bitte zwischen Berlin und Erkner die S-Bahnlinie S3, sowie zwischen Erkner und Fürstenwalde den Ersatzverkehr mit Bussen.
---
Bis 8. Dezember
Aufgrund von Bauarbeiten der DB Netz AG kommt es zu folgenden Einschränkungen:
Wochentags verkehren die stündlichen Züge regulär. Alle weiteren Züge fallen zwischen Potsdam Hbf und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin-Zoologischer Garten aus.
Bitte nutzen Sie die S-Bahnlinie S7.
Am Wochenende von 5:30 Uhr bis 18 Uhr fallen alle Züge zwischen Potsdam Hbf
und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin Zoologischer Garten aus.
Außerhalb der o.g. Zeiten verkehrt der RE1 stündlich.
RE 2
RE 2
10. November, 19.45 Uhr bis 29. November, 03.45 Uhr
Es kommt zu diversen Abschnittsausfällen:
Vom 24. bis 29. November fallen die Züge zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf aus.
Am 28. November fallen einzelne Züge zwischen Berlin Ostkreuz bzw. Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf aus.
Als Ersatz nutzen Sie bitte:
Vom 10. bis 24. November die Busse RE 2X zwischen Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf mit Halt in Brand Tropical Islands und Lübben (Spreewald) und die Busse RE 2 zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf.
Vom 24. bis 29. November nutzen Sie bitte die in verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Königs Wusterhausen bzw. Lübben (Spreewald) und Senftenberg bzw. Cottbus Hbf.
Bis 21. Dezember, jeweils sonntags bis donnerstags, 22 bis 0:30 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
Gleiche Einschränkungen gelten vom 3. Januar bis 25. April 2024.
Ausgenommen sind 7. März, 28. März und 31. März.
U 2
U 2
Bis 19. Dezember, Betriebsschluss
Kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben. Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
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Bis 21. Dezember, jeweils Sonntag bis Donnerstag von 22 Uhr bis 0:30 Uhr
Zwischen Senefelderplatz und Stadtmitte fahren keine Züge. Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
S-Bahn
S 1
S 1
1. Dezember, 22 Uhr bis 4. Dezember, Betriebsschluss
Es findet kein S-Bahnverkehr auf der Strecke Frohnau und Birkenwerder statt.
Bitte steigen Sie auf den Ersatzverkehr mit Bussen um.
S 2
S 2
1. Dezember, 22 Uhr bis 3. Dezember, Betriebsschluss
Zwischen Blankenfelde und Südkreuz besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
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4. Dezember, 4 Uhr bis 8. Dezember, Betriebsschluss
Zwischen Blankenfelde und Priesterweg besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
20. November, 23.15 Uhr bis 01. Dezember, 07.10 Uhr
Der letzte Zug des Tages endet außerplanmäßig in Groß Kreutz. In dem Abschnitt Groß Kreutz und Brandenburg Hbf verkehrt ein Ersatzverkehr mit Bussen. Ebenfalls kommt es in diesem Zeitraum zu Teilausfällen vereinzelter Züge zwischen Potsdam Hbf und Brandenburg Hbf.
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29.November. bis 01.Dezember 2023, 03:00 Uhr
Es entfallen alle Züge dieser Linie zwischen Berlin und Fürstenwalde (Spree). Fahrgäste nutzen bitte zwischen Berlin und Erkner die S-Bahnlinie S3, sowie zwischen Erkner und Fürstenwalde den Ersatzverkehr mit Bussen.
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Bis 8. Dezember
Aufgrund von Bauarbeiten der DB Netz AG kommt es zu folgenden Einschränkungen:
Wochentags verkehren die stündlichen Züge regulär. Alle weiteren Züge fallen zwischen Potsdam Hbf und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin-Zoologischer Garten aus.
Bitte nutzen Sie die S-Bahnlinie S7.
Am Wochenende von 5:30 Uhr bis 18 Uhr fallen alle Züge zwischen Potsdam Hbf
und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin Zoologischer Garten aus.
Außerhalb der o.g. Zeiten verkehrt der RE1 stündlich.
RE 2
RE 2
10. November, 19.45 Uhr bis 29. November, 03.45 Uhr
Es kommt zu diversen Abschnittsausfällen:
Vom 24. bis 29. November fallen die Züge zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf aus.
Am 28. November fallen einzelne Züge zwischen Berlin Ostkreuz bzw. Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf aus.
Als Ersatz nutzen Sie bitte:
Vom 10. bis 24. November die Busse RE 2X zwischen Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf mit Halt in Brand Tropical Islands und Lübben (Spreewald) und die Busse RE 2 zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf.
Vom 24. bis 29. November nutzen Sie bitte die in verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Königs Wusterhausen bzw. Lübben (Spreewald) und Senftenberg bzw. Cottbus Hbf.
Vor acht Jahren haben 197 Staaten auf der Weltklimakonferenz in Paris beschlossen, die Erderwärmung zu stoppen. Gelingen kann das nur, wenn die großen Metropolen wie Berlin mitziehen. Doch bis zur Klimaneutralität ist es noch ein gutes Stück. Von Jan Menzel
Trotz regenreicher Tage im Frühjahr und Sommer haben sich Berlins Waldbäume nicht wirklich erholt. Auf einem neuen Höchstwert ist laut Waldzustandsbericht die Rate abgestorbener Bäume. Vor allem die Eiche ist davon betroffen.
Es geht um fünf Milliarden Euro, mit denen der Senat Berlin klimaneutral machen will: Mit diesem "Sondervermögen" soll beispielweise auch eine Magnetschwebebahn finanziert werden. Der Landesrechnungshof sieht keine ausreichende Begründung für das Geld.
Eberswalde boomt. Die Kleinstadt lockt vor allem junge Familien aus Berlin an. Um die Nachfrage nach Wohnraum zu bedienen, sollen neue Wohnbauflächen erschlossen werden. Die Stadtverordneten sprechen sich für ein Viertel in Holz-Bauweise aus.
Die CDU möchte Berlin eine Magnetschwebebahn bescheren. Ihr verkehrspolitischer Sprecher schreibt ihr eine Vorreiter-Rolle zu. Experten bezweifeln, dass die Stadt sie benötigt und Umweltschützer, dass sie zum Klimaschutz beiträgt. Von Anna Bordel
Seit Jahrhunderten schon werden Moorböden in Deutschland entwässert, um die Flächen landwirtschaftlich zu nutzen. Jetzt sollen viele Flächen wiedervernässt werden. Warum das nicht nur Vorteile für das Klima hat, erklärt der Ökologe Paul Mosebach.
Brandenburg muss für mehr Klimaschutz ein Viertel seiner trockengelegten Moore wieder vernässen. Moorschützer fordern, dass es noch mehr sein sollten. Landwirte hingegen fürchten, ihre Wiesen für Viehfutter zu verlieren. Von Stefanie Otto
Seit fast fünf Jahren protestieren Menschen in Deutschland im großen Stil für mehr Klimaschutz. Echte politische Erfolge sind jedoch rar. Was bedeutet das für die Bewegung und wie könnte es weitergehen? Von Simon Wenzel
Mal ist es ungewöhnlich heiß, mal warten alle fröstelnd auf Badewetter in den Sommerferien. Aber ist das schon Klimawandel? Wo Wetter aufhört und Klima anfängt: Eine Begriffsklärung von Wolfgang Albus
Mit einem Sonderhaushalt will der Berliner Senat mehr für den Klimaschutz tun. Fünf Milliarden sollen verteilt werden, doch mehrere Verbände kritisieren nun das Vorgehen und die Präferenzen, wohin das Geld fließen soll.
Arten sterben aus, entstehen neu und wandern in andere Lebensräume. So ist das, seit es Leben auf der Erde gibt. Auch der Mensch bringt, absichtlich oder unabsichtlich, neue Arten in andere Regionen. Welche Folgen hat das? Von Andreas Heins
Dieser Herbst ist für viele Wildtiere ein Glücksfall: Es hat genug geregnet, sodass sie ausreichend Futter finden. Das gilt zum Beispiel für die Igel, um die es sonst nicht besonders gut steht. Wildtierexperte Derk Ehlert über den Stand der Dinge.
Der Weißstorch zieht immer seltener in den warmen Süden. Das zeigen Beobachtungen des Nabu. Die Gründe sind vielfältig und noch nicht vollends erforscht. Wer ein Tier in Berlin und Brandenburg sichtet, sollte dies melden, bittet der Nabu.
Nächste Farb-Attacke der "Letzten Generation": Klima-Aktivisten haben eine Wand des Kanzleramtes im Berliner Regierungsviertel beschmiert. Videoaufnahmen zeigen einen Übergriff eines Mannes, der sich als Polizist ausgab.
Um auf den sandigen Böden Brandenburgs künftig noch produzieren zu können, gehen Landwirte im Schliebener Land neue Wege beim Ackerbau und in der Tierhaltung. Dabei setzen sie auf lokale Kreisläufe, Bakterien im Boden und robuste Rinder. Von Stefanie Otto
Rotbuchen bringen im Sommer Abkühlung und leiten viel Regenwasser in den Boden. Die Bäume leidern in der Region aber mehr und mehr unter der Trockenheit. Rotbuchen vom Ätna oder aus Polen sollen den Bestand retten. Experimente laufen. Von Maren Schibilsky
Der Pegel des Straussees sinkt seit Jahren. Um dem entgegenzuwirken, könnte durch eine geplante Rohrleitung Wasser aus einem anderen See nach Strausberg fließen. Eine Machbarkeitsstudie hält das für realisierbar - aber erst in zehn Jahren.
In den vergangenen 20 Jahren ist der Grundwasserspiegel in Brandenburg deutlich gesunken. Die Forscher sehen keine Trendwende. Ein Pilotprojekt untersucht nun, wie der Wasserhaushalt stabilisiert und an Wetterextreme angepasst werden kann. Von Stefanie Otto
2050 wird Berlin ein Klima haben wie heute Toulouse. Bebauung und Stadtplanung sind daran bislang aber nicht angepasst. An der TU Berlin suchen Forschende nach Wegen, die die Stadt klimaresilienter machen. Das Zauberwort heißt dabei: Lehm. Von Maren Schibilsky
Obwohl wir wissen, was in Sachen Klimakrise zu tun ist, tun wir es nicht. Damit beschäftigt sich die Ausstellung "Klima_X" im Berliner Museum für Kommunikation. Trotz des Krisenthemas herrscht das Prinzip Hoffnung. Von Axel Dorloff
Landwirte, Naturschützer und Politiker beschäftigen sich in Potsdam damit, wie Arten- und Landschaftsvielfalt trotz Klimawandels erhalten werden kann. In Brandenburg werden die Böden immer sandiger. Ein Landwirt aus Teltow-Fläming stellt Lösungen vor. Von Katrin Neumann
"Fridays for Future" hatte für Freitag zu einem "Klimastreik" in zahlreichen Ländern aufgerufen. In Deutschland waren 250 Kundgebungen angemeldet. Die größte Protestveranstaltung fand in Berlin statt.
Der Sommer in Deutschland war zum 27. Mal in Folge zu warm. Die Durchschnittstemperatur in den Monaten Juni, Juli und August lag bei 18,6 Grad - in Berlin sogar noch höher. Brandenburg dagegen weist einen anderen Extremwert auf.
Vor fünf Jahren hat die Klimaaktivistin Greta Thunberg erstmals vor dem schwedischen Parlament protestiert. Welche Rolle das Thema Klimawandel spielt, und wie die "Letzte Generation" wahrgenommen wird, erklärt der Konfliktforscher Vincent August.
Die Akademie der Künste beschäftigt sich in einem Festival mit dem Klimawandel. Internationale Künstler übersetzen dort die ökologische Krise in Klänge. Mit "Time to Listen" geben sie der Natur eine Stimme. Von Corinne Orlowski
Die Spree hat doppelt Probleme: Die zunehmende Trockenheit macht dem Fluss zu schaffen. Und er wird mit dem Kohleausstieg die Hälfte seines Wassers verlieren. Was wird nun aus dem Spreewald? Von Phillipp Manske
Vor zwei Jahren unterstützten zwei Drittel der Deutschen die Klimabewegung, heute sind es deutlich weniger, zeigt eine aktuelle Umfrage. Das liegt vor allem an der veränderten Form der Proteste. Von Carl Winterhagen
Mit einem Haushalt neben dem Haushalt will der Senat mehr für den Klimaschutz tun. Was sich einfach anhört, ist wegen der Schuldenbremse rechtlich kompliziert. Doch Schwarz-Rot glaubt, einen Weg gefunden zu haben. Von Jan Menzel
Berlin will ein Sondervermögen für Klimaschutz aufsetzen und dafür milliardenschwere Kredite aufnehmen. Am Dienstag soll ein Gesetzentwurf beschlossen werden. SPD-Fraktionschef Raed Saleh hat bereits Vorstellungen, wie das Geld verteilt werden soll.
Für Besucher ist der Spreewald ein Idyll - doch hinter der Fassade ist die Kulturlandschaft gefährdet. Nun soll der Tourismus nachhaltiger werden. Landwirte, Touristiker und die Wirtschaft arbeiten zusammen. Von Daniel Friedrich
Wenn Kraniche mit ihren kräftigen Trompetenlauten durch die Lüfte ziehen, ist das für viele ein besonderes Naturschauspiel. Prignitzer Landwirte sind allerdings weniger begeistert. Denn die hungrigen Vögel verursachen enorme Ernteschäden. Von Björn Haase-Wendt
Damit Berlin nicht bald auf dem Trockenen sitzt, soll kostbares Regenwasser besser in der Stadt gehalten werden. Der klimagerechte Umbau der Stadt hat aber gerade erst begonnen. Das liegt auch an den gigantischen Kosten. Von Jan Menzel
Starkregenereignisse kennt auch Potsdam zu gut. Die Behörden versuchen, sich darauf einzustellen. In den neuen Außenvierteln der Stadt möchten sie Fehler der Vergangenheit vermeiden. Das Rezept: Entsiegelung. Von Hanno Christ
Der Klimawandel ist deutlich spürbar in Brandenburg - mit Starkregen, Hitzetagen, Dürre. Doch die Landkreise und kreisfreien Städte sind zu wenig auf die Herausforderung vorbereitet, wie eine Gruppe von Journalist:innen analysiert hat. Von Haluka Maier-Borst
Immer wieder kämpft Prenzlau mit Starkregen und dessen Folgen. Seit 2007 haben die Wetterereignisse zugenommen. Die Verwaltung plant jetzt die Förderung von Regenspeichern und Maßnahmen im Städtebau.
Starkregen hat in den letzten 20 Jahren Schäden von mehr als 450 Millionen Euro in Berlin und Brandenburg angerichtet, Tendenz steigend. Die Versicherungswirtschaft fordert, mehr für Klimaschutz und -anpassung zu tun. Von Torsten Mandalka
Kaum Regen, lange Trockenphasen und extreme Hitze lassen in Brandenburg den Grundwasserspiegel sinken. Das Land braucht Lösungen für die Wasserknappheit. Nach Meinung von Experten sind die zuständigen Stellen jedoch überfordert. Von Philip Barnstorf
Lange Hitzewellen, ausgetrocknete Bäche, immer mehr Waldbrände: Brandenburg ist überdurchschnittlich vom Klimawandel betroffen. Die Landesregierung hat nun 200 Maßnahmen beschlossen, um das Land besser auf die Folgen vorzubereiten.
Günstige Flüge locken, im Ausland Urlaub zu machen. Die entstehenden Emissionen kann man auch dort kompensieren – dank eines Kreuzberger Unternehmens. Es geht aber auch in Brandenburg. Doch: Fliegen bleibt problematisch. Von Julian von Bülow
In Eberswalde soll das größte Holzmodulwerk Deutschlands entstehen. Holz gilt als weniger klimaschädlich als Beton. Doch bisher setzen Holzbauer vor allem auf Fichte, einen vom Klimawandel besonders betroffenen Baum. Nun suchen sie Alternativen. Von Kristin Langen
Ist es jetzt besser? Der Klimaforscher Andreas Marx sagt, welche positiven Effekte die Regenschauer der letzten Tage hatten, aber auch, wo sie nicht helfen. Und er erklärt, inwiefern das alles mit dem Klimawandel zu tun hat.
Was sollte man an Lebensmitteln immer als Vorrat zuhause haben? Was gehört in einen Notfallrucksack? Beim bundesweit ersten Tag des Bevölkerungsschutzes in Postdam wurde am Samstag die Bevölkerung informiert und sensibilisiert.
Seit Wochen hat es in Berlin und Brandenburg kaum geregnet. Über dem Mittelmeer fällt derweil umso mehr Niederschlag. Wie hängt das zusammen? Und was bedeuten die Wetterveränderungen für die Region?
Auch durch das Ende der Kohle kommt auf Berlin und Brandenburg ein echtes Wasserproblem zu. Doch es gibt bereits erste Ideen, wie dem begegnet werden kann. Die Berliner Wasserbetriebe betonen, sie seien gut gewappnet.
635 Menschen sind 2022 in Berlin und Brandenburg hitzebedingt gestorben - viel mehr als üblich. Dass Hitze eine echte Gefahr ist, haben viele noch nicht realisiert. Gefährdet sind vor allem bestimmte Gruppen.
Der Weißstorch gehört zu Polen - das ist und war eigentlich schon immer so. Doch in den letzten Jahren ist die Zahl der Vögel dort stark zurückgegangen. Woran liegt das und was bedeutet das für ihre Artgenossen in Brandenburg?
In ehemaligen Karpfen-Teichen im brandenburgischen Linum wird künftig Reis angebaut. Ein Agrarbetrieb hat dort Zehntausende Setzlinge gepflanzt und spricht vom "nördlichsten Reisanbau-Versuch der Welt". Kann das Reis-Experiment gelingen? Von Jonas Wintermantel
Die Zahl der Starkregenfälle hat in den letzten Jahren in Berlin und Brandenburg deutlich zugenommen. Trotzdem lösen die Kurz-Sintfluten das Dürreproblem der Region nicht, sondern verschärfen es noch, wie neue Daten zeigen. Von Haluka Maier-Borst
Ab Ende 2024 will die Niederbarnimer Eisenbahn fast ausschließlich mit Batterie- und Wasserstoffzügen ihre Strecken in Ostbrandenburg bedienen. Ab dann sollen fast alle Dieselzüge von den NEB-Strecken verschwinden. Von Georg-Stefan Russew
Die trockenen Sommer der vergangenen Jahre haben den Lausitzer Grundwasserspiegel spürbar absinken lassen. Damit die Trinkwasserversorgung gesichert bleibt, will Cottbus mehr Regenwasser in der Stadt halten. Die Einwohner sollen dabei helfen. Von Phillipp Manske und Florian Ludwig
Der Choriner Wald im Nordosten Brandenburgs ist als "Waldgebiet des Jahres" ausgezeichnet worden. Er wird bewirtschaftet - aber der Erhalt von Natur und das Fitmachen für den Klimawandel spielen eine große Rolle. Von Ivo Ziemann
Selbst ein vorgezogener Ausstieg aus der Kohle in der Lausitz im Jahr 2030 käme zu spät, um die Klimaziele einzuhalten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie. Der Studienleiter schlägt eine jährliche Drosselung der Kraftwerke ab 2024 vor.
Zwar ist der Trinkwasserverbrauch im letzten Jahr in Berlin leicht gesunken - doch angesichts eines stetig sinkenden Grundwasserspiegels appelieren die Wasserbetriebe zu Sparsamkeit. Auch die zunehmende Versiegelung bereitet demnach große Probleme.
Dem Volkspark Hasenheide geht es schlecht. Der Klimawandel macht Bäumen und Wiese zu schaffen. Nun werden Konzepte getestet, um den Park für die Erwärmung zu rüsten - und das in Rekordzeit.
Die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5-Grad wird laut einem Bericht des Weltklimarats weltweit deutlich verfehlt. Die Folgen sind deutlich mehr extreme Hitzeereignisse, Starkregen, Wirbelstürme und Sturmfluten. Von Andreas B. Hewel
Mit dem Kohleausstieg muss kein Wasser mehr aus Tagebauen abgepumpt werden - doch das fehlt dann, um die Spree in Trockenzeiten zu stützen. Lösungsideen gibt es, nun hat das Umweltbundesamt ein Gutachten vorgestellt. Von Florian Ludwig
Der Ölkonzern Exxon wusste offensichtlich schon seit Jahrzehnten von der Bedrohung durch die globale Erwärmung. Das zeigen Auswertungen von internen Dokumenten durch Forscher des Potsdam-Instituts für Klimaforschung und der Harvard-Universität.
Die globale Erwärmung ist nicht nur für die Natur und Tierwelt gefährlich. Hitzeperioden, Wasserknappheit und Extremwetter-Ereignisse beeinflussen auch unsere physische und psychische Gesundheit. Von Elena Deutscher und Axel Dorloff
Hitze, Dürre, extreme Regenfälle: Das Klima in Berlin und Brandenburg hat sich bereits deutlich geändert. rbb|24 zeigt jetzt in einer Datenauswertung, welche drastischen Folgen in Zukunft auf uns zukommen könnten - dass Klimaschutz aber noch helfen kann.