Interview | Auswirkungen der Corona-Krise - "Die psychischen Notfälle haben deutlich zugenommen"

Sa 10.04.21 | 08:13 Uhr | Von Sarah Mühlberger
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ILLUSTRATION - Ein junges Mädchen hält sich die Hände vor ihr Gesicht. (Quelle: dpa/Nicolas Armer)
Bild: dpa/Nicolas Armer

Kinder und Jugendliche sind von den Corona-Einschränkungen besonders stark betroffen. Welche psychischen Erkrankungen zugenommen haben und warum diese sich in der Pandemie schwieriger behandeln lassen, erläutern ein Psychiater und eine Psychologin im Interview.

rbb|24: Herr Willner, mit welchen Patienten haben Sie es in Ihrer Klinik zu tun?

Hans Willner: Die Jüngsten sind etwa drei Jahre alt, die Ältesten 18. Ambulant arbeiten wir auch schon mit den Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, zum Beispiel wenn die Kinder Regulationsprobleme beim Schlafen haben oder schwer zu beruhigen sind oder Fütterschwierigkeiten haben. Wir behandeln grundsätzlich alle Arten von psychischen Erkrankungen.

Welche sind das beispielsweise?

Willner: Bei den ganz Kleinen sind es oft komplizierte Entwicklungsfragestellungen, wenn Kinder extrem unruhig sind, sich schwer integrieren lassen, wo man noch gar nicht genau weiß, was sie so ausbrüten. Da sind auch oft die sozialen Umstände der Familie ausschlaggebend. Und im Kinderbereich liegen oft Störungen im Sozialverhalten vor, ADHS spielt eine große Rolle, auch Autismus. Ängste und depressive Probleme schälen sich langsam deutlicher heraus, auch Autismus. Und im Jugendbereich sehen wir die ganze Palette: Ängste, Depressionen, psychosomatische Beschwerden, Essstörungen, Traumastörungen. Auch Psychose-Erkrankungen, Suchterkrankungen, emotionale Instabilität.

Welche Auswirkungen sehen Sie durch Corona?

Willner: Da muss man ein wenig differenzieren. Bei den Kindern ist die Zahl der Notfälle, die zu uns kommen, in der letzten Zeit deutlich gestiegen. Da geht es vor allem um häusliche Eskalationen, wo also die Eltern akut nicht mehr mit den Problemen der Kinder zurechtkommen. Zudem ist die Behandlungsdauer länger geworden und auch die Re-Integration nach Hause ist schwieriger geworden als vor der Pandemie, weil die Eltern ja weiter vor allem alleine mit den Problemen zurechtkommen müssen. Denn das stabilisierende, schulische, außerfamiliäre Umfeld ist ja größtenteils weggefallen.

Woran liegt das, dass es zu Hause häufiger eskaliert? Haben die Eltern durch die Pandemie weniger eigene Kapazitäten, ihren Kindern zu helfen, weil sie selbst gestresster sind? Oder sind die Krankheitsbilder bei den Kindern ausgeprägter als sonst?

Willner: Wir vermuten, dass beides der Fall ist. Die Kinder, die wegen psychischer Erkrankungen oder Problemstellungen ins Krankenhaus kommen, die haben wirklich große Probleme, denn man versucht ja überwiegend schon, ambulant zu helfen. Jetzt hat man gerade eine häusliche Situation, wo Eltern oft selbst belastet sind durch die Pandemie, oder auch durch vorhergehende Problemstellungen. Viele der Kinder, mit denen wir zu tun haben, haben selbst psychisch erkrankte Eltern, zum Beispiel suchtkranke Eltern oder depressiv erkrankte Eltern. Viele unserer Patienten kommen auch von alleinerziehenden Eltern. Und diejenigen sind selber natürlich durch die Pandemie vermehrt belastet. Und so kumulieren dann diese Belastungen.

Teilweise sind die Jugendlichen sogar froh, dass sie in die Klinik kommen, weil sie endlich wieder mal mit anderen Jugendlichen zusammen sind.

Und wie ist die Situation bei den Jugendlichen?

Willner: Die leiden vor allem sehr unter der sozialen Isolation. Teilweise sind sie sogar froh, dass sie in die Klinik kommen, weil sie endlich wieder mal mit anderen Jugendlichen zusammen sind. Aus demselben Grund sind auch die Entlassungen schwieriger. Und die Zahl der Wiederaufnahmen ist gestiegen.

Frau Kasper, Sie arbeiten als Psychologin auf der Station für psychosomatische Erkrankungen. Inwiefern erschwert Ihnen die Pandemie die Behandlung?

Anika Kasper: Ein Großteil der Jugendlichen bei uns auf der Station ist zwischen 14 und 16 Jahren alt, viele haben es schon längere Zeit nicht mehr gut in die Schule geschafft, meistens aufgrund von Ängsten oder depressiven Erkrankungen, die oft mit körperlichen Beschwerden wie Bauch- und Kopfschmerzen einhergehen. Diese Schuldistanz war auch schon vor Corona eines der größten Probleme. Aber jetzt ist die Rückkehr in den Alltag deutlich schwerer geworden.

Warum?

Kasper: Zum Ende der Behandlung wollen wir die Jugendlichen langsam in ihren gewohnten Strukturen üben lassen, was sie bei uns auf der Station gelernt haben, wie sie also mit ihren Beschwerden, mit ihren Ängsten umgehen. Wir begleiten sie etwa bei der schrittweisen Rückkehr in die Schule. Erst nur wenige Unterrichtsstunden, dann immer mehr, bis volle Tage möglich sind. Und normalerweise würden wir auch schauen, welche Freizeitgestaltung und welche sozialen Aktivitäten möglich sind. Und all das geht und gibt es jetzt wegen Corona gerade nicht.

Welche Rolle spielt Corona in den Gesprächen mit den Jugendlichen? Wie groß sind die Sorgen und Ängste?

Kasper: Die Pandemie ist für die meisten ein großer Einschnitt, aber Corona an sich ist nicht das zentrale Thema in der Therapie, sondern da geht es um das, was eigentlich den jeweiligen Patienten beschäftigt, also etwa die Angststörung oder die depressive Erkrankung. Und dann kann man immer nochmal schauen, welche Auswirkungen hatte jetzt konkret Corona auf diese Problematik.

Was Sorgen rund um Corona angeht, geht es bei vielen Jugendlichen weniger darum, sie selbst oder ein Familienmitglied könnten erkranken, sondern mehr darum: Was bedeutet die Pandemie auch mit Blick auf meine schulische Perspektive? Werde ich einen Ausbildungsplatz finden? Die Jugendlichen setzen sich also eher mit den Auswirkungen auseinander. Und da entstehen natürlich Zukunftsängste. Mir ist aber bisher kein jugendlicher Patient bekannt, bei dem Corona das zentrale Problem war und wo sich besonders viele Angstgedanken oder Sorgen allein um die Krankheit entwickelt hätten.

Die Pandemie als solche macht also nicht allein krank, sondern verschärft bereits vorhandene Probleme.

Willner: Man muss da unterscheiden zwischen "belastet sein" und "erkrankt sein". Im Krankenhaus haben wir es natürlich - und das hat sich auch durch die Corona-Pandemie nicht verändert - prinzipiell mit den Erkrankten, und zwar mit den erheblich Erkrankten zu tun, sodass deren Grunderkrankung immer im Vordergrund steht. Aber die Pandemie hat vieles verstärkt. Und da treten tatsächlich psychosomatische Beschwerden verstärkt auf, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Ängste, depressive Verstimmungen. Das kommt also noch zur ohnehin vorhandenen Problematik dazu.

Essstörungen wie Magersucht und Bulimie haben deutlich zugenommen."

Sehen Sie bestimmte Erkrankungen derzeit häufiger als vor Corona?

Willner: Was tatsächlich deutlich zugenommen hat, sind Essstörungen, also Magersucht und Bulimie. Diese Jugendlichen berichten, dass die Pandemie und deren Umstände sie dazu gebracht haben, möglicherweise schneller oder verstärkt mit so einer Erkrankung zu reagieren. Das sind ja überwiegend weibliche Jugendliche und deren Hauptmerkmal ist oft, dass sie sehr leistungsbezogen sind, sich sehr mit anderen vergleichen. Jetzt würde man vielleicht denken, dass die in der häuslichen Situation weniger belastet sind. Aber erstaunlicherweise ist das nicht der Fall. Anscheinend profitieren auch diese Jugendlichen sonst doch vom psychosozialen Umfeld der Schule. Das fällt weg. Und jetzt, mit sich allein gelassen, schaffen sie es gar nicht mehr.

Wie reagieren Sie bei den Behandlungen darauf, dass genau die Dinge, von denen Ihre Patienten außerhalb der Klinik normalerweise profitieren würden – Schule, Freizeitmöglichkeiten, soziales Umfeld – gerade so eingeschränkt sind?

Kasper: Wir versuchen, wenn wir unsere Patienten entlassen, sie trotz allem in einen Alltag zu integrieren, für Struktur zu sorgen. Das ist auch etwas, was uns die Jugendlichen auf unserer Station rückmelden, dass ihnen das strukturierte Setting bei uns in der Klinik sehr gut tut, dass sie von einer klaren Tagesstruktur mit Aufgaben, mit Aktivität und Beschäftigung profitieren. Wir versuchen, so etwas mit ihnen gemeinsam für ihren Alltag zu Hause aufzubauen, schauen also gemeinsam mit dem oder der Jugendlichen: Wie kannst du deine Schulzeit strukturieren? Wie kannst du dir Sachen vornehmen, die dir Freude machen unter diesen Einschränkungen? Also was gibt es für Dinge, die trotz Corona-Einschränkungen noch möglich sind? Und wir bestärken auch die Eltern darin, eine solche Regelmäßigkeit aufrechtzuerhalten im Alltag.

Wie kann das konkret aussehen?

Kasper: Das fängt an beim regelmäßigen Aufstehen, sich für den Tag fertig machen und dann zum Beispiel dann mit den Schulsachen zu beschäftigen, Pausen einzubauen, die Handyzeiten so ein bisschen zu steuern. Weil das alles Dinge sind, das sehen wir bei uns auf der Station, doch auch schnell aus dem Ruder laufen, wenn keine von außen vorgegebene Struktur da ist, wie sonst durch Schule und Freizeitbeschäftigungen. Die Handynutzung oder auch die Mediennutzung ist natürlich insgesamt deutlich gestiegen. Einerseits zwangsläufig dadurch, dass viele Kontakte jetzt nur noch über Chats oder Telefon stattfinden. Aber auch dadurch, dass es zum Teil die einzige Beschäftigung ist, geht es dann bis in die Nacht und so geht schnell auch mal ein Rhythmus verloren.

Was würden Sie sich generell für Ihre Patienten wünschen, mit Blick auf die Pandemie und unseren Umgang damit?

Kasper: Für meine Patienten wäre ein verlässliches schulisches Setting wünschenswert, wie auch immer das dann aussieht. Im Moment ist es ja sehr geprägt von Unsicherheit, viele wissen gar nicht so genau, was macht die Schule jetzt als nächstes? Also bis wann bleiben wir jetzt im Distanzunterricht, kommt dann als nächstes Wechselunterricht? Wie wird das Homeschooling gestaltet? Das ist ja auch von Schule zu Schule unterschiedlich. Und ich könnte mir vorstellen, dass das für die Jugendlichen einfach ein größeres Maß an Sicherheit wäre, wenn das verlässlich ist. Wenn klar ist, über einen gewissen Zeitraum wird das jetzt so und so gehandhabt. Und wenn ich mir was wünschen dürfte, dann wäre das immer wieder auch mit regelmäßigen Präsenzzeiten, um die Jugendlichen auch zu sehen. Damit sie auch den Kontakt zu den Lehrern und Mitschülern haben können.

Willner: Es wäre extrem wünschenswert, dass man mit dem Impfen vorankommt, sodass man aus diesen akuten Beschränkungen, die die Pandemie mit sich bringt, auch was Kinder und Jugendliche betrifft, dass man da so schnell wie möglich herauskommt. Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Psychische Erkrankungen lassen sich unter solchen Bedingungen einfach deutlich weniger gut behandeln.

Vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview führte Sarah Mühlberger, rbb|24.

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Beitrag von Sarah Mühlberger

71 Kommentare

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  1. 71.

    Nicht Corona oder die Kinder sind schuld. Sondern Menschen, die Kinder auf die Welt setzen und das besser nicht hätten machen sollen.
    Kinder bekommen ist so einfach. Zu einfach. Viele denken nicht darüber nach, was sie den Kindern und der Umwelt durch ihre falsche Erziehung antun.
    Daher mein Appell: Bitte beschäftigt euch vorher mit Erziehung, plant genug Geld und Zeit, sichert euch ab unabhängig von Partner/Partnerin. Und überlegt es euch wirklich gut, ob ihr Kinder in diese Welt setzt. Damit schützt ihr Kindern mehr als mit Therapie und Soziologen.

  2. 70.

    Ohne weitere Wertung möchte ich darauf hinweisen dass das Urteil des Familiengerichts in Weimar vom 8. April 2021 höchst umstritten ist.

    "Das Amtsgericht Weimar hatte verfügt, dass die Maskenpflicht an zwei Schulen in Weimar nicht angeordnet werden darf.
    Laut Bildungsministerium wirft der Beschluss gravierende verfahrensrechtliche Zweifel auf und habe keine Auswirkungen auf die Corona-Regeln an Thüringer Schulen."

    https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/weimar/corona-maskenpflicht-schule-beschluss-amtsgericht-100.html

  3. 69.

    Passend dazu in der Berliner Zeitung zu lesen.
    https://www.berliner-zeitung.de/news/urteil-in-weimar-keine-masken-keine-tests-und-kein-abstand-mehr-fuer-schueler-li.151838

  4. 68.

    Ohne weitere Wertung möchte ich darauf hinweisen dass ein bekannter Coronaleugner hier auf das Urteil des Familiengerichts in Weimar vom 8. April 2021 verweist, welches höchst umstritten ist.

    "Das Amtsgericht Weimar hatte verfügt, dass die Maskenpflicht an zwei Schulen in Weimar nicht angeordnet werden darf."

    Was uns der bekannte Coranaleugner unterschlägt befindet sich im nächsten Satz: "Laut Bildungsministerium wirft der Beschluss gravierende verfahrensrechtliche Zweifel auf und habe keine Auswirkungen auf die Corona-Regeln an Thüringer Schulen."

    https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/weimar/corona-maskenpflicht-schule-beschluss-amtsgericht-100.html

  5. 67.

    Ohne weitere Wertung möchte ich auf das Urteil des Familiengerichts in Weimar vom 8. April 2021 hinweisen. Es mag der Meinungsbildung weiterhelfen, egal ob pro oder contra irgendwelcher Maßnahmen. Einfach mal die Suchmaschine des Vertrauens benutzen.

  6. 66.

    Schon mal was von Long Covid bei Kindern gehört? Was schützt sie nun, wenn es für Kinder noch keinen Impfstoff gibt?

  7. 64.

    ...trotzdem auf Teufel komm raus, das 1x1 lernen...
    Guter Gedankengang
    Aber ich glaube, dass lässt sich heute nicht umsetzten, da Eltern heute sehr früh auf die Leistungen ihres Kindes achten und große Angst haben, dass ihr Kind zurück stecken muss.
    Vermutlich verlagern sich die Ängste der Erwachsenen auf die Kinder. Wir als Eltern müssen unsere Kinder schützen. Was fehlende Schulleistungen anbelangt, ist ein Jahr verweilen vielleicht manchmal die Beste Lösung

    Hinsichtlich der Isolation habe ich manchmaldas Gefühl
    Kinder kommen damit gut zurecht, solange die Eltern präsent sind und spielen, zuhören, toben, zocken.... einfach da sind. Nur wir Eltern hadern da sehr mit uns.

    Davon abgesehen, gibt es natürlich vorbelastet Kinder, für die eine solche Zeit grausam ist. Aber viel ist hausgemacht

  8. 63.

    @Prenzlauer - Menschen sind verschieden und Kinder noch verschiedener, in so vielen Punkten und Ausgangslagen sowie soziale Strukturen,Entwicklung,usw.! Sie machen es sich zu einfach, wenn Sie das so simple abtun und haben scheinbar wenig bis keine Erfahrung mit Kindern! Immer locker bleiben ...
    @Marion - Aber wer soll das liefern, denn die Regierung tauscht sich ja nicht plötzlich aus? Nicht einmal nach aufgedeckter Korruption geben die Verantwortlichen ihr Mandat ab und werden teilweise in einflussreichere Positionen "strafversetzt" oder daheim als Vorstand weiter ausgebaut, wenn wieder ein Deal, Beratergeschäft oder gar eine Lüge in parlamentarischer Befragung auffliegen. Wer auf ganzer Linie versagt, kommt als "Strafe" in eine Task-Force, die jene Probleme beseitigen soll, die von den Personen geschaffen wurden. Das Hin und Her wird wohl noch eine ganze Weile so weitergehen und leider weitere Menschenleben kosten, bisher ohne merkliche Konsequenzen für die Verantwortlichen ...

  9. 62.

    Endlich wird mal gesagt, was die Kinder wirklich betrifft. Bisher las man oft "die Pandemie" oder "die Krise" betreffe die Kinder. Hier steht nun endlich mal "die Corona-Einschränkungen". Denn genau so ist es.

  10. 61.

    In der Tat zucken mir bei solchen Blödsinn die Finger, erst recht wenn der Blödsinn von rechten Trollen kommt. Noch mehr wenn man es mir so leicht macht den Blödsinn zu widerlegen.

  11. 60.

    Don't feed the troll! Er kann halt nicht anders, sollte man nicht weiter beachten.

  12. 58.

    @alle:
    Ich finde, wenn man den Kindern die Lage erklärt, machen die auch mit.
    Wenn man sich über die Pandemie aufregt, drehen auch die Kinder durch.
    Wenn Corona so schlimm ist, hätte man einfach 4 Monate Schulpause machen sollen.
    Und wenn jeder immer sagt, das ginge nicht organisatorisch.
    Das geht. Das nimmt auch den Druck raus.
    Es muss doch möglich sein, dass sich Kinder auch mal 4 Monate mit anderen Dingen außer Schule befassen.
    Hierzu hätte man später auch Überflüssiges aus dem Lehrplan streichen können.
    Aber alle müssen krampfhaft in die Schule.
    Was machen wir denn, wenn morgen ein Krieg ausbricht?

  13. 57.

    In Zusammenhängen zu lesen und zu versthen ist nicht so Ihr Ding oder? Ich würde Sie dennoch bitten das mal zu versuchen, es erspart unnötige Kommentare.

    Sie haben abwegige Thesen zu "Verschwörungsmythen" aufgestellt, die habe ich widerlegt.

  14. 56.

    Hallo Lily.


    Du wartest nicht auf konstruktive Beiträge. Du wartest nur auf irgendwas um auszuflippen.

    Bitteschön!

  15. 54.

    Hallo Lily.


    Du wartest nicht auf konstruktive Beiträge. Du wartest nur auf irgendwas um auszuflippen.

    Bitteschön!

  16. 53.

    Liebe Lily. Du bist leider nicht zugänglich für andere Meinungen und leider nur auf Krawall aus. Ich habe es versucht und dabei leider Zeit an dich verschwendet. Ich kann dir und vielen anderen nur raten nicht immer DIE SCHULD bei anderen zu suchen.

    Es gibt KEIN in Stein gemeisseltes Recht auf ein unbeschwertes Leben. Weder für die Menschen in den 30ern des letzten Jahrhunderts, die betroffenen der spanischen Grippe, die Opfer des Tsunamis oder für Dich. Komm damit klar. Kritik ist immer wichtig, aber du bist einfach nur sauer und plärrst wie ein Baby.

    Liebster Gruß!

  17. 52.

    #49 Vielen Dank liebe Nine. Halten Sie durch und vor allem ... bleiben Sie gesund, auch psychisch.

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