Sommerferien - Brandenburger Arztpraxen melden weniger Impfungen

Do 22.07.21 | 08:18 Uhr
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Eine Hausärztin impft in ihrer Praxis eine Frau mit dem Wirkstoff von Biontech/Pfizer gegen das Coronavirus. (Quelle: dpa/Robert Michael)
Video: Brandenburg Aktuell | 22.07.2021 | Theresa Majerowitsch | Bild: dpa/Robert Michael

Erst mangelte es an Impfstoff, nun fehlen die Impfwilligen: Die Impfkampagne wird in den Sommerferien spürbar ausgebremst. In den Brandenburger Arztpraxen werden Termine nicht wahrgenommen, Impfzentren schließen wegen fehlender Auslastung.

Die Zahl der Corona-Impfungen in den Brandenburger Arztpraxen ist in den Sommerferien weiter deutlich zurückgegangen. In der vergangenen Woche seien rund 68.000 Menschen in Praxen geimpft worden und in der Vorwoche 62.000, teilte die Kassenärztliche Vereinigung Berlin-Brandenburg (KVBB) auf Anfrage mit, wie die DPA am Donnerstag berichtete.

Damit mache sich die Ferienzeit bei den Impfungen deutlich bemerkbar: In der Woche vor den Sommerferien seien in den Brandenburger Arztpraxen rund 81.000 Corona-Impfungen erfolgt.

Brandenburg hinkt beim Impfen hinterher

Laut KVBB hatten die Vertragsärzte zum Stand 25. Juni 1,6 Millionen der bis dahin rund zwei Millionen Impfungen im Land verabreicht. Inzwischen liegt die Zahl der Impfungen in den Arztpraxen und Zentren sowie durch mobile Teams nach Angaben des Gesundheitsministeriums bei gut 2,4 Millionen.

54,9 Prozent der Brandenburger Bevölkerung sind nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) mindestens einmal geimpft, damit liegt Brandenburg auf dem drittletzten Platz der Bundesländer. Bei den vollständig Geimpften liegt Brandenburg mit einer Quote von 44,1 Prozent auf dem vorletzten Platz. In Berlin sind 59,3 Prozent der Menschen einmal geimpft, 46,8 Prozent zweimal.

Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt seit mehr als zwei Wochen kontinuierlich an. Nach RKI-Angaben von Donnerstagmorgen liegt sie deutschlandweit bei 12,2 - am Vortag betrug der Wert 11,4 und beim jüngsten Tiefststand am 6. Juli 4,9. Demnach meldeten die Gesundheitsämter in Deutschland dem RKI zuletzt binnen eines Tages 1.890 Corona-Neuinfektionen. Berlin hat mit einer Inzidenz von 22,6 den bundesweit höchsten Wert, Brandenburg liegt derzeit bei 3,8 Infektionsfällen pro 100.000 Einwohner.

Impfzentren schließen, mobile Impfaktionen nehmen zu

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung forderte mehr Engagement von großen Unternehmen und Universitäten bei der Corona-Impfkampagne. "Große Arbeitgeber können noch stärker eingreifen, genau wie die Universitäten, wenn die Semester wieder losgehen", sagte Vize-Chef Stephan Hofmeister der DPA. "Das halten wir für geeigneter, als mit dem Impfbus abends vor der Disco zu stehen." Derzeit zeichne sich in einigen Regionen eine Impfmüdigkeit ab, insbesondere in den Impfzentren gehe die Frequenz der Impfungen deutlich nach unten.

Die Bundesländer setzen dagegen immer häufiger auf flexible Lösungen, um mehr mit der Impfkampagne Menschen zu erreichen. In vielen Ländern sind mobile Impfteams unterwegs, oder es gibt Impfungen bis in die Nacht hinein. In Berlin gibt es Drive-In- oder Walk-In-Impfungen an einer Ikea-Filiale. Bremen impft ausländische Seeleute direkt an ihren Schiffen. In Thüringen kann man sich in Sonneberg mit der Spritze eine Bratwurst abholen. Vielerorts kann man auch ohne Termin in Impfzentren eine Spritze bekommen.

Impfzentren werden hingegen immer öfter wegen geringer Auslastung geschlossen. In
Berlin schloss das Impfzentrum Tempelhof am Mittwoch, drei weitere sollen bis Ende August folgen. In Thüringen soll von vier überregionalen Impfzentren nur das in Erfurt über den Sommer hinaus fortgeführt werden. Baden-Württembergs regionale Zentren sollen Mitte August schließen. Andere Länder wie Hessen, Schleswig-Holstein oder Sachsen wollen ihre Zentren bis Ende September offen halten. Brandenburg hält derweil an seinen Impfzentren fest.

Kassenärzte warnen vor Verfall von Impfstoff

Kassenärzte-Chef Andreas Gassen sagte, es gebe "eine relevante Zahl von Menschen, die sich schlicht nicht impfen lassen will". Desinteressierte könne man "schon ein bisschen schubsen", etwa indem Bürgertests bald für alle kostenpflichtig würden, die sich theoretisch auch impfen lassen könnten. "Impfen ist der beste Individual-Schutz", betonte er.

In den Praxen besteht laut Gassen die Gefahr, dass Impfstoff weggeschmissen werden müsse, weil er nur in größeren Fläschchen angeboten werde. Um ein Fläschchen voll zu nutzen, müssten in kurzer Zeit sechs Impfpatienten kommen. Das sei aber immer seltener der Fall. "Wichtig wäre, dass die Industrie diesen Impfstoff in Einzeldosen anbietet", sagte Gassen deshalb. "Sonst wird es zum Verfall von Impfdosen kommen." Auch ein Teil der Impfdosen von Astrazeneca und Johnson & Johnson, die derzeit schwerer vermittelbar seien, müssten vielleicht entsorgt werden. "Damit wird man leben müssen."

Einzelhandel wirbt fürs Impfen

Angesichts rasch steigender Inzidenzzahlen in Deutschland appelliert auch der Einzelhandel an die Bevölkerung, sich gegen Corona impfen zu lassen. "Nur mit einer wirkungsvollen und schnellen Impfkampagne können wir die Pandemie nachhaltig zurückdrängen und uns dauerhaft mehr Normalität auch beim Einkaufen zurückerobern", sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Deutschland (HDE), Stefan Genth, am Donnerstag in Berlin. "Jetzt heißt
es: Impfen, Impfen, Impfen".

Unterstützt wurde der Aufruf des HDE von Vertretern namhafte deutscher Handelskonzerne wie der Rewe Group, der Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland), der Edeka-Zentrale, von Aldi, Otto, Douglas, Galeria Karstadt Kaufhof und Ikea.

Sendung: Inforadio, 22.07.2021, 8 Uhr

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46 Kommentare

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  1. 46.

    Ich glaube, wenn es nicht diese vermaledeite Delta-Variante gäbe, hätten wir wahrscheinlich längst weniger Masken auf den Straßen. Aber so ist man eben sehr vorsichtig. Finde ich erstmal nicht falsch. Nervt natürlich und macht mürbe.
    Und die ganze Reiserei, von allen wohlgemerkt, halte ich auch für nicht förderlich bzw eben doch...:-), vor allem, weil jetzt festgestellt wurde, dass im Durchschnitt 42% der negativen Schnelltests falsch sind. Was wieder eher für die Hauptverantwortung bei der Virenverbreitung von Ungeimpften spricht.

    Ich habe generell nix gegen Impf-Skeptiker. Mir fällt bloß nichts Wirkungsvolles abseits der Impfung ein, bin aber offen für Vorschläge. Aber ein rigoroses Stop der Reiserei würde ich unterstützen.

  2. 45.

    Zu den "unvorsichtigen Ungeimpften". Das bezog sich auf Ellens Ansicht, dass die hohe Ansteckungsquote bei Geimpften ihrer Meinung daher rührt, dass sie deswegen unvorsichtig seien. Meine innerliche Frage darauf war, bei wem diese sich anstecken. Meine (ebenso unbewiesene) These ist, dass sie sich vorwiegend (!) bei Ungrimpften anstecken, einfach deswegen, da bei diesen die Virenlast größer ist als bei Geimpften. Weitere These: Geimpfte stecken Geimpfte so gut wie nicht an, weil sie erstens einen hohen Schutz haben und zweitens eine geringere Virenlast.

    Sorry, ich habe nicht explizit Sie damit gemeint, mit "wie gerufen". Das war nur so allgemein daherübetlegt. Deshalb hatte ich da auch einen Absatz gemacht.

  3. 44.

    Kleiner Nachtrag noch: Was halten Sie denn von meinem Vorschlag, also meinen letzten Satz? Das war ein Kompromissangebot, um zusammenkommen zu können: "Nutzt doch nichts, lasst uns lieber demokratisch entscheiden, wie es nun weitergeht und wie wir mit unterschiedlichen Lösungsansätzen umgehen, statt weiterhin auf Alternativlosigkeit zu pochen und zu schimpfen!"

  4. 43.

    Sorry, wenn ich Ihren Satz missverstanden habe: "Und bei wem? Richtig, an den unvorsichtigen Ungeimpften!" Was wollen Sie denn damit sagen? Zu 36: Wenn Geimpfte sich an nichts mehr halten,ohne Tests in die Welt fliegen, stehen sie nicht besser in der Pandemiebekämpfung da,sie werden zum Pandemietreiber!Das gibt es zu diskutieren!
    Zu Ihren "Vermutungen/Vorwürfen":Weder freut es mich, dass sich jeder Dritte trotz Impfung anstecken kann noch kommt es mir "gerufen". Meine Erwartung war, so wie es versprochen wurde, dass wenn der Impfstoff da sei und jeder sich hat impfen lassen können, dass Maßnahmen reduziert und die epidemische Notlage nationaler Tragweite beendet werden würde.
    Ich zahle für Ihre Impfungen mit und das gern!Umgekehrt wird meine Meinung verunglimpft und ich soll meine Kosten selbst tragen und andere Dinge werden einem gewünscht!Ist das ein fairer Umgang?
    Wenn mein Gegenüber Fakten fordert,erwarte ich die auch zurück!Ist das so abwegig?Aber auch Meinungsaustausch ist ok!

  5. 42.

    Ein sehr schöner Kommentar zu geimpft und ungeimpft von Ulrike Guérot:

    "Längst finden Ent-Solidarisierungsdiskurse – um nicht zu sagen: Entrechtungs- oder Verbannungsdiskurse – gegenüber Ungeimpften statt. Der Druck auf das Individuum wird erhöht, mündige Bürger*innen werden durch impliziten Impfzwang gegängelt.

    Die demokratische Position, nämlich dass sich jeder impfen lässt, der will und die anderen eben nicht, und zwar ohne Nachteile, gilt heute als radikal oder unsolidarisch. Dabei ist es eigentlich das Alleinstellungsmerkmal von Demokratien, dem Individuum weder Moral noch Verhaltenskodex überzustülpen zu wollen, geschweige denn, Rechte an Verhalten zu binden.

    Doch kaum jemand wehrt sich lautstark gegen diese subtilen Verschiebungen der demokratischen Grundfesten. Die Judikative tritt nicht mehr sichtbar als Korrektiv der Legislative in Erscheinung. Achselzucken, Bequemlichkeit und Müdigkeit statt Wehrhaftigkeit machen sich breit."

  6. 41.

    "Für die von Ihnen gemachten Behauptungen dürften Sie kaum Beweise vorlegen können (Infektion Geimpfter nur durch Ungeimpfte)"

    Stimmt, beweisen kann ich das nicht, erscheint mir aber logisch. Siehe mein Beitrag 36.
    "Nur" habe ich allerdings auch nicht gesagt oder gemeint. Auch da siehe Beitrag 36.

    Ich habe so den Eindruck. dass der Fakt, dass auch Geimpfte das Virus weitergeben können (wenn auch deutlich seltener als Ungeimpfte und in deutlich abgeschwächter Form), den Impf-Unwilligen wie gerufen kommt, um zu sagen: "Siehste, ist also völlig egal, ob man sich impfen lässt oder nicht". Das ist es aber nicht. Siehe Beitrag, auf den Sie sich beziehen.
    Ja, alles nur beleglose Behauptungen, ich weiß. Dann kommen wir hier wohl nicht mehr zusammen. Schade.

  7. 40.

    Dieses Risiko ist die Politik doch selbst eingegangen, indem sie nur den "einen alternativlosen Plan" verfolgt haben, bei dem die Zielsetzung dann noch einige mal schlicht geändert wurde und aktuell als einziges Ziel verbleibt, möglichst viele Menschen zu impfen oder zur Impfung zu zwingen und das bei nachlassender Wirkung der Impfstoffe, ganz ohne Verschulden der bisher nicht geimpften, denn bisher hat nicht jeder geimpft werden können und viele Länder impfen noch gar nicht, aber wir verreisen schon wieder dorthin!
    Es kann nicht sein, dass Großveranstaltungen drinnen oder Urlaubsreisen während einer Pandemie stattfinden. Für die von Ihnen gemachten Behauptungen dürften Sie kaum Beweise vorlegen können (Infektion Geimpfter nur durch Ungeimpfte) und ich behaupte das Gegenteil. Nutzt doch nichts, lasst uns lieber demokratisch entscheiden, wie es nun weitergeht und wie wir mit unterschiedlichen Lösungsansätzen umgehen, statt weiterhin auf Alternativlosigkeit zu pochen und zu schimpfen!

  8. 39.

    Weil ihr beide Recht habt! Es gibt Leute, die sich nicht gekümmert haben oder konnten und die nun leichte Angebot "neben dem Einkauf" annehmen und andere warten auf einen besseren Impfstoff mit besseren Daten und sichererem Schutz vor der Erkrankung und vor allem der Infektiösität. 64 % entspricht 1 von 3 Geimpften, welche die Infektion theoretisch weitergeben können.

  9. 38.

    Man müsse damit leben, dass "ein Teil der Impfdosen von AstraZeneca und Johnson & Johnson, die derzeit schwerer vermittelbar seien, ... vielleicht entsorgt werden“ meint der KBV-Chef Gassen.
    Will er damit davon ablenken, dass viele Ärzte zu viele Impfdosen gebunkert hatten, z.B. aus Bequemlichkeit bereits für die Zweitimpfung im Kühlschrank vorgehalten hatten, statt nach kurzfristigem Bedarf zu bestellen?
    Es gab mal eine Zeit, wo AZ-Impfstoff für die Erstimpfung noch sehr begehrt war, da hätte man die Dosen verbrauchen sollen, statt sie zurückzuhalten.

  10. 37.

    Mein Kommentar 36 war für Detlef, Kommentar 29, gedacht. Ich will ja nicht mit mir selber reden...:-)

  11. 36.

    Jaja, schon klar. Da geht es aber darum, warum sich doppelt Geimpfte infizieren können (was sowieso gegeben ist, da die Impfung nicht zu 100% schützt).
    Da trotzdem ein gewisser Schutz da ist, ist die Virenlast nicht allzu groß, ergo das Weitergeben des Virus in infizierender Weise unwahrscheinlich/seltener als bei Ungeimpften, bei denen die Virenlast im ErnstFall deutlich höher und damit auch die Ansteckungsgefahr größer ist, sowohl in der Dosis als auch in der quantitativen Verbreitung.
    Es bleibt dabei und ist auch völlig logisch: Geimpfte stehen bei der Pandemiebekämpfung besser da als Ungeimpfte. Ich weiß gar nicht, was es da zu diskutieren gibt.

  12. 35.

    Die Entscheidung bis zum Winter mit einer Impfung zu warten ist nicht so klug.
    Den Impfschutz brauchen Sie zum Herbst, wenn die Zahlen wieder durch die Decke gehen.
    Aber wenn Sie lange genug warten, brauchen Sie vielleicht gar keine Impfung mehr ,weil Sie sich infiziert haben.
    Übrigens, der Schutz der jetzigen Impfstoffe ist gut und wie sich Novavax in der breiten Anwendung schlägt und welche Nebenwirkungen er mit sich bringt, wird sich erst in einigen Monaten herausstellen.

  13. 34.

    Genau der Meinung bin ich auch.... Die Eltern und die Kinder können es doch selbst Entscheiden.... Mein Kind hat auch gesagt das er geimpft werden möchte... Es ist seine freie Entscheidung...

  14. 33.

    Warum sollte man gesunde Jugendliche nicht impfen,?
    Diese Entscheidung sollte man doch den Eltern und Jugendlichen selbst überlassen. Muss ja nicht jeder Ihrer Meinung sein.

  15. 32.

    Dann erkläre mal, warum die mobilen Impfstellen überlaufen sind ….

  16. 31.

    Was geht Sie das an??? Ich kenne auch genug Kinder OHNE Vorerkrankung die bereits geimpft sind, und stellen Sie sich mal vor keine Nebenwirkungen nach der Impfung....

  17. 30.

    mannomannomann - wer hier gegen was was hat > fahrt Ihr auch so Auto? ( 20 m bis zum Crash >erstmal die Prozente möglichst günstig verrechnen >dann laut sagen "ich will im Rahmen meiner Grundrechte leben" >noch 1m bis zum Crash - genug Zeit zum Überlegen, welche Nebenwirkungen das Bremsen auslöst und dann .

  18. 29.

    "Die Geimpften tragen jedenfalls nicht dazu bei."

    Oh, bitte schauen Sie nach Israel oder nach GB, bevor sie die für alles verantwortlich machen, die sich nicht impfen lassen wollen. Danke.

    https://www.fr.de/panorama/delta-variante-doppelt-geimpft-corona-infektion-erkrankung-zweitimpfung-gesundheit-news-zr-90874628.html

  19. 28.

    "Rein von den Zahlen her stecken sich Geimpfte sogar häufiger an"

    Und bei wem? Richtig, an den (meinetwegen genauso) unvorsichtigen Ungeimpften. Je weniger Ungeimpfte rumlaufen, desto weniger stecken sich an. Ist eigentlich ganz einfach. Ein Warten auf den neuen Wirkstoff bringt nix. Denn dann gibt es schon wieder eine neue Variante, gegen die der dann aktuelle Wirkstoff wieder nicht zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Und dann sind die in der Position, in der die heutigen Geimpften sind. Und alles geht wieder von vorne los. Das kann es doch auch nicht sein.

  20. 27.

    Hey, Nancy ist wieder da, wie war die Mutter Kind Kur? Gut erholt?

    Erwähnen Sie doch bitte, dass ihr Kind vorerkrankt ist und deshalb eine Impfung empfehlenswert ist. Bei gesunde Kinder sollte von einer Impfung Abstand genommen werden

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