Corona-Pandemie - Bonus für Pflegekräfte soll nicht für alle kommen

Sa 15.01.22 | 10:53 Uhr
  59
Pflegekräfte betreuen Patienten in einem der Behandlungszimmer der Intensivstation. (Quelle: dpa/Jens Büttner)
Audio: Inforadio | 14.01.2022 | Thomas Rautenberg | Bild: dpa-Symbolbild/Jens Büttner

Auch in diesem Jahr sollen Pflegekräfte einen Corona-Bonus erhalten – wer ihn bekommt, steht aber noch nicht fest, darüber wird noch gestritten. Entsprechend groß ist der Frust - nicht nur bei denen, die leer ausgehen könnten. Von Thomas Rautenberg

Claudia Schneider ist Notfallschwester auf der Rettungsstation einer Berliner Klinik. Sie hat in der Vergangenheit bereits einen Corona-Bonus bekommen und nach Lage der Dinge ist sie auch dieses Mal wieder bei der Prämienzahlung dabei. Doch so richtig Freude über das zusätzliche Geld will bei ihr nicht aufkommen. Der geplante Bonus gehe völlig an den Realitäten des Gesundheitssystems vorbei, sagt die 47-jährige Fachschwester. "Geld abzulehnen, wäre natürlich dumm. Aber was uns wirklich auf der Seele brennt, sind die Arbeitsbedingungen, die Unterbesetzung und die Unterfinanzierung des ganzen Systems. Daher rührt auch die Perspektivlosigkeit für unseren gesamten Berufsstand."

Claudia Schneider ist Notfallschwester auf der Rettungsstation einer Berliner Klinik. (Quelle: Thomas Rautenberg/rbb)
Bild: Thomas Rautenberg/rbb

Mit dem Corona-Bonus keine guten Erfahrungen gemacht

Im vergangenen Jahr, erinnert sich Schneider, hätte die gut gemeinte Prämie für viel Neid innerhalb des eigenen Hauses gesorgt. Die Feuerwehrleute, die die Patienten bringen, der hausinterne Transportdienst, der die Covid-Kranken auf dem Gelände bewegt, die Reinigungskräfte, die alles sauber machen – müssten die nicht auch eine Prämie bekommen, fragt Schneider. "Am Ende bleibt auf allen Seiten nur ein großes Ungerechtigkeitsgefühl", fürchtet die Notfall-Schwester.

Eine Frage der Zahlen

Bereits im Koalitionsvertrag hatte sich die Ampel auf eine erneute Corona-Prämie für Pflegekräfte verständigt. Und noch vor seiner ersten Regierungserklärung erneuerte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) das Zahlungsversprechen ausdrücklich. Eine Milliarde Euro will der Bund dafür zur Verfügung stellen, das ist mehr als doppelt so viel wie im vergangenen Jahr. Und die Auszahlung sollte möglichst schnell beginnen.

Doch kurz darauf, trat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf die Bremse – zunächst müsse geklärt werden, wer für den Bonus in Frage komme, so der Minister, der genaue Vorstellungen vom Kreis der Berechtigten hat: "Der Pflegebonus sollte vor allem Pflegekräften bezahlt werden, die in der Corona-Pandemie besonders belastet waren. Dann kann er auch in nennenswerter Höhe angesetzt werden". Bis zu 3.000 Euro sollten es im Einzelfall sein, abhängig von der Art und Dauer der Pflegekräfte während der Corona-Pandemie. Im vergangenen Jahr wurden pro Person maximal 1.500 Euro gezahlt – 1.000 vom Bund, der Rest vom Land.

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft und die Spitzenverbände der Pflege sollen der Bundesregierung nun verlässliche Zahlen liefern, wie viele Intensiv- und Notfall-Pflegekräfte in den Kliniken und Altenheimen für die geplante Prämie in Frage kommen.

Corona-Prämie in Stichworten

Die Bundesregierung will die besonderen Leistungen der Pflegekräfte in der Corona-Pandemie mit einer Prämie würdigen. Allerdings ist darüber schon ein heftiger Streit entbrannt, wer das Geld eigentlich tatsächlich bekommen soll:

Bis zu 3.000 Euro könnte die diesjährige Corona-Prämie betragen. Dafür will der Bund insgesamt eine Milliarde Euro zur Verfügung stellen. Deutlich mehr als in den beiden Vorjahren. 2020 hatten die Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenversicherung 100 Millionen für den Bonus locker gemacht. Und im vergangenen Jahr hatte der Bund 450 Millionen Euro gezahlt. Die Bundesländer hatten die Prämiensumme noch einmal aufgestockt. Bekommen haben es vor allem Pflegekräfte im ambulanten Bereich, in Pflegeheimen und auf den Intensiv- und Coronastationen der Kliniken.

In diesem Jahr soll es also deutlich mehr Geld für Bonuszahlungen an Pflegekräfte geben.

Wer aber am Ende tatsächlich in den Genuss kommt, darüber muss nun die Deutsche Krankenhausgesellschaft entscheiden, gemeinsam mit den Pflegekassen. Vorgesehen ist der Bonus vor allem für Alten- Intensiv- und Notfallpfleger, deren Arbeit in Corona-Zeiten besonders schwierig war.

An diesem Punkt allerdings entzündet sich der Streit: Das Reinigungs- und Transportpersonal in den Kliniken war bislang genauso von einer Bonus-Zahlung ausgeschlossen wie die meisten Pflegefachkräfte auf Normalstationen oder diejenigen, die sich in stationären Einrichtungen um Menschen mit Behinderungen kümmern.

Auch sie wollen jetzt von en Bonuszahlungen profitieren. Eine schnelle Entscheidung tut not: Denn spätestens am 1. Juli muss die Corona-Prämie auf dem Konto sein. Ansonsten muss die Prämie versteuert werden.

 

Kein Bonus für alle

Für Michaela Sommer steht damit fest, dass sie und ihre Kolleginnen und Kollegen wieder einmal leer ausgehen werden. Sommer ist Einrichtungsleiterin in der sogenannten Wiedereingliederungshilfe bei der Berliner Stephanus-Stiftung in Weißensee.

104 Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung werden dort in 13 stationären Wohngruppen rund um die Uhr betreut und gepflegt. In Corona-Zeiten eine ganz besondere Herausforderung, sagt Sommer. Über die Weihnachtsfeiertage war es beispielsweise in zwei Wohngruppen zu einem massiven Corona-Ausbruch gekommen. Der Dienstplan war damit Makulatur, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mussten auf alle freien Tage verzichten. "Die Leute haben unter Vollschutz bis an ihre Belastungsgrenze und auch darüber hinaus gearbeitet", berichtet Michaela Schneider.

Michaela Sommer ist Einrichtungsleiterin in der sogenannten Wiedereingliederungshilfe bei der Berliner Stephanus-Stiftung in Weißensee. (Quelle: Thomas Rautenberg/rbb)
Bild: Thomas Rautenberg/rbb

Trotzdem – der Bereich der Pflege von Menschen mit Behinderungen ist gar nicht erst für einen Corona-Bonus vorgesehen. Dieses "zweierlei Maß" der Regierung mache sie sauer, sagt Sommer. "Das ist so ärgerlich, weil es sich wie ein roter Faden durchzieht: Behinderte Menschen haben keine große Lobby, und unsere Arbeit steht damit nicht im Fokus. Natürlich hoffe ich, dass es auch für unsere Pflegerinnen und Pfleger eine Corona-Prämie geben wird. Und wenn nicht, dann ist ganz viel Frust in der Belegschaft garantiert. Denn es geht hier nicht nur um Geld, es geht um die Anerkennung!"

Schnelle Einigung nötig

Noch in diesem Monat will der Bundesgesundheitsminister dem Parlament einen Vorschlag machen, welche Pflegekräfte wie viel Geld als Anerkennung aus dem Prämientopf bekommen sollen. Spätestens am 1. Juli muss die Zahlung auf den Konten sein - ansonsten wird sie versteuert.

Sendung: Inforadio, 14.01.2022, 12:50 Uhr

Was Sie jetzt wissen müssen

59 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 59.

    „…Biertrinker-Partei…“ Bier - iiieeeh, das geht ja gar nicht.
    Eigentlich sollte das auch nur eine Einleitung/Überbrückung für die nachfolgenden Aussagen sein, die mir persönlich schon bedeutsam sind. Die im Ansatz aufgezeigten Lücken unseres gesellschaftlichen Zusammenwirkens werden durch die Politik nicht wahrgenommen und werden unser demokratisches System deshalb noch auf eine Bewährungsprobe stellen.

    Alternativ zu den Biertrinkern könnte mich eher mit der Gerechtigkeitspartei anfreunden. Deren Theman, auch Gesundheits-und Familienpolitik könnten mich eher begeistern, wobei "Zukunft grüner Wasserstoff" mein Lieblingsthema ist - ich glaube nicht an Lithiumbatterien, deren Produktion bereits umweltschädlich ist.

  2. 58.

    Nette Idee!
    Ich hätte jedoch momentan ein großes Problem, dass die Partei mit den geringsten Mankos zu finden.
    Die Biertrinker-Partei gibt's ja wohl nicht mehr ;-)

  3. 57.

    Wollen wir uns beide für die nächste Bundeskanzlerwahl aufstellen lassen? Ich meine es ernst und will sie nicht hopp nehmen.
    Meine Erfahrung ist die, dass logische, durchdachte und lösungsorientierte Vorschläge irgendwann auf der Strecke bleiben. Bis sie die Entscheidungsträger erreichen, gehen sie verloren. Man hat dazu zuviele "Sicherungsventile" mit Filtereigenschaft eingebaut. Das schafft in der Summe Probleme, die sich gegenwärtig zunehmend auf die Straße verlagern. Es geht vielen vmtl. gar nicht mehr nur um Corona, sondern Corona ist nur ein Anlass.
    Ein eigenes Beispiel: Ich (Prio2 im Frühjahr) habe meine dritte erst nach fast 7(!) Monaten bekommen (obwohl Biontech 6 Monate angibt), weil damals die STIKO noch Ü70 gepredigt hat. Ich habe im Oktober Beschwerden an Wieler (2x), Merkel (2x), Scholz, Spahn, Stürmer und Soeder gerichtet. Vom BMG kam dann Antwort und zwei Tage später hob Spahn die Ü70 der STIKO quasi auf und eine Woche später war ich geimpft. Das ist Deutschland.

  4. 56.

    Einfach unfassbar, dass die verbleibenden Pflegekräfte nun wieder vor den Kopf gestoßen werden, während wir Milliarden für menschenrechtsunwürdige Drohnen und andere Kriegswaffen bereitstellen. Ich habe langsam aber sicher den Eindruck, dass niemand in der Regierung, sei es der vorherigen oder der aktuellen, überhaupt daran interessiert wäre, den Pflegenotstand zu reduzieren oder gar einen gegensätzlichen Trend einzuläuten.
    Kein Wunder eigentlich, Prof. Dr. Karl Lauterbach hat seine Finger im Spiel, seit er als Schattenminister von Ulla Schmidt mitwirkte. Auch im Lipobay-Skandal spielt er eine wesentliche Rolle, ist zuständig für Fallpauschalen und daraus resultierende "blutige Entlassungen", wie auch für Zentralisierung der Gesundheitsversorgung, was zu schlechterer Versorgung in Landkreisen geführt hat. Ist er eigentlich noch Vorstand bei der Rhön-Klinikum AG? Was war da mit den Putzkräften und Mindestlohn nochmal? Gute Nacht Gesundheit, welcome american health policy!

  5. 55.

    Wie ich schrieb, man bekommt derzeit diese zusätzliche Arbeitskräfte nicht, wegen den derzeitigen Bedinungen.

  6. 54.

    Damit haben Sie natürlich recht.
    In diesem Artikel geht es jedoch um die Bonus-Zahlungen und die Diskussion: wer, warum, wieviel usw.
    Daher meine andere Sicht auf dieses "Theater".
    Würden die Arbeitsbedingungen durch zusätzliche Arbeitskräfte nicht auch schon eine kleine Verbesserung bringen?
    Leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber vielleicht ein "Anfangszeichen"?

  7. 52.

    Leider ... muss ich Ihnen zustimmen.
    Bei den ganzen schlauen Köpfen in unserem Land muss es doch aber eine Lösung geben.
    Die KH-Betreiber werden doch wohl auch in dieser Pandemie die "Schwachstelle Personal" erkannt haben, hoffe ich mal!
    Es werden Unsummen in die Privatwirtschaft gepumpt, warum also nicht auch Betrag X für Zeit Y investieren?

    Oder alle Mitarbeiter im KH und in der Pflege bekommen einen Bonus, egal ob ITS-Schwester, Pfleger oder Küchenfrau.
    Denn wenn die Küchenfrau kein Essen "liefert", muss es ein Pfleger tun, oder wenn ein ITS-Mitarbeiter nicht den Herzinfarkt-Patienten pflegt, muss es ein Corona-ITS-Mitarbeiter machen.

    Also m.E. muss doch, ob KH oder "normale" Firma alles Hand-in-Hand laufen und wenn einer fehlt, dann muss es ein anderer machen ... so einfach!

  8. 50.

    Mir ist gerade was aufgefallen. Bezieht sich dieser Beitrag in dem wir gerade sind nur auf Berlin?
    Am 02.01. gab es hier einen Beitrag unter der Überschrift "Keine weiteren Prämien für Brandenburger Krankenhauspersonal geplant".
    https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/01/brandenburg-krankenhauspersonal-keine-weitere-praemie.html

  9. 49.

    In der Pflege gibt es diese unbesetzten Arbeitsplätze, aber es gibt nur wenige Bewerber, die unter diesen Bedinungen diesen Job machen möchten.
    Ergo die Gehälter anheben, die Bedinungen verbessern, dann gibt es mehr Bewerber.

  10. 48.

    Danke liebe Grüne Wähler !!!!
    Dank euch beschäftigen wir uns doch lieber mit den Spritpreisen ,der 30Zone usw in solchen Zeiten wie diesen !!!!
    Ich ,Krankenschwester ,drei Kinder muss nicht nur beruflich sondern auch privat so einiges aushalten wir waren seit Corona zehn Mal in Quarantäne..sind alle geimpft ,ich geboostert und eine Prämie hilft unserer Branche nicht !!!!!

  11. 47.

    Kurz und knapp: "JA".
    Im #16 hatte ich mit Bezug zu den ITS geschrieben "Es ist ganz einfach immer noch die Personaldecke zu dünn. Man kann es sich nicht leisten zu sagen "du bleibst jetzt mal eine Woche zu Hause und siehst zu, dass du wieder auf die Beine kommst". "
    Obwohl ich ihren Gedanken mit einem klaren ja beantwortet habe, wird er nicht umsetzbar sein. Warum?
    Voraussetzung ist, dass das Gesundheitswesen direkt in den Händen des Staates liegt. Hatten wir mal. Jetzt ist es anders.
    Die zum Gesundheitswesen gehörenden Einrichtungen, quasi seine Säulen", sind ökonomischen Zwängen unterworfen. Sie werden wie Industrieunternehmen nach wirtschaftlichen Kriterien geführt. Das fängt mit "Fallpauschalen" für Leistungen an und endet bei der Schließung "unrentabler" Krankenhäuser.
    Selbst wenn eine Anschubfinanzierung zum Stellenausbau erfolgt, wird irgendwann die Luft raus sein - wenn die Krankenhäuser die Folgekosten tragen müssen, wird man wieder "gesund" schrumpfen.

  12. 46.

    Bei diesem ganzen Hin-und-Her, wer nun einen Bonus verdient oder nicht, wäre es da nicht sinnvoller das Geld für die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze zu nutzen?

  13. 45.

    Ich hatte eigentlich gedacht dass nach dem ersten Prämiendebakel die große Verdi ein deutliches Statement zu der Verteilung abgibt. Aber diese selbsternannte Super-Gewerkschaft hat ja ihre Philosophie für wen sie was macht.

  14. 44.

    Die Angelegenheit wäre im Grunde genommen recht einfach zu regeln: Jeder, der direkt und körperlich mit Menschen zu tun hat, vom hautnahen Transfer bis hin zum Essen-Anreichen und Duschen und Waschen, ist angesichts von Corona höheren Gefährdungen als vorher ausgesetzt und dieser Mensch setzt andere im Zweifelsfall auch höheren Gefährdungen aus. Somit ist das mit einem höheren Maß an spezfischer Verantwortung verbunden.

    All diese Menschen könnte eine solche Prämie zugute kommen.

    Eine andere Begründung wäre, den Betrieb, die jeweilige Einrichtung, als Gesamtzusammenhang zu sehen und keinen Menschen dabei auszuschließen, weil eine höhere Belastung Rückwirkungen auf alle hat.

    Gleich, mit welcher vorgebrachter Begründung entschieden wird, liegt es am Maß an Vertrauen oder umgekehrt Missgunst, ob Prämien anerkannt werden oder nicht. Ist auf breiter Ebene Missgunst ggü. einander vorhanden, kann entschieden werden, was will.

  15. 43.

    Unsere Politiker sind echt zum kotzen! das geht schon seit vielen Jahren so, dass man mit dem Pflegepersonal macht, was man will. Allein schon die damalige Änderung der Berufsbezeichnung von Krankenschwester zu Gesundheits- und Krankenpflegerin mit der hirnrissigen Begründung: Es würden ja auch gesunde gepflegt werden, zeugt von NULL Verstand und Achtung dieses Berufes!!!
    Im Januar bekamen die Müllmänner 1300 Euro Corona-Bonus. Das Pflegepersonal, das es wirklich sehr schwer hat, da wird gestritten, ob und wieviel diese überhaupt verdient haben.
    Nee, mehr Missachtung für die Pflege geht echt nicht!!

  16. 42.

    Hallo und guten morgen, die verteilung des corona bonus kann ich ebenso wenig verstehen wie meine vorschreiberin. Ich arbeite auch im behinderten bereich und stelle immer wieder fest welche benachteiligung wir oft haben...wie kann es sein, dass selbst verwaltungsangestellte die nichts mit engen personen kontakt zu tun haben sogar allein in ihrem büro sitzen auch von dem bonus profitieren ? Liebe politiker Innen ich verstehe ihre ungerechten entscheidungen nicht...vielleicht liegt es daran, das sie sich nicht einmal die mühe machen sich den behindertenbereich anzuschauen und ehr an ihre erhöhungen der diäten basteln ...

  17. 41.

    Über solche Phantastereien kann ich nur noch den Kopf schütteln. Glaubt hier wirklich jemand,dass die Ampel sozial denkt oder gar handelt? Wer bezahlt denn die grüne ,,Energiewende"? Wir alle und am schlimmsten trifft es die Geringverdiener, deren Mindestlohn jetztz, begleitet von großen Reden, erhöht werden soll, was im Grunde nur einen Ausgleich für den Wertverlust des Geldes in den letzten Jahren darstellt.

  18. 40.

    Superstar?
    Beziehen Sie das auf die Omnipräsenz in Talkshows oder auf die abrupten Wendungen seiner eigenen Aussagen.

Nächster Artikel