22 neue Zentren geplant - Berlin kündigt Verdopplung der Anzahl von Schnelltest-Stationen an

Mi 10.03.21 | 14:24 Uhr
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Vor einem Corona-Schnelltestzentrum stehen Personen hinter einem Schild in der Schlange. (Quelle: dpa/Kira Hofmann)
Audio: rbb 88.8 | 10.03.2021 | Matthias Bartsch | Bild: dpa/Kira Hofmann

Immer mehr Anlaufpunkte für kostenlose Corona-Schnelltests sprießen aus dem Berliner Boden: 22 weitere sollen hinzukommen, kündigt die Gesundheitssenatorin an, fünf davon schon am Mittwoch. An einigen Schwachstellen muss dort aber noch gearbeitet werden.

Berlin verdoppelt das Angebot von Teststationen für kostenlose Corona-Schnelltests. Zu den 21 bestehenden kommen weitere 22 neu zertifizierte hinzu, teilte Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) am Mittwoch auf Twitter mit.

Seit Mittwoch neu gelistet werden auf der entsprechenden Internetseite [test-to-go.berlin] vor allem private Unternehmen wie schnelltestberlin.de oder coronatest.de, die schon seit längerem Schnelltests in Berlin anbieten, bislang allerdings nur gegen Bezahlung. Neue kostenlose Testmöglichkeiten gibt es nun u.a. am Bahnhof Zoologischer Garten, in der Uhlandstraße, in der Sonnenallee und im Bahnhof Friedrichstraße. Laut Kalayci soll die Zahl der Tests insgesamt "sehr schnell" auf 25.000 pro Tag steigen, wie sie am Dienstag dem rbb sagte.

Unter den neuen Test-to-Go-Anbietern werden voraussichtlich auch viele Berliner Apotheken sein. Sie wollen in den kommenden Tagen und Wochen schrittweise kostenlose Corona-Schnelltests anbieten. Allerdings werden wohl bei Weitem nicht alle der 750 bis 800 Apotheken in der Stadt mitmachen. Das machte die Geschäftsführerin des Berliner Apotheker-Vereins, Susanne Damer, am Mittwoch deutlich.

"Wir nehmen aktuell vermehrt Anfragen zur Einrichtung von Teststellen in Apotheken wahr", sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Die rechtlichen Rahmenbedingungen seien nun geklärt. Auch dürften Apotheken für die Testangebote andere, etwa benachbarte Räumlichkeiten nutzen.

12,5 Millionen Tests treffen in dieser Woche ein

Bereits am Dienstag hatte der Senat fünf neue Teststationen neben den bisherigen 16 angekündigt, ohne allerdings ein konkretes Datum zu nennen. Diese sollen im Vivantes-Klinikum Spandau, Vivantes-Klinikum Prenzlauer Berg, Vivantes Wenckebach-Klinikum Tempelhof sowie im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Kladow und im Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Lichtenberg eingerichtet werden.

In den kommenden Tagen und Wochen soll das Angebot mit vielen weiteren Test-to-Go-Stationen deutlich ausgedehnt werden, so sieht es auch das "Berliner Schutz-Testkonzept" vor, das am Dienstag im Senat beschlossen wurde und dem rbb vorliegt. Es listet unter anderem auf, wie viele Schnelltests bislang bestellt wurden und welche Mengen demnächst erwartet werden.

Bislang wurden demnach durch die Senatsgesundheitsverwaltung zwei Millionen Schnelltest aus dem vorhandenen Bestand zur Verfügung gestellt. Zeitgleich wurden zusätzliche 12,5 Millionen Schnelltests für die Bevölkerung bestellt, die noch in dieser Woche eintreffen sollen.

Daneben wurden bislang elf Millionen Schnelltests für den Einsatz in der Altenpflege, in Krankenhäusern und in der Eingliederungshilfe gesichert. Weitere neun Millionen Schnelltests stehen bisher für den Bildungsbereich bereit, darunter sind auch Selbsttests.

Senat peilt 3,1 Millionen Tests pro Woche an

Monatlich veranschlagt die Berliner Gesundheitsverwaltung insgesamt Kosten von rund 63 Millionen Euro für das komplette Testsystem. Kalkuliert wird mit 3,1 Millionen Schnelltests, die pro Woche in Berlin vorgenommen werden könnten. Dabei werden 600.000 Personen aus den Bereichen Schulen und Kitas nicht miteingerechnet, da sie regelmäßig in ihren Einrichtungen getestet werden.

Tagesaktuelle negative Schnelltestergebnisse müssen derzeit für Dienstleistungen vorgelegt werden, wo Abstand und/oder das Tragen einer Maske nicht möglich ist, beispielsweise in Kosmetiksalons, Fahr- und Fluggastschulen, wenn vor Ort keine Masken dauerhaft getragen werden können. Auch in der Außengastronomie, im Theater, in Konzert- und Opernhäusern, im Kino und beim kontaktfreien Sport werden tagesaktuelle negative Schnelltestergebnisse Voraussetzung sein, sobald diese Bereiche wieder geöffnet werden.

Breitenbach sagt technische Abhilfe zu

Derweil läuft in den bisher eröffneten Testzentren des Landes Berlin nicht alles rund. Besonders an der Technik hapert es. Am Dienstag gab es in jenen Testzentren, für die zuvor Termine gebucht werden müssen, erst in vielen Monaten wieder freie Kapazitäten. Zudem hatten einige Testpersonen kein Smartphone dabei, um sich per QR-Code vor Ort registrieren zu können.

Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) kündigte am Dienstag nach der Senatssitzung an, dass die Schnelltestangebote unkomplizierter werden. "Es gab einige Holprigkeiten, beispielsweise mit den QR-Codes. Das geht natürlich nicht, weil es auch Menschen gibt, die nicht die entsprechende technische Ausstattung haben", sagte Breitenbach. Das werde sich ändern. Die Nutzung der Teststellen werde künftig auch ohne QR-Code möglich sein.

Sendung: Abendschau, 10.03.2021, 19:30 Uhr

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34 Kommentare

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  1. 34.

    "Teststelle to go"? Warum? Zum Teufel sollte man den gleich die ganze Teststelle mitnehmen?

  2. 33.

    Hier gibt es zeitnahe freie Termine www.covidtest.berlin

  3. 32.

    " Wir sind Dichter und Denker.. "

    Denker kann man inzwischen ersatzlos streichen , und Dichter ? na,ja

  4. 30.

    weitaus besser wäre : Berlin kündigt Verdopplung der Anzahl von Impfungen an , sollte doch machbar sein .
    Die WELT meldet : ein Überhang von aktuell über vier Millionen Dosen, Impfstoff . Tausende Ärzte wollen mit dem Impfen loslegen, dürfen aber nicht.

  5. 29.

    "Infektionsketten unterbrechen. Verhindern, dass die Lockerungen voll nach hinten losgehen."
    Gebe ich Ihnen vollkommen recht!

    Mein "Problem" liegt mehr in der Anzahl von 3,1 Millionen:
    Wer soll diese Test abnehmen? - Unrealistisch m.E.
    Es müsste sich jeder Berliner testen lassen ...
    1. Test in der Woche kostenlos - ab dem 2. Test dann sicherlich kostenpflichtig ...
    Stürmen dann die Berliner immer noch die Testzentren, wenn sie bezahlen müssen? Fraglich!

    Einen Teil des Geldes eher in Lüftungsanlagen in Schulen, Kitas und anderen Einrichtungen investieren.

    Ich habe mehr Befürchtungen, dass sich auf diese Tests verlassen wird und die Unachtsamkeit bzw. das "Maßnahmen ignorieren" zunimmt, somit auch die Ansteckungen. Hoffentlich liege ich aber falsch!

    Ihnen auch viel Durchhaltekraft und Gesundheit ;-)

  6. 27.

    Na, die Zeit überbrücken helfen, bis alle, die das wollen, geimpft werden konnten. Infektionsketten unterbrechen. Verhindern, dass die Lockerungen voll nach hinten losgehen.
    Sie müssen sich doch nicht schnelltesten lassen. Es ist aber wichtig, dass es diejenigen können, für die das relevant ist.
    Teuer: ja.
    Billiger als noch zwei Monate Lockdown: bestimmt - insbesondere auf lange Sicht.

    Bleiben sie gesund und munter!

  7. 26.

    "Man muss nur mal praktisch denken und machen statt denken und abwägen"
    Sie wollen ja Dtschl. völlig auf den Kopf stellen und ins 21. Jahrhundert befördern. Hier muß doch erst einmal ein Plan geplant und dann viel darüber geredet werden, das dauert seine Jahre! Ironie off!
    Natürlich haben sie recht.
    Aber ich kann mir vorstellen das, wenn alle möglichen Ärzte erst impfen, diese starre Reihenfolge eh aufgegeben wird.
    Und das wäre dann auch gut so.

  8. 25.

    Lieber Herr Schulz,

    herzlichen Dank für den Hinweis.

    Wir haben den Fehler korrigiert.

    Herzliche Grüße aus der Masurenallee

  9. 24.

    Es kommt aber Impfstoff nach. Und da muss man einfach auch mal schneller das verimpfen was da ist. Diese Terminvergaben dauern auch ewig. Betriebsärzte könnten einen gewaltigen Beitrag leisten. Johnson & Johnson steht auch kurz vor der Zulassung. Da bedarf es nur einer Impfung. Es geht darum schneller mehr zu impfen, so schützt man mehr Leute insgesamt. Astra Zeneca lag teilweise auf Halde. Das hätte einfach verimpft werden können. Wieder Zeit verloren. Einfach mal nach GB schauen. Dieses Testen raubt auch Kapazitäten. Und bring kaum Vorteile, da es nur eine Momentaufnahme darstellt. Jetzt sind chronisch Kranke unter 65 dran mit Impfen... Dann die nächste Gruppe usw.... Da muss man erst die Gruppen herausfiltern, einladen, Termine machen usw... Wollen wir ewig so in diesem Bürokratischen Modus bleiben? Wie gesagt, Betriebsärzte. Da wären ganze Unternehmen schnell durch. Ohne viel Einladung und Terminbrimbam. Man muss nur mal praktisch denken und machen statt denken und abwägen

  10. 23.

    Wenn sie sich unsicher sind, ob sie sich infiziert haben - also den Verdacht haben, dass sie infiziert sein könnten: Bitte kontaktieren sie ihren Arzt/ihre Ärztin oder das Gesundheitsamt, damit sie mittels PCR-Test getestet werden (und isolieren sich bis dahin selbst).

    Schnelltests können eine aktuell hohe Infektiosität feststellen, also ob sie gerade sehr wahrscheinlich ansteckend sind - nicht mehr und nicht weniger.
    Ein negativer Schnelltest sagt aber nichts darüber aus, ob sie vielleicht am nächsten Tag schon eine so hohe Viruslast aufweisen, dass das Ergebnis dann anders ausfallen würde. Deswegen braucht man ja einen tagesaktuellen negativen Schnelltests für die Bereiche, in denen Abstand und Maske schwierig sind - einfach zur Risikominimierung.
    Ein negatives Schnelltestergebnis ist kein Freifahrtschein und kann eine bestehende Infektion nicht ausschließen!

  11. 22.

    im Text fehlt ein k e i n. Soll heißen : kein entsprechendes Angebot.

  12. 21.

    Warum wird da Nur auf Corona getestet ? Ist gibt doch auch andere gefährliche Krankheiten. Wäre doch Schade, die Gelegenheit verstreichen zu lassen. Und gleich Petsonalausweis verlängern, Impfpaß und Organspendepaß ausfüllen. Ist doch zum Schutz Unserer Elterm, Geschwister, Kinder, Enkel, Freunde und Nachbarn. Und zum Wohle der Weltwirtschaft.

  13. 20.

    @rbb: Es gibt im Artikel einen üblen Fehler.

    "Bereits am Dienstag waren fünf neue Teststationen zu den zuvor 16 hinzugekommen. Diese wurden im Vivantes-Klinikum Spandau, Vivantes-Klinikum Prenzlauer Berg, Vivantes Wenckebach-Klinikum Tempelhof sowie im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Kladow und im Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Lichtenberg eingerichtet."

    Das stimmt so nicht. Wie in dem verlinkten Artikel steht, werden diese Zentren erst irgendwann demnächst eröffnet. In der Liste der Testzentren sind sie deshalb auch noch nicht zu finden.

    Der Fehler geht wahrscheinlich auf das gestrige Interview mit der Gesundheitssenatorin zurück, in dem sie diese realitätsverfälschende Ankündigung gemacht hat.

  14. 19.

    Wer kann mir folgende Frage beantworten: Welchen Sinn machen Schnelltestzentren, bei denen ich mir nächsten Mittwoch einen Termin geben lassen kann, wenn ich mir heute unsicher bin, ob ich eventuell infiziert bin???

  15. 18.

    Es wird doch weiter geimpft. Es wurden am Dienstag Einladungen an Erzieher*innen vershickt. Und ab heute Einladungen an chronisch Kranke unter 65 Jahren. Also nicht aufregen und tief durchatmen. Und statt den ganzen entrüsteten Fragezeichen vielleicht man auf den anderen Seiten hier beim rbb nachlesen.

  16. 17.

    Sie schreiben: "In Brandenburg gibt es entsprechendes Angebot"
    Dann können sich die Brandenburger*innen doch in Brandenburg testen lassen.

  17. 16.

    Mir wäre es lieber, wenn wesentlich schneller geimpft statt getestet wird und mehr Energie darauf verwendet wird. Das Thema: testen, testen, testen war letztes Jahr ...2021 sollte es verstärkt heißen impfen, impfen , impfen.... und zwar 7/24

  18. 15.

    Wie hieß es in einem Lied von Hans Scheibner … das macht doch nix das merkt doch keiner.....
    https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/report-mainz/videosextern/report-mainz-vom-9-maerz-2021-102.html
    Ab Minute 16 oder so.... an Flughäfen wurden die Tests letztes Jahr eingestellt.... auch die mitzubringenden negativen Tests werden nur stichprobenartig kontrolliert.

    Eh ein ganz interessanter Bericht der zeigt wie wichtig das Ganze Reisen genommen wird.

  19. 14.

    Das ist richtig. Es wird aber wohl in Deutschland noch lange dauern. Voll daneben bestellt und geplant. Dazu kommt dann noch die viele Bürokratie. Die Hausärzte brauchen keinen großen Vorlauf. Die wissen was zu tun ist und wer zuerst geimpft werden muss. Sie brauchen nur ausreichend Impfstoff.

  20. 13.

    Was soll denn dieser Quatsch schon wieder?
    Es soll doch jetzt - wie wild - geimpft werden!

    3,1 Millionen Tests für 63 Millionen Euro!
    Hat Berlin zuviel Geld oder werden diese Tests dann kostenpflichtig?

    3,1 Mill. pro Woche - also lassen sich alle Berliner 1x mal in der Woche testen?
    (auch die Berliner, die zu Hause gepflegt werden / Alten- u. Pflegeheimbewohner usw.)

    Wenn ich bei mir Corona-Verdacht mit Symptomen habe, mache ich einen PCR-Test.
    Wenn ich 2x geimpft bin, lasse ich mich nicht testen und werde ja dann wohl Zugang in Gastronomie ect. mit Impfausweis haben!?!
    Solange ich noch keine Impfung habe, halte ich mich - wie bisher - zurück und brauche auch nicht jede Woche einen Test (weder für Kosmetik noch für Fahrschule noch für Besuch bei älterer Verwandtschaft).

    Vielleicht hat hier jemand eine Idee, was diese Anzahl an Tests für einen Sinn hat!
    Ich möchte nicht spekulieren ... könnte dann nicht der Netiquette entsprechen ;-)


  21. 12.

    Die vielen Teststationen lenken nur vom fehlenden Impfstoff ab.

  22. 11.

    Genauso ist es!
    Impfen, impfen impfen, 7 Tage die Woche sollte die Parole sein!

  23. 9.

    Vielleicht sollte man die Omofzentren verdoppeln.

    In anderen Ländern geht es schneller, so z.B.B. in der Türkei, die auch ca. 80 Mio. Einwohner hat, deren Fläche aber das Mehrfache Deutschlands beträgt und due geografisch anders aufgestellt ist als Deutdchland, wurde bereits EIN ACHTEL der Bevölkerung geimpft, während Deutschland sich mal wieder zu Tode reguliert.

    Ein Blick über den Tellerrand bzw. über die Grenze wäre mal vonnöten.

  24. 8.

    "Impfen ist wichtiger als dieses Testen. Lieber Impfwillige impfen. Das bringt mehr."

    ja, und auch atmen, essen und trinken ist wichtiger als testen- aber bei ganz, ganz genauem Hinsehen werden sie feststellen, dass das keine sich ausschließenden Dinge sind.
    Dass es zur Zeit noch nicht genügend Impfstoff für alle Impfwilligen gibt, sei da auch nur noch am Rande bemerkt. Bis es so weit ist, ist testen zwar sicher nicht das Allheilmittel, ein wirksames und damit empfehlenswertes Instrument zur Eindämmung der Pandemie aber ganz sicher.

  25. 7.

    Können sich in Berlin nur Berliner*innen testen lassen. In Brandenburg gibt es entsprechendes Angebot.

  26. 6.

    Impfen ist wichtiger als dieses Testen. Lieber Impfwillige impfen. Das bringt mehr.

  27. 5.

    Ich weiss nicht was die vielen Testzentren sollen? Da baut man zich Impfzentren und der Impfstoff lagert in Schränken......Wann wird endlich geimpft????

  28. 4.

    Erst kam die App, alles schrie Hurra dann geimpft
    Und wieder schrie alles Hurra. Stand heute werden die 80 jährigen geimpft. Dann wird jetzt mit 10 Millionen Menschen wöchentlich herum erzählt ohne zu wissen wie die Leute von A nach B kommen. Und jetzt bauen wir überall Test Stationen auf obwohl wenn ich geimpft bin eigentlich immun sein sollte. Ach ja Kleine Rechenaufgabe bei wöchentlich 10 Millionen sind wir im Mai mit 80 Millionen durch. Warum werden dann im Sommer die großen Pop Konzerte Verboten. So richtig glaubt das alles selbst nicht mehr.

  29. 3.

    Warum gibt es im Senat keinen Menschen, der überlegen kann. Berlin ist überaltert, aber es ist wird versucht, alles über IT zu regeln, und dann noch nicht richtig. Schlimm diese Weltfremden

  30. 2.

    Noch wichtiger ist, daß Rückkehrer aus dem Ausland getestet werden und in Quarantäne müssen, die auch überwacht wird (Hotels?). Ansonsten wird das Virus ständig hin und her getragen. Anders bekommt man es nicht in den Griff und alle Bemühungen sind umsonst. Zumindest solange bis die Impfung durch ist.

  31. 1.

    Letztes Jahr beklagten alle Labore das sie mit ihren PCR Test Kapazitäten am Ende waren.
    Es muss nun jeder positive Schnelltest durch einen PCR Test bestätigt werden. Hat man in den Laboren so aufgerüstet, dass dies kein Problem mehr ist oder muss jetzt jeder positive auf sein PCR Ergebnis ein wenig länger warten ?

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