Steigende Inzidenzen, zunehmende Impfdurchbrüche - Was man aus den aktuellen Corona-Zahlen lesen kann – und was nicht

Di 09.11.21 | 06:15 Uhr | Von Haluka Maier-Borst
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Im Intensiv- und Überwachungsbereich im Klinikum wird eine Patientin von Krankenschwester medizinisch versorgt. (Quelle: dpa/Danny Gohlke)
Bild: dpa/Danny Gohlke

Rekordstände bei den Neuinfektionen und Berichte über Impfdurchbrüche sorgen für Schlagzeilen. Doch wie so oft in der Pandemie kommt es auf die richtigen Vergleiche an, um die Lage zu bewerten. Von Haluka Maier-Borst

Eines Tages, wenn jemand versuchen wird, diese Pandemie mit Daten und Fakten nachzuvollziehen, dann kann man ihm eigentlich nur zwei Dinge wünschen: viel Geduld und Erfolg. Denn nach fast zwei Jahren hat sich ein mächtiger Zahlenwust angestaut, der selbst aktuell nicht immer einfach einzuordnen ist. Zum Beispiel weil eine Inzidenz von 150 im Frühjahr 2020, im Frühjahr 2021 und zum jetzigen Zeitpunkt etwas vollkommen anderes bedeutet. Hier ist also ein Versuch eines groben Leitfadens für einige der Indikatoren.

1. Die hohen Zahlen/Inzidenzen

Aktuell werden in Deutschland so viele Neuinfektionen wie noch nie verzeichnet. Auch in Berlin und Brandenburg liegen die Zahlen auf einem hohen Niveau.

Ob sie aber wirklich höher liegen als in früheren Phasen der Pandemie ist teils schwer zu sagen. In der ersten Welle waren noch Testkapazitäten knapp und es mussten alle Verdachtsfälle mit viel Aufwand per PCR-Tests untersucht werden. Im Verlauf der zweiten Welle gab es dann zwar mehr PCR-Tests zur Verfügung, aber eben nicht von Anfang an die Möglichkeit von Massenuntersuchungen per Schnelltests. Und nun in der dritten Welle (oder je nach Zählung die vierte) lässt sich diskutieren, welchen Einfluss der Wegfall der kostenlosen Testangebote hat und ob dadurch Fälle unentdeckt bleiben.

Trotzdem lassen sich zwei Dinge sagen. Die erste Welle verlief wohl hierzulande definitiv glimpflicher als in anderen Ländern. Dafür spricht auch die geringe Anzahl der Toten und die ausgebliebene Übersterblichkeit im Frühjahr 2020. Und zum anderen bedeuten die aktuell hohen Zahlen etwas anderes als in früheren Phasen der Pandemie – weil dank der Impfungen die Neuinfektionen zu weniger Einweisungen ins Krankenhaus führen.

2. Die vermeintlich entspanntere Lage in den Krankenhäusern

Wer immer noch am positiven Effekt der Impfungen zweifelt, muss sich nur anschauen, wie viele Menschen heute mit Covid-19 im Krankenhaus liegen und wie viele es bei einer ähnlichen Inzidenz im Frühjahr waren. Grob gesagt, sind es für Berlin und Brandenburg nur ein Viertel vom früheren Höchststand oder sogar weniger. Trotzdem heißt das nicht, dass die Situation problemfrei ist.

Wie schon an anderer Stelle angemerkt, haben viele Pflegekräfte und Ärztinnen und Ärzte inzwischen die Arbeitsstelle gewechselt. Die Folge ist, dass Betten zwar frei wären, aber eben nicht versorgt werden können. Das System würde also viel früher kollabieren. Auch deswegen vermeldet das Intensivbettenregister, dass deutschlandweit nur ein Drittel aller Kliniken noch verfügbare Kapazitäten auf den Intensivstationen ausweisen.

Hinzukommt, dass durch die Öffnungen die Zahlen vor allem bei den jüngeren, seltener geimpften Menschen steigen. Die landen grundsätzlich viel seltener im Krankenhaus und auch wenn sie das tun, sind ihre Überlebenschance höher. Aber weil ihre Chance aufs Überleben größer ist, belegen sie auch ein Bett länger als die Hochbetagten. Sprich die Situation entspannt sich selbst nach einer Trendwende langsamer als in früheren Wellen. Entsprechend ist es verständlich, wieso trotz deutlich niedrigerer Zahlen an Covid-19-Patientinnen und Patienten in den Krankenhäusern, die Lage auf den Intensivstationen zunehmend angespannt ist.

3. Die Häufigkeit der Impfdurchbrüche

Das RKI [rki.de] verzeichnet rund 150.000 Impfdurchbrüche seit Anfang des Jahres. Das allein klingt schon nach viel. Wer dann auch noch liest, dass bei den betagten Intensivpatienten und -patientinnen (60 Jahre und älter) 34,5 Prozent geimpft sind, könnte schnell den Eindruck bekommen: das bringt ja alles nichts. Doch das ist zu kurz gegriffen.

Am besten kann man sich die Lage veranschaulichen, indem man in den Altersgruppen jeweils darauf schaut, welchen Anteil die Geimpften in der Bevölkerung ausmachen und welcher Anteil der Covid-Patienten in den Krankenhäusern geimpft ist.

Dabei zeigt sich: in allen Altersgruppen ist der Anteil der Geimpften in der Bevölkerung größer als in den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen. Sprich: die Impfung ist nicht perfekt. Aber sie sorgt dafür, dass Geimpfte mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit schwere Verläufe bekommen.

Ja, tendenziell lässt die Wirkung der Impfung bei den Älteren wohl früher nach und ist womöglich auch von Anfang an schwächer. Aber genau für diese Altersgruppe macht sie einen entscheidenden Unterschied. Darum macht auch die Booster-Impfung Sinn.

Worauf sollte man grundsätzlich schauen?

Wie oben bereits erklärt: wenig in der Pandemie ist über Monate vergleichbar. Teststrategien und Testkapazitäten haben sich verändert. Ansteckendere Varianten haben sich ausgebreitet. Impfquoten sind gestiegen aber nun schwindet teilweise wieder der Immunschutz. Und die Kapazitäten in den Krankenhäusern haben sich ebenfalls verändert.

Am verlässlichsten sind darum wohl folgende "Pi-Mal-Daumen"-Regeln:

A) Vergleiche am besten nur über einige Wochen nicht Monate machen. Wenn es mehr Fälle gibt als in der Vorwoche und in der Woche davor, dann spitzt sich die Lage zweifellos zu. Doch 1.000 neue Fälle heute und 1.000 neue Fälle vor ein paar Monaten bedeuten etwas vollkommen anderes.

B) Möglichst nur auf 7-Tage-Werte schauen. Nachmeldungen, Verzögerungen, Feiertagseffekte. All das kann für ein einzelnes Hoch oder Tief in den Zahlen sorgen. Verlässlicher sind darum Mittelwerte über mindestens 7 Tage.

C) Sich fragen, wer von welcher Gruppe da erkrankt. Covid-19 ist eine Krankheit, deren Schrecken durch zwei Dinge deutlich verringert wird. Alter und Impfungen. Neue Fälle in einer Gruppe von jungen Erwachsenen, von denen ein guter Teil geimpft ist, sind weniger dramatisch als in einer Gruppe im Altenheim. Darum macht es Sinn auf die Altersverteilung bei den Neuinfektionen zu schauen. Genauso eben auch bei den Impfdurchbrüchen so wie es oben der Fall ist.

D) Sich fragen, welche Kapazitäten es gibt. Sei es die Kontaktverfolgung oder die Versorgung auf den Intensivstationen – alle Faktoren bei denen Menschen sich am Ende kümmern müssen, bedeuten, dass sie nicht beliebig skalierbar sind. Irgendwann wird jemand an seine Belastungsgrenzen stoßen. Insofern kann ein prozentual kleiner Anstieg mitunter das letzte bisschen zu viel sein.

E) Immer mehrere Indikatoren im Blick behalten. Aber auch wissen, das alles mit allem zusammenhängt. Das ist vielleicht die wichtigste Lehre der Pandemie. Eine Zahl allein kann nicht alles erklären. Hohe Neuinfektionen können folgenlos bleiben, wenn es sich um einen Ausbruch unter Jungen handelt, der klar abzugrenzen ist. Genauso ist es aber illusorisch zu glauben, dass zum Beispiel Infektionen bei Kindern folgenlos sind, weil diese selten schwer erkranken. Denn wir alle sind miteinander vernetzt und Junge stecken zwangsläufig irgendwann auch die Älteren an.

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Beitrag von Haluka Maier-Borst

28 Kommentare

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  1. 28.

    Was über die Gebühr belastete Krankenhäuser bedeuten können:
    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/58509/Je-hoeher-die-Bettenauslastung-im-Krankenhaus-desto-hoeher-die-Mortalitaetsrate
    Für die aktuelle Situation gleichbedeutend mit: vermiedene Hospitalisierungen durch Impfungen (bezieht sich übrigens auch auf Grippeschutzimpfungen) würden der Gesamtsituation in den Krankenhäusern Rechnung tragen.

    Und ich glaube nicht, dass man aktuell durch mehr Geld die Kündigungen und Arbeitszeitreduzierungen sowie Langzeiterkrankungen des Personals hätte aufhalten/stoppen können. Die sind offensichtlich nach ohnehin jahrelangem Dauerstresses durch die Begleiterscheinungen der Pandemie einfach am Ende. Wir werden uns alle noch umgucken, was dem Gesundheitssystem in den nächsten Jahren auf Grund Personalabwanderung noch bevorsteht.

  2. 27.

    Ich bediene mich jetzt mal einem Argument der Relativierer der Pandemie:
    Deutschland hat im Weltvergleich mit die höchste Quote an ITS-Betten auf 100.000 Einwohner. Also scheint ja doch irgendwas Falsch zu laufen, sprich zu viele unnötige Patienten. --> Es sind überwiegend die Ungeimpften, die aktuell bzgl der Covid19-Fälle die ITS "fluten". Oder haben sie andere Fakten? Lass mich gerne überzeugen.

    Warum schlossen Krankenhäuser in 2020?
    https://correctiv.org/faktencheck/2021/03/30/liste-mit-angeblich-im-jahr-2020-geschlossenen-krankenhaeusern-fuehrt-in-die-irre/
    https://www.tagesschau.de/faktenfinder/freiheitsboten-krankenhausschliessungen-101.html
    Und ja die Krankenhäuser sind aus betriebswirtschaftlichen Gründen bestrebt eine gewisse Auslastung zu haben, müssen/sollen gleichwohl eine Reserve für Notfälle bereithalten. Und genau diese Reserve verbrauchen nun auch vermehrt absichtlich Ungeimpfte und sorgen mit dafür, dass Andere auf Behandlungen verzichten müssen.

  3. 26.

    Dass es immer mehr sogenannte Impfdurchbrüche gibt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto mehr Impfdurchbrüche wird es geben! Immer mehr Geimpfte stecken sich mit dem Coronavirus an – wie ist es um die Wirksamkeit der Impfstoffe wirklich bestellt?
    Booster für Risikogruppen scheinen jetzt wichtiger zu werden, als die Impfung für alle. Langfristig wird es sowieso darauf hinauslaufen, denn wir können nicht alle 6 Monate 70 Millionen Erwachsene impfen bis ans Ende der Zeit.

  4. 25.

    Dass die ITS am Limit sind ist doch nicht Schuld der Ungeimpften, sondern eher das Ergebnis von verfehlter Gesundheitspolitik! Wenn ein Krankenhaus Profit bringen muss, wird eben gespart, v.a. am Personal. Wenn die Gesundheit wirklich Priorität hätte, wäre der Pflegeberuf nicht so unattraktiv (z.B. Personalmangel als Dauerzustand, Beifall statt höhere Gehälter etc...) , dass so viele aussteigen.
    Unverständlich ist auch, dass 2020, also mitten in der "Pandemie" noch Krankenhäuser geschlossen wurden. Aber lamentieren, dass Betten fehlen...
    Und das auf ITS möglichst alle Betten belegt sind und wenig freie Betten, war schon vor 25 Jahren so, schließlich bringt ein ITS-Bett ja mehr als ein "normales".

  5. 24.

    Die Zahlen geben an wieviele Menschen der jeweiligen Gruppe geimpft war. In Ihrer speziellen Frage waren also 13% der 18-59 Jährigen die an COVID im genannten Zeitraum Verstorben sind geimpft und 87% ungeimpft. Querverbindungen zu anderen Zahlen dürften mit den Daten nicht eindeutig erkennbar sein.

  6. 23.

    Hallo Herr HMB,
    zwei Sachen:
    Zum einem wollte ich Sie zu diesem so dringend benötigten Leitfaden beglückwünschen. Ein ausgewogener, differenzierter und um größtmögliche Objektivität bemühter Text. Kurz: eine (in meinen Augen) exzellente Arbeit.
    Zum anderen; wenn ich lese "Die erste Welle verlief wohl hierzulande definitiv glimpflicher als in anderen Ländern" muss ich mit Bedauern feststellen, dass über diese zweifelsohne richtige Erkenntnis ziemlich spät auf diese Art berichtet wird. Im Mai 2020 hätte dieser Satz ein ganz anderes Gewicht gehabt. Ich habe in der Berichterstattung solche Sätze damals schmerzhaft vermisst.

  7. 22.

    Man sieht es ja täglich wie liederlich die Regeln eingehalten werden. Da wundert es kaum, wenn die Zahlen weiter steigen und vielleicht auch noch die 5. Welle kommt.

  8. 21.

    "Die Angst der geimpften vor den Ungeimpften ist somit unbegründet…. aber nur mit Angst lassen sich Maßnahmen für geimpfte aufrecht erhalten."
    Ich würde es eher als Sorge der Geimpften betrachten, dass aktuell die Ungeimpften im Wesentlichen und verhältnismäßig überproportional die Intensivstationen bevölkern und zunehmend Krankenhäuser (insb. Maximalversorger) deswegen ihre Behandlungen einschränken müssen und Zutrittsregelungen verschärfen. Sprich der Geimpfte muss unter Umständen, dass von nicht Wenigen in Deutschland bewusst in Kaufgenommene höhere Risiko einer Hospitalisierung durch die nicht wahrgenommene Impfmöglichkeit, mit ausbaden (Versagung Behandlung oder Zutritt als Besucher). Selbst die impfunwilligen Franzosen (44% lt. Umfrage zu Pandemiebeginn) sind bei der Impfquote (insb. Erstimpfquote) weiter als die Deutschen. Hier herrscht doch bei zu Vielen nur noch die Dauerdevise Trotzen und Motzen ;-)

  9. 20.

    Der Prozentsatz macht doch nur Sinn,wenn man davon ausgeht,dass alle Geimpften Kontakt mit dem Virus hatten. Das ist wohl sehr unwahrscheinlich.

  10. 19.

    Endlich einmal ein sachlich fundierter Beitrag statt der üblichen sensationslüsternen Panikmache!
    Vielen Dank dafür!

  11. 18.

    Bedanke mich ebenfalls für diesen Beitrag!
    Ich hoffe, dass die beschriebenen Sachverhalte sich langsam ins Denken nicht nur der Leute, sondern auch dem der anderen Medien einnisten.
    Nur einen Satz möchte ich bemängeln:
    "Denn wir alle sind miteinander vernetzt und Junge stecken zwangsläufig irgendwann auch die Älteren an."
    Wenn man die Jungen schon explizit erwähnt, so hätte ich gerne auch die _Geimpften_ angeführt gesehen, die nunmal ganz unbehelligt andere - und auch Junge - anstecken können. Denn irgendwie haben die Leute das überhaupt noch nicht auf dem Schirm.
    Eigentlich wäre die Dunkelziffer der Geimpften mal einen eigenen Beitrag wert.

  12. 17.

    Woher wissen Sie das, dass die Leute sich in Elbe-Elster nicht an die Quarantäne halten? Viele der Betroffenen sind Kinder und Jugendliche.

    Ansonsten ein guter und verständlicher Beitrag.

  13. 16.

    Ich gebe Ihnen 100% recht. Die von Ihnen benannte Gruppe wird es auch weiterhin schaffen, dass uns Corona immer in vollem Umfang erhalten bleibt.

  14. 15.

    "einfach gestricktere Gemüter". Das "einfach Gestrickte" würde ich Ihnen gerne zurückreichen. Denn den Sachverhalt, den der Forist ausdrücken wollte, haben Sie nicht verstanden.

  15. 14.

    > die dicken Ungeimpften hin und her rollen...
    Ich finde es erschreckend, was für ein Menschenbild sich in so einem Satzteil offenbart und was für Simple Minds es doch so gibt. Mit Sicherheit wird es dicke Ungeimpfte geben, die wegen Corona auf der ITS sind. Aber jede Wette, das gibt es auch als Geimpft. Es gibt auch dicke Ungeimpfte, die putzmunter sind wie auch dünne Geimpfte, denen es dreckig geht.
    Es gibt Leute mit Lungenkrebs, die in ihrem Leben kein einziges Mal geraucht haben, und es gibt Leute mit Leberzirrhose, die keinen Alkohol trinken. Aber das ist dann doch eine etwas komplexere Wahrnehmung der Welt, die dann nicht ganz so kuschelig bequem ist.

  16. 13.

    Ein toller informativer Beitrag, vielen Dank! Leider ist die Sachlage für einfach gestricktere Gemüter wohl dennoch zu komplex. Und wie man an dem Kommentar von AndreasX anschaulich sieht - irgendeinen Weg, sich die Tatsachen so zu drehen, dass sie trotzdem noch ins eigene Weltbild passen, gibt es eben immer.

  17. 12.

    Vielen Dank an die Redaktion für diese um große Genauigkeit bemühte Darstellung. Das ist sehr hilfreich!

  18. 11.

    Ich habe da oben eine Information zu den verringerten Intensiv-Kapazitäten gelesen.
    Dort ist auch ein vertiefender Beitrag verlinkt:
    https://www.rbb24.de/content/rbb/r24/panorama/thema/corona/beitraege/2021/11/berlin-charite-personalmangel-pflege-betten-krankenhaus-auslastung.html

  19. 10.

    Der Artikel ist Bemerkenswert. Verständlich erklärt und für mich auch nachvollziehbar. In den Medien wird zu reißerisch diskutiert. Jeder Mensch hat Verstand, setzt ihn ein.

  20. 9.

    Wenn kein Personal verfügbar ist, kann man so viele Intensivbetten einrichten wie man will. Die Menschen die dort arbeiten sind durch. Täglich unter Vollschutz, die dicken Ungeimpften hin und her rollen...das läßt auch den letzten Mitarbeiter resignieren. Also immer weiter so, jede Aufstellung ohne Hintergrundwissen beurteilen.

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