Ergebnisse von Abwasserproben - Omikron-Subtyp BA.2 ist in Berlin auf dem Vormarsch

Fr 11.02.22 | 17:39 Uhr
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Symbolbild: Menschen mit Gesichtsmasken, Wilmersdorfer Straße, Berlin Charlottenburg. (Quelle: dpa/Joko)
Bild: dpa/Joko

Proben aus dem Berliner Abwasser haben bereits Mitte Januar belegt, dass die hochansteckende Omikron-Variante auch hier angekommen ist. Jetzt zeigt sich: Auch die Sub-Variante BA.2 breitet sich zunehmend aus.

Die Auswertung von Berliner Abwasserproben zeigt: Die neue ansteckendere Corona-Variante breitet sich in der Hauptstadt aus. Die Forscher am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) konnten in Kooperation mit den Berliner Wasserbetrieben zeigen, dass der Anteil am 19. Januar bereits ungefähr 12 Prozent ausmachte. Noch Anfang Januar sei die Variante kaum sichtbar gewesen, am 13. Januar machte sie bereits rund 6 Prozent der Fälle aus.

"Es ist möglich, dass BA.2 die derzeitige Omikron-Welle etwas verlängert", sagte der MDC-Molekularbiologe Dr. Emanuel Wyler dem rbb. Nach bisherigem Kenntnistand sollen die Infektionen jedoch nicht schwerer verlaufen. Auch beim Impfschutz unterscheidet sich BA.2 wohl nicht wesentlich vom anderen Omikron-Subtyp BA.1.

Virologe Stöhr sieht keine große Gefahr durch BA.2

Auch der Virologe Klaus Stöhr sieht in der höheren Übertragungsrate bei der Omikron-Untervariante BA.2 keine große Gefahr. Das sei eigentlich sogar eine positive Entwicklung, denn um so schneller seien alle Menschen immun, sagte Stöhr am Freitag der rbb-Abendschau.

Die bisherigen Studien aus Dänemark und England würden nahelegen, dass BA.2 keine höhere Krankheitsrate verursache, sich aber schneller ausbreite. "Letztendlich wird sich jeder mit einem Coronavirus anstecken. Wann das passiert, heute oder in der nächsten Woche oder in einem Monat, spielt bei der Krankheitslast gar keine Rolle mehr, nur bei der Wellenspitze und wie lange jetzt diese Omikron-Welle dauert."

Momentan gingen die Krankenhausgesellschaften davon aus, dass keine Überlastung des Gesundheitssystems auftrete. Man werde auch mit dem neuen Subtyp gut umgehen können, so Stöhr.

RKI schätzt bundesweiten Anteil auf acht Prozent

Durch die Analyse des Berliner Abwassers können zum Teil schneller, aber vor allem kostengünstiger und einfacher Aussagen über die Verbreitung von Coronavirus-Varianten getroffen werden, als über die bekannte Sequenzierung der Proben aus dem Hals-Rachenraum. Denn bei der Auswertung von Abstrichen müssen repräsentativ positive Proben ausgewählt und sequenziert werden.

Im aktuellen Wochenbericht des Robert-Koch-Institutes heißt es, in Deutschland sei der Anteil von BA.2 nach wie vor gering (8,1 Prozent in KW04/2022). Bisher finden Untersuchungen des Abwassers auf Corona-Viren deutschlandweit nur an 20 Pilotstandorten statt.

Labordaten bestätigen Ausbreitung von BA.2

Zahlen der Berliner Gesundheitsverwaltung bestätigen den Trend, der aus den Abwasserproben hervorgeht. Wie aus wöchentlichen Labormeldungen hervorgeht, gehörten Anfang Januar lediglich 1,6 Prozent aller sequenzierten Omikronproben zur Sublinie BA.2. In der fünften Kalenderwoche (31. Januar bis 6. Februar) lag dieser Anteil bereits bei 29,2 Prozent, wie die Gesundheitsverwaltung auf rbb-Anfrage mitteilte.

"Der Anteil von BA.2 scheint zuzunehmen, wobei hier lediglich ein Teil der sequenzierten Proben einfließt, da verschiedene Labore die Sequenzierung in Partnerlaboren außerhalb Berlins durchführen lassen und diese Daten dann nur auf Bundesebene zusammengeführt werden", hieß es von der Behördensprecherin.

Sendung: Inforadio, 11.02.2022, 01:02 Uhr

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108 Kommentare

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  1. 108.

    Wenn man nach "abwasseruntersuchungen sars" sucht, ist z.B. ein Eintrag vom BMBF zu finden, datiert Mai 2021.
    https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/corona-frueh-und-entwarnsystem-aus-dem-abwasser.html
    Selbst die Österreicher haben das früher und öffentlich publiziert
    https://vorarlberg.at/-/covid-19-abwasser-monitoring
    Aus Südtirol (Bozen) wird gar von einem Beginn der Studie im Mai 2020 geschrieben
    https://umwelt.provinz.bz.it/umwelt-gesundheit/sars-cov-2-gemeindeabwasser.asp
    Sie haben mit Ihrer Einschätzung der Praktikabilität voll und ganz recht.
    Die Frage nach dem hiesigen "warum erst jetzt?" bleibt zwar offen, aber vermutlich liegt es an der klaren und einheitlichen politischen Meinung zu dem Gesamtthema <räusper>.

  2. 107.

    Ich hatte einen üblen Alptraum: Das pausenlose Hochschaukeln der Ukraine-Krise mündete in einen Atomkrieg, und unsere Bundeswehr versuchte, das Unmögliche zu verhindern...und die Polizeikräfte mußten zwischen den Atompilzen die Ungeimpften ausfindig machen und arrestieren...
    Hoffentlich wird das n i e Realität!

  3. 106.

    Richtig, zurück zum Thema. Ich würde gern wieder #42 aufgreifen: "Warum kommen die Abwasseruntersuchungen erst jetzt nach 2 Jahren Pandemie in Deutschland in Schwung? Oder wird es erst jetzt publiziert? Es gab doch schon ganz am Anfang der Pandemie in Italien Abwasseruntersuchungen aus Rückstellprben in Norditalien mit durchaus überraschenden positiven Nachweisen von SARS-CoV-2. Die Methode scheint also schon lange durchaus praktikabel einsetzbar zu sein für diesen Zweck."

  4. 105.

    Um nochmal aufs Thema zurückzukommen "Ergebnisse von Abwasserproben" ...
    Solange es aus dem Töpfchen nicht ertönt "Rücken sie nach links, hier unten werden gerade Proben gezogen" braucht sich niemand wirklich Sorgen machen.

  5. 104.

    "...sondern an der Aussage: "wir machen Endemie", "
    Aber das sagen sie doch gar nicht!
    Drosten äußerte lediglich, dass über kurz oder lang jeder (!) mit dem Virus zumindest in Kontakt kommen werde, wenn nicht, wahrscheinlicher, infiziert. Und dass man das nicht mehr aufhalten könne. Halt die Realität, wie er sie kennt. Da wir eben NICHT Taiwan sind und auch nie werden.

  6. 103.

    So, wie Sie es jetzt schreiben, ist es richtig.
    Sie nannten aber die "Omikronwelle", die ja auch tatsächlich etwa vom Lageso kürzlich als fünfte in der Statistik mit gutem Grund abgetrennt wurde. Den genauen Zeitpunkt kann man nicht bestimmen, aber ich würde für Berlin sagen, so 15.01, soweit ich die Analysen des ALM verfolgte. In Dänemark würde ich auch nicht unbedingt vom 21.12. ausgehen,sondern später.
    Solange noch Delta im Spiel ist, kann man nicht Tote auf Omikron beziehen. Delta-Infizierte von Ende Dez. starben vielleicht erst Ende Januar. Selbst im Moment kann man nicht genau sagen, wieviele Omikron-Tote es gibt (um die es hier doch geht?). Ich kenne nur das laufende RKI-File, welches die Omikron-Fälle analysierte, bis sie es ohne Angabe von Gründen vor drei Wochen vom Netz nahmen. Bis dahin ca. 300.000 Fälle, die eine sehr geringe Letalität zeigten.
    Deshalb ist es auch eine Farce. wenn Lauterback behauptet, er wüsste, ohne Maßnahmen kämen wir auf 4-500 Tote/Tag.

  7. 102.

    Ich habe lediglich behauptet, dass Vakzine im Vorfeld nichts Jahrzehnte getestet wurden bis sie tatsächlich auch eingesetzt wurden; nicht mehr und nicht weniger.

  8. 101.

    Hip Hip Hurra, da werden sich aber der Hr. Lauterbach und das RKI freuen..... bin gespannt wie lange die Scheiße noch so weitergeht und die Bundesregierung uns das Leben vorschreibt.

  9. 100.

    Hat die John-Hopkins da bessere Zahlen? Notwendig wären da die Sequenzierungen (Delta vs. Omikron) ? wenn ja mgl. bitte Link. Am 21.12.2022 wurde Omikron zur vorherschenden Variante in Dänemark. Möglicherweise verdeckt ja Omikron einen ebenfalls stattfindenden Anstieg bei Delta. Nichts desto trotz sind ja die Leute gegen Delta wie Omikron geimpft.
    Ich habe so abgeschätzt:
    1.November2020: 727 Tote
    1.März 2021: 2408 Tote
    Differenz: 1681
    1.November 2021: 2759Tote
    11.Februar2022: 4001Tote
    Differenz: 1242
    Da wir Anfang Februar eine 7 Tagesschnitt von etwa 20 Toten/Tag und am 11.Februar von 24/Tag haben, und steigende Todesfallzahlen ohne derzeit anscheinend erkennbare Abflachung, würde ich bis Ende Februar noch ca. 400 Tote dazurechnen.

    Saison 20/21 ohne Impfung aber mit Maßnahmen entspricht Saison 21/22 mit Impfung aber ohne / kaum Maßnahmen. Gleich viele Tote bei beiden Saisons.

    https://www.worldometers.info/coronavirus/country/denmark/

  10. 99.

    wie im anderen Kommentar schon gesagt: kein Zweifel an der fachlichen Kompetenz sondern an der Aussage: "wir machen Endemie", angesichts der unklaren zukünftigen Letalität. Da hätte ich gerne Klarheit.

    Diese müsste dann so aussehen, dass erläutert wird warum Deutschland + EU nicht in der Lage sind antipandemisch zu arbeiten, wie erfolgreiche andere Länder: Uruguay (1.Jahr), Singapur, Thailand, Japan, Taiwan, Neuseeland, Südkorea, Hongkong, Australien. Dann muss gesagt werden, wir sind nicht in der Lage zur Hotelquarantäne, zu PCR-Test etc. und vor allem eine antipandemische Politik zu organisieren(bei der alle diese Dinge ineinander greifen) und wie z.B. in Japan und anderen Ländern auch zu erklären. Mangelhaftes Pandemiemanagment weil kein Konzept, deshalb also Endemie.

  11. 98.

    "bei dem auf endemische Grundimmunität kein Verlass sei?" - mglweise nicht schon jetzt
    Was ist aber dann Ihr Plädoyer?"
    Bei unklarer zukünftiger Letalität sollten antipandemische Maßnahmen, auch Impfen, (reduziert oft Übertragungen), dazu verwendet werden um vielleicht zum Beispiel ab Frühjahr die Zahlen runterzubringen gegen Null. Und dann eben dort gehalten werden, möglichst EU-weit. Denn das ist technisch möglich und verhindert massive Freiheitseinschränkungen. Im Folgewinter 22/23 würde ein vereinzeltes regionales außer Kontrolle geraten, im Sinne von Ausbrüchen für die man länger braucht um sie einzufangen u.U. akzeptabel, bei guter Durchimpfung. Jedenfalls sollte man sich darum bemühen die Infektionskontrolle wieder in die Hand der Behörden legen, anstatt die ganze Gesellschaft lahmzulegen. Durch nahe Null ließen sich unerwartete (!)große Wellen, wie bisher, dann vermeiden. Denn Impfstoffe sind ja nicht sofort verimpft, wenn eine neue Welle vor der Tür steht.

  12. 97.

    Drosten hat ohne Zweifel mehr Erfahrung als irgendjemand anderes bei Coronaviren in Europa, seine Publikationsliste dazu ist lang. Ich zweifle nicht (!) an der Kompetenz von Drosten (oder Streek auf seinem Gebiet). Aber ich erinnere mich an Aussagen von Drosten, dass es ihn überraschte wie schnell Delta kam (anscheinend für ihn nicht genau vorhersagbar) und ich kenne keine stichhaltige Aussage dazu wie sich SARS-CoV-2 zukünftig entwickeln wird, auch bei Passage durch andere Säugetiere. Entweder mir nicht bekannt, oder was ich eher vermute lässt sich das nicht vorhersagen. Ich hätte gerne wirklich stichhaltig dass gesagt wird: ja jetzt gibt es Grundimmunität bei quasi allen(!), die dauerhaft anhält. Da wäre eher ein Immunologe gefragt (Sander(?)). Klar, das ist meistens (!) so: wird endemisch, dann weniger "gefährlich", aber ist es auch hier so??? Eine Zukunftsbeschreibung von Drosten/Streek ist mir da zu wenig konkret und vermutlich nicht möglich, denke ich.

  13. 96.

    Der Begriff war falsch, er meint eigentlich Saison - i.e. Delta/Omikron-Welle aktuell.

  14. 95.

    Ja aber wird das funktionieren? Bei Omikron hat Auffrischung nur +/- funktioniert.
    Seit 09.November 2021 ist Omikron bekannt und die gewinnorientierte Pharmaindustrie hat trotz angeblich 3 wöchiger Entwicklungszeit bei mRNA-Impfstoffen bislang die vulnerablen Gruppen noch nicht einmal angefangen zu impfen, noch nicht einmal den Imfstoff verteilt, noch nicht einmal ausgeliefert, noch nicht einmal fertig entwickelt. Von Zulassungsfragen mal ganz abgesehen.
    Mit Omikron hatten wir Glück dass wir durch Boosterei, für die es m.W. keine verlässlichen Studien i.S. eines Zulassungsverfahrens gab,(da wurde nur 2 x geimpft), noch ein bisschen was retten konnten.
    Bleibt das Virus könnte es m.E. sein dass eine solche "Notfallboosterung" der Impfstoffe vielleicht zukünftig auch mal deutlich weniger wirkt, bei zukünftigen Varianten.
    Und wie will man die Leute zur Dauerimpferei bekommen? Besser wäre es m.E. das Virus zu bekämpfen.

  15. 94.

    Liebe Motte,
    bitte werfen Sie nicht mit WHO-Zahlen um sich, die sie nicht genau erklären.

    a) Zunächst geht es hier im Artikel um Berlin bzw. Deutschland.
    Die 500.000 Omikron-Todesfälle (weltweit) sagen nicht direkt etwas über die Situation in Deutschland.

    b) Mich interessiert die exakte Definition von "Mortalitätsrate" (wie Sie wissen, gibt es verschiedene Indikatoren bzgl. der Todesfälle) sowie die konkrete Berechnung der 7%.

    Wie gesagt, die Hantierung mit Todesfall-Statistiken betreibe ich nur ungern.
    Aber Ihre Argumentation erfordert es leider.

    Seit dem 01.12.21 gab es bis zum 11.02.22 in DEUTSCHLAND 6.105.713 Neuinfektionen (ca. verdoppelt) und 17.889 Todesfälle (Zuwachs ca. 18%). Für diesen Zeitraum haben wir also eine Fall-Verstorbenen-Rate von 0,29%.
    Das Ist eine gute Nachricht, das lasse ich mir nicht ausreden.

    Es heißt natürlich nicht, dass wir aller Sorgen ledig sind.
    Vergessen Sie Ihr Denkmuster "Mathias 4711 --> gute Nachricht? --> Verharmloser!"

  16. 93.

    2) "Dänemark hat in der Omikronwelle ca. genausoviel Tote wie in der Winterwelle 2020/21"
    Außerdem sollte Ihnen vielleicht auffallen, dass der Altersmedian der Verstorbenen unter Omikron nun wieder gestiegen ist. In Berlin liegt er aktuell bei 83 Jahren. Das sollte, wenn es um Todeszahlen geht, dazugesagt werden.

  17. 92.

    "Dänemark hat in der Omikronwelle ca. genausoviel Tote wie in der Winterwelle 2020/21 trotz Impfung."
    Dann zählen Sie doch einmal zusammen!
    Ich komme auf ca. 650 in der Omikronwelle, und auf ca. 1500 in 2020/21 (J.-Hopkins).

  18. 91.

    "Leute wie Streek und Drosten, die sich ebenso äußern scheinen mir das nicht gut genug belegen zu können. Es scheint eher viel Hoffnung im Spiel zu sein."
    Das ist, mit Verlaub, eine der schrägsten Aussagen, die ich je von Ihnen gehört habe. Sie bedeutet im Schluss, dass auf wissenschaftl. Aussagen erst dann zu vertrauen ist, wenn mindestens mehrere Metastudien vorliegen, die die Sache eindeutig festlegen. (Wobei es auch eine Wissenschaft über Metastudien gibt, die nahelegt, dass Studien zu Rudelverhalten neigen, weshalb Metastudien nicht automatisch validere Ergebnisse zeitigen.)
    Streek und Drosten habe endlose Erfahrungen mit anderen Viren und deren Verhalten. Drosten speziell mit SARS. Sie meinen, das das nicht genügt, um deduktiv auf Omikron schließen zu können? Dass hiert ein ganz neuer spezieller Fall vorläge, bei dem auf endemische Grundimmunität kein Verlass sei?
    Was ist aber dann Ihr Plädoyer?

  19. 90.

    Ergänzung zu Dänemark und der Effektiviät von Impfungen (ohne begleitende Maßnahmen): nach vorraussichtlichem Abschluss der Omikronwelle wird Dänemark ca. soviele Tote haben wie in der Winterwelle 2020/21 (oder mehr):

    1.November2020: 727 Tote
    1.März 2021: 2408 Tote
    1.November 2021: 2759Tote
    11.Februar2022: 4001Tote
    https://www.worldometers.info/coronavirus/country/denmark/

    In Dänemark ist die Zahl der Toten noch immer steigend, der Höhepunkt noch nicht erreicht.

    Die Impfquote für Erst und Zweitimpfung bei über 80%, die Boosterquote bei 62%:
    https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/d%C3%A4nemark/?r=artikellink

  20. 89.

    Zum x-Zen Mal, in der Endemie muss es natürlich ein saisonales Auffrischungsangebot für die vulnerablen und alten Menschen geben, siehe Grippeschutzimpfstoff.

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