Interview | Berliner Lehrer zur Corona-Testpflicht - "Purer Irrsinn, dass sich die Schüler in der Schule testen"

Mo 19.04.21 | 18:52 Uhr | Von Anne Kohlick
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Symbolbild: Selbsttest im Klassenzimmer (Quelle: imago-images/Jörg Halisch)
Video: Abendschau | 19.04.2021 | Bild: imago-images/Jörg Halisch

Erstmals mussten am Montag alle Schülerinnen und Schüler in Berlin einen Corona-Selbsttest machen - in der Schule. "Gefährlich" findet das ein Gymnasial-Lehrer. Im Interview erklärt er, warum er sich weigert, seine Schüler bei den Tests anzuleiten.

rbb|24: Herr Schulz*, Sie unterrichten an einem Gymnasium in Berlin-Pankow, wo sich am Montagmorgen zum ersten Mal alle Schülerinnen und Schüler vor Unterrichtsbeginn auf Corona testen sollten. So verlangt es eine neue Anordnung der Senatsbildungsverwaltung von allen Berliner Schulen - ab jetzt zweimal pro Woche. Wie lief das erste große Testen ab?

Sebastian Schulz*: Es war nicht das große Chaos, aber manche meiner Befürchtungen sind eingetroffen. Vor allem war es zeitaufwändig, umso mehr, je jünger die Kinder sind. Wir unterrichten von Klassenstufe 5 bis 12 an unserem Gymnasium. Meine Gruppe aus der elften Klasse hatte prinzipiell keine Probleme, die Selbsttests zu machen. Aber es fehlte überall an Desinfektionsmittel, um die Tische vor und nach dem Test abzuwischen. Es gab keine Handschuhe, um den potentiell infektiösen Müll zu entsorgen. Es gab eine Schülerin im Nachbarraum, die weinte, weil sie Angst vor dem Test hatte. In der Senatsverordnung steht, dass die Kinder und Jugendlichen ihre Maske nur 15 Sekunden pro Nasenloch runterziehen, um schnell das Teststäbchen einzuführen. Aber Sie ahnen bestimmt schon, dass es so nicht funktioniert hat.

Sondern? Wie war es in der Praxis?

Zum Teil lagen die Masken auf dem Tisch. Es wurde beim Testen gekichert und gelacht. Dann gab es viele, die niesen mussten, direkt nachdem das Stäbchen in der Nase war. Und zu diesem Zeitpunkt hatten die Schüler ihre Masken noch nicht wieder auf. Wenn dann vier, fünf Jugendliche auf einmal niesen in einem kleinen Klassenraum - das ist in Sachen Aerosole natürlich gefährlich. Zum Glück weiß ich von keinem Fall an meiner Schule, der am Montag positiv getestet wurde.

Fühlten Sie sich als Lehrer, der die Tests anleiten soll, gut auf diese Aufgabe vorbereitet?

Es hieß, es gäbe eine Einweisung für uns Lehrer. Die bestand leider nur in der Packungsbeilage des Schnelltests. Ein Zettel, mehr nicht. Das ist einer der Gründe, weshalb ich mich geweigert habe, diese Aufgabe zu übernehmen. Das habe ich unserer Schulleitung schon am Freitag mitgeteilt. Ich sehe die Testpflicht in den Schulen als den puren Irrsinn an. Deshalb habe ich eine Gefährdungsanzeige geschrieben. Das geht auf dem Dienstweg an Schulleitung, Schulträger, bis hoch zum Senat, weil ich durch die Massentestungen in den Schulen Schülerinnen, Schüler und das Kollegium in Gefahr sehe.

Sind Sie allgemein gegen eine Testpflicht für Schülerinnen und Schüler?

Nein, ich bin ganz klar für die Testpflicht, aber zu Hause. In der Schule finde ich das Infektionsrisiko beim Testen viel zu hoch - und der organisatorische Aufwand kommt noch dazu. Wir Lehrer müssen dabei auch mal nah ran an die Schüler, um zum Beispiel die Testlösung zu verteilen - zehn Tropfen hier, zehn Tropfen da - das habe ich im Nachbarzimmer bei meiner Kollegin beobachtet. Alles ohne Handschuhe, ohne Schutzausrüstung. Und viele von uns im Kollegium haben noch keine Impfangebote bekommen, andere haben erst eine Impfung erhalten - ich zum Beispiel. Würden die Schüler sich zu Hause testen, müsste man die positiv Getesteten nicht erst wieder isolieren - sondern sie wären gar nicht erst in die Schule gekommen.

Wie hat die Schulleitung darauf reagiert, dass Sie sich weigern, die Tests anzuleiten?

Die Schulleitung hat mir einerseits vermittelt, dass sie meine Position verstehen kann. Dem Direktor sind aber die Hände gebunden. Er muss die Vorschriften des Senats umsetzen. Dementsprechend hat er mit der Dienstpflicht argumentiert und mit dienstrechtlichen Konsequenzen gedroht, wenn ich mich weigere. Was diese Konsequenzen aber genau sein sollen, wurde nicht klar. Mir geht in dem Fall meine Gesundheit vor.

Wieviel Zeit der ersten Schulstunde haben die Tests in Anspruch genommen?

Sicherlich 30, 35 von den 45 Minuten. Jeder Kollege, jede Kollegin versuchte irgendwie nach eigenem System, diese Tests hinter sich zu bringen. Die einen wollten es draußen machen, um das Infektionsrisiko zu senken. Aber da hieß es von der Schulleitung: Draußen ist es zu kalt, da funktionieren die Schnelltests nicht richtig, geht lieber rein. Andere Lehrer machten die Tests drinnen, gestaffelt am offenen Fenster. Wieder andere ließen alle Schüler gleichzeitig in der Nase rühren. Ich selber habe - gegen die Anweisung der Schulleitung - für meine Gruppe Elftklässler den Raum aufgeschlossen, gesagt: Bitte geht rein, macht den Test, ich warte draußen. Hinterher haben mir alle gesagt, dass sie negativ sind.

Aber kontrolliert haben Sie das nicht?

Ich habe den Schülern vertraut. Die Senatsanweisung sieht allerdings vor, dass die Tests kontrolliert werden. Aber wie wollen Sie das machen, wenn 15 Jugendliche gleichzeitig vor Ihnen in der Nase rühren? Da können Sie doch nicht bei allen schauen, ob das Stäbchen tief genug drin ist. Ich habe keine medizinische Ausbildung - woher soll ich sowas wissen?

Was wäre passiert, wenn jemand positiv getestet worden wäre?

Dann haben wir die Anweisung, das betroffene Kind ins Sekretariat zu bringen. Von dort aus werden die Eltern angerufen, das Kind nach Hause geschickt und weiter zum PCR-Test. Ich finde diese Vorgabe aber schwierig, weil ich meine Klasse so lange allein lassen müsste, bis ich das positiv getestete Kind ins Sekretariat gebracht habe. Da fehlt in meinen Augen eine zweite Person, die mich als Lehrer unterstützt. Auch pädagogische Fragen sind offen: Wie gehe ich damit um, wenn die Schüler Angst bekommen, die neben der positiv getesteten Person gesessen haben?

Wie groß ist Ihre Angst, sich in der Schule mit Corona anzustecken?

Diese Angst schwingt seit einem Jahr ständig mit. Natürlich nehmen die Schüler die Maske auch mal ab - um zu trinken oder zu essen. Das ständige Lüften funktioniert in vielen Klassenräumen auch nicht. Und wir wissen aus den Statistiken, dass Schulen infektionsgefährliche Orte sind - besonders seit es die britische Variante bei uns gibt, die ansteckender ist. Dabei mache ich mir weniger Sorgen, dass ich selbst einen schweren Verlauf haben könnte - ich bin erst Mitte 30 - sondern habe mehr Angst, Verwandten Corona mitzubringen, die zum Beispiel Risikopatienten sind.

Seit Montag sind auch die Klassenstufen 7 bis 9 nach Monaten des Distanzunterrichts zurück an den Berliner Schulen. Wie schauen Sie auf die Entscheidung des Senats, trotz steigender Infektionszahlen auch diese Schülerinnen und Schüler zurück in den Präsenzunterricht zu holen?

Im Moment zirkuliert ja dieses Wort "mütend" - eine Mischung aus "müde" und "wütend". Das beschreibt ganz gut, wie ich mich dazu fühle. Im vergangenen Jahr wurden die Schulen bei viel geringeren Inzidenzzahlen geschlossen. Wie der Senat jetzt entscheidet, lässt mich kopfschüttelnd zurück. Da muss sich schnell etwas ändern - auch bei der Testpflicht. Das muss zu Hause stattfinden. Aber ich befürchte, dass sich die Frage bald von selbst erledigt hat, weil die Schulen wieder ganz schließen werden.

Vielen Dank für das Gespräch!

 

*Name auf Wunsch des Gesprächspartners geändert. Das Interview führte Anne Kohlick für rbb|24.

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Beitrag von Anne Kohlick

81 Kommentare

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  1. 81.

    Das die Eltern keinen Test machen ist auch meine Befürchtung. Man appelliert immer an die Vernunft der Leute, aber die ist ja bei vielen gar nicht oder nur in geringen Maße vorhanden.
    Da ist mein Vertrauen in die verpflichtende Testung innerhalb der Schule größer.
    Wenn Kinder sich angesteckt haben kann von dort wenigsten die Meldung darüber eingeleitet werden, dann sind die Eltern in der Pflicht.
    Wenn man die Rahmenlehrpläne mal endlich einer Pandemie und einem Notbetrieb entsprechend anpassen würde, wäre Lehrern, Kindern und Eltern geholfen.

  2. 80.

    Hä? Wo spricht er von Körperverletzung? Nirgends! Es geht darum, dass die Lehrer nicht genügend geschützt werden vor niessenden SChülern, dass die Tische nicht vor- und nachher desinfiziert werden, von den Händen ganz zu schweigen. Kleiner Tip: man kann draußen popeln und DRINNEN die Stäbchen in die Testlösung tauchen und auswerten. Denn beim Popeln gibt es keine Temperaturvorschriften... da kann man dann gerne auch draußen niessen. Ist aber auch spannend, wenn ALLE Schüler in der ersten schulstunde draußen stehen und Nasebohren ;-)

  3. 79.

    Und wer garantiert, dass die Schnellteste zuhause auch wirklich gemacht werden? Wie soll das bitte kontrolliert werden? Eltern die so etwas ablehnen werden sicherlich die Selbsterklärung nur unterschreiben ohne das der Test auch wirklich gemacht wurde. Somit werden diejenigen die Träger ohne Symptome sind nicht entdeckt.
    Dann bitte unter Aufsicht in der Schule mit entsprechend geschulten und geimpften Personal.
    Das Lehrer nicht die Richtigen dafür sind steht dabei nicht zur Diskussion. Das steht sicherlich weder in ihren Arbeitsverträgen, noch ist es zumutbar. Ganz besonders wenn man bedenkt, dass die Impftermine für Lehrer kassiert wurden.
    Das ist ein Verstoßes gegen die Arbeitsstättenverordnung. Arbeitgeber haben für einen ausreichenden Schutz bezgl. der Gesundheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. Das sehe ich hier nicht.
    Unabhängigkeit davon kann ich die Diskussion um verlorene Unterrichtszeit nicht nachvollziehen, vielmehr sollte Frau Scheeres Rahmenlehrpläne anpassen.

  4. 78.

    In dem Artikel geht es aber um einen LEHRER, nicht um die Kinder, die Eltern, die Erziehung, Vorbildfunktion, nix. Es geht darum, dass der Lehrer ohne jede Ausstattung 30 niesenden Schülern ohne Masken gegenübersitzt und das Testen im geschlossenen Klassenzimmer beaufsichtigen muss. Anschließend sammelt er den Müll ein und stellt den Papierkorb voll (kontaminiertem) Plastik neben die Zimmertür. An den schnodderigen Tischen sitzen in der nächsten Stunde andere Schüler. Lecker.
    Tests gehören in fachkundige, desinfizierte Hände von geschützten Mitarbeitern, z. B. Krankenschwestern, Sanitätern, etc. - Am besten in Testzentren. Auf jedem SChulhof ein Testzelt mit externen Mitarbeitern, dann meckert keiner mehr....

  5. 77.

    @Susi: es bestreitet doch keiner, das der Herr Schulz seinen Idealen treu bleibt. Aber seine Ideale sind schlichtweg falsch und kleingeistig. Körperverletzung und sonstige Ausreden-einfach nur dumm. Im übrigen habe ich auch meine Ideale und den bleibe ich treu. Diese haben etwas mit gegenseitige Rücksichtnahme zu tun und damit, andere nicht gefährden zu wollen

  6. 75.

    Gestern bei 202 Schnelltesten an meiner Praxis 8 positiv Getestete.
    Heute auch wieder 8 positive bei 189 Testen.
    Jeweils 4 Schüler/innen an beiden Tagen.

    Im benachbarten Testzentrum im Einkaufszentrum nur 2 positive Teste bei sichen 500 Testen zsichen 10-18 Uhr. Ein wenig muss es doch an der Technick liegen oder der Tiefe des Abstrichs.

  7. 74.

    Die Berliner Schule meiner Kinder hat entschieden, dass sich die Schüler zu Hause testen sollen. Eine Bestätigung der Eltern reicht. Und es reicht auch 1x pro Woche, da die Klassen ja im Wechselunterricht seien. Achso - und als am Montag ein paar Schüler den Test bzw. die Bestätigung der Eltern vergessen hatten, wurden sie einfach in eine separate Reihe gesetzt. Toll, wenn jeder macht, was er für richtig hält.

  8. 73.

    Draußen kann leider erst getestet werden, wenn es wärmer wird. Ergebnisse der Tests sind stark von der Temperatur abhängig und sollen nicht unter 15°C angewendet werden. Genauso wenig bei großer Hitze.

  9. 72.

    Ich kann das Gejammer einiger LehrerInnen nicht mehr hören. Anstatt nach pragmatischen Lösungen zu suchen, werden anscheinend immer neue Vorwände gesucht, um keinen Unterricht machen zu müssen. Wem der Job zu gefährlich erscheint, sollte kündigen - und nicht das volle Gehalt einstecken und den Eltern mindestens die Hälfte der Arbeit (Unterricht, Betreuung und Beaufsichtigung) überlassen. Andere Menschen arbeiten auch - und sind z.T. viel dichter an Menschen und Aerosolen dran - in Zahnarztpraxen, Behinderteneinrichtungen etc, von der Pflege mal ganz abgesehen. Und die waren am Anfang auch nicht geimpft. Mensch stelle sich mal vor , die Menschen in den genannten Berufsgruppen würden sich so wie einige LehrerInnen weigern.....

  10. 71.

    Purer Irrsinn ist, dass die Kinder seit Monaten (!) keinen richtigen Unterricht mehr haben!
    Erst wurden die Weihnachtsferien verlängert, dann bis zu den Winter-, dann bis zu den Osterferien und danach kein Präsenzunterricht, und eigentlich sind sowieso bald Sommerferien, lohnt sich also nicht mehr.
    Komisch, dass trotz geschlossener Schulen die Positiv-, nicht unbedingt die Krankenzahlen! steigen. Als die Schulen im Herbst kurz geöffnet waren, sanken die Zahlen in Berlin (ab Anfang Dezember, Schulen schlossen Mitte Dezember... ) Die "Durchseuchung" hat also nicht hauptsächlich mit den Schulen zu tun.
    I

  11. 70.

    Wäre schön, wenn Astrazenica noch an LehrerInnen verimpft werden dürfte. Leider hat der deutsche Perfektionismus da einen Riegel vorgeschoben. Ich kann aufgrund des Berichtes meiner Tochter (7.Klasse) bestätigen, dass Niesen ein Problem ist. In ihrer Klasse mussten sie ALLE beim Stäbchen in der Nase niesen. Glücklicherweise waren alle Tests negativ, aber Glück und Risikobereitschaft der Lehrerschaft sollte man nicht überstrapazieren. Je mehr draußen getestet würde, umso hilfreicher wäre das sicherlich auch.

  12. 69.

    Zum einen stimmt Ihre Zahl nicht, zum anderen lassen Sie doch bitte diese Vergleiche oder ist Krebs / Unfall ansteckend?
    In Unternehmen sollte man schon voraussetzen, dass sich Erwachsene "nicht beim Spielen" zu nahe kommen und auch eigenständig ein Fenster zum Lüften öffnen können.
    Was wäre Ihre Alternative: Schulen schließen?

  13. 68.

    Es sind bis heute in ganz Deutschland 2 Personen, welche an Schulen beschäftigt sind, an oder mit Corona gestorben. Wie viele Personen die an Schulen beschäftigt sind, sind in der gleichen Zeit an Unfällen oder Krebs gestorben? Warum sind Tests in Unternehmen und Behörden freiwillig, wenn Kinder dazu gezwungen werden? Genau, es wäre ein Eingriff in ihre Persönlichkeit.

  14. 67.

    Genau. Gerade deshalb ist der Lehrer mutig. Er weiß, dass er jetzt von vielen angegriffen wird und bleibt sich dennoch treu, weil er diesem Problem nicht aus dem Weg geht. Freuen Sie sich über ihre bereits wunderbar angepassten Kinder.

  15. 66.

    Ich könnte nur noch schreien...
    Alles hat seine Vor- und Nachteile!

    Es wäre schön, wenn die Eltern einfach alle mal in ihrer Vorbildfunktion tätig werden.
    Die Tests bringen niemanden um.
    Körperverletzung (O-Ton Eltern), das ich nicht lache.
    Kein Wunder, dass immer mehr Kinder schon bei einem kleinen Kratzer in hysterische Schreianfälle verfallen...

    Erklärt doch einfach alle euren Kindern sachlich darum diese notwendig sind!
    Ich rede oft mit meinen Schülern über die Dinge, die sie beschäftigen.
    Warum?
    "Mama/Papa beantworten mir meine Fragen nicht."

    Die Selbsttests sind wirklich unkompliziert auch die Kleinsten können nach einer ausführlichen und ruhigen Erklärung größtenteils damit umgehen.

    Auch der Vorwurf des Mobbings und der Stigmatisierung falls ein Kind positiv getestet wird, steht bei vielen ja an vorderster Stelle.
    Das kann durchaus vorkommen, aber es ist doch weiß Gott nicht die Regel.

    Müssen nicht ELTERN und Schule dann dafür sorgen, dass es gar nicht so weit kommt!?

    In Brandenburg werden die Tests zuhause gemacht. Wir vertrauen auf die Ehrlichkeit unserer Eltern.
    Mein Fazit heute nach dem 2.Tag - von 21 haben höchstwahrscheinlich (nach Erzählungen der Kinder) 6 keinen Test gemacht... :-(

    Ein Kind hat einen positiven Test.
    PCR-Test veranlasst?
    Nein, immer noch nicht.
    Meldung ans Gesundheitsamt?
    Nein, immer noch nicht.

    Bleibt wie in den meisten Fällen mal wieder alles an der Schule hängen.
    Falls wir überhaupt von Coronafällen erfahren und Kinder nicht einfach mit fadenscheinigen Begründungen 2 bis 3 Wochen vom Unterricht fernbleiben.

    Dies wurde mir übrigens so nebenbei einen Tag nach dem Test mitgeteilt. Freundin des (vermeintlich) positiven Kindes saß heute vor mir und erzählte freudestrahlend, dass sie das Wochenende bei besagtem Kind verbracht hat.

    Ein mulmiges Gefühl bleibt...
    Mehr für die restlichen Kinder in der Gruppe als für mich.

    Im Hort spielt, lacht und pustet sich man nämlich im Anschluss ohne MNS durch den Tag :-(


    WARUM ziehen nicht mal Eltern und Lehrer gegenseitig?
    Wir wollen doch alle wieder einen normalen Schulalltag für die Kinder, oder?

    Irgendwann ...

  16. 65.

    Es geht aber nicht um die Kinder - es geht um die Lehrer! Die Lehrer wehren sich zu Recht, diese Aufgabe zu übernehmen. Kurz zusammengefasst geht es um:
    - fehlenden Aerosolschutz beim Testen ohne Masken und niesenden Kindern im Raum mit 20+ anderen Schülern, vor allem bei noch immer ungeimpften aber alten LehrerInnen ggf. mit altersgemäßen Vorerkrankungen
    - keine Schutzausrüstung vorhanden: Tische/Händedesinfektion vor und nach dem Testen
    - kein Entsorgungskonzept, die gebrauchten Utensilien kommen in die offene Mülltonne neben der Zimmertür. Vorgesehen sind laut RKI/Umweltbundesamt doppelwandige Plastiksäcke, die keiner mehr umpacken muss, auch keine Putzkolonne.
    Das reicht eigentlich schon, oder? Geh mal in ein Testzentrum, da schaut es anders aus, selbst bei dem vorm Karstadt...

    Dass den Schülern das Spaß macht, und die das auch können, ist klar. Immerhin fällt dadurch Mathe oder so aus.

  17. 64.

    Da hat es den Lehrer Schulz wohl an die richtige Schule verschlagen. Das muss wohl die Schule mit den dämlichsten Schülern sein. Aber, liebe Schüler, ich glaube das nicht. Eher habt ihr wohl den dämlichsten Lehrer. Meine Kinder (7. Und 9. Klasse) haben das ohne Probleme hinbekommen. Und das in einer Altersstufe, wo das ganze noch alberner stattfindende. Die jüngeren sind im allgemeinen disziplinierter.
    Und wenn wir nicht solche Lehrer wie Herrn Schulz oder einige dieser Kommentatoren hier hätten, standen wir eventuell besser da. Wobei ich nicht sagen möchte, das die Verantwortlichen alles richtig gemacht haben aber ihr macht es denen auch nicht gerade leicht.

  18. 63.

    Danke Kinderarzt. Es sollten öfter Leute schreiben, die sich auskennen. Leider haben die nicht so viel Zeit wie die Empörten, weil sie dabei sind die Probleme der Pandemie zu lösen. Meine Anerkennung dafür.

  19. 62.

    Man könnte es auch anders sehen: Die Kinder können daran lernen sich zu empören, Problemen aus dem Weg zu gehen und verantwortungslos zu sein.

  20. 61.

    Purer Irrsinn ist, dass anstatt Lösungen für Probleme zu finden, die Leute gegeneinander arbeiten, ihre Kraft in sinnlose Auseinandersetzungen stecken und anscheinend wichtig nicht von unwichtig unterscheiden können.
    Meine Tochter ist acht Jahre. Wir haben zusammen geübt. Sie versteht warum es notwendig ist, lernt etwas dabei und findet es spannend. Die Sache ist weniger invasiv als Nasebohren. Unser Großer, 12 Jahre, lacht über das Affentheater, was die Großen hier veranstalten. Ihm leuchtet spielend leicht ein, dass mit der Testerei keine Wunder zu erwarten sind, aber immerhin eine Halbierung der Übertragungen. Insgeheim hofft er auf ein positives Ergebnis, weil er nicht gern in die Schule geht. Das einzige reale Problem, was ich sehe, dass die Lehrer mit Testen allein gelassen werden. Aber das spricht nicht gegen das Testen in der Schule, sondern dafür organisatorisch kreativ zu werden, und es z. B. endlich Unterstützung durch Freiwillige zu ermöglichen.

  21. 60.

    "Ich glaube ein Lehrer/in ist nicht zu unterqualifiziert auch eine Schnelltestung zu erlernen, wenn der Wille dafür vorliegt. "

    Ja, ich fass' es nicht! Sich darüber zu beschweren, dass nur der Beipackzettel als Anleitung zur Verfügung stand!
    Ist es nicht auch Aufgabe, sich auf Unterricht und Gestaltung des Schultags vorzubereiten? Im Netz gibt es jede Menge gute Anleitungen und Videos zu Selbsttests, die man sich auf's Handy laden kann.
    Beim Sohn meiner Freundin hat man die am Morgen in der Schule angeschaut, kurz besprochen, und dann ging die Sache relativ problemlos über die Bühne - jedenfalls besser, als man erwartet hatte.

  22. 59.

    Danke, Herr Schulz. Ein mutiger Lehrer. Diese Kinder/Jugendlichen haben dadurch die Möglichkeit zu lernen, Dinge auch kritisch zu hinterfragen und nicht alles stumm hinzunehmen. Sie lernen Courrage und Rückrad zu zeigen, selbstbestimmt zu bleiben. Und Mut, sich für etwas einzusetzen, wovon sie überzeugt sind, egal ob es anderen gefällt oder nicht. Es gibt nicht viel mutige Menschen, aber immer mehr. Meine Hochachtung, Herr Schulz.

  23. 58.

    Tja, sicherlich haben Sie als Lehrer einen besonderen Job. Die Maßnahmen, die Sie durchsetzen müssen sind von einem Senat beschlossen worden, den die Mehrheit der Berliner Bevölkerung gewählt hat. Solange es keine Änderung dort gibt, werden Ihnen weiterhin so viele Hürden in die Strecke gelegt, daß Sie schlecht arbeiten können. Kommen Sie zu uns nach Chile, konkret nach Valdivia, wir suchen deutsche Lehrer, auch mit * ...

  24. 57.

    Solange Eltern mittels Rechtsanwälten Anzeigen erstatten, wenn ein Lehrer z.B. eine Kopfschmerztablette hilfreich geben will, und Vorgesetzte aus der BV keinen Rückhalt geben, sondern dies durch Verordnungen ausdrücklich verbieten, egal wie hoch die Not ist, solange wird eine, an sich einfache Sache zum Politikum und zeigt so Manches auf.

  25. 56.

    Unser kleiner, Erstklässler der sich gestern erstmals in der Schule getestet hat wurde von uns vorbereitet und er konnte Zuhause einmal unter unserer Anleitung selber üben. Seine Antwort Es war gut, cool... Also ohne Probleme was ich auch von den anderen Eltern gehört habe. Wer ein Problem mit den Selbsttests in der Schule hat darf gerne sein Kind Zuhause behalten. Es fragt sich nur welche psychischen Schäden sind größer, nicht in die Schule zu gehen oder 2x die Woche zu testen? Ich finde das Geheule vieler Eltern etc.gegen die Testpflicht in der Schule mit Verlaub gesagt abartig, egoistisch und vor allem ohne Vertrauen in die Fähigkeiten des eigenen Kindes. Und wenn Mal ein Test positiv ausfällt gibt es viele gute Mechanismen den Schreck für das Kind abzufangen. Manchmal helfen auch Erklärungen der Eltern. Die Kinder werden erst hysterisch wenn die Eltern es sind. Also liebe Eltern bleibt ruhig und gebt Euren Kindern Selbstvertrauen.

  26. 55.

    Bei allen Risiken und unterschiedlichen Meinungen: Dass der Herr Kollege Gymlehrer mit dem Hinweis- Beipackzettel allein nicht zurecht kommt, ist ein Armutszeugnis wenn nicht ein Witz. Es gibt genug Möglichkeiten, sich zu formieren. Wie verfährt er bei seinem eigenen Selbsttest? Die Eltern ohne Gymlehrerstudium schaffen es und Gymschülern muss man die Tröpfchen nicht vorzählen.
    Ja wir würden uns auch bessere Lösungen wie Zelt auf dem Hof oder separat zugängliche Räume mit ext. Personal ( von BW bis RK etc.) wünschen, aber soviele Freiwillige gibt es nicht. Die päd. Begleitung könnten die Schulen stellen. L an Förder- , Grund- und Gemeinschaftsschulen können das, was Gymlehrer nicht können sollen. Man kann sich auch caprizieren.
    Dies heisst nicht, das das derzeitige Vorgehen ideal ist, aber wir müssen etwas tun. Schreiben solche Koll. auch Gefährdungsanzeigen, wenn in normalen Wintern die halbe Klasse hustet und niesst oder zeitgleich 5% des Kollegiums wegen Influenza fehlen?

  27. 54.

    Die Aufgabe zum Testen haben zivile staatliche Strukturen unter Anleitung von Ärzten vorzunehmen. Diese zivilen staatlichen Strukturen sind langfristig für den gesamten Vorsorge- und Schutzbereich Pflege-Gesundheit-Bildung-Umwelt vollständig auszufinanzieren und unter dem Verbot privatisierter Leistungserbringung (angefangen der Produktion der nötigen Mittel bishin zum handelnden Personal) auszustatten.

    Diese zivilen Strukturen haben die Aufgabe der Tests (nicht nur gegenwärtig, sondern auch zukünftig eine Rolle für alle weiteren Schutzbereiche Bevölkerung eine Rolle spielen) in den Schulen und Kindergärten vorzunehmen.

    Diese Aufgabe und Organisation hat der Staat in Berlin und bundesweit als Staatsaufgabe (ohne die Möglichkeit privater Bereicherung) zu organsieren und nicht auf Kosten von Dritten, an Dritte mit der Gefahr schwerer Eigen- und Fremdverletzungen und juristisch-persönlicher Haftbarkeit auszulagern!


  28. 53.

    Lieber Steffen, Sie haben Recht. Nichtsdestotrotz verwehre ich mich dagegen, unsere Kinder wie Idioten hinzustellen. Der RBB brachte gestern einen Bericht hierzu von einer Grundschule und die Kleinen haben das mit Bravour gemeistert. Die Lehrer sind pragmatisch mit der Situation umgegangen und haben kurzerhand ihre Schüler draußen getestet. Man kann alles auch verkomplizieren und hochbauschen. Wir leben nun mal alle in dieser Situation, müssen alle unseren Beitrag leisten und ich bin mir sicher, dass die Kinder und Jugendliche die Letzten sind, die dies nicht unterstützen. Die Abneigung dagegen wird künstlich hochgepeitscht von Lehrkräften und Eltern!

  29. 52.

    Guten Morgen!
    als berufstätiger Vater von drei Kindern befürworte ich ausdrücklich die Testung in der Schule.
    Meine Frau und ich arbeiten in den sensiblen Bereichen der Sicherheit und Gesundheit. Ja, wir haben sehr viele Covid-19-Tote persönlich live und deren Schicksale gesehen.

    Ja, wir sehen die Degenartion und schwindende Motivation unserer Kinder trozt aller unserer elterlichen Bemühungen aufgrund fehlender Sozialkontakte und fehlender direkter Unterrichtung der Lehrer.

    Es wurden bereits kostenlose Testkits an unsere Kinder ausgegeben. Die Erfahrung im weiteren Umfeld war, dass wohl nicht alle den Ernst der Lage sehen und die Testkits lieber "zum Verkauf anbieten" oder es schlichtweg nicht einsehen sich zu testen., da "es ja eh keiner kontrolliert".
    Als Vater möchte ich, dass meine Kinner die Möglichkeit des Präsenunterrichtes bekommen.
    Trotzdem reicht ein "Schummler/Verweigerer" in der Gruppe um das Virus als Superspreader zu verbreiten.

  30. 51.

    Also an meinem Gymnasium in Neukölln funktioniert das Testen durch die Schüler/innen selbst. Der Zeitaufwand ist in der Stundenplanung berücksichtigt. Die Logistik funktioniert, alle notwendigen Utensilien sind am Platz. Die im Interview vorgestellte Organisation ist wohl eher ein Problem des Pankower Gymnasiums selbst. Aber auch an dem Widerstand des Lehrers zeigt, was die Hattie-Studie schon lange belegt: gute Schule steht und fällt mit guten Lehrern. Und das meint eben auch Lösungs- und soziale Kompetenz.

  31. 50.

    Also wegen verpasster Unterrichtszeit zu jammern finde ich unpassend, nachdem Eigentlich fast ein ganzes Schuljahr für die Tonne ist. Und wieso geht ein Lehrer während er seine Klasse betreuen soll in die Nachbarklasse? Die Fehler liegen da wohl eher anderweitig. Das Testen klappt sogar sehr gut. Und Vorbereiten konnten sich die Lehrer in der Zeit davor ja auch genug, nachdem es schon absehbar war das die Tests kommen, denn sie müssten sich ja selber auch testen, um sicherzugehen. Das testen zu Hause kann eben keine kontrollieren, wäre also eher sinnlos und viele Kinder auf sich alleine gestellt.

  32. 49.

    Wenn ich hier in den Kommentaren immer SuS und LuL lese... fällt mir nur *lol* ein.
    Das sieht so bescheuert aus. Auch wenn es zumindest in Lehrerkreisen, ach, nee, in LuL-Kreisen, scheinbar die heutzutage gängige Form ist.

  33. 48.

    Wäre es nicht sinnvoller, jüngere Schüler mit einem "Spucktest" zu testen? Dann müssen sie nichts in die Nase einführen, ist eventuell einfacher. Bei älteren Schülern scheint es eher eine Sache der (fehlenden, mangelnden) Disziplin zu sein ... Zu den Aerosolen: Eine Bekannte von mir erzählte, an der Schule ihrer Kinder sei auf dem Schulhof getestet worden. Tische rausgestellt und daran dann die Tests durchgeführt.

  34. 47.

    ...das Video braucht niemand. Es klappt in der Schule tatsächlich auch mit Lesen und eiiner verbaler Erklärung der Lehrer. Welch Überraschung! Die Kinder sind schlauer als Sie vermutlich denken!

  35. 46.

    Es gibt unter den Lehern/innen mehrere Fraktionen:
    a) ist für Testung zu Hause: Das spart Aufwand in der Schule, hat das Risiko, das Eltern falsch oder nicht testen
    b) ist für Testung mit Kontrolle, gern durch anderes Personal.
    Ich habe zwei Teststellen. In meiner Praxis habe ich 8 Leute angelernt (2 Physiotherapeuten, 1 Pilot, eine Jobcenter-Juristin, 4 Studierende, 2 Artisten). In der Filiale ähnlich fachffremdes Personal. Wir haben je eine Stunde Einführung gemacht, uns gegenseitig gestest.
    Jetzt haben wir die Erfahrung von insegesamt 4000 Schnelltesten, nie gab es Nasenbluten nach außen.
    Ich glaube ein Lehrer/in ist nicht zu unte
    rqualifiziert auch eine Schnelltestung zu erlernen, wenn der Wille dafür vorliegt.
    Aus einer Schule, die vor Ort testet, hatten wir heute 4 positive Kinder zur PCR-Nachtestung. Alle hatten nach ihren Angaben keine Symptome.
    Bei 253 Schnelltesten heute 8 Treffer. Es macht also Sinn.

  36. 45.

    Ich kann das Gejammer auch nicht mehr hören. Was ist die Alternative? Schulschließung bis zu den Ferien? Die meisten" guten" Lehrer wissen doch genau, dass die Kinder die Schule brauchen, nicht nur für den Lehrstoff, sondern für das Soziale Lernen und den Austausch, usw. Sie merken doch die Auffälligkeiten. Ich verstehe die Angst vor der Ansteckung, aber was macht z.B. die Kassiererin und der Physiotherapeut? Da fragt keiner und die setzen sich der Gefahr für die Hälfte weniger Gehalt aus. Und haben nur 30 Tage Urlaub und bisher keine wochenlangen Schließungen hinter sich. Danke den Lehrern die hier auch positives Feedback gegeben haben, wir sind Ihnen dankbar dafür.

  37. 44.

    @kurti123 : "Das Thema ist stark überdramatisiert."

    Wahr, wahr!
    Das Basisthema "Corona" allerdings auch seit einem Jahr - die Mutter der Hysterien.

  38. 43.

    Funfact: Es gibt ja durchaus Schulen, in denen die Möglichkeit des Zeigens der "tollen Erklärvideos" für die Selbsttestung in der Mehrzahl der Unterrichtsräume nicht gegeben ist...

  39. 42.

    Oh jemine! Es geht nicht darum, ob Schüler es schaffen, ein Teststäbchen in die Nase zu schieben, sondern dass selbiges nur an der richtigen Stelle ist, wenn man anfängt zu niesen und die Augen tränen! Natürlich ohne Maske, aber stimmt ja, man soll ja in die Armbeuge niesen, hieß es so passend, als es noch keine Masken gab... also nochmal: es geht nicht um die Fähigkeiten der SuS, sondern um die Gefährdung der LuL durch die Aerosole, die zwangsweise beim Testen entstehen. Warum tragen die Angestellten im Testcenter Schutzkleidung? Warum wird da alles nach jedem Kunden desinfiziert? Warum ist das in Klassenzimmern mit 30 SuS nicht der Fall (berufsbildende Schulen haben keinen Teilungsunterricht!).

    Da stimmt doch was nicht...

    Und eine Woche vor der Festlegung dieser Vorgehensweise war Frau Scheeres selbst noch GEGEN das Testen in den Schulen!

  40. 41.

    Bei uns zuhause ist das überhaupt kein Problem, im Gegenteil, es ist viel einfacher als gedacht - und ich mache es sorgfältig. Mein Kind macht auch unproblematisch mit.

  41. 40.

    Die meisten Schulen haben nicht mal ein Entsorgungskonzept, dabei fällt dort mehr Testmüll an als an einer Teststation an einem Tag! Abstrichgedöns gehört gem. Umweltbundesamt und RKI in doppelandige Plastikbeutel, die ohne Umpacken (Putzfrau!) in die Müllverbrennung des Restmülls wandern! Das ist bei jedem Abstrich beim Doc auch so. Oder sollen jetzt neben den gebrauchten Masken auch noch Abstichsets aus den Schulen aus aufgepickten Müllsäcken der Schulen auf dem Gehsteig liegen?

    Es gibt ungefähr 400.000 SChüler in Berlin, sagen wir mal, die Hälfte ist in der Schule, der REst im Homeschooling.

    Anzahl der Schnelltests wöchentlich in Berlin: 480.000.
    Das entspricht zwei Testtagen in den Schulen!

    Sekundarschulen und Gymnasien haben nicht selten über 1000 SChüler, manchmal über 1500.

    Was da für Test-Abfall zusammenkommt! Und in jedem Klassenraum steht dann ein Müllkorb, offen, mit kontaminiertem Zeugs!

  42. 39.

    Meine SchülerInnen freuen sich, dass sie jetzt endlich wieder zur Schule dürfen (7.-10. Kl).
    Wer sich nicht testen möchte, kann doch zu Hause bleiben. Es gibt doch keine Präsenzpflicht. Viele können sich nicht vorstellen, wie es für die SchülerInnen in den letzten vier (!) Monaten war! Sie freuen sich auf auf Schule! Also: nicht schließen!

  43. 38.

    Ich denke, Sie müssen den Artikel nochmal lesen. Er meint, er habe eine 11.Klasse betreuen müssen, aber da klappte es wohl gut. Er schildert eher seine Beobachtungen aus anderen Klassen, vermutlich jünger.

  44. 37.

    Herr Schulz ist Lehrer der 11.Klasse eines Gymnasium. Wie alt sind die Schüler in der 11 ? 16/17 Jahre? Lese ich seine Zeilen, denke ich eher er bespaßt eine Kita. In dem Alter gehen die meisten gekonnt mit Verhütungsmittel um und Herr Schulz will uns glauben lassen junge Erwachsene sind zu blöd für einen Stäbchentest. Stellen Sie unsere Jugend nicht wie Idioten dar, Herr Schulz!

  45. 36.

    Was bitte ist an den Tests Irrsinn? Kann das alles nicht mehr hören oder verstehen.....lasst die Schulen einfach zu keiner muss dann testen und nichts gibt s zu motzen.
    Glaube alle drehen langsam durch!

  46. 35.

    Es geht NICHT um die Schüler, die in der Nase bohren, es geht um die Lehrer, die zig Schüler ohne Maske rumniesend beim Testen beaufsichtigen und anleiten, als nahe rangehen. Diese Lehrer sind zwischen 55 und 65 Jahre alt, Hochrisiko-Gruppe, wenn man den Aussagen von Hr. Lauterbach und Co glauben schenken darf. Diese Altersgruppen füllen gerade die Intensivstationen!

  47. 34.

    Hier sieht man mal wieder das Versagen des Staates. Nichts anderes kann man erwarten.

  48. 33.

    Es kommt doch auch darauf an wie die Kinder zu Hause darauf vorbereitet werden. Wenn man es ihnen gut erklärt dann gibt es keine Probleme damit und Kinder gehen damit super um. So ist es auch in der Schule. Wenn Lehrer schon damit nicht umgehen können und es kund tun, was soll da bei den Schülern sein? Wo ist da Lehrervorbild? Es ist für alle nicht leicht. Wenn Verkäufer im Handel so meckern würden, die haben es genauso schwer, weil unvernünftige Erwachsene sich nicht an die Regeln halten wollen. Läden des täglichen Bedarfs zu machen?

  49. 32.

    Die Kinder spiegeln das Verhalten der Erwachsenen nur, wir haben den Kindern unserer 4klasse alles ruhig erklärt und alle haben super mitgemacht ohne niesen und lachen. Genauso lief es in den anderen Klassen. Vielleicht sollten wir Erwachsene alle mal wieder runterkommen und nicht nur meckern

  50. 31.

    Ich finde das Testen an der Schule im Prinzip richtig, aber es müsste von externem Personal vor Unterrichtsbeginn durchgeführt werden. Denn es ist ein Irrsinn, dass Lehrer (die im Wechselunterricht ohnehin schon auf 45% verknappte) Unterrichtszeit auch noch mit Corona-Testen verbringen sollen.

  51. 30.

    Beim Gymnasium meiner Tochter 7. Klasse hat das Testen selbst problemlos funktioniert und die Lehrer waren engagiert, wenn auch nicht glücklich über das Verfahren. Der Kommentare des Lehrers im Artikel wirken jedoch etwas seltsam, denn er war ja beim Testen nicht im Klassenraum anwesend und hat die Schüler sich selbst überlassen. Aufsichtspflicht? Naja, seine offenen Fragen hätte er doch die ganze Woche mit seiner Schulleitung klären können.
    Die Kritik bezüglich der fehlenden Impfung der Lehrkräfte teile ich jedoch und auch das nicht voll durchdachte Konzept der Tests und deren Folgen. Insgesamt hat die Politik mit ihrer versuchten Schonung der Wirtschaft den Kindern einen Bärendienst erwiesen. Das inkonsequente Handeln seit dem Herbst hat weder der Wirtschaft noch den Kindern geholfen. In der jetzigen kritischen Phase haben die CDU und andere nichts Besseres zu tun als über K-Fragen zu sinnieren. Geht's noch?

  52. 29.

    Das Thema ist stark überdramatisiert.
    An unseren beiden (!) Schulen gab es keinerlei Probleme und bei weit geöffneten Fenstern auch nicht wirklich erhöhte Infektionsgefahr.
    Klar, Unterrichtszeit geht verloren, aber dafür gewinnt die Sicherheit.
    Und NATÜRLICH reicht eine elterliche Bescheinigung nicht aus - Kinder aus "schwierigen Familien", von Coronaleugnern und aus "großen Neuköllner/Kreuzberger Familien" testen mit Sicherheit nicht zu Hause. Bescheinigung hin oder her.
    Der Landeselternausschuss und die GEW sind da absolut naiv.

  53. 28.

    Heute zusammen mit Erstklässlern und Fünftklässlern die Selbsttests durchgeführt. Es hat wunderbar funktioniert. Die Kinder waren bei der Durchführung sehr diszipliniert und genau, wirklich toll. In der ersten Klasse dauerte es 15', in der 5. Klasse 10'. Nach zwei, drei Wochen wird es für die Kids völlig normal sein und in den Unterrichtstart integriert sein. Ich finde, Schule als Testort vernünftig, denn auch im gut bürgerlichen Pankow gibt es nicht nur vernunftbegabte Wesen (Eltern). Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

  54. 27.

    Die Kinder tun mir wirklich leid. Ich habe mir auch ein paar Selbsttests gekauft und schaff es mit meinen 32 Jahren nicht, mir das Teil selbst in die Nase zu jagen.

  55. 26.

    Man hat gefälligst jede neue Schikane zu bejubeln! Widerspruch wird nicht geduldet, denn es geht nicht um Gesundheit sondern um bedingungslose Unterwerfung.

  56. 25.

    Natürlich müssen die Tests unter Kontrolle in den Schulen gemacht werden. Zu Hause sind die Eltern vielleicht schon zur Arbeit oder diesen grundsätzlich abgeneigt, so dass die Wahrscheinlichkeit echter negativer Testergebnisse singt (Papier ist ja geduldig). Wenn der Lehrer mit mit der Anleitung überfordert ist, findet er auch Hilfe bei youtube. Wenn die Schüler die Anweisungen missachten, ihre Masken absetzen und kichern läuft dort grundsätzlich was falsch. Ich weiß von einen Erstklässler bei dem es in der Klasse zügig und problemlos ging. Man muss auch nicht zwingend alle Tische desinfizieren. Und wenn der Herr Lehrer Handschuhe zum einsammeln des Mülls braucht, würde auch einer ausreichen. Er könnte natürlich auch nur die Tonne rumreichen. Der sucht mir irgendwie schon nach zu viel Ausreden. Oder er leidet unter Mysophobie. Und wenn man dabei niesen muss, waren die Stäbchen evtl schon zu tief.

  57. 24.

    Erfahrungen aus England zeigen, dass das Testen an Schulen bis zu einer Inzidenz von 200 Sinn ergibt. Steigt sie deutlich über 200, dann wird man mit der Testung wahrscheinlich sowieso ständig positive Ergebnisse haben. Dann muss wahrscheinlich wieder geschlossen werden. " ( SWR )

    " Schnelltests wohl weniger zuverlässig als angenommen – trotzdem "unverzichtbar" so Prof. Drosten

  58. 23.

    Ich finde es gut und richtig, die Tests in der Schule zu machen. Lieber verlorene 30min als der ganze schlecht funktionierende Distanzunterricht. Und, von wegen zu Hause testen. Warum haben wir denn trotzt quasi Lockdown so hohe Zahlen? Haben Sie mal in der S Bahn abends Jugendlichen beim telefonieren zugehört? Treffen hier, Verabredung da. Selbst Ringbahnparty habe ich im März erlebt. Soviel zum Thema Vertrauen. Es gibt im Netz genügend Anleitungen, wie man die Tests in der einen oder anderen Richtung manipuliert. Da hilft nur in der Schule unter Aufsicht testen, alles andere wäre naiv.

  59. 22.

    Positiv getestete Schüler ins Sekretariat zu bringen, halte ich für auch sehr gefährlich.
    Dann werden die Mitarbeiter im Sekretariat einer hohen Gefahr ausgesetzt, sich anzustecken.
    Der Schulhof, an der frischen Luft, wäre eine vertretbare Lösung.

  60. 21.

    Bei uns hat es heute 10 Minuten gedauert.... Und sorry aber bei einem Gymnasiast müsste das eigentlich ohne Probleme funktionieren. In was für einer Welt leben wir bitte.... In der Zeit wo man auf das Ergebnis wartet, kann man schon Unterricht machen.

  61. 20.

    Dem kann ich mich nur anschließen. Anscheinend ist die Sorge des Senats größer, dass die Tests nicht zu Hause ordnungsgemäß oder gar nicht stattfinden.
    Bleibt die frage der Risikoabwägung, wo ja sonst immer das Risiko gescheut wurde wird hier all-in gegangen. Nachzuvollziehen ist das nur schwer!

  62. 19.

    Danke für die Ehrlichkeit und die Courage Nein zu diesem Irrsinn zu sagen: Die Tests gehören nach Hause unter Aufsicht der Eltern !!
    Das ist für alle viel sicherer und der Unterricht muss nicht noch mehr leiden ...

  63. 18.

    ... stimmt,aber würden Sie,Ihre ganze Hausgemeinschaft mit ins Sprechzimmer beim Arzt ihres Vertrauens mitnehmen...?
    Ich definitiv nicht.

  64. 17.

    Danke für die offenen ehrlichen Worte und das sie sich dem wiedersetzen. Ich wünschte es würden mehr Lehrer*innen tun. Wenn schon testen, dann bitte zu Hause im geschützten Raum. Ohne der Klasse vorgeführt zu werden und mit der Sorge positiv zu sein. Meine Tochter (Grundschule) bleibt aus genau diesem Grund weiterhin zu Hause. Lehrer sollen Wissen vermitteln und nicht 30 Minuten des ohnehin schon knappen Unterrichts mit testen vergeuden. Zumal, wenn ich das Testvorgehen (1 Person im gelüfteten Raum unter Aufsicht medizinischem Personals welches komplett mit Schutzkleidung ausgestattet ist, Desinfektion der Tische, pro Test ein verschlossener Müllbeutel,...) mit dem auf meiner Arbeit vergleiche, sehe ich in der Schule keine solch umfangreich umsetzbaren hygienischen Möglichkeiten. Es sollte nicht zu Lasten der Kinder und des päd. Personals gehen. Im übrigen hat die GEW Berlin Lehrer und Erzieher aufgefordert, das Anleiten der Test zu verweigern.

  65. 16.

    Erst wollen die Lehrer die Tests in der Schule haben und jetzt wo es soweit ist, da ist das Geschrei groß.
    Aber ganz ehrlich Personen, die ausgebildet sind Kinder zu unterrichten sind überfordert einen Test zu erklären und umzusetzen, das ist schon merkwürdig oder einfach mal will Politik machen.

  66. 15.

    Es tut mir für diesen Gymnasiallehrer sehr leid. In der zweiten Klasse meiner Tochter hat die Testung unter Anleitung der Klassenlehrerin weniger als 30 Minuten gedauert. Mit - wie sie die Eltern per Mail wissen ließ - "Luft nach oben" . Sie sei jedenfalls zuversichtlich, dass es am Donnerstag ( noch) besser laufen wird. Allerdings muss man auch sagen, dass die Kinder sehr gut vorbereitet wurden ( per Mail) und wussten, was auf sie zukommt und womit sie zu rechnen haben. Schade, dass dies bei Schülern, die den höchsten schulischen Bildungsabschluss anstreben und die teilweise mehr als doppelt so alt sind wie ein Zweitklässler nicht so ist und der Lehrer ein solche Statement abgibt bzw. abgeben muss. Quo vadis Bildung.

  67. 14.

    So ein blödsinniger Kommentar. Ich habe heute ebenfalls Schülerinnen in zwei Klassen angeleitet sich selbst zu testen - und das nicht am Gymnasium, sondern einer ISS mit 7. bis 10. Jahrgang.
    Sie haben es alle geschafft und nur kurz ihre Masken etwas gelockert. Keine Maske lag auf dem Tisch. Der Mund war die ganze Zeit bedeckt. Genießt hat keiner.

    Bei uns war die Flüssigkeit in kleinen Behältern. Handschuhe hatten wir zur Verfügung.

    Natürlich dauert der erste Durchlauf etwas länger. Unsere 10. Klässler durften sich letzte Woche bereits freiwillig in der Schule testen und wussten am zweiten Tag wie es geht, so dass nicht viel Zeit "verloren" ging. In der Wartezeit kann man bereits mit dem Unterricht beginnen.

    Wenn der Lehrer die positiv getesteten SchülerInnen zum Sekretariat begleiten muss, ist das einfach nur schlecht organisiert!

  68. 13.

    Ich kann den Kollegen überhaupt nicht verstehen: Ich unterrichte eine jahrgangsgemischte Klasse, heute haben die Erstklässler Unterricht gehabt. Die Kinder haben es ganz toll gemacht! Mithilfe unserer Anleitung hat das Testen (ohne Wartezeit) 10-15 Minuten gedauert. Es würde selbstständig und ohne Gekicher getestet. Da kann sich scheinbar mancher Gymnasiast eine Scheibe anschneiden. Wenn man mit den Kindern ruhig und unaufgeregt spricht, dann ist das keine große Sache. Möglicherweise ist es auch beim ersten Mal noch 'lustig', beim zweiten Mal ist es schon selbstverständlicher.

  69. 12.

    Danke, Herr Schulz*, seit Tagen versuche ich Unterstützung von GEW oder Personalrat zu erhalten, da ich die Gesundheit aller Personen gefährdet sehe. Ich bin für Testung, aber zu Hause mit Elternunterschrift. Das Misstrauen den Eltern gegenüber kann ich nicht begreifen, den Brandenburgern wird es erlaubt. Die Krönung, danach kann man den Negativschein ausfüllen, damit die Jugend stoppen kann.

  70. 11.

    Sehr gutes Interview. Sehr gut, dass die kritische und ehrliche Meinung des Kollegen *** auch veröffentlicht wird. Ich bin in Lichtenberg tätig und hätte 1 : 1 genauso argumentiert. Der Kollege spricht von Elftklässlern ... ich von Viertklässlern. Wie soll es da erst ablaufen. Ich habe eine ebensolche Gefährdungsanzeige geschrieben und es abgelehnt, diesen Tests beizuwohnen. Die primären Gründe hat der Kollege auf den Punkt gebracht. Was mich aber fast noch mehr aufregt, ist die Anmaßung des Landes Berlin, den Eltern das Ganze von vornherein aus der Hand zu nehmen und sie per se als doof, faul, unehrlich und unzuverlässig abzustempeln ... Der Gipfel aber ist, dass senatsseitig offiziell gesagt wird, dass ein Einverständnis der Eltern nicht notwendig ist ("Wir machen es ja sowieso, ob Ihr wollt oder nicht") Die Krönung des Ganzen ist dann die Erpressung, indem gesagt wird "Du darfst nur in die Schule, wenn Du Dich testen lässt ..." (Dich also unserem Willen beugst ...) Ein Skandal.

  71. 10.

    Vielen Dank an den Kollegen für seine Offenherzigkeit. Scheeres, Stoffers und wie sie sonst noch heißen haben da wirklich ganz großen Murks gemacht. Der Vertrauensverlust in die Senatsverwaltung für Bildung ist irreparabel!

  72. 9.

    Danke Herr "Schulz", für Ihren Mut einfach NEIN zu sagen.

  73. 8.

    In anderen Bundesländern gibt es die Testpflicht in Schulen schon länger. Da funktioniert es doch auch. Verstehe deshalb die Diskussion nicht so recht.

  74. 7.

    Wo ein Wille ist...
    Also entweder es ist eine Dienstanweisung oder nicht. Er muss ja nicht. Aber dann eben unbezahlt zu Hause. Es gibt so viel was einem nicht gefällt, aber wenn man danach geht, bekommen wir gar nichts mehr auf die Kette.

  75. 6.

    Es gibt schon einen Unterschied zwischen einer Klassengemeinschaft und der Öffentlichkeit des www

  76. 5.

    Es gibt schon einen Unterschied zwischen einer Klassengemeinschaft und der Öffentlichkeit des www

  77. 4.

    In der Grundschule meines Sohnes finden die Test erst am Donnerstag in der Schule statt.
    Daher stimmt Ihre Aussage NICHT!

  78. 3.

    Moin
    Schon nicht nachvollziehbar, dass es den Pädagogen an Kompetenz fehlt den Schülern die Fähigkeit eines Selbsttests zu vermitteln und Schüler und Schülerinnen Ängste zu nehmen.
    Das studierte Lehrkräfte eine separate Schulung benötigen um einen Beipackzettel zu verstehen kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

  79. 2.

    Aus Kindern werden mal Erwachsene Menschen.
    Wenn diese kleinen sich in der Entwicklung befindenden Menschen,sich im Kollektiv testen lassen müssen, dann sollte das doch auch öffentlich im Bundestag möglich sein und alle Abgeordneten per live Stream testen lassen,oder?
    Gleiches Recht für alle!

  80. 1.

    Das Interview hat mich total angesprochen. Viele Gedanken hatte ich heute auch, als eine Gruppe Grundschüler beim Testen beobachtet habe. Selten hab ich durch ein Interview so vertreten gefühlt. Danke an dem Kollegen.

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