Bis 25. April 2024, jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
Ausgenommen sind 7. März, 28. März und 31. März.
U 2
U 2
Bis auf weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den U-Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, U Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
S-Bahn
S1
S1
Bis 28. März ca. 22 Uhr
Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
...
28. März ca. 22 Uhr bis 8. Mai Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
S 2
S 2
Am Wochenende 15. März bis 17. März
besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Marienfelde und Priesterweg.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis zum 12. April entfallen einzelne Züge der Linie RE1 zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder) und Briesen (Mark).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.
...
Vom 16. März bis 21. April
entfällt der Halt in Berlin-Wannsee für alle Züge der Linie RE1.
Des Weiteren werden in den Nächten 15./16. März 2024 und 20./21. April 2024 einige Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Werder (Havel) umgeleitet. Die Halte Berlin-Wannsee, Potsdam Hbf, Potsdam Charlottenhof und Potsdam Park Sanssouci entfallen für diese Züge.
...
Vom 15. April bis 05. Mai entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 2
RE 2
4. März bis 21. März sowie
24.März bis 27. März
Die Züge fallen von 19.00 bis 21.00 Uhr zwischen Berlin Zoologischer Garten und Berlin Ostbahnhof aus.
Von 21.00 Uhr bis 23.00 Uhr fallen die Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Ostbahnhof aus.
Bis 25. April 2024, jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
Ausgenommen sind 7. März, 28. März und 31. März.
U 2
U 2
Bis auf weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den U-Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, U Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
S-Bahn
S1
S1
Bis 28. März ca. 22 Uhr
Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
...
28. März ca. 22 Uhr bis 8. Mai Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
S 2
S 2
Am Wochenende 15. März bis 17. März
besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Marienfelde und Priesterweg.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis zum 12. April entfallen einzelne Züge der Linie RE1 zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder) und Briesen (Mark).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.
...
Vom 16. März bis 21. April
entfällt der Halt in Berlin-Wannsee für alle Züge der Linie RE1.
Des Weiteren werden in den Nächten 15./16. März 2024 und 20./21. April 2024 einige Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Werder (Havel) umgeleitet. Die Halte Berlin-Wannsee, Potsdam Hbf, Potsdam Charlottenhof und Potsdam Park Sanssouci entfallen für diese Züge.
...
Vom 15. April bis 05. Mai entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 2
RE 2
4. März bis 21. März sowie
24.März bis 27. März
Die Züge fallen von 19.00 bis 21.00 Uhr zwischen Berlin Zoologischer Garten und Berlin Ostbahnhof aus.
Von 21.00 Uhr bis 23.00 Uhr fallen die Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Ostbahnhof aus.
Ein neues Schuljahr im Corona-Modus: Die Berliner Schülerschaft soll sich seit Montag für drei Wochen drei Mal wöchentlich testen. Zudem kehrt die Hauptstadt zum Stufenplan zurück. In Brandenburg gelten Schutzwochen zum Schulbeginn.
Berlin und Brandenburg sind am Montag - erneut unter Corona-Bedinungen - mit Präsenzunterricht und Präsenzpflicht ins Schuljahr 2021/22 gestartet. Die Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) hatte die Pläne für Berlins Schulen in der vergangenen Woche vorgestellt. Das oberste Ziel sei, "so viel Präsenzunterricht wie möglich". Schulschließungen oder Wechselunterricht sollen, so Scheeres, möglichst vermieden werden.
Berlin wolle zu seinem vor dem letzten Lockdown ins Leben gerufenen Stufenplan zurückkehren, der noch einmal überarbeitet worden sei. "Er verfügt jetzt nicht mehr über vier, sondern über drei Stufen", so Scheeres. Die jeweils zuständigen Gesundheitsämter würden gemeinsam mit Schulämtern und Schulen die Situation jeder Schule immer donnerstags individuell einstufen. Dazu ständen die Stufen Grün (Präsenzunterricht mit allen), Gelb (Wechselunterricht mit Notbetreuung) oder Rot (geschlossene Schulen, nur Notbetreuung) zur Verfügung.
Schulstart in Berlin
Unterrichtsform
Präsenzunterricht für alle Jahrgänge und Schulformen. Es gilt Präsenzpflicht. Auch außerunterrichtliche und ergänzende Förderung und Betreuung sowie außerunterrichtliche Ganztagsangebote sollen in vollem Umfang stattfinden.
Mit Schülerinnen und Schülern werden Lernstandserhebungen durchgeführt und Gespräche stattfinden, auch mit Eltern.
Corona-Tests
In den ersten Unterrichtswochen nach den Sommerferien gelten besondere Infektionsschutzmaßnahmen, um in den Sommerferien aufgetretene Infektionen schnell zu erkennen und den Schulbetrieb so sicher wie möglich zu gestalten: Das pädagogische Personal testet sich bereits während der Präsenztage (in den Ferien) zweimal, danach zweimal pro Woche. Schülerinnen und Schüler testen sich in ihren ersten drei Schulwochen dreimal, danach zweimal pro Woche. In Berlin läuft zudem derzeit ein Pilotprojekt mit Lolli-PCR-Tests, an dem fast 60 Kitas und Grundschulen teilnehmen sollen.
Laut den Musterhygieneplänen für die einzelnen Schularten sind genesene oder geimpfte Personen, auch aus der Schülerschaft, unter bestimmten Voraussetzungen von der Testpflicht befreit [berlin.de/sen/bjf/].
Maskenpflicht
In den ersten zwei Schulwochen gilt die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Bedeckungen in geschlossenen Räumen. Anschließend soll, wenn es das Infektionsgeschehen zulässt, die Maskenpflicht fallen.
Luftfilter
Um die Aerosolkonzentration in den Klassenräumen weiter gering zu halten, sollen die Räume weiterhin regelmäßig gelüftet werden. Luftreinigungsgeräte sollen laut Senat nur "flankierend" dort zum Einsatz kommen, wo nicht gut belüftet werden kann. Bisher stehen den Schulen 8.000 Luftfilter zur Verfügung, weitere 3.000 seien bestellt worden, so Bildungssenatorin Scheeres: "Die sind für Räume, die nicht gut zu lüften sind. Diese Geräte ersetzen nicht das Lüften."
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) wirbt für die Impfungen bei Kindern und Jugendlichen. Sie seien "überhaupt nicht so risikoreich, wie viele befürchten", sagte der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz am Montag im ARD-"Morgenmagazin". Dass die Gesundheitsministerinnen und -minister von Bund und Ländern die Impfungen für diese Altersgruppe nun vorantreiben wollen, halte er für "sehr sachgerecht", sagte Müller.
Weiteres Vorgehen
Zur Beobachtung und Einschätzung des Infektionsgeschehens und entsprechender Regulierung soll es weiterhin jeden Donnerstag eine Abstimmung zwischen Schulaufsicht und Gesundheitsamt geben.
Schulstart in Brandenburg
Unterrichtsform
Präsenzunterricht für alle Jahrgänge und Schulformen. Es gilt Präsenzpflicht. Im Interesse des behutsamen Einlebens sind die Lehrkräfte gebeten, besonderes pädagogisches Augenmaß zu wahren und insbesondere auf Klassenarbeiten und Klausuren in den ersten sechs Wochen des Schuljahres zu verzichten.
Corona-Tests
Seit April 2021 gilt die Testpflicht: Schülerinnen und Schüler sowie das Schulpersonal müssen an zwei nicht aufeinanderfolgenden Tagen pro Woche ein tagesaktuelles negatives Testergebnis vorlegen, andernfalls dürfen sie die Schule nicht betreten. Diese Testpflicht gilt auch im neuen Schuljahr. Vollständig geimpfte oder genesene Personen sind Getesteten gleichgestellt.
Maskenpflicht
Alle Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und das weitere Personal der Schulen müssen, sofern der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, im Schulgebäude eine medizinische Maske tragen. Das sieht die neue Umgangsverordnung vor.
Nach zwei Schutzwochen zum Schulbeginn, ab 23. August, entfällt die Maskenpflicht für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 1 bis 6. Ab dann gilt diese Maskenpflicht nur noch für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 7. Die Maskenpflicht in den ersten zwei Schulwochen gilt auch in den Innenräumen von Horteinrichtungen.
Ausnahmen: Bei langen Klausuren, beim Singen und während des Stoßlüftens sollen die Masken abgenommen werden dürfen. Ausgenommen ist auch der Sportunterricht.
Luftfilter
Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) appellierte an die Lehrer, die Klassenräume weiterhin regelmäßig zu lüften. Das helfe, die Ansteckungsgefahr zu senken. Für Räume in Grundschulen und Kitas, die nicht gelüftet werden können, sollen mithilfe eines Bundesprogramms mobile Luftfilteranlagen angeschafft werden. Ob das Land hier mitwirke und wie viele Schulen ausgerüstet werden können, ist noch offen. "Einen flächendeckenden Einsatz von Luftfiltern halte ich nicht für erforderlich", sagte Ernst.
Impfungen
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) forderte im rbb Fernsehen, die Impfung von Kindern ab zwölf Jahre in Betracht zu ziehen. Er würde es begrüßen, wenn die Ständige Impfkommission (Stiko) des Robert-Koch-Institutes angesichts der Ausbreitung der Delta-Variante eine Empfehlung für die Impfung von Jugendlichen geben würde. Um Jugendliche zu erreichen, plane das Land laut Bildunsministerin Ernst mobile Impfangebote in den Oberstufenzentren.
Weiteres Vorgehen
Da nicht ausgeschlossen werden könne, dass die Entwicklung des Infektionsgeschehens phasenweise zu Einschränkungen des Regelbetriebs an Schulen führten, sollen die Schulen – auf der Grundlage der im zurückliegenden Schuljahr gesammelten Erfahrungen mit dem Wechselmodell und dem Distanzunterricht – ihre Konzepte für Schule und Unterricht für alle Jahrgangsstufen fortschreiben. Diese Konzepte kämen zum Einsatz, wenn der Präsenzbetrieb nochmals zeitweilig eingeschränkt werden müsste.
Alle Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren sollen künftig in den Impfzentren der Länder und bei Hausärzten Impfangebote bekommen. Vorher soll es medizinische Aufklärung geben. Das haben Bund und Länder entschieden - entgegen der aktuellen Stiko-Empfehlung.
"So viel wie möglich testen"
Zwar wird der Bildungspolitik auch in diesem Sommer vielfach vorgeworfen, nicht genug für die Schulen und die Schüler getan zu haben – insbesondere im Hinblick auf die ansteckende Delta-Variante des Coronavirus. Doch Ralf Treptow, Direktor des Rosa-Luxemburg-Gymnasiums in Berlin-Pankow und Ehrenvorsitzender des Vereins "Oberstudiendirektoren des Landes Berlin e.V." (VOB), blickt "sehr viel optimistischer" auf das kommende Schuljahr als auf das letzte.
Das liege vor allem daran, dass es inzwischen Corona-Impfungen gebe, sagte Treptow am Dienstag im rbb. Allerdings müsse sich die Impfquote unter den Erwachsenen erhöhen. Treptow begrüßt zudem die Entscheidung der Politik, allen ab 12 Jahren eine Corona-Impfung anzubieten. Er spricht sich auch für eine Impfflicht für Lehrkräfte aus. Es sei in jedem Fall richtig, mit einer Maskenpflicht in Innenräumen zu starten und an den Schulen so viel wie möglich zu testen, so Treptow weiter.
Schülervertreter fordern Impfungen und Luftfilter
Ihre Vorfreude auf das neue Schuljahr sei etwas gedämpft, sagte dagegen die Vorsitzende des brandenburgischen Landesschülerrats Katharina Swinka am Dienstag im rbb Inforadio. Das letzte Schuljahr sei schwierig gewesen, so Swinka. Doch in diesem Jahr laufe einiges besser als 2020 - allerdings nicht beim Impfen. "Man hätte frühzeitig mit den entsprechenden Akteuren in Kontakt treten sollen", sagt Swinka. Dann wäre es vielleicht möglich gewesen, Impf-Teams für die Schulen zu organisieren, wie es jetzt für Berliner Oberstufenzentren geplant sei.
Die Bundesschülerkonferenz kritisierte, die Schulen seien nicht gut auf den Präsenzunterricht vorbereitet. Deren Generalsekretär Dario Schramm sagte dem TV-Sender Phoenix, viele Kinder und Jugendliche seien nicht geimpft und dadurch besonders gefährdet, sich anzustecken. Außerdem sei es in Schulbussen und Bahnen zu voll. Schramm mahnte zudem die Ausstattung der Schulen mit mobilen Luftfiltern an. Das Hilfspaket der Bundesregierung hierfür sei viel zu klein.
Das Brandenburger Kabinett kommt am Mittwoch zusammen, um über die aktuellen Corona-Regeln zu beraten. Einem Entwurf zufolge sollen die Maßnahmen verlängert werden. Änderungen soll es für Clubs, Festivals und Grundschüler geben.
Kinderärzte halten Schulöffnungen für unproblematisch
Der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie, Tobias Tenenbaum, hatte im rbb Inforadio gesagt, weniger als ein Prozent der Schulen und Kitas in Deutschland sei seit Beginn der Pandemie wegen Infektionen geschlossen worden.
In den vergangenen eineinhalb Jahren habe demnach in Schulen und Kitas in Bezug auf das Infektionsgeschehen keine große Problematik geherrscht. Man müsse daher auch jetzt keine Angst davor haben, die Schulen zu öffnen.
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Ist es nicht noch kaputter, dass Sie hier keine konkreten Vorschläge schreiben?
57.
Antwort auf [Bojo Herrmann] vom 09.08.2021 um 16:00
Jede war bisher ansteckender.
Hier die Überschrift aus dem Artikel
Schnelle Ausbreitung, höhere Ansteckung, geringe Todesrate
Weiter heißt es überwiegende Symptome…. Kopfschmerzen, laufende Nase….. eher weniger …Kurzatmigkeit.
Und bei den Krankenhausaufnahmen ist leider nichts dazu gesagt, wie schwer die Erkrankungen sind und ob diejenigen auch wegen Corona ins Krankenhaus kamen.
Es geht überwiegend um die Ansteckung, Todeszahlen erhöhen sich wenn dann nur minimal.
Auch hier https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/infektionskrankheiten/coronavirus/wie-gefaehrlich-sind-delta-und-delta-plus-782555.html ansteckender aber gefährlicher … man weiß es nicht. Sogar Indien wird vermutet, wohl das desolate Gesundheitssystem eher schuld als die Delta Mutation.
Ja, aber das Argument, das ich in der Ferienzeit immer gehört habe ist, man möchte schauen was die Reiserückkehrer vielleicht "mitgebracht" haben. Deshalb frage ich mich, ob die Reiserückkehrer nur die Kinder sind, oder auch die Erwachsenen? Auch wenn die Erwachsenen vielleicht mehr Abstand einhalten können, können sie doch trotzdem infiziert sein. Das wird aber nur über die Kinder getestet. Und das finde ich unmöglich! Weil man bei Kindern wider rum sagt, dass die Tests eh nicht zählen, da die Kinder sie angeblich nicht richtig durchführen. Deshalb dürfen sie die Masken auch nicht absetzen, trotz negativer Test! Also wozu sollen die Kinder sich dreimal die Woche in der Nase bohren, wenn das keine richtige Aussagekraft ergibt?
"Was also ist bei den Kindern anders?" - na ja, die Anzahl und die Dauer in geschlossenen Räumen sind die Kriterien, wie wohl sich ein Virus fühlt. Arbeitgeber geben sich sehr viel Mühe, Kontakte zu beschränken, die Bildungsverwaltungen wollen nichts tun außer...Lüftungsanordnungen schreiben.
52.
So ein Schildbürgertum, wenn Kinder Corona haben sollten, helfen auch keine Luftfilter in Klassenräumen, da sie sowieso die Köpfe zusammenstecken, ob im Privaten oder in der Schulpause - typisch Senat, Hauptsache teuer und nutzlos!
https://www.rbb24.de/politik/thema/corona/beitraege/2021/07/berliner-senat-schafft-3000-weitere-luftfilter-fuer-schulen-an.html
51.
Brandenburg will? Das ist fraglich und meint die Bildungsverwaltung. Was Eltern und Lehrer wollen: halbe Klassen und höchstens 30 min Unterricht unter der Maske, dann an die frische Luft...sonst droht Kohlenmonoxidvergiftung. Corona verlangt der Verwaltung wirklich alles ab: Eine Verordnung "jagt" die nächste - ein Witz angesichts der ernsthaften Herausforderungen. Schonzeit, na ja, auf keinen Fall für die Bildungsverwaltung...
Von jeder Mutation wird erst einmal behauptet, dass sie gefährlicher ist. Dann gehen ein paar Wochen ins Land und dann stellt sich heraus ups ist doch nicht so.
https://www.helmholtz.de/gesundheit/wie-gefaehrlich-ist-delta/
Tja und das mit Urlaub oder Arbeit und den Tests.... ist relativ einfach …. wir haben ein GG und Gerichte, die genauer hinschauen was ist noch verhältnismäßig. Also setzt man Maßnahmen dort um, wo der wenigste Widerstand zu erwarten ist.
Das sind dann die Schulen, da es dort eine Kette von "Befehlsempfängern" gibt, denen es nicht wichtig ist ob die Kids nun eine Maske tragen oder nicht.
Anders sieht das bei der Wirtschaft aus. Ein Beispiel.... in Bayern hat man die ffp2 Pflicht für den gesamten Einzelhandel festgelegt.. daraufhin wehrten sich die AG.
https://www.hv-bayern.de/aktuelles/meldungen/2021-01-14-FFP2-Maskenpflicht-Regelung-gilt-nicht-fuer-Mitarbeiter-im-Handel.php
49.
Kinder von geimpften Eltern sollten problemlos von geimpften Lehrer*innen betreut werden. Eltern, die sich nicht impfen lassen wollen, sollten einfach eine Corona-Party mit ihrem Kind machen oder es zu Hause behalten. Dann wären wir auch endlich durch mit dem Thema und Kinder und Mütter können ihre Grundrechte wieder bekommen.
48.
Kann dieser kaputte Staat eigentlich noch was anderes außer anordnen, verbieten, beschliessen?
Geht ja auch nicht anders. Wenn man keine festen Noten hat, stehen 10 Eltern auf der Matte die der Meinung sind, ihr Kind ist eine Genie und stundenlang über die Noten diskutieren. Das Problem ist hausgemacht.
Außerdem mal die Kirche im Dorf lassen: OP-Masken und Tests sind im Vergleich zu anderen Maßnahmen doch ziemlich harmlos, die Eltern haben damit eher ein Problem als die Kinder.
46.
Ich finde es weiterhin unmöglich was Deutschland mit seinen Kindern macht. Wenn die Delta-Variante angeblich soooooo gefährlich ist, warum hat man dann z.B. das Verreisen, das jetzt massenhaft stattgefunden hat, erlaubt?
Ach ja, man wollte den Stress der Reisefreudigen vermeiden. Wesentlich einfacher ist es zu sagen, man wartet die Ferien einfach ab und wenn es schief gelaufen ist bekommen die Kinder einfach ein Maulkorb aufgesetzt und gehen ins super funktionierende homeschooling.
Was mich aber am allermeisten interessiert:
Warum müssen sich die Kinder dreimal die Woche testen lassen und wir Erwachsenen auf Arbeit nicht? Verreisen die Kinder seit Neustem alleine? Tragen nur sie den Virus in sich. Ich kenne keinen Erwachsenen, der sich nach seinem Urlaub (ob verreist oder nicht) dreimal die Woche auf Arbeit testen lassen musste. Was also ist bei den Kindern anders?
Früher - wann? Mein Sohn war mit der gesamten Klasse letztes Jahr zwei Mal in Quarantäne.
Kinder meiden... Scherzbold. Wie denn, wenn wir Präsenzpflicht haben?
Ausnahmen: Bei langen Klausuren, beim Singen und während des Stoßlüftens sollen die Masken abgenommen werden dürfen. Ausgenommen ist auch der Sportunterricht.
Regel in Brandenburg, siehe oben...
41.
Zur Aussage von Herrn Tenenbaum, sei einma das Dashboard zur Corona-Kita-Studie verwiesen, in dem ersichtlich wird, dass mittlerweile eher Gruppen geschlossen werden statt gesammte Einrichtungen. (Daten im Dashbort hier: https://experience.arcgis.com/experience/7520318455c24d0e84e47e5be3c3a61d )Wie jedoch die 1% in den Raum kommen ist mir nicht ganz klar. Vielleicht hätte hier eine Anfrage an die hiesigen Gesundheitsämter weiter helfen können.
Der Weg in ein uneingeschrenlte Regelschule mit Präsenzpflicht ab morgen ist mir vollkommen schleierhaft. Auch das RKI schreibt in ihren Strategiepapier von Ende Juli zur Situation im Herbst das die Schulen deutlich in den Fokus der Ansteckungen rücken wird und entsprechende Maßnahmen hier unbedingt durchzuführen sind. Diese bis ende der Sommerferien durchzuführen wird wohl unmöglich, auch mit dem Blick auf die 700 Kündigungen durch die Lehrer in der Stadt, fehlende digitale Ressourcen und Luftüberwachung in den Räumlichkeiten.
40.
Man benötigt eig. weder Luftfilter noch Luftreiniger.
Es reichen Luftaustauschgeräte.
Dies kann technisch oder manuell sein.
Die Außenluft ist sauber, so dass eine Zirkulation genügt.
Aber geschenkt.
Es ist ja genug Geld da, um alles Erdenkliche einzubauen.
Was soll die Maskenpflicht, wenn die Kinder getestet sind?
Wir haben kaum noch Tote, die Risikogruppen konnten sich Impfen lassen, alle dürfen verreisen, aber mit Schulkindern werden Programme der Vor-Impfstoffzeit praktiziert.
GRUSELIG! Wird dies ewig so laufen???
…Hallo aufwachen? Früher wurden nicht gleich die ganze Klasse in Quarantäne geschickt, sondern nur die sogenannten Sitznachbarn und Kontakte. Ist aber einfacher alle nach Hause zu schicken, weil sich Kinder infiziert haben, wobei man sich nicht mal die Mühe macht, diese zu untersuchen und schauen ob die Virenlast reicht um jemanden anzustecken! Hört doch endlich auf, nur die Schlagzeilen zu interpretieren und schaut mal genauer hin. Beispiel USA, dort hat die CDC die jetzige Notzulassung des PCR Test nach dem 31.12.21 nicht mehr verlängert. Begründet wird das mit der mangelnden Unterscheidung der Virenspuren, also ob SARS oder Influenza etc. Gern suche ich dazu den link raus. Lassen Sie sich 3 mal impfen und meiden Kinder, mal so als Tip. Schönen Gruß aus Berlin