rbb|24-User-Umfrage - Was uns nach Corona erhalten bleiben könnte

Di 18.01.22 | 14:44 Uhr
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Passanten mit Mund-Nasen-Schutz gehen am 20.10.2020 auf der Tauentzienstraße. (Quelle: dpa/Christoph Soeder)
Bild: dpa/Christoph Soeder

Virologe Christian Drosten machte kürzlich Hoffnung auf ein Leben wie vor der Pandemie. Aber ist das realistisch? rbb|24 hat auf Instagram User:innen gefragt. Acht Thesen aus dem Netz, was bleiben könnte und was nicht.

Werden wir jemals wieder so leben wie vor der Pandemie? Diese Frage stellte der "Tagesspiegel" dem Wissenschaftler Christian Drosten in einem Interview. Er antwortete: "Ja, absolut. Da bin ich mir komplett sicher."

Natürlich erläutert Drosten in dem Gespräch auch, dass der Weg dahin nicht leicht werden wird: So müssten wir mit der Maske noch einige Zeit leben. Und: Menschen würden sich früher oder später mit Sars-Cov-2 infizieren. Eine Booster-Impfung alle paar Monate sei keine Alternative. Das müsse das Virus machen. "Das Virus muss sich verbreiten, aber eben auf Basis eines in der breiten Bevölkerung verankerten Impfschutzes", so der Experte.

Dennoch: Drosten macht Hoffnung auf ein Leben wie vor der Pandemie. Anlass für rbb|24 bei einer Umfrage auf Instagram mal nachzufragen: Könnt ihr euch das vorstellen? Oder gibt es Dinge, die bleiben könnten oder vielleicht auch bleiben sollten?

Hier ein paar Thesen:

1. Die Maske wird auch nach Corona zum Alltag gehören.

Die Maske wird Bestandteil unseres Lebens bleiben, glauben viele Instagram-Nutzer. Einige sind sogar der Meinung, dass es weiterhin eine Maskenpflicht geben wird. Andere denken zwar nicht an eine Pflicht, aber dass es in öffentlichen Verkehrsmitteln gang und gäbe wird, Mund und Nase zu bedecken. Und einige Teilnehmer wünschen sich die Maske auch weiterhin ausdrücklich zumindest in bestimmten Situationen: Zum Beispiel an öffentlichen Orten während der Erkältung- und Grippesaison oder bei Arztbesuchen.

2. Es wird mehr Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten geben.

Dass das Arbeiten im Homeoffice auch nach Corona bleiben wird, da sind sich User:innen ziemlich sicher. Durch das notwendige Separieren von Menschen mussten Arbeitgeber 2020 schnell digitale Möglichkeiten für das Arbeiten von Zuhause schaffen. Reisen durften nicht gemacht werden, stattdessen kam die Videokonferenz. Kinder mussten Zuhause betreut werden, Eltern waren also noch mehr auf flexible Arbeitszeiten angewiesen. Die Erfahrung: Es funktionierte. Also besteht keine Notwendigkeit, die digitale Arbeitswelt wieder abzuschaffen.

3. Die Verschwörungstheoretiker/"Schwurbler" werden auch nach Corona bleiben.

Verschwörungstheoretiker gab es schon vor Corona. Aber aufgrund der Pandemie sind sie durch Protestaktionen und Radikalisierung im Netz mehr in den Fokus gerückt. Einige Teilnehmer:innen unserer Umfrage, glauben, dass die "Schwurbler" auch nach Corona präsent bleiben werden. Das Ergebnis einer Studie von Forschern der Universitäten Wien und Edinburgh sagt allerdings das Gegenteil [Externer Content]: Haben 2020 noch 14 Prozent der Deutschen Corona geleugnet, waren es im Jahr 2021 nur noch neun Prozent. Als Anhänger von Corona-Verschwörungsmythen wurden in der Studie Befragte gewertet, die der Aussage zustimmen, Corona gebe es gar nicht und die Schutzmaßnahmen seien eine hysterische Überreaktion. Nun, aber Verschwörungstheoretiker könnten sich nach Corona natürlich wieder neuen Themenschwerpunkten widmen.

4. Das Vertrauen in die Politik ist durch Corona nachdrücklich erschüttert.

Das Verhältnis zwischen Politik und Bürger:innen wurde durch Corona tatsächlich auf eine harte Probe gestellt. Dafür sorgte das scheinbar langsame Handeln der Verantwortlichen (z.B. bei der Bestellung des Impfstoffs), Politiker, die durch die Corona-Krise Geld verdienten (z.B. im Masken-Skandal) oder ständige Kursänderungen (z.B. ja oder nein zur Impfpflicht). Manche User:innen sind der Meinung, dass sich das nicht mehr gerade biegen lässt.

5. Abstand soll zum neuen Anstand werden.

1,5 Meter Abstand halten an der Kasse, kein Händeschütteln mehr, geschweige denn eine Umarmung. Einige hoffen, dass das so bleiben wird. So schreibt eine User:in, sie sei kaum so selten erkältet gewesen, wie während Corona und das liege sicherlich auch an der Abstandsregel im Einzelhandel. Andere schreiben, sie wünschen sich den Händedruck auf keinen Fall zurück, denn das sei unhygienisch. Und Umarmungen? Da fällt das Urteil nicht so eindeutig aus: Denn Umarmungen werden von einigen Menschen auch vermisst.

6. Die Angst vor Viren wird bleiben.

Was sind Viren und wie funktionieren sie? Niemals zuvor haben wir uns so sehr mit der Thematik befasst, wie aktuell. Zu groß ist die Angst, sich mir dem Coronavirus anzustecken oder es an jemanden zu übertragen. Eine Angst, die bleiben wird, meinen einige. Und deswegen werden auch die Desinfektionsspender in Supermärkten und Restaurants bleiben und auch genutzt werden. Andere sind der Meinung, dass die Angst verschwinden wird, sobald Corona nicht mehr so präsent in den Köpfen ist. "Menschen vergessen schnell", schreibt eine Userin.

7. Während Corona haben wir gesehen, wie schön die Heimat ist und machen deswegen künftig mehr Urlaub im Inland.

Uckermark statt USA, Ostseeküste statt Mittelmeer: Tatsächlich verzeichneten einige Reiseziele in Deutschland während der Pandemie deutliche Zuwächse. Denn eine Reise ins Ausland zu planen, kann derzeit nervenaufreibend sein. Immer wieder schießen die Infektionszahlen im Urlaubsland der Wahl oder im eigenen Land in die Höhe, die Ein- und Ausreisemodalitäten ändern sich fortwährend und die Möglichkeiten am Urlaubsort sind limitiert. Da ist Urlaub im eigenen Land eine attraktive Alternative. Ob das auch nach Corona bleibt? Schwer zu sagen. Umweltfreundlicher wäre es allemal, aber ob die Menschen nicht doch wieder weit in die Ferne schweifen wollen, wenn sie mehr Freiheiten haben, bleibt abzuwarten.

8. Die Ämter bleiben überlastet und die Digitalisierung der Schulen wird noch lange dauern.

Wie weit die Digitalisierung vor allem in öffentlichen Einrichtungen noch hinterherhängt, ist in den vergangenen Monaten mehr als deutlich geworden. Vor allem die Gesundheitsämter sind aufgrund der Flut an Corona-Meldungen völlig überlastet, aber auch die Mitarbeitenden der Bürgerämter, zumindest der in Berlin, wissen oft nicht, wie sie ihre Kunden aus dem Homeoffice bedienen sollen. Und die Schulen? Schlechte oder keine digitalen Lernplattformen, mangelnder Datenschutz und die Gewissheit: Nicht jedes Kind hat Zuhause einen Computer oder ein Tablet. Das alles wird sich so schnell auch nicht ändern, sind sich viele sicher.

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50 Kommentare

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  1. 50.

    Hurra, wir leben noch! Warum so traurig? Viele, die Meisten, hatten und haben ihr Päckchen zu schleppen, man wächst mit den Herausforderungen und lernt daraus, wenn man nicht daran zerbrechen will. "Krone richten, weitermachen" sagt der Berliner!
    Ich wünsche Ihnen, mir und Allen, dass wir nach Corona so leben können, wie vorher, selbstbestimmt, achtsam und solidarisch! "Denk' positiv, bleib negativ", Hauptsache gesund!

  2. 49.

    Politiker, "welche die Grundrechte in nie gekannten Ausmaß aufgrund wissenschaftlich nicht fundierter und/oder nach Belieben gedrehter Fakten eingeschränkt haben" gab und gibt es ja nur in manchen Köpfen... ich vertraue Politikern, die sich einer völlig neuen Situation gestellt haben, hineingewachsen sind und sie bestmöglichst zu lösen versucht haben. Dass dabei auch Fehler passiert sind, ist nur natürlich und macht weder Berlin noch Deutschland schlecht. Kein Vertrauen habe ich zu Menschen, die sich ständig persönlich angegriffen und verfolgt fühlen. Die aktuellen Politiker müssen erst mal die Möglichkeit haben, sich darzustellen, momentan wird doch nur das Erbe der Vorgänger verwaltet!

  3. 48.

    So wie viele Hamburger:Innen, Bremer:Innen, Hannoveraner:Innen......gähn! Es gibt überall sone und solche, man kann sich aussuchen, mit wem man sich umgibt.

  4. 47.

    So ist's recht, jedem seins! Das ist auch Freiheit, sich seinen Wohlfühlort zu suchen und dort zu leben. Ich hab null Verständnis für die Menschen, die hier alles schlecht machen, warum geht ihr nicht dorthin wo es besser ist? Traut euch, haut ab und macht den Wohnraum frei, für die, die gern hier leben!

  5. 45.

    Sagt ein Provinzler, der froh ist wenn er mal Großstadtluft schnuppern darf. Wer hier auf die armen Würstchen hört, die alles schlecht machen nur damit ihr eigenen erbärmliches Leben nicht ganz so mies aussieht, dem ist eh nicht zu helfen.

    Guten Morgen Berlin
    Du kannst so hässlich sein
    So dreckig und grau
    Du kannst so schön schrecklich sein
    Deine Nächte fressen mich auf

    Die ganze Nacht in der Stadt durchgehottet. Vom Törntower in den Osten kieken. Mit'm Flummi vom Linientreu zum Tolstefanz und Bowie. Morgens um 5 aus dem Ballhaus in die Sonne blinzeln, noch schnell nen Döner als Frühstück einpfeifen um anschließend an der Pferdekoppel den halben Sonntag zu verpennen, wer das nicht erlebt hat, der hat nicht gelebt.

    Berlin, ick liebe dir! :-D

  6. 44.

    Es geht mir gar nicht nur um Berlin. Ich wünsche mir einen besseren Umgang untereinander, nicht wenn einer eine andere Meinung vertritt, automatisch rechts ist. Eine andere Meinung muss zugelassen werden. Auch wünsche ich eine Mediengestaltung die alles betrachtet und nicht immer nur das Schlimmste bzw. Negative.
    Ich wünsche mir ausdrücklich den Händedruck und die Umarmung zurück, das Thema ob ungesund kann ich nicht nachvollziehen. Es ist erwiesen, dass der Mensch das dringend benötigt.

  7. 43.

    - Masken werden bleiben, die Krankenkassen sparen immense Summen! Tempotücher und Nasespray sind Ladenhüter, denen fällt aber sicher was neues ein (Klopapier? Geriatrika?)
    - der Rest ist vor Corona auch schon so gewesen *lach* Digitalisierung! Das wird wohl nix. Homeoffice? Ist doch schon jetzt wieder verboten, wo die Inzidenzen NIE so hoch waren wie heute! Draußen boomt der Verkehr, der Verkauf, alles voll und drängelig - nur beim Italiener in Szenevierteln nicht so. Die Latte-Macchiato-Fraktion ist halt nicht geimpft...
    - und ENDLICH kein Gruppenknuddel mehr beim Begrüßen als "heimliche Pflicht", was für eine Erleichterung. Ich habe als Norddeutsche nie dieses BussiBussi drauf gehabt - welche Seite zuerst, wie oft, wie nah, mit wem überhaupt? Ätzend! Endlich wieder 5 m Abstand und wortlos, hach!

  8. 42.

    Danke, ich stimme Ihnen voll zu! Ich finde Berlin toll.
    Dunkle Ecken und unfreundliche Menschen findet man ja wohl überall.
    Ich frage mich, wieso es in der Stadt so voll ist, wenn sie denn sooo schlecht ist!

  9. 41.

    Was bleibt? ist eine gute Frage den ich sehe vor allem eine menge Wut und zweifel , zerstörte Existenzen ,trauer und Unfähigkeit.
    aber auch Hoffnung das es besser als jetzt wird .denn wie früher vor Corona wird es nicht mehr werden .

  10. 40.

    Ihren Kommentar unterstreiche ich sofort. Ich kam 1972 nach Westberlin und schon da gefiel mir diese schöne Stadt, gerade wegen all seinen Widersprüchen. Auch wenn die Winter damals noch recht heftig ausfielen. Überall dieser Smog in der Luft hing. Kohleöfen im 4.Stock von Mietwohnungen. Das tägliche Schleppen von Briketts. Noch heute bin ich sehr angetan von Berlin. Immer wieder erstaunt und positiv überrascht bin ich wenn meine langen Spaziergänge mich abseits von meinen Wohnort Charlottenburg bringen. Oft denke ich gar nicht mehr in der Stadt zu sein, sondern irgendwo in der Pampa wo sich Fuchs u.Hase gute Nacht wünschen. Selbst der Ku’damm Bummel darf auf keinen Fall fehlen. War gestern erst wieder bei Rogacki i.d. Wilmersdorfer Straße etwas essen. Trotz der lästiger Corona Auflagen war das Personal wie immer sehr typisch für Charlottenburg sprachlich rundheraus mit Berliner Schnauze eben. Ich liebe einfach diese Stadt.

  11. 39.

    ... mehr Personal im Gesundheits, Sozial und Erziehungswesen - hoffe ich jedenfalls . Umdenken gegen Sparmaßnahmen in Krankenhäusern .

    Hoffentlich mehr solidarisches Miteinander statt neoliberalen Egoismus.

  12. 38.

    Lieber Lothi,
    dazu braucht es nur etwas Entdeckergeist und den Mut für den 1. Schritt. Ich drücke Ihnen beide Daumen!
    Aber es lebt sich herrlich ruhig, auf einem Minibiobauernhof mit glücklichen Hühnern und Gänsen, Hund, Katze, Maus und lieben Nachbarn!

  13. 37.

    Was uns nach Corona erhalten bleiben könnte.

    Leider nicht mehr das wofür Berlin stand als Weltmetropole.
    Künstler jeglicher Art werden Berlin meiden weil alles geschlossen wird zb. Clubszene.
    Zum einen weil vieles für Wohnraum weichen muß zuzügler die ihre ruhe haben wollen(schwaben).
    internationale Künstler wie David Bowie wird man hier nicht mehr so schnell haben.

  14. 36.

    Abstand? Welcher Abstand denn? Das ist doch schon seit dem Frühsommer 2020, also nach dem Ende der ersten Welle, passé. Versuchen Sie mal, in Bussen und Bahnen, an Rolltreppen oder im Supermarkt Abstand zu halten - die Lücke nutzt garantiert jemand aus, um sich dazwischenzudrängeln.

    Und was die Masken angeht, sind auch nach zwei Jahren viele Menschen der Meinung, es genüge, wenn diese auf der Nasenspitzen hänge. Oder darunter.

  15. 35.

    ....bei mir haben die Politiker, insbesondere in Berlin, Brandenburg und Bayern mein Vertrauen verloren. Ich weiß, dass es hier wenige gibt die meine Meinung interessiert, aber das musste mal geschrieben werden.
    Solange man den Eindruck hat, das es nur nach den Urteil der Fachleute geht, die der Linie der Politik der Regierenden folgt, aber auch manchmal deren Meinung nicht beachtet wird, weil sich die Politiker in den Sinn gesetzt haben, das jetzt so zu machen...siehe Impfungen unter 18 Jahren, Stiko Empfehlung nicht abgewartet, Ergebnisse zur der Aerosolen im Freien missachtet werden usw. fällt es mir schwer, den Glauben zurück zu gewinnen. In Berlin hat die SPD Ihr Teil dazu beigetragen, also eher Frau Bürgermeisterin, die vor der Wahl diese jetzige Koalition ausschloss, ein BK, der vergesslich ist in diversen Affären und und und....Ach so und ich freue mich auf den Tag mal wieder einer Verkäuferin komplett ins Gesicht zu sehen. Bleibt gesund.

  16. 34.

    „ Wenn die in Berlin residierenden Berlin-Hasser ihre Wohnungen und Jobs aufgeben zugunsten eines Umzugs in wohlorganisiertere deutsche Gegenden, ….“
    Oh ja, biiiittttttttteeee tut es!!!

  17. 33.

    Hochachtung, ein sehr interessantes und lehrreiches Interview mit Christian Drosten.
    Ich kann nur jedem empfehlen auf den Link zu klicken und sich die Zeit zu nehmen und das Interview wirklich vollständig durchzulesen.
    Ich denke unsere Arbeitswelt wird sich nachhaltig ändern. Damit meine ich nicht nur Homeoffice und flexiblere persönliche Arbeit sondern unser gesamtes Gesundheits- und Pflegesystem. Und wir werden völlig neuer Möglichkeiten bei den Impfstoffen und Medikamenten sehen; Stichwort Krebsforschung.
    Ansonsten stimme ich Gerd Claudinio zu.

  18. 32.

    So einen Text müssen Sie doch mit "Ironie" kennzeichnen. ^^
    Auch bei mir haben Politiker mein Vertrauen wieder zurück gewonnen, welche die Grundrechte in nie gekannten Ausmaß aufgrund wissenschaftlich nicht fundierter und/oder nach Belieben gedrehter Fakten eingeschränkt haben. Wirklich. Voll mein Ernst!

  19. 31.

    Ihnen in keinem Fall zu nahe treten zu wollen: Sie sind kein aktiver Arbeitnehmer, beziehen ggfs Rente oder anderweitig festgelegte Beträge, haben keine schulpflichtigen Kinder und Ängehörige in Pflegeeinrichtungen? Sie mussten nicht von Kurzarbeitergeld leben oder sich Gedanken machen, wie Sie die Ladenmiete zahlen und ausgefallene Umsätze kompensieren? Anders kann ich mir Ihren Kommentar nicht erklären

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