FAQ | Delta und Omikron auf der Spur - PCR oder Antigen? So testen Sie sich richtig auf Corona

Mi 12.01.22 | 14:31 Uhr
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Ein Mitarbeiter eines Testcenters nimmt einen Abstrich von einer Frau. (Quelle: dpa/Hauke-Christian Dittrich)
Video: Abedschau | 29.12.2021 | Max Kell | Bild: dpa-Symbolbild/Hauke-Christian Dittrich

Omikron breitet sich aus - und damit das Risiko, sich mit Corona anzustecken. Tests können eine Infektion nachweisen. Aber wie gut funktionieren sie bei der neuen Variante? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

Wann sollte ich mich auf Corona testen?

Wenn Sie sich krank fühlen, sollten Sie einen Test machen. Spüren Sie Symptome wie Fieber, Husten, Geruchs- oder Geschmacksverlust, die bei einer Corona-Infektion auftreten können, dann sollten sie sich isolieren und - wenn vorhanden - zu Hause einen Schnelltest machen. Das Bundesgesundheitsministerium rät außerdem dazu, Ihre Arztpraxis anzurufen, um einen PCR-Test zu veranlassen. Denn diese Tests reagieren sensibler als Selbsttests und können schon geringe Virusmengen nachweisen.

Auch wenn Sie keine Symptome haben und vollständig geimpft sind, sind Corona-Tests an vielen Orten mittlerweile Vorschrift: überall dort, wo Regeln gemäß 2G+ gelten - etwa im Kultur- und Freizeitbereich, beim Frisör, in medizinischen Einrichtungen und Pflegeheimen. Für Ungeimpfte gilt die Testpflicht auch für die Arbeit und bevor sie öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Für Dreifach-Geimpfte entfällt die Testpflicht dagegen in den meisten Fällen.

Aber auch in Situationen, in denen man sich nicht testen lassen muss, kann ein Test sinnvoll sein, um zu verhindern, dass man andere unbemerkt mit dem Corona-Virus infiziert. Das Bundesgesundheitsministerium rät dazu [zusammengegencorona.de] besonders vor Treffen mit Personen aus der Risikogruppe - also zum Beispiel ältere oder vorerkrankte Menschen, die an Covid19 häufiger schwer erkranken.

Welche Schnelltests für zu Hause funktionieren am besten?

Schnelltests für zu Hause sind sogenannte Antigen-Tests. Sie weisen nicht die Erbsubstanz des Corona-Virus nach, sondern ein spezifisches Protein, das im Virus enthalten ist. Der Vorteil: Das geht schnell - schon innerhalb von 15 Minuten liegt das Ergebnis vor.

Das Paul-Ehrlich Institut (PEI) hat im November - noch vor Ausbreitung der Omikron-Variante - 122 solcher Antigen-Tests auf ihre Tauglichkeit analysiert [medrxiv.de.org]. 26 Schnelltests fielen dabei durch. Nur vier der 122 Tests erkannten auch eine moderate Viruslast, wie sie am Anfang und am Ende einer Corona-Infektion typisch ist. Hier [spektrum.de] können Sie Ihren Schnelltest überprüfen und in einer Übersicht nachschauen, wie gut er beim Test des PEI abgeschnitten hat.

Wie gut funktionieren Schnelltests bei der neuen Omikron-Variante?

Die Schnelltests schlagen auch bei Omikron an - aber nicht immer so früh wie es wünschenswert wäre. Kurz nach dem Auftreten der ersten Omikron-Fälle in Europa testeten mehrere Virologinnen, ob Antigen-Schnelltests auch diese Variante erkennen können. Ihr Ergebnis: Ja, auch diese Variante wird erkannt. Die britischen Gesundheitsbehörden bestätigten das bald [service.gov.uk].

Inzwischen weist aber auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) darauf hin, dass Antigentests nicht zur sicheren Diagnose einer Corona-Infektion entwickelt worden seien, sondern um Menschen mit einer sehr hohen Viruslast schnell und einfach zu identifizieren. Seitens des PEI heißt es: Eine Infektion, auch mit der Omikron-Variante, könnten die Tests nur entdecken, wenn zum Testzeitpunkt eine hohe Viruslast bestehe.

Aber: Grundsätzlich kann der Großteil der in Deutschland angebotenen Corona-Schnelltests laut PEI die Omikron-Variante erkennen. Der Präsident des Instituts, Klaus Cichutek, sagte zuletzt im ZDF-"Morgenmagazin", dass das Institut mittlerweile über 250 Test-Produkte auf ein höheres Level an Sensitivität bewertet habe und mindestens 80 Prozent dieses Niveau auch schafften. Die Liste der Testergebnisse stellt das PEI auf seiner Internetseite als pdf zur Verfügung [pei.de].

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte eine "Positivliste" für Schnelltests angekündigt, die Omikron gut erkennen können. Die vom PEI genannten Daten seien ein Zwischenstand, erläuterte ein Gesundheitsministeriumssprecher. Das Erstellen der kompletten Liste dauere an. Er bekräftigte, dass Schnelltests keine 100-prozentige Gewissheit böten, aber für mehr Sicherheit im Alltag sorgten.

Wie zuverlässig sind PCR-Tests bei der Omikron-Variante?

PCR-Tests sind exakter und damit auch zuverlässiger als Antigentests. Das liegt an ihrer Funktionsweise. Bei PCR-Tests werde in komplexen Arbeitsschritten mit Hilfe eines speziellen PCR-Geräts das Erbmaterial des Erregers im Labor nachgewiesen, erklärt Martin Roskos vom Labor-Dienstleister Synlab Deutschland. Bei Antigentests werden Proteine, die charakteristisch für das Virus sind, nachgewiesen - durch Selbsttests oder Schnelltests.

Der Unterschied bei der Zuverlässigkeit sei aber speziell bei asymptomatischen Corona-Infektionen bei allen Antigentests im Vergleich zum PCR-Test "ganz erheblich", gibt der Lübecker Labormediziner Andreas Bobrowski zu bedenken. "Das Hauptproblem, was sowohl der laborgestützte Antigentest als auch der Schnelltest hat, ist einfach die deutlich zurückgehende Sensitivität bei sinkender Viruslast." Das gelte auch für die Virusvariante Omikron.

Die Sensitivität ist einer von zwei Werten, die für die Zuverlässigkeit von Corona-Tests eine Rolle spielen. Während die Spezifität angibt, wie viele Nicht-Infizierte korrekt ein negatives Ergebnis erhalten, zeigt die Sensitivität den Anteil der mit dem Virus Infizierten an, die tatsächlich korrekt ein positives Testergebnis erhalten. Was also trügerisch sein kann: Ein negatives Antigentest-Ergebnis schließt eine Infektion nicht zwingend aus - und kann auch aus einer geringen Viruslast zum Testzeitpunkt resultieren.

Funktionieren Schnelltests bei Geimpften schlechter als bei Ungeimpften?

Das kann man so nicht sagen. Das Paul-Ehrlich-Institut geht zurzeit davon aus, dass Ungeimpfte und Geimpfte auf dem Höhepunkt der Infektion eine vergleichbar hohe Viruslast aufweisen. Zu diesem Zeitpunkt würden Schnelltests also bei Geimpften wie Ungeimpften gleichermaßen positiv ausschlagen.

Allerdings scheiden Geimpfte im Vergleich zu Ungeimpften über einen deutlich kürzeren Zeitraum Viruslast aus, so das Paul-Ehrlich-Institut. Das heißt: Bei Geimpften ist eine Corona-Infektion mittels Schnelltest kürzer nachweisbar - sie sind demnach aber auch über eine kürzere Zeit ansteckend.

Was sollte ich beachten, wenn ich einen Selbsttest zu Hause mache?

Sie sollten Schnelltests entsprechend der Hinweise auf der Verpackung lagern und sich bei Zimmertemperatur testen. Ist es zu kalt oder zu heiß, kann das zu falsch-positiven oder falsch-negativen Ergebnissen führen. Für die meisten Selbsttests müssen Sie mit einem Wattestäbchen einen Abstrich an der vorderen Nasenschleimhaut nehmen. Ihr Schnelltest kann aber anders funktionieren. Bitte lesen Sie deshalb die Packungsanweisung genau durch und befolgen Sie alle Schritte.

Achten Sie darauf, das Ergebnis des Tests nicht zu früh abzulesen: Meist dauert es rund 15 Minuten. Die genauen Zeitangaben entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage. Auch bei einem negativen Ergebnis sollten Sie vorsichtig bleiben. Bedenken Sie, dass bei Schnelltests eine relativ hohe Virusmenge nötig ist, damit die Tests ein positives Ergebnis anzeigen. Wissenschaftler wie der Virologe Christian Drosten gehen davon aus, dass Schnelltests in den drei Tagen vor Symptombeginn bei einer Corona-Infektion nicht sicher anschlagen [ndr.de].

Sie könnten also infiziert sein, obwohl Ihr Schnelltest ein negatives Ergebnis angezeigt hat. Deshalb rät das Bundesgesundheitsministerium weiter dazu, Abstand zu halten, Maske zu tragen und in Innenräumen regelmäßig zu lüften [zusammengegencorona.de]. Wie das Lüften am effektivsten geht, zeigt das Wissenschaftsformat Quarks:

Mein Schnelltest ist positiv, ich kann zwei Striche erkennen. Was soll ich jetzt tun?

Auch wenn der zweite Strich sich nur schwach abzeichnet, ist der Schnelltest positiv. Bitte bleiben Sie in diesem Fall zu Hause und isolieren Sie sich, denn wahrscheinlich sind Sie mit dem Corona-Virus infiziert. In seltenen Fällen können Schnelltests aber auch falsch-positiv ausschlagen.

Rufen Sie bei Ihrer Hausarztpraxis an oder wählen Sie die 116 117, um das Ergebnis Ihres Schnelltests durch einen PCR-Test abklären zu lassen. Den bekommen Sie auf ärztliche Verordnung kostenlos.

Sendung: Abendschau, 29.12.2021, 19:30 Uhr

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20 Kommentare

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  1. 20.

    a, nur hat man in Israel auch festgestellt dass es nach der 3. Impfung keine nennenswerte Immunisierungssteigerung bei der 4. Impfung gibt. Nach der 3. Impfung ist das Ziel erreicht mit diesen Impfstoff. Es wird ein neuer Impfstoff kommen, und dann fangen wir wieder von vorne an. Wenn die Zeit dann reif ist wird es einen Impfstoff geben der wie bei Grippeschutz, im Herbst/Winter 1 mal geimpft wird.

  2. 19.

    Daß die Testpflicht für Dreifachgeimpfte und demnächst auch die Kontaktquarantäne entfällt finde ich riskant, da bei einer nicht kleinen Zahl dieser Booster schon bis zu einem halben Jahr her ist. Warum hat man das nicht wenigstens an eine Zeitspanne gekoppelt (z.Bsp. max. 3 Monate seit Booster)? Israel wird doch nicht nur aus Spaß zur 4. Impfung gerade übergehen.

  3. 18.

    Wenn es ich das hier so lese: Es kann ja nicht Sinn der Sache sein, kreuz und quer wegen einem PCR-Test rumzufahren wenn ein konkreter Verdacht besteht. Und ob ih man ihn bezahlen muß ist ja auch nicht verbindlich geregelt.

  4. 17.

    Mein Hausarzt bietet keinen PCR Test an und lässt erkältete nicht in die Praxis. Warum . Er arbeitet ja auch mit Junkies.

    Auf Berlin.de werden Berlin weit PCR Teststellen angegeben. In Neukölln z.B. beim Gesundheitsamt Blaschkoallee.

    Wie ist das mit der Abrechnung bei kapitalistischen PCR Testern? Muss ich da zahlen oder reicht es die Verordnung da abzugeben?

    Zum Schnelltest. Bei meinem Arbeitgeber waren 10 Menschen an einem Tag positiv getestet worden - alle nach PCR Test negativ.


  5. 16.

    Mit einempositiven Test beginnt ein Wahnsinn. Man findet kaum einen Hausarzt oder Krankenhaus, welche einen kostenlosen PCR-Test anordnen. In Erkner kostet er 80€. Ansonsten soll man ins 100 Km entfernte Beeskow fahren.
    So kann eine zumutbare Erfassung und Bekämpfung von Corona nicht funktionieren.

  6. 15.

    Genau das selbe Problem hat eine Arbeitskolegin von mir
    Sie hat sich auch etliche Male mit den Selbsttests von unserer Arbeit getestet, jedesmal positiv
    Zwar war der 2. STREIFEN nicht ganz so deutlich, aber er war da
    Sie hat dan eigenen,oder ich glaube sogar 2 PCR Tests gemacht negativ
    Dann hat sie nochmals von den Selbsttests 2 Stück gemacht positiv . Dan hat sie sich eine andere Sorte geholt,das selbe ,wieder positiv
    Danach hat sie nochmals einen PCR test gemacht, der wieder negativ war . Jetzt sagt sie das verunsichert dermaßen, daß sie keinen Selbsttest mehr macht, ist ja auch verständlich
    Allerdings mache ich diese Selbsttests auch,bei mir sind sie immer negativ, woran das liegt, können wir uns nicht erklären
    PS. Sie hat mehrmals in unserer Anwesenheit sich selbstgetestet

  7. 14.

    Seit dem 8.12. Teste ich mich regelmäßig auf Arbeit. Nach dem ersten positiven Ergebnis, testete ich mich ein zweites Mal. Ebenfalls positiv. Also am nächsten Tag ein PCR Test beim Hausarzt gemacht, Ergebnis negativ. Alle weiteren schnell Tests die ich mit zwei unterschiedlichen Herstellern machte (zuletzt gestern) waren weiterhin positiv. Ich weiß nicht was ich von den Tests halten soll. Selbst wenn das negative PCR Ergebnis falsch gewesen sein sollte, sollten nach nunmehr 20 Tagen die schnell Tests nichts mehr anzeigen. Ich bin jedenfalls zur Zeit ratlos und werde mich nächste Woche nochmal zum Arzt begeben.

  8. 13.

    "überall dort, wo Regeln gemäß 2G+ gelten - etwa im Kultur- und Freizeitbereich, beim Frisör, " - falsch. Beim Friseur gilt 2G plus Maske. Ein Test, der nicht korrekt bei Geimpften anzeigt, ist auch viel weniger wert als eine gut sitzende FFP2 Maske. Das muss einfach mal klar sein. Solange ich keine Maske trage, ist 2G so sicher wie 3G oder nixG, denn ich kann mich anstecken und ich kann andere anstecken. Vielleicht werde ich nicht super krank, aber anstecken ist möglich. Nur eine FFP2 Maske oder Wegbleiben schützt wirklich!

  9. 12.

    Welche Tests okay sind wurde bei Spektrum veröffentlicht, der Link dazu steht in diesem Artikel vom rbb den Sie gerade kommentiert haben.

  10. 11.

    Im Text wird erwähnt das nur 4 Schnelltests überhaupt eine moderate Viruslast, die man z.b. am Anfang einer Infektion hat, erkennen. Kann mir jemand sagen welche Schnelltests das sind? Und dann machen die Mehrheit der Schnelltests als routinemäßig und vorbeugende Testung also leider wenig Sinn! Beunruhigend

  11. 10.

    Wenn man eine rote Warnung in der Corona App hat, hat man das Recht auf einen kostenlosen PCR Test. Sollte man auch in diesen Artikel mit aufnehmen.
    Unter anderem bei den offiziellen Teststellen in Berlin und auch bei privaten wie z.b. coronatest.de

  12. 9.

    Ja, diese Erfahrungen haben wir auf der Arbeit schon dreimal gehabt,das Selbstests falschen Alarm gegeben haben
    Auf der anderen Seite haben sich auch schon positiv mit Selbsttests getestet, die dan auch positiv waren
    Also ich teste mich trotzdem regelmäßig 2bis 3 mal die Woche, bisherr nie positiv, und ich persönlich würde es empfehlen
    Wie" Steffen" schon schrieb
    Lieber einmal zuviel als einmal zu wenig
    Muss aber auch jeder für sich selbst entscheiden

  13. 8.

    Der Test kann nicht zwischen einer Covid-Infektion und einer Impfung unterscheiden.
    Der Wert zeigt dann nur die Antikörper bzw. wie gut / schlecht man (höchstwahrscheinlich) geschützt ist.
    Dieser Test ist jedoch auch unter Ärzten und Wissenschaftlern sehr umstritten.

  14. 7.

    Ja, die Antigen-Schnelltests sind dafür bekannt, öfter mal anzuschauen und falschen Alarm auszulösen. Die Ursache hierfür können zum Beispiel ähnliche Infektionen sein. Dann kann nur der PC-Test eine Corona-Infektion tatsächlich ausschließen. Trotzdem sollte man die Schnelltests weiterhin machen, um eine mögliche Infektiösität auszuschließen. Lieber einmal zuviel gewarnt, als einmal zu wenig.

  15. 6.

    Seien Sie mir nicht böse, aber es liest sich so als hätten Sie noch nie Schnelltest gemacht?

    Es erscheint ein "roter" Strich, wenn Sie richtig getestet haben und ein zweiter, wenn Sie positiv sind.
    Es gibt jedoch kein "A" für Alpha, "D" für Delta oder "O" für Omikron.

  16. 5.

    Nein, kann er natürlich nicht. Dafür muss das Erbgut des Virus im Labor untersucht werden, die so genannte Sequenzierung. Die Tests selbst weisen immer nur Bestandteile des Virus aus, nicht die genaue Art des Virus.

  17. 4.

    Danke für die Zusammenfassung.
    Aber wissen Sie: Seitdem ich an einem Morgen auf der Arbeit mit einem Selbsttest 2x kurz hintereinander positiv war, meine Kollegen und ich daraufhin isoliert wurden und in meinem Kopf ein ganz schöner Psycho- und Stressfilm ausgelöst wurde (Was heißt das jetzt? Wann kommen die Symptome? Wie kriege ich meine Kinder, meine Einkäufe etc organisiert? etc.), dann aber der PCR-Test negativ ausfiel, gebe ich ziemlich wenig auf diese Selbsttests – und mache sie ehrlicherweise gar nicht mehr, wenn ich nicht muss.
    Das ist meine Erfahrung.

  18. 3.

    Aktuell ist einen Kontaktreduzierung das beste Mittel die Ausbreitung zu verlangsamen.
    Will man erfahren, ob man immun ist, ist das sinnvollste beim Hausarzt einen Immunglobulin-Test durchführen zu lassen. Dazu wird Blut abgenommen.
    So kann man feststellen, ob die Impfung gewirkt hat oder nicht. Ob man vielleicht schon mal mit COVID umbemerkt Kontakt hatte und bereits immun ist oder der im Labor ermittelte BAU-Wert so hoch ist, dass mit der nächsten Impfung gewartet werden sollte!

  19. 1.

    Kann ein schnelltest zwischen Delta und Omikron unterscheiden.

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