Voraussetzungen und Konsequenzen - Was eine Impfpflicht konkret bedeuten würde

Mi 24.11.21 | 06:13 Uhr
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Der Arzt Gabriele Loi verabreicht eine Impfung mit Comirnaty von BioNTech/Pfizer in einem Impfbus (Bild: dpa/Jlrg Carstensen)
Audio: radioeins | 23.11.2021 | Interview mit Medizinethiker Helmut Frister | Bild: dpa/Jörg Carstensen

Um die vierte Corona-Welle einzudämmen, ist die Impfquote zu gering. Deshalb ist eine Diskussion über eine Impfpflicht entbrannt. Was das bedeuten würde und wie diese umgesetzt werden könnte - Fragen und Antworten.

Was bedeutet eine Impfpflicht?

Eine Impfpflicht bedeutet nicht, dass jemand mit körperlicher Gewalt dazu gezwungen wird, sich impfen zu lassen. Eine Impfpflicht würde aber bedeuten, dass Personen mit Bußgeldern, Tätigkeits- und Betretungsverboten für bestimmte Einrichtungen rechnen müssten, wenn sie nicht geimpft sind.

Österreich führt als erstes Land weltweit eine solche Corona-Impfpflicht im Februar 2022 ein - zunächst nur für Beschäftigte im Gesundheitssektor. Der österreichische Entwurf sieht Strafen von bis zu 3.600 Euro oder vier Wochen Ersatzfreiheitsstrafe vor. In Deutschland würde eine Verweigerung der Covid-Impfpflicht - wie auch bei der Masern-Impfpflicht - als Ordnungswidrigkeit mit 2.500 Euro bestraft werden. Bei Wiederholung der Verweigerung folgten dann höhere Strafen.

Ist eine solche Impfpflicht in Deutschland überhaupt juristisch durchsetzbar?

Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) eröffnet grundsätzlich die Möglichkeit einer allgemeinen Impfpflicht. Zweimal ist diese auch schon in der Bundesrepublik durchgesetzt worden: von 1959 bis 1983 bei der Impfpflicht gegen die Pocken und seit 2020 gilt sie bei der Masern-Impfung für schulpflichtige Kindern und Beschäftigte von Kindertagesstätten und Schulen. Im IfSG wird auch geregelt, welche Entschädigungen im Fall von Impfschäden durch verpflichtende Impfungen greifen.

Um eine Impfpflicht gegen Covid-19 gesetzlich zu beschließen, müssen die verfassungsrechtlichen Positionen abgewogen werden. Im Grundgesetz ist das Recht auf die körperliche Unversehrtheit verankert. Ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit ist nur gerechtfertigt, wenn der Eingriff verhältnismäßig ist. Diese "Verhältnismäßigkeit" wird gerade debattiert.

In welchem Fall wäre die Voraussetzung für eine Verhältnismäßigkeit gegeben?

Ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit ist dann gerechtfertigt, wenn vorausgesetzt werden kann, dass der Eingriff einem legitimen Ziel dient; dass der Eingriff dazu geeignet ist, dieses Ziel zu erreichen und dass es kein milderes Mittel gibt, dieses Ziel zu erreichen. Im Fall der Pocken galt dieser Eingriff zum Beispiel als verhältnismäßig, weil die Sterblichkeitsrate bei einer Pockeninfektion bei 30 Prozent lag. Die Pocken-Impfpflicht wurde übrigens 1983 wieder aufgehoben - als die Pocken dank der Impfung weltweit als ausgerottet galt.

Die aktuelle Debatte für oder gegen eine Corona-Impfpflicht beruht auf eben jener angemessenen Interessenabwägung, sagt der Medizinethiker Helmut Frister, der auch Mitglied im Deutschen Ethikrat ist, dem rbb. "Die Voraussetzung für Verhältnismäßigkeit sehe ich als erfüllt an. Denn wir stehen im Grunde, das hat uns dieser Winter gezeigt, vor der Überlastung unseres Gesundheitssystems."

Diese könne nur verhindert werden durch eine Erhöhung der Impfquote oder eine Erweiterung der Lockdown-Maßnahmen, so Frister. Der Deutsche Ethikrat hat sich bisher allerdings noch nicht für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen - wohl aber für eine berufsbezogene Impfpflicht, zum Beispiel für Mitarbeitende im Gesundheits- und Bildungsbereich. Diese ist nach den Beratungen der Ministerpräsidentenkonferenz am 18. November auch wahrscheinlich.

Was würde eine Impfpflicht für Gesundheitsberufe bedeuten?

Bei dieser spezifischen Impfpflicht geht es darum, besonders vulnerable Gruppen vor dem Coronavirus zu schützen. Deshalb sollen Mitarbeitende in Heil- und Pflegeberufen sowie Krankenhäusern künftig nur noch geimpft in ihren Einrichtungen arbeiten dürfen. Bedingung wäre dann, dass sie ihrem Arbeitgeber eine Impf- oder Genesungsbescheinigung vorlegen.

Allerdings gibt es auch Zweifel am Nutzen einer berufsspezifischen Impfpflicht. Dafür müsste nachgewiesen werden, dass durch die Impfung der Beschäftigten eine Ansteckungsgefahr minimiert oder ausgeschlossen werden kann. Sollte dies nicht nachweisbar sein, könnte eine Impfpflicht allein für Gesundheitsberufe vor dem Bundesverfassungsgericht gekippt werden.

Wie könnte eine Impfpflicht kontrolliert werden?

Zum Arbeiten müsste dann dem Arbeitgeber der Impfnachweis erbracht werden. Jedoch gestaltet sich davon abgesehen die Kontrolle als schwierig. Denn anders als in anderen Ländern gibt es in Deutschland kein zentrales Impfregister.

Deshalb sehen Experten diesen Punkt auch als zentrales Problem an. Ohne Kontrollen könnte die Impfpflicht sogar negative Auswirkungen haben. "Wenn die Impfpflicht eingeführt wird, aber nicht staatlich durchgesetzt werden kann, verlieren die Menschen auch dann das Vertrauen in die Regierung", sagt Verhaltensökonomin Katrin Schmelz der ARD. Hinzu kommt: Eine Covid-19-Impfung hält, anders als die Pocken- oder Masernimpfung nicht ein Leben lang, sondern muss regelmäßig aufgefrischt werden. Das dürfte regelmäßige Kontrollen weiter erschweren.

Würde eine Impfpflicht dabei helfen, die vierte Corona-Welle zu durchbrechen?

Leider nein. Experten sind sich weitestgehend einig, dass eine Impfpflicht zum jetzigen Zeitpunkt zu spät käme, um die vierte Welle noch zu durchbrechen. Der Medizinethiker Frister geht allerdings davon aus, dass sie vor einer fünften Welle schützen könnte. Denn die Impfquote würde tendenziell wieder sinken, wenn sich im Frühjahr oder Sommer die Corona-Lage erwartungsgemäß wieder entspanne. "Ich bin persönlich skeptisch, ob wir die Menschen dann noch zu einer freiwilligen Impfung bewegen können", sagt Frister.

Aus Sicht von Epidemiologen stehen uns aber auch im kommenden Jahr weitere Wellen bevor. Für den Virologen Christian Drosten ist es deshalb unabdingbar, die Impfquote weiter zu steigern, um die drohenden weiteren Wellen zu brechen.

Was macht eine Abwägung für oder gegen die Impfpflicht so schwer?

Die Verhältnismäßigkeit, die Voraussetzung für eine verfassungsrechtlich legitimierte Impfpflicht ist, ändert sich in der Corona-Pandemie ständig. Erst ließ sich eine Impfpflicht nicht umsetzen, weil es keinen Impfstoff gab. Dann gab es Impfstoff, aber für viele gesellschaftliche Gruppen wurde er nicht empfohlen. Erst gab es die "wilde" Corona-Variante, inzwischen hat sich das viel ansteckendere Delta-Virus durchgesetzt. Nicht zuletzt kann eine Impfpflicht bei einer entspannten Corona-Lage im Frühjahr oder Sommer 2022 plötzlich wieder unverhältnismäßig sein. Der Ermessensspielraum für Ethikerinnen, Juristen und Politikerinnen ist deshalb enorm.

Vor diesem Hintergrund steht die Politik vor einem Dilemma: Verzichtet sie auf eine Impfpflicht, drohen weitere Pandemie-Wellen und die damit einhergehenden wirtschaftlichen und sozialen Folgen. Entscheidet sie sich für eine Impfpflicht, könnte das zu einem weiteren Vertrauensverlust führen.

Sendung: radioeins, 23.11.2021, 07:10 Uhr

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81 Kommentare

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  1. 81.

    weil es immer noch zu viele Gegner gibt , die das schon aus Prinzip nicht machen werden"
    Na, dann sollen sie mal auch die Konsequenzen tragen.
    Bei notwendiger medizinischer Behandlung hinter den Geimpften zurückstehen und die Kosten der Behandlung selbst tragen.
    Wetten, dann klappts auch mit der Impfung.

  2. 80.

    Infektionen gibt es, weil der Impfstoff keine sterile und klinische Immunität bietet. Der Impfstoff wirkt trotzdem, denn es gibt kaum schwere Verläufe in Gibraltar und somit keine Überlastung des Gesundheitssystems. Das war auch das Ziel des Impfstoffs.

  3. 79.

    Dann lesen Sie mal hier, wie es dazu kommt:

    https://www.mdr.de/wissen/corona-gibraltar-hohe-inzidenz-hohe-impfquote-100.html

  4. 78.

    " von Gibraltar ganz zu schweigen..."

    ja, sone 700er Inzidenz trozu 98 Prozetn Impfquote, darauf kann man wirklich neidisch sein.

  5. 77.

    Ach so, Bußgeld in vierstelliger Höhe oder wahlweise vierzehn Tage Haft und dann doch impfen weil die eigene Existenz bedroht ist?.. sind kein Zwang? Keine Gewalt? Was für eine blödsinnige Argumentation.

  6. 76.

    Ein Interview mit einem Verfassungsrechtler - sehr interessant, was dem Staat alles als Druckmittel zur Verfügung steht, wenn es zu einer Impfpflicht kommt: https://www.n-tv.de/politik/Der-Staat-koennte-einem-Verweigerer-den-Fuehrerschein-entziehen-article22950490.html

  7. 75.

    Sie verwechseln hier Äpfel mit Birnen. Impfpflicht ist kein Impfzwang. Niemand wird mit/in Handschellen zwangsweise geimpft. Sie haben immer noch die persönliche Entscheidung ob Sie sich impfen lassen oder nicht. Lediglich bei der Entscheidung sich nicht impfen zu lassen müssen Sie mit mit Konsequenzen rechnen (Bußgeld etc.)

  8. 74.

    Tut mir leid, ich kenne mehrere Fälle, wo Geimpfte von Geimpften angesteckt wurden. Genauso viele Fälle wie ich Menschen kenne die Ungeimpft waren und von Ungeimpften angesteckt wurden.

  9. 73.

    dazu kommt aber auch die frage ob es nicht auch mildere Maßnahmen gibt, und die gibt es,z.b. lockdown (bzw selbst hirn einschlaten und alle möglichen kontakte unterlassen, ja mal auf weihnachtsmärkte verzichten, nicht das neueste iphone im shop kaufen etc.) wäre eine,gefällt zwar vielen nicht, aber das berechtigt noch lange nicht dazu anderen etwas aufzuzwingen was sie dem grundrecht folgend, nicht möchten.

  10. 72.

    Zitat: „Im IfSG wird auch geregelt, welche Entschädigungen im Fall von Impfschäden durch verpflichtende Impfungen greifen.“ Das Problem ist die Nachweispflicht derjenigen Person bei der solch ein Fall eingetreten ist. Dann muß man wer weiß was in die Gänge setzen um es überhaupt beweisen zu können. Und was nützt einem dann die Entschädigung, die dann nur ein Appel und ein Ei betragen wird, wenn die Person davon nichts hat?

  11. 71.

    Ja was würde Impfflicht bedeuten: Wer diese verordnet, muss sich darum kümmern dass es genug Impfstoff und genug Impfende gibt. Ich bin gespannt.

  12. 70.

    Und was ist noch im letzten RKI Wochenbericht zu lesen? Dass 73% der 18-59 jährigen geimpft sind. Und bei diesen ca. 32.8 Mio Menschen gab es in der KW 42-45 ca. 85.000 symptomatische Covid-Fälle. Demgegenüber stehen 12.2 Mio nicht geimpfte Menschen in dieser Altersgruppe, bei denen es in KW 42-45 ca. 112.000 symptomatische Covid-Fälle gab. Und wenn man jetzt den Dreisatz anwenden kann, das hatte man mal in der Schule, dann kommt man zu dem Schluss, dass in dieser Altersgruppe die Zahl der ungeimpften symptomatischen Covid-Erkrankten vier mal so hoch ist wie die der geimpften.
    Ich habe mir viel Mühe gegeben, das nochmal für Sie aufzubereiten. Wäre schön gewesen, Sie hätten das auch gemacht, bevor sie mit irgendwelchen Zahlen und Halbwahrheiten um sich schmeißen. Genau SO entstehen nämlich Falschinformationen und Verunsicherungen, indem Leute wie Sie nur die Informationen rauspicken, die am besten in ihr Weltbild passen anstatt sich das ganze Bild anzuschauen.

  13. 69.

    Ich sehe eine evtl. Impfpflicht mit durchaus gemischten Gefühlen...
    Einerseits ja aus bekannten Gründen...
    Andererseits: wie soll das gehen? Organisatorisch schaffen die Verantwortlichen noch nicht mal die Impfwilligen zu bedienen.
    Und mal Butter bei die Fische - lieber einen, der geimpft werden will, als einen, der sich verweigert. In meinem Umfeld wollen viele und ich jage auch dem dritten Schuss nach.

    Ich gucke neidisch nach Spanien und Portugal - von Gibraltar ganz zu schweigen...

  14. 68.

    "dass die Pandemietreiber die Geimpften sind, die sich nicht testen müssen, aber das Virus verbreiten und sich sogar anstecken können. Welch eine Logik! Unter den Erwachsenen beträgt der Anteil Geimpfter Intensivpatienten mittlerweile 50%"

    Alles Unsinn. Wo haben Sie Ihre Zahlen her?
    Ich finde nur, und das mehrfach, einen Anteil von zur Zeit ca. 30% unter den geimpften Intensivpatienten:
    Gucken Sie mal, nur so als Beispiel (dann können Sie sich such gleich von Ihrer Ansicht trennen, die Geimpften wären die Pandemietreiber):

    https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/impfdurchbruch-krankenhaus-schwerer-verlauf-100.html


  15. 67.

    An die Sache mit dem direkten Anschreiben glaube ich nicht.

    Zeitungen, Radio, Fernsehen, Internet sind voll mit dem Thema. Bei jedem Einkauf werden Sie mit dem Thema konfrontiert, beim Arzt, in der Kirche und sonstwo. In welchem Bunker muss man leben, um noch immer nichts mitbekommen zu haben?

    Wer so altrsschwach ist, dass schon Radio zur Information und Telefon für einen Termin zu modern ist, der kann auch nicht mehr gut genug sehen, um einen Brief zu lesen. In diesem Fall gibt es hoffentlich Betreuer, die behilflich sind.

    Falls es überhaupt Leute gibt, die auf nichts ausser schriflicher Post reagieren, dann ist das aktive Verweigerungshaltung.

  16. 66.

    „ Um eine Impfpflicht gegen Covid-19 gesetzlich zu beschließen, müssen die verfassungsrechtlichen Positionen abgewogen werden. Im Grundgesetz ist das Recht auf die körperliche Unversehrtheit verankert. Ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit ist nur gerechtfertigt, wenn der Eingriff verhältnismäßig ist. Diese "Verhältnismäßigkeit" wird gerade debattiert.“
    Das glaub ich jetzt nicht, es wird nach knapp zwei Jahren Pandemie im Ernst die „Verhältnismäßigkeit“ diskutiert. Da braucht man sich über die geistigen Ergüsse einiger Impfverweigerer doch nicht zu wundern.

  17. 65.

    Die Frage ist keineswegs oberflächlich, sondern eher sehr zielgerichtet. die meisten Menschen trifft es schwer, die, entschuldigen Sie die Ausdrucksweise, sich ihre Vorerkrankungen 'angefressen' haben.
    Hier die Stimme eines leitenden Intensivmediziners aus Linz:
    (Sie werden staunen, wo er eine evtl. Impfpflicht ansetzen würde)
    https://www.nachrichten.at/meinung/leserbriefe/vom-verdraengen-und-anderen-defiziten;art11086,3493321

    „Von allen Covid-Patienten auf Intensivstationen sind etwa 80 Prozent älter als 50 Jahre, und die meisten haben die bekannten Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Herzschwäche oder Zuckerkrankheit. Von den Patienten jünger als 50 Jahre, die mit Covid auf einer Intensivstationen landen, sind 80 Prozent mehr oder weniger stark übergewichtig.Vielleicht sollte man die ins Auge gefasste Impfpflicht auf diese Menschengruppen beschränken und das Füllhorn der Impfung nicht über die gesamte Bevölkerung (inklusive gesunde Kinder und Jugendliche) gleichförmig ausleeren"

  18. 64.

    Wo es keine Nebenwirkungen geben darf, gibt es auch keine. (Siehe Lauterbach & Co.) Zudem sind das alles nur Verdachtsmedlungen, die sich jedoch auffällig nach den neuen Impfstoffen häufen ... Bis das PEI - wie nach der Schweingerippe - mal etwas "anerkennt", sind ca. 5 Jahre vorbei und die Dosen Millonenfach verimpft, wegen der X-ten Welle, den unangepassten Impfstoffen (lt. Kekule) und der zu geringen Wirkdauer - ab zum Boostern.

    Von der Logik her, macht nur eine Impfpflicht mit 6 Monats-Abstand Sinn, da es sonst bereits wirksamere Impfstoffe geben würde, die bei den Herstellern bereits im Regal stehen (siehe ebenfalls Kekule). Würde es nur um die Gesundheit gehen, würden sich alle testen lassen müssen. Ein Vorteil wäre nur - die Geimpften könnten etwas beruhigter ob eines schweren Verlaufes durchs Leben gehen.

    Eine spannende Frage - wie hoch soll denn die angestrebte Impfquote lt. der Spezialisten vom RKI sein, wenn sie nicht einmal die aktuelle Quote genau beziffern können?

  19. 63.

    Impflicht Corona gibt es weltweit nur in einer Handvoll Staaten:
    Türkmeniston, Tadjikiston, Vatican City etc.

    Ausserdem führt Österreich diese NICHT "ab Februar ein", sondern auch dort muss es ein Gesetzgebungsverfahren geben!

    Und natürlich bleiben die Drangsalierungen wie Tests und Masken weiterhin bestehen, selbst bei 99%iger IMpfquote.

    Die Crux ist ja, dass in diesem Land angeblich niemand die exakte Impfquote derzeit kennt (oder kennen will?).

    Und, warum rechnet man nicht die Genesen, die ja bessere Antikörper haben nach Durchlaufen der natürlichen Immunisierung als Leute mit 2fach Impfschutz, nicht zu den Geimpften dazu, wie es korrekterweise sein müsste?

  20. 62.

    Warum werden Novavax und Valneva nicht zugelassen?
    Was ist mit den zwei sehr guten, hochwirksamen Corona-Medikamenten (!) die den ITS-Aufenthalt auf max. 9d begrenzen?

    Verfolgt man da den selben Weg wie bei Sputnik-Bak, den man ja vor einem Jahr vollmundig in Meckpom und Illertissen produzieren und im Alleingang zulassen wollte? Was ist in dieser Angelegeheit bis heute passiert? Grüße an Herrn Glawe und Herrn Söder an dieser Stelle.

    Ich glaube kaum jemand hat Lust, sich im März 2022 und im Juni 2022 und im September 2022 erneut in eine mehrstündige Schlange einzureihen und sich ein "Impf-Abo" abzuholen. Da werden wohl viele lieber die Geldbuße oder das Zwangsgeld bezahlen.


    Einige gehen auch freiwillig in Haft (siehe Rundfunkgebühr)

  21. 61.

    Ich habe heute in der Ostsezeittung gelesen, dass wir nun nach Rumänischen Patienten auch Niederländische Covid Patienten einfliegen lassen. Konkret geht es um Patienten aus dem Raum Rotterdam, die nun hierzulande behandelt werden:

    "Unter dem Druck steigender Patientenzahlen verlegen niederländische Krankenhäuser erneut Covid 19-Patienten in deutsche Kliniken. Der erste Krankenwagen sei am Dienstagmorgen aus Rotterdam abgefahren, teilte eine Sprecherin der nationalen Organisation für die Verteilung von Patienten mit. Der Patient sollte im BG Universitätsklinikum Bochum aufgenommen werden. Ein weiterer Transport sollte im Laufe des Tages folgen, teilte die Sprecherin mit"

    Die Lage in deutschen KKH scheint also weit weniger dramatisch, als angenommen oder als man uns weis machen will.

  22. 60.

    "Jetzt haben die geimpften die Freiheit jeden anzustecken."
    Bin begeistert von diesem Satz - besser kann man die derzeitige Situation in Deutschland und weltweit nicht ausdrücken.
    Und das noch in einem Satz. Dieser Satz zeugt von Intelligenz.

  23. 58.

    Die Abwägung zwischen möglichen Impfschäden und Auswirkungen einer Corona-Infektion ist in jedem Falle sinnvoll, um sich für oder gegen eine Impfung zu entscheiden.
    Die von Ihnen in den Raum gestellten Zahlen sind jedoch nicht korrekt.
    Laut dem von Ihnen zitierten Paul-Ehrlich-Institut liegt die Melderate für schwerwiegende Reaktionen bei 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen. Das entspricht 0,02% schwerwiegender Impfreaktionen.
    (Quelle: https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/arzneimittelsicherheit.html)
    Dem gegenüber stehen 10-15% Langzeitfolgen nach einer COVID-Infektion (Quelle: https://www.zusammengegencorona.de/informieren/koerperliche-gesundheit/long-covid-langzeitfolgen-einer-covid-19-erkrankung/) sowie in Deutschland eine Todesrate von 2,1% (Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1103785/umfrage/mortalitaetsrate-des-coronavirus-nach-laendern/).
    Mir fiel die Abwägung einer persönlichen Entscheidung auf Basis dieser Zahlen nicht schwer.

  24. 57.

    Impfpflicht ist sehr bedenklich.
    Der Staat geht in Verantwortung für Impfschäden. Diese Verantwortung haben die Pharmas bewusst aus den Verträgen heraus gelassen.
    Soll sich ein Dreißigjähriger wirklich sehenden Auges in eine Myokarditis begeben. Chance 1: 1.
    Lotto 1 : 1,6 Mio.

  25. 56.

    Was im Hintergrund dieser Debatte mitschwingt, ist die unterkomplexe Einteilung der Bevölkerung in geimpft und ungeimpft. Schon unter der Geimpften muss differenziert werden, insbesondere hinsichtlich der nach ca. vier Monaten nachlassenden Schutzwirkung und der daraus resultierenden höheren Beteiligung der Betroffenen am Infektionsgeschehen - s. Intensivstationen, die aktuell zu fast 50% mit Geimpften gefüllt sind -, da ihre Impfung schon länger her ist.

    Konsequentes Handeln und Kommunikation sind gefragt, keine autoritären Maßnahmen von Unrechtsstaaten wie Österreich und Co. Das direkte Anschreiben von Menschen, mit Informationen darüber, wo sie sich konkret in ihrer Umgebung testen oder besser noch impfen lassen können, ist obligatorisch nötig. Die Impf-Infrastruktur muss angemessen aufgebaut werden.

    Der Ruf nach der Impfpflicht ist Ausdruck von Verzweiflung, ungesetzlich sowie verfassungswirdig und der Versuch, die Verantwortung stereotyp auf Ungeimpfte abzuwälzen.

  26. 55.

    Zwei Punkte:
    Zunächst an die, die hier vor Wut auf die Ungeimpften fast Schaum vorm Mund haben - vergleicht man Impfquoten und derzeitige Zahlen positiv Getesteter international, lässt sich noch nicht einmal eine Korrelation zwischen beidem feststellen. Von Kausalität nicht zu reden. Kann man im Internet seriös recherchieren. An der Impfquote liegt nicht.
    Und dann zum Praktischen einer Impfpflicht - wer sich nicht impfen lassen möchte und sich durch eine Impfpflicht dazu gezwungen sieht, der wird wohl kaum das ganze Zettelgedöns, das wegen der bedingten Zulassung erforderlich ist, beim Arzt/Impfzentrum o.ä. unterschreiben. Was macht denn dann der Arzt? Impfen? Autsch! Was macht der Arzt, wenn unterschrieben wird, aber mit der Ansage des Impfpflichtigen, dass er das nicht freiwillig tut? Es gibt einen Nürnberger Kodex, aus historisch gutem Grund. Das kann nach Ende des Ganzen, wenn der Spaß aufgearbeitet wird, zu üblen Folgen für die Ausführenden kommen. Werden die Ärzte da mitmachen?

  27. 54.

    "Und mein Rat für die Zukunft. Investiert ins Gesundheitswesen und in die Ausrüstung von Schulen, öffentlichen Einrichtungen und Betrieben bzgl. Frischluftzufuhr, es wird nicht die letzte Welle sein."

    100% Zustimmung. Ein starkes gesundheitswesen ist dringend nötig. Im laufe des letzten Jahres sind kapazitäten abgebaut (meist wegen personalabgang) worden, statt aufzubauen. Wo wenig betten sind, können diese schnell ausgelastetet sein - das ist dann aber ein strukturfehler. Bei 80millionen bürger, bracht es ein starkes Gesundheitswesen, entsprechend muß die arbeit in diesem arbeitsfeld gut bezahlt sein, die arbeits wertgeschätzt werden und das umfeld stimmen.

  28. 53.

    Unglaublich! Sie machen die Ungeimpften, die nirgendwo hin können ohne Negativtest, verantwortlich für den Lockdown und übersehen, dass die Pandemietreiber die Geimpften sind, die sich nicht testen müssen, aber das Virus verbreiten und sich sogar anstecken können. Welch eine Logik! Unter den Erwachsenen beträgt der Anteil Geimpfter Intensivpatienten mittlerweile 50%! Noch Fragen?

  29. 52.

    Ganz Toll und denn alle halbe jahr Impfen lassen?
    Auf keinen fall 2mal reicht.
    Und ganz Ehrlich so langsam sollte man aufhören mit den Maßnahmen.
    Solange keine alternative da ist, außer der mRNA Impfstoff.
    Ich hoffe das es bald kommt und denn werden sich doch mit Sicherheit nochmal 20% mehr Impfen lassen.
    Es Traut doch keiner mehr so wirklich unsere Politik.(Traurig aber Wahr)

  30. 51.

    Es ist an der Zeit mal konkret zu werden und die die sich weigern warum auch immer sich Impfen zu lassen, da hört langsam das Verständnis auf!!!
    Eine Impfpflich ist die einzigste Lösung bei so vielen ,,Ich Menschen" in diesem Land, die nur ihre Belange in den Vordergrund stellen und nicht an den gegenüber denken aber von ihnen so viel verlangen und selbst nicht leisten ausser zu schreien und zu Demonstrieren oder andere anzugreifen.

  31. 50.

    Ja, ich verstehe auch nicht, warum die hohe Anzahl an Nebenwirkungen, die bereits dokumentiert sind, in der Diskussion um "Impfpflicht" völlig hinten runterfällt.

    Z.B. Kyle Warner (US-Mountainbike-Profi), der eine Herzmuskelentzündung nach der Impfung bekommen hat, sagt treffend: "Where there is risk, there must be choice." (Wo es ein Risiko gibt, muss es auch eine Wahl geben)

  32. 48.

    Wenn Totimpfstoffe zugelassen werden würden, würde sich wohl die Mehrheit der impfverweigernden Menschen - nämlich diejenigen, welche den mRNA-/ Vektorseren kritisch gegenüberstehen - für eine Impfung entscheiden. Es ist ein großer politischer sowie gesellschafticher Fehler, Impfverweigerer mit den Etiketten Schwurbler, Asoziale, Terroristen und ähnlichen Kosenamen zusammenzufassen.

  33. 47.

    Eine Impfpflicht könnte man schon machen aber das wird rechtlich sehr schwierig sein und auch kaum durchsetztbar werden.
    Ich geb Ihnen völlig Recht das man mehr über Nebenwirkungen und dergleichen aufklären sollte.
    Man unterschreibt drei Seiten und weiss im Prinzip garnicht was man da unterschreibt. Egal wo man sich impfen lösst ist keine Zeit sich das durchzulesen geschweige sich rechtlich beraten zu lassen was man da unterschreiben soll.
    Mit mir keine weiteren Impfungen aus dem Grunde weil vernüftige Aufklärung stattfindet und nur Panik gemacht wird.

  34. 46.

    Genau so ist es. Auch die Impfstoffe helfen nur wenig bei der Delta Variante, das will nur keiner wahr haben. Wenn auch geimpfte sich testen müsste, hätten wir noch höhere Zahlen.

    Der einzige Weg aus der Pandemie : wenn sich alle testen lassen und wer Corona hat soll in Quarantäne. Unabhängig vom Impfstatus.

    Leider sehen viele das anders, weil die Regierung suggeriert hat, dass wenn man sich impft, man alle Freiheiten hätte. Jetzt haben die geimpften die Freiheit jeden anzustecken. Toll gemacht Regierung!

  35. 45.

    Gute Idee, nur leider nicht durchssetzbar, zunächst, weil, speziell in Zehlendorf, keine Kontrollen gibt, weder im Bus noch in den Restaurants ! In den Supermärkten steht man dicht an dicht, jeder hat es sehr eilig , da wir in Zehlendorf sehr spezielle Menschen sind, kein Rücksicht, kein Zusammenhalt, es gibt nicht „uns“ sondern nur „ich“!! Dabei hätte man bei Kontrollen eine große Chancen gerade in Zehlendorf die Staatskasse aufzufüllen! Und wenn wir alle nicht damit anfangen nicht nur von der Freiheit zu reden, sondern auch verstehen, dass auch Ich, dazu beitragen soll, können sich die Politiker * innen, Ethiker*innen , Wissenschaftler*innen, den Mund fusselig reden wird sich nichts ändern! Freiheit beginnt in dem Kopf! Und solange Zehlendorfer Ärzte nicht nur auf Privatpatienten ihr Augenmerk haben, und Kassenpatienten Linksliegen lassen werden auch die Menschen nicht so schnell ein booster oder gar erste Impfung bekommen! Wir reden von Triage, Herrgott, die existiert schon!

  36. 44.

    Ihre Frage ist sehr oberflächlich. Ich dagegen habe mich umfassend informiert und weiß, dass ich auch mit Impfungen erkranken kann. Wenn auch offenbar nicht so schwer wie Ungeimpfte.

  37. 43.

    2G Verordnung in ganz Deutschland reicht völlig aus, das ist fast wie eine Impfpflicht und ist juristisch einfacher. Sieht man doch jetzt schon, dass die Regelung mit 2G und 2G+ auch die letzten Impfverweigerer vor Problem stellt am Leben teil zu haben und das schon mit 3G am Arbeitsplatz.

  38. 42.

    Die Pharmalobbyisten - allen voran diejenigen mit Beteiligungen/Aktien an den betreffenden Pharmauntenehmen - haben Interesse an einer Impfpflicht. Diese verspricht höhere Gewinne den Unternehmen und somit höhere Börsenkurse sowie höhere Dividenden.

  39. 41.

    Das einzige, was ich hier von jenen erkenne die nach einer impfpflicht schreien, sind Angst und Weltuntergangszenarien. Zumindest eine Botschaft der Regierung ist angekommen.

  40. 40.

    Würden Sie immer noch so denken wenn Sie durch eine solche Impfung einen gesundheitlichen Schaden davon tragen müssten ? Laut Paul-Ehrlich-Institut Bericht gibt es schwerwiegende Fälle im Bereich 9,3 % sowie bei einem anderen Impfstoff sogar 10%. Nach vielen Berichten seitens Kunden haben diese seit der Impfung Hautausschläge, Lymphknoten Probleme, Immunsystem-Schwächen. Der heftigste Fall im Bekanntenkreis ist eine Erblindung nach der zweiten Impfung.
    Ich verstehe nicht, dass die Gesellschaft beim Kauf einer Ware, extrem abwägt welchen sie nun kaufen sollen. Lassen sich beraten bis zum geht nicht mehr. Aber bei der Impfung, scheint es auf einmal egal zu sein was da einem gespritzt wird.
    Erst erkundigen wie die 4 momentan verfügbaren Impfstoffe funktionieren, und dann abwägen.
    Nehme ich die Impfschäden ein Leben lang in Kauf, bei denen ich auch keine Entschädigung bekomme, oder lass ich es darauf ankommen dass ich mir Corona einfange UND dabei einen schweren Verlauf habe.
    MfG M.

  41. 39.

    Was ich nicht verstehe: Die meisten, die auf Intensivstation betreut werden müssen, gehören zur Risikogruppe, also älteren Jahrgangs, häufig mit Vorerkrankungen, hier sei Adipositas hervorgehoben.

    Die Impfung schützt nachweislich nicht vor Übertragung, man siehe die ganzen 2G-Veranstaltungen, bei denen es zu
    Ausbrüchen kam. Es herrscht mehr oder weniger Einigkeit, dass die Impfstoffe nur vor schwerem Verlauf schützen.

    Was nützt es dann, insb. jüngere Menschen zu impfen, die nicht zur Risikogruppe gehören? Man schaue sich Länder wie Gibraltar an. Astronomisch hohe Impfquoten >>90%, trotzdem wurde dort gerade Weihnachten wg. hoher Inzidenzen abgesagt.

  42. 38.

    Ein Blick nach Brasilien, Rumänien oder Schweden zeigt. Coronawellen kommen und gehen. Und da haben Maßnahmen wie Impfen oder Lockdowns nur einen kleinen Einfluss drauf. Brasilien oder Portugal hatte es letztes Jahr heftig erwischt und jetzt ist da fast Coronalangeweile. Googelt mal nach Corona und Rumänien. Vor wenigen Wochen war da noch Land unter. Jetzt sind zeigt dort die Inzidenzienkurve steil nach unten. Und Schwedens Weg dürfte ja mittlerweile überall bekannt sein.

    Meine Meinung ist, dass das was wir in Deutschland bisher gemacht haben, ist einfach nur die Welle vor uns herschieben, unter riesigen ökonomischen Kosten, bis zu dem Punkt, wo sie riesig wird. Und da scheinen wir gerade drauf zuzusteuern. Aber irgendwann wird sie auch bei uns brechen.

    Und mein Rat für die Zukunft. Investiert ins Gesundheitswesen und in die Ausrüstung von Schulen, öffentlichen Einrichtungen und Betrieben bzgl. Frischluftzufuhr, es wird nicht die letzte Welle sein.

  43. 37.

    Das Problem sind nicht die Ungeimpften allein. Ich selbst bin zweifach geimpft, würde aber niemals behaupten, dass von mir keine Ansteckungsgefahr mehr ausgeht. Ich mache mir mehr Sorgen bei gewissen Veranstaltungen, die immer noch stattfinden, wie z.B. diverse Clubs, die nach wie vor geöffnet haben - was ich persönlich überhaupt nicht verstehe. Und wenn sich die Lage irgendwann entspannt, gehr's wieder auf nach Malle oder sonst wohin. Und nächstes Jahr geht der gleiche Zirkus von vorne los..

  44. 36.

    Ich kann Ihre Angst vor einer Covid-Erkrankung gut verstehen. Was ich aber nicht verstehe: Wenn Die Impfung wirkt, dann haben Sie vor einem nicht-geimpften doch nicht viel zu befürchten. Oder zweifeln Sie an der Wirksamkeit der Impfung?

  45. 35.

    Leute regt euch nicht auf. In diesem Land hat sowieso keiner den Mumm die Impfpflicht auszusprechen und durchzuboxen.
    Fackt ist, dass uns das Virus weiter quälen wird, weil nicht genug Bürger dieses Landes an einem Strang ziehen. Den Leuten geht es eben immer noch zu gut, als dass sie was ändern wollten oder von ihrem Egotripp herunter kommen wollten.
    Vielleicht ist es mal ganz gut, wenn das Land den Bach runter geht und das Elend vorherrscht.

  46. 34.

    eine Impfpflicht( Impfzwang )wird sich nicht machen lassen je mehr druck desto mehr widerstand.
    es wäre besser mit der Haftbarkeit bei Nebenwirkungen und genaue Aufklärung und dem nutzen der Impfung zu argumentieren statt mit Schuldzuweisungen ,Zwangsmaßnahme, Drohungen und Entrechtungen zu arbeiten.
    Klare aussagen zu den Impfstoffen, die mit allen fakten auch den der Nebenwirkungen aufklären würden ehr helfen

  47. 33.

    Woher kommen denn wohl die Impfdurchbrûche? Na? Ansteckung durch Ungeimpfte infizierte.

  48. 32.

    "Österreich führt als erstes Land weltweit eine solche Corona-Impfpflicht im Februar 2022 ein - zunächst nur für Beschäftigte im Gesundheitssektor. "

    Faktencheck:
    - "erstes Land weltweit" = FALSCH! In zumindest Indonesien ist das schon seit Feb 2021 so!
    - "zunächst nur für Beschäftige im Gesundheitssektor" = FALSCH! es handelt sich hierbei ganz klar um eine ALLGEMEINE IMPFLICHT bzw. ALLGEMEINES DIKTAT

    Was heutzutage laut berichtet wird, ist meist in der Tat keine Wahrheit mehr.

  49. 31.

    Meinen die Beführworter der Impfpflicht, dass damit dann alles aufgehoben wird? Mitnichten, es geht jährlich so weiter ... aber das wird niemand derzeit zugeben.

    Tobias Kahler, Deutschland-Chef der Bill und Melinda Gates Stiftung:
    "Bleiben uns die Corona-Impfungen erhalten?
    Ich persönlich gehe davon aus, dass wir in den nächsten Jahren weiter geimpft werden müssen…"

    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/bill-gates-stiftung-wir-muessen-in-den-naechsten-jahren-weiter-geimpft-werden-li.195496

  50. 30.

    Es wird höchste Zeit, denn was da an Argumenten von Impfverweigerern vorgebracht wird, zumindest bei mir am Arbeitsplatz, (Pflege)ist schon echt verrückt. In meinem Umfeld habe ich noch nie einen Infizierten gehabt und so weiter und so fort. Ein Bewohner wäre angeblich nach der Impfung an Nebenwirkungen verstorben. Auch nur eine Vermutung. Eine Impfpflicht für alle, das Zertifikat dem Arbeitgeber vorlegen. Bei ALG I und ALG II an die Behörde das Zertifikat, da ohne keine Vermittlung in Arbeit erlaubt ist, eine Kürzung der Leistung in 1. Instanz von 10% bis zur 3. eine Kürzung von 30% der Gelder. Die Kürzung läuft so lange bis geimpft wurde. Bei Neuanträge ohne Zertifikat sofort Kürzung von 30% wenn das der Kündigungsgrund vom Arbeitgeber war. An alle für die eine Impfung möglich wäre und aus niedrigen Grund verweigert wird. Das ist einfach zu bearbeiten. Besser wie Kosten bei der Krankenversorgung zu erheben.

  51. 29.

    Impfpflicht und Folge dessen Nötigung mit einem Impfstoff der nur eine Notzulassung hat? Wo vorab ein Haftungsausschluss erklärt werden muss? Dessen Wirkung und Nebenwirkungen bis heute nicht nachgewiesen oder die Informationen dazu zurück gehalten werden? Tut mir leid, aber den Vergleich mit vergangenen Staatsführungen muss sich die heutige Regierung dann wohl gefallen lassen.

  52. 28.

    Wird die Impfpflicht nicht am aktuell nachgewiesenen Scheitern des massenhaften "Impfens nur durch Hausärzte" ebenfalls scheitern? Bezüglich milderen Mittel: Wird das mit den Impfzentren dauerhaft nicht teurer als die gezielte quantitative Aufwertung des Gesundheitssystems?

  53. 27.

    >"Aber unsere Politiker, im Wahlkampfmodus, erzählten uns etwas von Rückgabe der Grundrechte und der Freiheit,..."
    Mal satirisch gefragt: Kennen Sie jemanden, der dem Geschwafel von Politikern im Wahlkampfmodus zuhört oder gar für ernst nimmt?
    Ich habs im Sommer auch schon so kommen sehen. Aber nicht wegen der Politiker, sondern wegen der vielen Unvorbereiteten der Spaßgesellschaft.

  54. 26.

    "Man muss einfach auch die letzten Impfmuffel überzeugen. " Wie lange soll diese nutz- und ergebnislose Weichspülung von Imfpgegnern eigentlich noch laufen? Wie lange dürfen diese Imfpgegner alle anderen Mitmenschen gefährden und teilweise in den Tod schicken?

    Hört auf, von Euren "Grundrechten" zu faseln und schützt mich endlich. Damit ich als Geimpfter mit meinen Vorerkrankungen endlich wieder ein normales Leben führen kann!

    Ich bin diese Sabbelei von asozialen (ja, so ist es) Impfgegnern sowas von leid. Ich - ich - ich.
    Falsch: Wir - wir wir.

  55. 25.

    Meinen die Beführworter der Impfpflicht, dass damit dann alles aufgehoben wird? Mitnichten, es geht jährlich so weiter ... aber das wird niemand derzeit zugeben.

    Tobias Kahler, Deutschland-Chef der Bill und Melinda Gates Stiftung:
    "Bleiben uns die Corona-Impfungen erhalten?
    Ich persönlich gehe davon aus, dass wir in den nächsten Jahren weiter geimpft werden müssen…"

    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/bill-gates-stiftung-wir-muessen-in-den-naechsten-jahren-weiter-geimpft-werden-li.195496

  56. 24.

    >"Aber der Rest der Republik ist nicht Berlin...."
    Gott sei Dank! Berlin kann für Brandenburg ja echt nicht das Vorbild sein.

  57. 23.

    ...niemand wird mit Gewalt gezwungen... es drohen nur hohe Geldstrafen (Existenzangst) oder Haft (Gewalt), nun erklären mir bitte mal einer den Unterschied? Wo sind wir hier?

  58. 22.

    Wenn ich hier die Kommentare so lese....sind ja wieder "Experten " am Werk.
    Eine Impfpflicht darf es nicht geben, oder leben wir in einer Diktatur?
    Wann hört man mit diese leidigen Themen auf!?

  59. 21.

    "(Impfpflicht gegen Pocken)..weil die Sterblichkeitsrate bei einer Pockeninfektion bei 30 Prozent lag." Wie hoch ist die Sterblichkeitsrate bei einer Corona-Infektion (Betonung liegt bei INFEKTION!). Derzeit in Deutschland wurden 5,52 Millionen Infektionen bestätigt (Dunkelziffer nicht eingerechnet) - bei 99.800 Personen die in Zusammenhang mit Corona verstorben sind (also nicht nur diejenigen die direkt an den Folgen der Coronainfektion verstorben) innerhalb von 2 Jahren. D.h. auf die offizell registrierten Fälle Sterblichkeitsrate von 1,81 Prozent.
    Nun nehmen wir die Grippe die bis 2019 vorherschend war: lt. RKI gab es järhlich bis zu 30.000 Tote in Zusammenhang mit der Grippe (in 2 Jahren bis zu 60.000 Tote). Wo war dort der "Aufschrei" der Medien, Menschen usw.? Wo?

  60. 20.

    Wie lange wollen wir noch in der Geiselhaft der Ungeimpften verharren?
    Die Intensivstationen laufen über und Deutschland wartet? Alle Fakten für eine Entscheidung liegen vor und Deutschland pflegt Bedenken.
    Staatsrechtler, Epidemiologen und Virologen mit nachgewiesener Expertise, die Ärzteschaft und der Ethikrat mit stark zunehmender Tendenz halten eine Impfpflicht für geboten.
    Können wir es uns angesichts der dramatischen Situation und einer drohenden 5. Welle noch leisten, zu warten? Worauf?

  61. 19.

    Warum machen wir es nicht wie in Tschechien: Impflicht nur für die die wirklich ernsthaft betroffen sind.

    Anstatt gesunde Kinder zu impfen, die so gut wie nie schwer erkranken, macht Tschechien Pflichtimpfung für alle ab 60.

  62. 18.

    "Denn wir stehen im Grunde, das hat uns dieser Winter gezeigt, vor der Überlastung unseres Gesundheitssystems.""

    Teil der unangenehmen Wahrheit ist aber: Das liegt weder an Corona noch an der Impfquote (die das RKI ja angeblich gar nicht genau kennt) sondern am Ausverkauf des Gesundheitssektors mit der Privatisierung und Schliessung von Häusern, den mangelhaften Arbeitsbedingungen und den daraus resultierenden Kündigungswellen der letzten Jahre.

    Warum soll nun der Bürger dafür in Geiselhaft genommen werden, was die Politker zu verantworten haben?

  63. 17.

    Auch wenn Herr Spahn,ganz der Kaufmann, nun versucht die von ihm georderten und vom Steuergeld aller bezahlten Impfdosen ohne Rücksicht auf Verluste, an den Bürger zu bringen, so sei darauf hingewiesen, dass es Alternativen gibt.
    Die Impfstoffe mit Todviren erzeugen weder Kreislaufprobleme, noch Herzerkrankungen oder Blutgerinnsel. Wie auch die anderen , auf dieser Basis bestehenden Impfstoffe, übersteigt der Schutz vor schweren Verkäufen die derzeitigen Impfstoffe noch dazu.
    Ich weiß, dass das Anordnen von Einschränkungen kostenlos ist und die Schuldsuche zur Tagesaufgabe der meisten Menschen gehört, aber vielleicht hält man sich einfach mal an die Möglichkeiten des offenen Handels ( EU) und bietet Alternativen an. Viel verlangt in einer Zeit in der das logische Denken ausgegangen ist und eine Zahl den Alltag bestimmt.

  64. 16.

    "Denn anders als in anderen Ländern gibt es in Deutschland kein zentrales Impfregister.
    Deshalb sehen Experten diesen Punkt auch als zentrales Problem an."
    Datenschutz ist eben bei uns wichtiger als Leben.
    Wir haben die lebensfremdeste Verfassung, aber die moralisch beste.

  65. 15.

    Die Politik kann sich die Hände reiben:
    Durch die 2G Gängelung sind sämtliche Branchen de-jure offen, generieren de-facto aber keine Umsätze mehr. Die Steuereinnahmen (Gewerbesteuer usw.) fließen aber weiter.
    Durch das unkontrollierte Laufenlassen und die jahrelangen Verbote hat man das Volk so zermürbt, dass es selber nach einer Impflicht schreit, noch vor 2 Jahren währen 10.000e dagegen auf die Straße gegangen.

    Ein genialer Schachzug. Man spielt die Bevölkerungsschichten geschickt gegeneinander aus und unterdrückt die Menschen so lange mit Lockdowns, bis sie müde sind und von selbst eine Impfflicht einfordern.
    So muss sich nicht die Politik selber die Hände schmutzig machen.

    Ich werde dann das Bußgeld zahlen und habe lebenslange Ruhe, während das Volk in einer Dauer-Impfschleife gefangen ist und alle halbe Jahr zum Biontech-Abo antreten muss.

  66. 14.

    Mich würde mal interessieren, wie viele als Genesen gelten.
    Immerhin reden wir ja von 2G.
    Also wie hoch ist dann die Gesamtquote ?

  67. 13.

    Von den Vereinten Nationen wird die volle völkerrechtliche Staatsqualität bei 195 Staaten anerkannt. Dieses hier veröffentlichte Situationsbeschreibung behandelt auf noch sehr minimalistischer Ebene aber nur ZWEI Staaten. ...

  68. 12.

    Das schwierigste an der Impfpflicht ist, genug Impfkapazitäten, Impfdosen und Infrastruktur zu stellen! In Brandenburg werden dann pauschal alle verknackt, weil es ohne funktionierende Impfzentren bei unwilligen Hausärzten keine Möglichkeiten geben wird, alle zu impfen. In Hintertupfingen, das definitiv in Brandenburg liegt und 60 Einwohner, alle über 70, hat, kommt nicht mal der Impfbus vorbei. Öffis Fehlanzeige, Taxen ebenso. Ärzte in 20 - 50 km Entfernung über Buckelpisten. Handybuchungen - aus dem Funkloch? Aus Berlin sagt sich sowas so einfach: "wir machen ne Impfpflicht". Hier sind die Impfzentren teils noch offen gewesen, hier gibts Ärzte, BVG und SBahn, Taxen, alles supi. Aber der Rest der Republik ist nicht Berlin....

  69. 11.

    Das wurde ja auch langsam Zeit, dass Maßnahmen ergriffen werden.

  70. 10.

    Eine Impfpflicht mit Impfstoffen, die nachgewiesenerweise nicht halten was versprochen wurde? Was ist das für eine schräge Debatte.
    Im letzten RKI-Wochenbericht ist z.B. zu lesen: KW 42 bis 45/2021 - Der Anteil Impfdurchbrüche bei den symtomatischen COVID19-Fälle beträgt in der Altersstufe 18 bis 59 Jahre = 43 %.

  71. 9.

    Nebenaspekt: Es trifft/traf zwar nur sehr wenige, aber für die Betroffenen stellt der Sachverhalt der Entschädigungen gemäß IfSG im Fall von Impfschäden kaum bis keinen zufriedenstellende Lösung dar. Besagte Entschädigungsleistungen sind nach langwierigem Bewilligungsverfahren alles andere als eine Ausgleich, sondern bedienen eher die Bedürfnisse des Existenzminimums und einer etwaigen garantierten Pflege. Der ÖR könnte sich hier ja mal auf die Suche nach Geschädigten (auch aktuell die von "Astra") machen und diese "großzügige" Entschädigung darstellen - vor allem auch in Hinblick auf die durch den Impfschaden resultierenden Lebensumstände.

  72. 8.

    Nachtrag:
    Auch die Verweigerung einer Schutzimpfung nach § 20 (6) IfSG ist längst geregelt.

    IfSG § 73 (1a) Ziffer 24 benennt diese Handlung als Ordnungswidrigkeit - gleich ob gegen Bundes- oder Landesverordnung verstoßen wird - Bußgeld nach Abs. (2): Bis zu 25.000 Euro.

  73. 7.

    Impfpflicht sofort ohne wenn und aber. Wer sich nicht daran hält 5000 € Bußgeld jedesmal wenn er erwischt wird.
    Dann geht das ganz schnell mitr dem Pandemie Ende

  74. 6.

    "Um eine Impfpflicht gegen Covid-19 gesetzlich zu beschließen, . . ."

    Es ist viel einfacher. Die rechtliche Grundlage einer Impfpflicht ist längst da!
    Das Infektionsschutzgesetz regelt in § 20 „Schutzimpfungen“ schon immer:
    (https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__20.html)
    Abs. 6: „Das Bundesministerium für Gesundheit wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates anzuordnen, . . .“
    – Rechtsverordnung. Formelles Gesetz nicht nötig!

    Nun der Clou, in (7):
    „Solange das Bundesministerium für Gesundheit von der Ermächtigung nach Absatz 6 keinen Gebrauch macht, sind die Landesregierungen zum Erlass einer Rechtsverordnung nach Absatz 6 ermächtigt.“

    Wir lesen hier:
    JEDE Landesregierung darf tätig werden, und OHNE dass Bundestag, Bundesrat, etc. zustimmen müsste. In drei Tagen fertig, wenn man will.

  75. 5.

    Sorry, ist jetzt nicht böse gemeint... aber der Satz ist wohl Opfer des (falschen) Genderns geworden: "Der Ermessensspielraum für Ethikerinnen, Juristen und Politikerinnen ist deshalb enorm." -> Semantik: das Problem scheint wohl "männliche" Ethiker und Politiker nicht zu betreffen

  76. 4.

    Interessanter Artikel !
    Impfpflicht wegen 30 % Sterblichkeit bei Pocken, liest sich doch sehr anders, als Überlastung des Gesundheitssystemes bei Chovid.
    Wenn namhafte Wissenschaftler zugunsten Impfpflicht vor der Welle X+ warnen, frage Ich mich ob Wir nicht lieber auf Hilfe aus dem Ausland warten. Bei All den vielen TV-Auftritten, kann es in D nicht mehr so weit her sein mit der Forschung. Was machen der Krankenhaus-Neu-Bau und die Medizin-/Pflege-Ausbildung, woher kommen Studentn-Wohnheime ?

  77. 3.

    Dann sollte man in Deutschland ersteinmal ein zentrales Impfregister einführen. Sollte das Impfbuch mal abhanden kommen, hätte man weniger Probleme. Und Betrug würde erschwert. Bestimmte Jahrgänge wurden in Berlin noch bei den Gesundheitsämten erfasst. Sollte man einfach wieder einführen.
    Eine Impfpflicht ist ja schön und gut, aber jetzt zu spät. Im Gesundheitswesen wäre sie auch noch kontraproduktiv, weil die Personaldecke schon jetzt zu gering ist.
    Man muss einfach auch die letzten Impfmuffel überzeugen. Gern auch mit 2G oder 3G. Aber vielleicht zusätzlich auch mit guten Argumenten für eine Impfung. Davon gibt es ja genug.
    Beruf hat auch mit Berufung zu tun. Wer Menschen pflegt, sollte sich auch impfen wollen, um vor Krankheiten zu schützen.

  78. 2.

    Zur Prüfung der Verhältnismäßigkeit fehlt als letzter Prüfpunkt die Angemessenheit (auch Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne genannt), bei dem die Rechtsgüter abgewogen werden müssen, im qualitativen Sinne.

  79. 1.

    Wir reden über Impfplicht, die sich ganz sicher nicht durchsetzen lassen wird, weil es immer noch zu viele Gegner gibt , die das schon aus Prinzip nicht machen werden. Wissenschaftler haben schon im Sommer vor der jetzigen Situation gewarnt. Aber unsere Politiker, im Wahlkampfmodus, erzählten uns etwas von Rückgabe der Grundrechte und der Freiheit, die warnenden Worte der Wissenschaft, ignorierend. Ganz vorn dabei die CDU und die FDP. Nun haben wir genau dass, was wir alle nicht gewollt haben.

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